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Übersicht Texte

09. Februar 2006 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend

09. Februar 2006

Bad Krozingen

 


Elris:  Auch im Winter ist Bewegung – die Wurzeln der Bäume – Engelsbrunnen.

Sanat Kumara:
Arbeit mit dem pfirsichrosafarbenen Licht, Herauswaschen von Verhärtungen.
Flüssige Anteile eures physischen Körpers verbinden mit dem Fluidum der Liebe der Neddek.

El Morya:
Die geschürte Wut einiger islamischer Völker (Karikaturenstreit)


Sternenfeld Herkules:
Das blaue Friedenslicht hinein in die Völker

El Morya:
Das „Phänomen“ der einstürzenden Dächer

Hilarion:
Die Völker des Islam waren eine Hochkultur!
Übung: Balance zwischen innerem „Trotzkopf“ und „Besserwisser“.

Andra-Lay von Andromeda:
Heilarbeit zum Thema Beschneidung.

Hilarion beantwortet Fragen:
Sich zerrissen fühlen; mal sehr verbunden und dann wieder isoliert – der Boxring.
Neurodermitis bei Babys.
Übung „innere Sonne“ / Sprachspeicher aus anderen Inkarnationen.
Nachtrag zur Übung mit der inneren Sonne.
Abhängigkeit von der Bestätigung und Zuneigung anderer Menschen.
Weichenstellungen / Netz aus Glaubenssätzen und Erfahrungen.
Ausdauer / Dinge anfangen und dann die Lust daran verlieren.
Wo ist im Moment meine Aufgabe?.
Violettes Licht im Sinne der Transformation.
Wie finde ich meinen neuen Platz? (Umzug, das alte Zuhause loslassen und das neue Zuhause erschaffen)
Wo habe ich mein Lachen verloren? (inneres Kind, göttliches Kind / Orangencalcit)

 


Elris

Auch im Winter ist Bewegung – die Wurzeln der Bäume – Engelsbrunnen

Dies ist Elris aus dem Hause Rhubinihus, aus dem Gläsernen Meer.

Bitte legt eure Achtsamkeit auf eure Drachenschwänze, auf euren Erdkanal und verbindet euch mit den 144 kristallinen Schichten im Inneren eurer Erde. Die 144 Schichten sind die Ebene, wo viele meiner Brüder und Schwestern eingegangen sind beim großen Zusammenbruch von Atlantis. Wir haben all unser liebendes Wissen hier gespeichert. Wir haben alles gespeichert, was wir gelernt haben von den Sternenfahrervölkern der Atlanter und den Sternenfahrervölkern der Lemurianer in der Zeit des Goldenen Atlantis. Wir haben die Energie verwoben und verbunden. Wir sind das, was entstanden ist aus der Mischung so unterschiedlicher Sternenebenen, um eine erste Bevölkerung, Spezies zu erschaffen, die den noch lichten atlantischen Kontinent bewohnbar, belebbar machen konnte.

Wir haben nicht mit dem Zusammenbruch gerechnet. Auch wir waren im Schock. Doch wir haben uns zusammengezogen und unsere Energien komprimiert, und so sind wir, die Kristalle, entstanden. Wir haben uns versteckt, könntet ihr sagen, in den Tiefen der Erde und haben doch durch die dann Raum nehmenden Bewusstseinswesenheiten den Kontakt mit den Sternen nicht verloren. Denn eine jede Seele, die hereininkarniert auf diese Erde, durchdringt in ihrem Inkarnationsgang die morphogenetischen Schichten, nimmt hier ihre Information mit, bringt diese Information auf die Erde und verbindet sich dann mit dem Pendant, mit den 144 kristallinen Schichten. So seid ihr es, ihr Menschenkinder, so sind sie es, die Tiergeschwister und die Pflanzengeschwister, die die Verbindung von Himmel und Erde aufrechterhalten über die Generationen.

Wir haben erfahren und wir spüren, dass einige von euch in einem Zustand des Rückzugs sind, in einem Zustand der Verengung. Wir hören eure Worte, dass euch die Sonne fehlt. Und wir wissen, dass ihr darauf wartet, dass neue Energie zurückkommt in die Natur und in euer Leben.

Was wir euch heute verständlich machen wollen, ist, dass die Energie da ist, wenn auch in anderer Form. In dem, was ihr Winter nennt, zieht die Natur sich zurück, alles geht in eine Art Erstarrung, in eine Art Ruhezustand, in eine Art Reflektion, in eine Art Retreat, wenn ihr so wollt. Seht vor eurem geistigen Auge einen großen Baum, der seine Blätter abgeworfen hat, die dürren Äste vom Wind davontragen ließ und nun dem Wind und dem Wetter, dem Eis und dem Schnee trotzt, indem er still, ruhig und beharrlich an seinem Platze steht.

Verbindet euch mit einem solchen Baum in eurer Vorstellung und folgt mir mit eurer Atmung hinein in die Wurzeln, die tief in die Erde reichen und sich immer weiter verzweigen zu immer feineren Würzelchen. Erfahrt, dass hier in der Erde im Bereich der Wurzeln keine Kälte mehr ist, keine Erstarrung mehr ist, dass hier permanente Bewegung ist, wenngleich auch sehr viel langsamer, als ihr dieses gewohnt seid. Und doch ist die Bewegung da, und doch sind die Wurzeln dieses Baumes verbunden mit der Liebe der Erdenmutter, die für alle ihre Kinder, ohne Ausnahme, beständig da ist, beständig Wärme gibt, beständig Angenommensein, Aufgehobensein gibt.

Dehnt aus eure Wurzeln hinein in die Mutter Erde. Tastet euch voran, spürt dieses Angenommensein, spürt die Wertschätzung, die die Materiemutter eurer geistigen Essenz entgegenbringt, spürt die Bewegung in den kristallinen Schichten und die Wertschätzung, die wir, das Haus Rhubinihus, euch entgegenbringen, denn ihr seid diejenigen, die uns mit Lichtessenz und geistiger Kraft versorgen. Fühlt, wie das Leben in euren Wurzeln in den verborgenen Keimen ruht und wie selbst im kleinsten Keim das ganze Bild eines großen Baumes, eines großes Wesens, einer großer Ausstrahlung, einer großen Schönheit geborgen ist.

Und so wie wir es in Atlantis taten, so wie wir es von den Kumaras gelernt haben, benetzen wir jetzt eure Wurzeln mit dem Wasser aus den Engelsbrunnen und lenken hinein dieses Wasser der Heilung in eure Wurzeln. Lenkt es hinauf in eure Systeme. Lenkt es in eure Kniechakren, in eure Hüftchakren, Wurzelchakren, zweiten Chakren und den Solarplexus. Dies ist das Wasser der Heilung der Emotionen. All dieses Kalte, all dieses Erstarren, all diese Einengung, gebt sie hinein in dieses Wasser und bemerkt, wie die Energien der Verfestigung in euch in den Fluss kommen.

 

 

Sanat Kumara

Arbeit mit dem pfirsichrosafarbenen Licht, Herauswaschen von Verhärtungen

Und dies ist Sanat Kumara. Mit meinem pfirsichrosafarbenen Strahl nehme ich Raum in der Mitte eurer Gruppe und verankere das Bewusstsein der Heilung, was die spirituelle Venus war und ist, in diesem Kreis.

Erlaubt, während das Wasser aus den Engelsbrunnen, mit dem eure Wurzeln begossen werden, in euch empor steigt, erlaubt eurem Herzkelch in eurem Herzchakra, in eurem Herztempel sich zu öffnen für das pfirsichrosafarbene Licht, das wir, die Kumaras, repräsentieren. Und wir fluten euer aurisches System mit diesem pfirsichrosafarbenen Licht, nicht nur euren Emotionalkörper, sondern auch euren mentalen Körper. Wieviele Gedanken habt ihr euch heute gemacht? Wieviele Barrikaden habt ihr errichtet aufgrund der Kraft eurer Gedanken, weil ihr euch als getrennt von der göttlichen Essenz definiert habt? Wie oft war euer inneres Kind trotzig und hat abgelehnt die Unterstützung der überall fließenden und allzeit vorhandenen göttlichen Energien? Wie oft habt ihr es euch selbst schwer gemacht, weil ihr über euch geurteilt habt und somit zu einer Verengung eures Systems beigetragen habt?

Lasst das Pfirsichrosa fließen hinein in alle eure Körper, und erlaubt, dass die Eingrenzungen, die Verengungen, die Verhärtungen, die Ablehnungen herausgewaschen werden mit dem Licht, das aus eurem Herzkelch in eure Körper hineinflutet. Und seht, spürt, hört und fühlt, wie diese sich auflösende Ballast von dem heilenden Wasser aus euren Systemen heraustransportiert wird. Erlaubt euch das Pfirsichrosa als einen Strahl der freiheitsvollen Gnade in eurem System zu verankern.

 

Flüssige Anteile eures physischen Körpers verbinden mit dem Fluidum der Liebe der Neddek

Ihr wisst, dass wir, die Kumaras, ein Ausdruck der spezifizierten Christuspräsenz sind. Erlaubt es euch, denn es ist euer göttliches Geburtsrecht, euren Herzkelch jetzt für die Präsenz des Christus in Tätigkeit zu öffnen, für das Christusbewusstsein zu öffnen.

Ihr könnt das auch das Buddha-Bewusstsein nennen, ihr könnt es auch das Allah-Bewusstsein nennen, ihr könnt es das Shiva/Shakti-Bewusstsein nennen. Das göttliche Bewusstsein des Sohnes und der Tochter hat so unendlich viele Namen in den Weiten des Alls.

Öffnet euch für die Liebe der Quelle zu AllDem-Was-Ist in Bewegung. Und nun erlaubt der Christuspräsenz, die jetzt in euch flutet, sich mit den flüssigen Anteilen eurer Physikalität zu verbinden, mit dem Blut, mit dem Liquor, mit der Lymphflüssigkeit. Und so wie die Christuspräsenz die Flüssigkeit in euch durchflutet, so steigt das Wasser der Heilung aus euren Wurzeln empor und verbindet sich mit AllDem-Was-Fließt in euren physischen Körpern, und es werden durchspült eure Nebenhöhlen, es werden durchspült eure Augäpfel und eure Sehnerven, der Liquor fließt durch eure Wirbelsäule und durch eure Gehirnrinde, und Erneuerung und Befreiung nimmt Raum.

Das Blut in euren Körpern wird beweglicher und beginnt zu strahlen und zu leuchten im Christuslicht. Und eure wunderbare Lymphflüssigkeit sorgt für einen Ausgleich zwischen den Muskelfasern und -zellen und Sehnen. Wunderbar. Spürt, wie es fließt und pulsiert in euch und wie dadurch euer Geist sich befreien kann von den Anhaftungen eurer alltäglichen Not. Lasst euer Geistbewusstsein euch erhöhen, dehnt euren Geist aus. Werdet groß und lang, Geistbewusstsein, das ihr seid, mit den Füßen fest auf der Erde, und euer Kopf und euer Geistkörper wächst hoch, hoch hinauf, bis ihr euch mit der morphogenetischen Schicht verbindet.

Und hier geht euer Geistkopf hinauf bis in die 12. Schicht, die äußerste Schicht der Morphogenetik, diamantenes Licht. Dieses diamantene Licht ist die Heimat der Neddek, das Fluidum der Liebe, das in Allem-Was-Lebt vorhanden ist. Und jetzt tankt über euer Kronenchakra dieses diamantene Licht, lasst es hineinfließen in euer gesamtes System und bringt das Licht hinunter in die 144 kristallinen Schichten. Das ist Lichtarbeit in den sechs heilenden heiligen Jahren.

Spürt, wie die Liebe zu AllDem-Was-Ist es euch möglich macht, eure derzeitige persönliche Situation mit anderen Augen zu sehen, andere Gefühle wahrzunehmen und andere, nämlich lichtvoll erschaffende Gedanken zu formulieren. Du bist der Schöpfer, du bist die Schöpferin deiner Welt. Jetzt ist der Zeitpunkt für Neuerschaffung. Jetzt ist die Zeit, wo die Kräfte gebündelt sind und nur darauf warten, sich im sogenannten Außen zu manifestieren. Du bist Schöpfer in der Christuspräsenz verbunden mit dem Fluidum der Liebe, erschaffe deine Welt in klaren, lebensfördernden Gedanken, in lebensnährenden Gefühlen und mit einem lebendigen Körper, der in Verbindung ist mit Himmel und Erde jetzt.

Bleibt in dieser Verbindung, bleibt in dieser Weite.

 

 

El Morya

Die geschürte Wut einiger islamischer Völker (Karikaturenstreit)

Und dies ist El Morya. Bitte bleibt in dieser Weite, bitte verbindet euch in eurer Schöpfungspräsenz, es ist wichtig.

Verbunden mit den kristallinen Schichten und den morphogenetischen Schichten, großes und weites erschaffendes Bewusstsein, das ihr seid, betrachtet die Energiefelder eurer Erde in diesem Abschnitt der Zeit. Seht die geschürte Wut einiger islamischer Völker. Seht die verteidigende Position einiger europäischer Völker. Und seht die Position des Hochmutes und des Rechthabens einiger anderer westlicher Völker.

Schaut euch das an und erkennt, was ihr habt. Ihr habt Täter, ihr habt sogenannte Opfer und ihr habt die Position, die das alles in Balance halten muss. Bleibt wertfrei. Erkennt, dass all dieses manipuliert wurde, weil Gewinn gemacht werden kann aus der Angst und dem Aufruhr der Menschen.

Versteht, die Göttlichkeit kann nicht verletzt werden. Die Göttlichkeit verschwendet überhaupt keinen Gedanken daran, verletzt zu werden. Sie ist, war und wird immer sein. Und es gibt in allen Religionsgemeinschaften genügend weisheitsvolles Bewusstsein darüber, dass dieses so ist. Der göttliche Wille ist nicht Trennung, der göttliche Wille ist Einheit, die aus einer Vielheit heraus zusammenwächst. Ob ihr Gott Allah nennt, ob ihr Gott Buddha nennt, ob ihr Gott Christus nennt, ob ihr Gott El Shaddai et Shekinah nennt, es ist GLEICH WERTIG. Gottesprinzip ist Gottesprinzip und jenseits jeder Verletzung.

Was aber verletzt wurde, ist das Ehrgefühl von Menschen bestimmter philosophisch-religiöser Anschauungen. Ehre ist ein moralisches Bewusstsein. Ehre kann nur dort zu einer großen Wichtigkeit werden, wo man in der Differenzierung ist, wo man wertet, denn jedes göttliche Sein ist voller göttlicher Ehre.

Holt euch jetzt in Verbindung mit Sanat Kumara und über die Kraft der Neddek aus der 12. diamantenen Schicht das Bewusstsein der göttlichen Ehre in eure göttlichen Systeme hinein. Tut dieses jetzt.

Ihr seid – weil ihr Geistfunke seid, der sich in der Materie verankert hat – göttliches ehrenhaftes ehrenvolles Bewusstsein, das sich mit Materie verbunden hat. Und auch eure Brüder und Schwestern in den östlichen und den westlichen Völkern haben diesen göttlichen Funken in sich, auch wenn manche drohen, dieses zu vergessen. Lasst diese göttliche Ehre in eurem Herzchakra, in eurem Herzkelch Raum nehmen und füllt eure Herzen mit dem Bewusstsein der Einheit.

Und jetzt ladet ein in eure Herzen jene, die sich in ihrer Ehre verletzt fühlen, und ladet ein jene, die hochmütig sind und verstehen wollen. Ladet sie in eure Herztempel ein und besprengt sie, erinnert sie an die göttliche Ehre, die ihrem göttlichen Bewusstsein innewohnt, immer innegewohnt hat und immer innewohnen wird. Gebt den Menschen ihre Ehre wieder zurück, so dass sie nicht mehr wütend sein müssen, so dass sie nicht mehr hochnäsig sein müssen, so dass sie einfach in der Verbindung von Materie und Geist im Gleichklang schwingen können.

Und seht vor eurem Herzen das Volk der Dänen, Volk der Wikinger, Seefahrer, Wegbereiter für so viele Stätten des Lernens. Seht dieses Volk, wie es mit Verzweiflung langsam versucht auszubalancieren, was losgetreten wurde. Dieses Volk hat kein Problem mit seiner Ehre. Dies Volk ist erschrocken ob dem, was es in die Welt gesetzt hat. Dieses Volk fühlt sich hin- und hergerissen zwischen beiden Seiten der Waage. Gib diesem Volk, gib diesem Wegsucher, der auch in dir ist, die Kraft der Ausgewogenheit und der ruhigen Gelassenheit zurück. Tue dieses jetzt, und wisse, der blaue Strahl, der göttliche Wille ist mit dir und arbeitet mit dir und mit den Völkern.

 

Sternenfeld Herkules

Das blaue Friedenslicht hinein in die Völker

Und dies ist die Kraft des Sternenfeldes Herkules.

Wir kommen hier und jetzt als gesamtes Sternenfeld und nicht als der blaue Friedensdrache, denn jetzt ist unsere ganze Kraft vonnöten. Wir sind zusammen mit Orion die älteren Brüder. Seit wir in der Existenz sind, gibt es Polarität in diesem Universum. Wir wissen dies, wir leben es, doch wir leben es in Ausgewogenheit und Gleichwertigkeit, denn wir sind einverstanden damit, dass alles sein darf.

Öffnet eure Kanäle. Erhebt euch über die 12. Schicht und empfangt das Friedenslicht der Ausgewogenheit, das blaue Licht der friedensbringenden Sterne von Herkules in all unserer Kraft und all unserer Würde und kanalisiert dieses Licht hinein in die Völker des Ostens und die Völker des Westens, allen voran Frankreich und die USA, jetzt.

Sehr gut. Nun segnet eure Mitgeschwister und lasst die Bilder los.

 

 

El Morya

Das „Phänomen“ der einstürzenden Dächer

Dies ist wieder El Morya.

Versteht, was geschieht. Die Schwingung des kollektiven Bewusstseins auf Gaia erhöht sich beständig. Die Schichtungen, zum Schutz des Planeten gedacht, sind in Bewegung und beginnen zu transzendieren, das heißt, sie werden ebenfalls höher in ihrer Schwingung, sowohl die kristallinen Ebenen als auch die morphogenetische Schicht. Das führt mancherorts zu Spannungen.

An Orten, wo die Schwingung – hm, versteht mich richtig, in eurer Sprache gibt es nicht das passende Wort – „niedrig“ gehalten wird, geht die Erde damit auf Resonanz. Und die Erde ist in Verbindung mit den Elementen. Dort, wo die Schwingung durchbrechen will, sammelt sich die Energie und wird erst einmal schwer. Sie sammelt und sammelt, mehr und mehr, bis es zu einem Ausbruch der Energie kommen kann. Und dies ist geschehen und geschieht in jenen Regionen, wo Dächer zusammenbrechen, weil die Energie zu drückend und zu schwer war.

Ihr seid die Schöpfer eurer Welt und eurer Umwelt. Versteht und lernt anhand der Schneekatastrophen und der Überschwemmungen, dass dieses Ausdrücke der Resonanz auf eure Gedankenkräfte sind.

Wenn ihr das Leben in der dritten Dimension als ein Schweres betrachtet, als eines, das euch erdrückt, werden die Kräfte der Elemente darauf antworten. Wenn ihr das Leben als uferlos, überschwemmt, ohne Halt seht, werden die Flüsse und Meere über die Ufer treten. Versteht nun endlich, dass ihr und das Bewusstsein von Gaia selbst mit ihren Elementen in Resonanz miteinander verbunden seid und dass kollektive Gedankenebenen durchaus mittlerweile die Kraft haben, die Elemente, hm, zu „lenken“, lasst es mich so ausdrücken.

Würde die Menschheit einer Region sich zusammenschließen und würden alle sich ihres göttlichen Erbes bewusst sein, könntet ihr diese Region vollkommen verändern. Und ihr seid schon viel mehr als ihr glaubt, nur, ihr habt euch noch nicht erkannt. Es geht nicht darum, hinauszugehen und mit missionarischem Eifer euren Nachbarn, euren Schülern, euren Arbeitskollegen davon zu erzählen. Es geht darum, dass ihr von der Ebene eurer Herzen aus offen begegnet und den göttlichen Funken, das göttliche Bewusstsein im anderen erkennt und anerkennt, dass ihr den göttlichen Funken im anderen ehrt, denn indem ihr ihn im anderen ehrt, heiligt ihr euch selbst. Und so erhöht sich das göttliche Bewusstsein in der Menschheit von Atemzug zu Atemzug.

Jahrelang haben wir euch gelehrt, herauszugehen aus der Wertung. Ihr übt, das wissen wir und ihr macht das gut. Doch nun, bitte, ist es wirklich an der Zeit, damit aufzuhören euch selbst zu werten!

Wenn ihr Tage habt, wo ihr nicht die strahlenden Göttinnen und Heroen seid, wenn ihr Tage habt, wo ihr wahrnehmt, dass eure Energie etwas niedrig zu sein scheint oder dass ihr das Gefühl habt ärgerlich zu sein, oder dass ihr das Gefühl habt, die Materie macht gerade, was sie will, umstürzende Kaffeetassen, Regale etc., dann ist das ein Hinweis dafür, ihr Lieben, dass ihr in euch aus der Balance geraten seid. Sei es, weil ihr sehr hohe Energien getankt habt und noch nicht dazu in der Lage wart, diese in Ganzheit mit der Erde zu verbinden. Sei es, ihr wart so sehr in der Erde verbunden, dass es euch noch nicht gelungen ist, dieses Erdbewusstsein mit der 12. Schicht zu verbinden. Deshalb ist die Übung des Verbindens von kristallinen Schichten und morphogenetischer Schicht so wichtig. Erlaubt dem Licht der Neddek, erlaubt dem Fluidum der Liebe, wie oben so unten, täglich durch euch zu fluten, euch zu nähren, euch zu erfüllen, euch ins Gleichgewicht zu bringen, dann seid ihr in eurer Schöpfungspräsenz.

Jene von euch, die gelernt haben mit dem Djed-Pfeiler zu arbeiten, tut dieses. Schöpft eure Welt, schöpft sie mit Bewusstsein, aber immer nur von einem ausbalancierten Status aus. Das ist wichtig. Je höher eure Energie wird, desto schneller manifestieren sich eure Gedanken und eure Gefühle, und kein Wunder, dass ihr euch dann einstrickt in Kokons, die ihr scheinbar nicht mehr durchdringen könnt. Die gute Botschaft ist, sobald ihr eure Kräfte bewusst in die Verbindung lenkt – kristalline Schichten morphogenetische Schicht – und das Fluidum der Liebe, das diamantene Licht, die Christuspräsenz in Bewegung durch euch fluten lasst, kommt ihr in den Ausgleich, kommt ihr in die Balance, kommt ihr in die Ruhe, kommt ihr in die Gleichwertigkeit. Und das ist die Position, von der aus ihr in die göttliche Aktion der Erschaffung gehen solltet, und nicht von, hm, Gedanken, die hin und her rennen wie wilde Pferdeherden, und Emotionalfeldern, die boxen und schlagen, sondern von diesem ausbalancierten, ruhigen Status aus.

Bitte bedenkt dieses, bei allem, was ihr tut. Denn durch euer aller Bewusstsein erhebt sich Gaia hinauf in die fünfte Dimension. Deshalb seid ihr hier. Deshalb seid ihr in dieser Inkarnation, um dieses zu erkennen, zu verstehen und zu begreifen, um die Ebenen zu verbinden und sie durch gleichwertige Wertschätzung so zu erhöhen, dass euer eigenes Bewusstsein und das Kollektivbewusstsein eures Planeten in eine neue Ebene der Erfahrung eintreten kann.

 

Seid gesegnet. Dies ist El Morya. Amen.

 

 

Hilarion

Die Völker des Islam waren eine Hochkultur!

Gut. Dies ist Hilarion. Ihr könnt wieder auf eure normale Körpergröße zurückschrumpfen und ich kann El Morya sagen: „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft.“ Nur, ihr seid junge Erwachsene von der Sicht der Sterne her. Geht zurück in eure Körper.

Spürt eure Körper, spürt die Lebendigkeit in euren Zellen. Ein jedes Mal, wenn ihr mit diesem Licht arbeitet, weckt ihr eure Zellen auf, erinnert ihr sie an ihren göttlichen Ursprung und das macht euer System fließender und leichter, so dass Hürde für Hürde, Mauer für Mauer, Burg für Burg niederbrechen kann, und dieses Niederbrechen der Mauern soll ein Akt der Freude sein.

Erinnert euch an eure Bibel: die Trompeten von Jericho ließen die Mauern von Jericho erzittern und fallen. Und die Mauern von Jericho waren groß und dick, ich kann es euch sagen, ich habe sie gesehen. Natürlich gab es Trompetenbläser, aber das war es nicht. Es ist eine
übertragene, sinnbildliche Geschichte.

In dem Moment, wo du dich als bewusstes Sein willentlich mit den göttlichen Ebenen verbindest, die sowohl oben als auch unten sind, und lernst, diese göttliche Kraft in dir zu bündeln und sie dann aussendest, kannst du damit sogar die Mauern von Jericho in dir zertrümmern und Zugang finden zu einem Schatz, Zugang finden zu einer Welt, die du erschaffen kannst in Liebe und in Gleichwertigkeit.

Schaut euch die Völker des Islam an, die so hochgradig erregt und erhitzt sind aufgrund dieser Karikaturen, die ja schließlich schon vor langer Zeit ausgesandt worden sind. Es sind Völker, denen ihre Ehre genommen wurde. Es sind Völker, die über den Tisch gezogen wurden – alles für Geld, alles für Öl, alles für Macht. Es wurde ihnen die Möglichkeit genommen, sich zurückzuerinnern an ihre hohe Kultur! Viele Wörter auch eurer Sprache kommen aus dem Arabischen, eure Zahlen kommen da her. Das war eine Hochkultur! Ja, es war eine Kultur, die in den seltensten Fällen in festen Städten wohnte, aber dennoch war es eine Hochkultur. Großer wissenschaftlicher Geist war verankert in diesem Volk und sie haben ihren Weg gewählt. Sie sind das jüngste Kind der Religionen sozusagen.

Mohammed hat nichts anderes versucht, als das Beste aus allen vorhergehenden Religionen zusammenzuschreiben – mit der Hilfe des Erzengel Gabriel –, um dieses so bunte Volk irgendwie anzuleiten, dass in den entstehenden Städten und Ortschaften eine einigermaßen lebensfähige Ordnung entstehen würde. Nichts anderes haben wir – Apostel und Nachfolger der Apostel –, versucht, indem wir die Lehren des Meisters Jesu zusammenschrieben, obwohl er uns sagte, wir sollen dieses nicht tun und es leben. Wir wollten etwas behalten von ihm, wir hatten den Eindruck, wir müssten der Gemeinde einen Rahmen geben. Immer wenn der Mensch denkt, er muss irgendetwas einen Rahmen geben, heißt das doch auch, dass er diesem irgendetwas nicht zutraut, im eigenen Wachstum im Ausgewogenen zu sein.

Die Absicht war wie so oft sehr gut, aber was daraus wurde, war Beengung, Beschränkung und Beschneidung – im wahrsten Sinne des Wortes. Stück für Stück wurde diesen Völkern die Ehre genommen, bis sie nichts haben als ihren Glauben, in den sie sich hinein verbeißen und den sie interpretieren, so wie es für ihre Zwecke dienlich ist. Und auf der anderen Seite haben wir ein Volk, das der Meinung ist – oder jedenfalls die Regierung der Meinung ist –, sie allein könnten die Welt retten und sie allein hätten das Recht, die Güter dieser Erde zu verteilen.

Versteht, dass dies zwei Teile einer Waage sind! Und wo gibt es diese Anteile in euch? Wo ist dieser hochmütige, rechthaberische, kontrollierende Zensor in euch? Und wo ist dieses trotzige kindliche Teil in euch, das dasteht und sagt: „Ich will aber!“? Verstehst du, U., was ich dir heute früh erzählt habe, jetzt etwas besser? (Ja.) Gut. Gut.

Diese Teile sind in euch, sonst wären sie nicht im Außen. Also bringt den Trotz und den Kontrollierer in euch in Balance und strahlt diesen Frieden dann aus.

 

Übung: Balance zwischen innerem „Trotzkopf“ und „Besserwisser“

Bitte legt eure geöffneten Handflächen jetzt auf eure Oberschenkel. Wählt aus, wo kommt das Opfer hinein, das gegängelte, trotzige Opfer, das sich verbeißen muss? Spürt ihr, wie schwer die Hand wird, wie schwer das wiegt? Spürt ihr das?

Jetzt kommt in die andere Hand hinein dieser Heros, dieser Alles-Besserwisser, dieser
Oberkontrollierer, dieser Rechthaber, dieser strahlendste aller Helden, oberster Kriegsherr. Spürt, wie anders die Energie ist, wenngleich genauso schwer.

Bringt beide Kugeln jetzt mit euren Händen auf die Höhe eures Herzchakras. Jetzt Drachenschwanz ausfahren hinein in die kristallinen Schichten, violettes Licht abholen, hochziehen ins Herzchakra hinein, Herzchakra fluten. Jetzt atmet das violette Licht aus eurem Herzen heraus und formt mit dem violetten Licht eine liegende Acht vor eurem Herzen. In der einen Schlaufe ist eure Opferkugel, in der anderen ist eure Täterkugel. Nun pumpt violettes Licht in diese liegende Acht hinein, violettes Licht im Sinne der Begegnung und im Sinne der Transformation. Spürt, wie das Violett zunimmt und in die Schlaufen hineinfließt und diese beiden energetischen Kugeln durchdringt. Und lasst das violette Licht sein wie eine Brausetablette im Wasser, die beginnt diese Kugeln aufzulösen, sie beginnt die Energie in Balance zu bringen von beiden Händen, von beiden Kugeln. Und euer Herz strahlt Violett aus und strahlt Violett aus, und ihr seid einverstanden mit rechts und links, das sind EURE Hände und niemandes sonst, es sind eure Energien.

Wunderbar. Und jetzt führt eure Hände mit den Restbeständen der Energie und mit dem violetten Licht, das dazwischen hin- und herfließt, zusammen vor eurem Herzchakra, bringt eure Hände zusammen, vermischt die restlichen Energien und spürt, dass Ausgewogenheit und simple Einfachheit zurückbleibt. Und diese Einfachheit, die Einverstandensein ist, atmet in euer Herz hinein, und lenkt dieses einfache Einverstandensein aus eurem Herzen in euren physischen Körper, in alle eure Körper hinein. Und den Überschuss lasst ihr aus den Füßen hinausfließen in die Erde hinein und aus dem Kronenchakra heraufprickeln in die 12. Schicht hinauf.

So, Musterauflösung der neuen Zeit. Ganz einfach. Und sehr durchdringend, ihr werdet das feststellen. Jetzt macht eine kleine Pause. Trinkt etwas, bringt bitte etwas Luft hier hinein in den Raum, kurze Fensteröffnung. Ihr habt sehr, sehr gut gearbeitet, macht eine Pause und dann werden wir weitermachen. Überlegt euch schon mal eure Fragen. Ich genehmige wieder Fragen. Dazu habt ihr jetzt die Teepause. Ich wünsche eine schöne Pause. Seid gesegnet.

 

(Pause)

 

Andra-Lay von Andromeda

Heilarbeit zum Thema Beschneidung

Und dies ist Andra-Lay von Andromeda, herbeigerufen von den Katzenwesen. Katzen kommen in den meisten Fällen von Andromeda. Wir hüten das Wissen in Kreisen und Kreisen.

Bitte, all eure Gedanken, eure aufgewühlten mentalen Felder, eure Emotionen zu diesem schwierigen Thema, bitte gebt es jetzt in den Kreis hinein. Verbindet euch auf der Ebene eurer Herzen und wir, Andromeda, verbinden unsere Kraft mit euch. Alles, was ist, ist entstanden aus der Quelle Allen Seins. Trennung, Verletzung, Beraubung von Würde konnte nur geschehen, weil das Bewusstsein der Illusion der Trennung anheim gefallen ist. Ein jeder von euch hat Recht, doch ums Rechtgehen geht es nicht. Lernt von den Katzen, die sich, egal in welcher Situation, egal auf welcher Ebene, egal in welchem Umstand, einfach in die Energie hineinlegen und die Energien durch sich kreisen lassen und sich fokussieren auf die Bewegung der Energie und nicht auf die Botschaft. Denn als der göttliche Wille sich aussandte in dieses Universum, war dies ein Akt der Bewegung, die Bewegung war zuerst, dann erst kam der Gedanke. Der Weg, der euch herausführt aus der Illusion der Trennung, ist, dass ihr euch erlaubt die Bewegung der Energie wahrzunehmen, sie in einen Kreis zu bringen, in ein Kollektiv zu bringen und die Bewegung zu teilen, so dass die Belastung, die Zerstörung heil werden kann, weil sie geteilt wird, weil sie von mehr als einem oder einer getragen wird, weil sie über die Annahme im Kollektiv geheilt wird.

Und jetzt lasst diese Energie fließen in den afrikanischen Kontinent und in die arabischen Länder, zu den Frauen, die sich diesem Ritual unterziehen und die dieses Ritual ausführen. Auch hier wird Erkenntnis Raum nehmen. Das ist das Gute an der Globalisierung. Vernetzung wird weitflächiger, Kunde wird gebracht in die tiefen Dörfer von jenen, die auszogen in die andere Welt und die mehr erkannt haben. Wesenheiten, die auf gleicher Ebene stehen, können sich gegenseitig leichter erkennen und begreifen und können sich leichter Wissen vermitteln. Erlaubt euch zu beruhigen und erlaubt euch, dass es gut ist.

Andromeda ist in Verbindung mit Gaia. Dies sind die sechs heilenden heiligen Jahre und all diese Themen werden in eine Heilung gebracht. Nur, der Weg der Heilung ist oft ein mannigfaltiger. Haltet ihr euer Bewusstsein der Heilung in euch. Erlaubt euch, euer Bewusstsein des HeilenEinenSeins auszudehnen auf die ganze Menschheit, so dass dieser Glaube an die Andersartigkeit und der Glaube an die Trennung sich erlösen kann und darf.

Dies ist Andra-Lay von Andromeda und wir segnen euch.

 

 

Hilarion beantwortet Fragen

Gut. Dies ist Hilarion und ich komme mit einem großen Staubwedel. Weg mit den trüben Gedanken! Hm jetzt wollen wir zurückkehren zu ein bisschen mehr Freude. Und ich hoffe, es macht euch eine Freude, denn ich möchte, dass ihr mir Fragen stellt, Fragen vielfältiger Natur, die ich euch aus meiner Perspektive heraus beantworten kann, was euch vielleicht anregt über die eine oder andere Geschichte in einer neuen Art, in einer anderen Art nachzudenken, um andere Möglichkeiten der Lösung zu erforschen. So, ihr hattet jetzt Zeit, bitte beginnt. Wir fangen jetzt an mit dir, S. Hast du eine Frage?

 

S.: Ja, ich habe eine Frage.

 

Sehr gut.

 

Sich zerrissen fühlen; mal sehr verbunden und dann wieder isoliert – der Boxring

Ich bin in letzter Zeit hin und her gerissen in meiner Energie. Zum Teil fühle ich mich sehr verbunden und dann wieder vollkommen isoliert und getrennt, und dann habe ich das Gefühl, ich nehme Energie von Außen auf, die mir nicht gut bekommt. Und dann bin ich uneins, es tobt in mir.

 

Die gute Botschaft ist, du bist nicht alleine. Das geht einigen so, relativ vielen in dieser Zeit. Es rührt u. a. daher – und dies sagte ich schon an verschiedenen Stellen –, dass ihr als BewusstSeinsAbenteurer beginnt eure Energien auszudehnen. Das heißt, du bist oftmals in einem fünfdimensionalen Zustand, wo du mit allem, was ist, in perfekter Einheit bist, und wo es dir richtig gut geht. Dann holt dich die Hürde des Alltags ein und was du dann machst – bitte, ich darf das humorvoll ausdrücken, ja? –, weil du es so gewohnt bist, du machst dich scharf für den Ring, du gehst in den Ring, du bist ein Boxer mit roten leuchtenden Boxhandschuhen, und dein Gegner ist dann das, was du als das Leben, die Umstände bezeichnest. Und dann fängst du an zu boxen.

 

S.: Auch gegen mich?

 

Du bist ein Teil des Lebens, insofern boxt du natürlich auch gegen Teile von dir. Aber du boxt, und Boxen tut weh. Ich habe mir das angeschaut, ich habe mich mit dem Boxer, den ihr Axel Schulz nennt, verbunden. (Lachen) Das ist eine hochspirituelle Wesenheit. Er kommt direkt aus Herkules. Das ist eine Wesenheit, die viel Sternenlicht in sich hat, man sollte es nicht glauben. Er hat für sich den Weg der Erfahrung des Boxers gewählt. Ich habe mich mit ihm verbunden und es tut weh. Es tut auch ihm weh, aber er hat das Gefühl, sich in seiner Männlichkeit zu stärken, wenn er über diesen Schmerz hinwegkommt.

Und das ist ein wichtiger Punkt. Die dritte Dimension hat euch, weil ihr an die Trennung glaubt, weisgemacht – das heißt, ihr habt euch selbst weisgemacht –, dass ihr kräftiger werdet, wenn ihr möglichst viel einstecken lernt. Hm, nun seid ihr aber öfter mit Teilen eures Bewusstseins, zumal während der Nacht in eurer Nachtarbeit, in fünfdimensionalen Seinszuständen, und wenn ihr dann zurück in den Boxring geht: „Es tut weh, es tut manchmal verdammt weh, und ich bin eigentlich nicht mehr bereit, das alles einzustecken, denn da drüben lauert ja sozusagen die Einheit, warum muss ich hier noch boxen?“ In dem Moment nimmst du die Deckung runter und bekommst einen vollen Haken ab. (großes Gelächter) klassische Ebenenverwechslung, würde ich sagen.

Deshalb trainieren und schulen wir euch. Sei dir bitte immer bewusst, wo du mit deiner
Energie bist. Und bitte, das Heil liegt nicht darin zu flüchten in die fünfte Dimension und nur noch wie Englein zu fliegen – wobei sie ja nicht fliegen, sondern Wellen sind –, sondern das Heil liegt darin, dass ihr ausbalanciert die beiden Dimensionen. Mit einem Fuß in der dritten, mit dem anderen in der fünften, und dann ist die Frage: Wo legst du im jeweiligen Moment des Jetzt dein Gewicht darauf, auf welchen Fuß? Aber du bist das ganze Sein, das das ausbalanciert.

Als erstes würde ich den Boxring abschaffen, würde ich dir dringend vorschlagen. Lege die Boxhandschuhe ab und sag dir erst mal: „Gut, in Ordnung. Wo bin ich jetzt mit meiner Energie?“ Wenn du gerade einen Parkplatz suchst, ist es nicht besonders sinnvoll, in der fünften Dimension zu sein. Wenn du beim Einkaufen bist, ist es auch nicht sehr glückreich, fünfdimensional zu sein. Wenn du gerade in der Reflexion bist, wenn du dabei bist deinen Geist auszudehnen, ist es sehr gut, in der fünfte Dimension zu sein. Denn die dritte Dimension – und das gilt es zu verstehen – ist in der fünften ja beinhaltet. Die ist ja nicht irgendwo anders, wo man extra hingehen muss. Aber es geht darum, dass ihr Stück für Stück und Schritt für Schritt lernt, dieses in die Balance zu bringen.

Als erstes, wenn du dich zersplittert fühlst, bewege dein System hinein nach 5D, tanke dich auf mit der Einheit, bringe diese Wahrnehmung, dieses ganzheitliche Gefühl so ganzheitlich wie möglich zurück nach 3D und sage dir: „So, jetzt bin ich hier. Und ich, göttlicher Geist, bin in einen göttlichen Materiekörper gegangen, um hier dieses Spiel zu begreifen. Es gibt nichts, was mich aus der Ruhe bringt. Ich sehe, was da alles vor mir steht. Ich sehe, was da ankommt mit und ohne Boxhandschuhe. Ich würdige, dass das, was ankommt, ein Teil von mir ist, den ich nach Außen projiziert habe, um es besser zu verstehen.“

Und schon hört der Kampf auf, denn du boxt ja schließlich nicht gerne gegen dich selbst. So, und das ist eine Sache der Übung. Und wenn ihr mal reingefallen seid und im Boxring seid und erkannt habt: „Jetzt habe ich aber wieder geboxt“, dann lobt euch bitte, dass ihr erkannt habt, dass ihr jetzt boxt und verändert die Position. Verstehst du? Verändere die Position der Betrachtung. Das ist eigentlich alles und das ist relativ einfach, denn du kannst diesen Körper ja bewegen.

Wärest du ein Baum, wäre das schon wesentlich schwieriger, der kann nicht so gut ausweichen. Aber du hast gewählt, ein Mensch zu sein mit zwei Beinen, zwei Armen, wunderbar, du kannst dich bewegen. Wenn es hart wird, wenn es eng wird, wenn du dich zersplittert fühlst, verändere ganz physikalisch deine Position, zentriere dich durch, schau, dass du wieder verbunden bist – Erde/Himmel wie heute geübt –, lade dich auf, dann gehe zurück nach 3D und schaue aus einer aufgeladenen und erhöhten Perspektive, was jetzt erforderlich ist.

Und da kann es mal erforderlich sein, dass du zugreifst. Da kann es mal erforderlich sein, dass du sagst: „Das möchte ich nicht mehr in meinem Leben. Diese Tür schließe ich jetzt.“ Da kann es mal erforderlich sein, dass du sagst: „Aha, ich erkenne an, dass mein Gegenüber, das gegen mich boxt, offensichtlich einen tieferen Grund hat, gegen mich zu boxen, aber ich möchte jetzt nicht boxen, ich verbinde mich jetzt mit diesem wütenden Gegenüber“ – z.B.
über Violett und Drachenschwanz – „in Ehrfurcht vor der Hölle des Gegenüber“, und dann suchst du eine Möglichkeit der Kommunikation. Und es ist genauso in Ordnung, dich umzudrehen und zu sagen: „Jetzt nicht.“ Das darfst du, denn du bist die Meisterin in deiner Welt. Verstehst du?

Aber ganz wichtig ist, dass ihr immer wieder die Verbindung sucht, das ist in dieser Zeitfrequenz sehr wichtig. Und euch allen fehlt Sonnenlicht. Es liegt einfach auch an dieser Phase, in der die Natur sich befindet, weshalb die Übung der inneren Sonne sehr dienlich ist im Moment. Gut? Hat es dir ein bisschen geholfen?

 

Ja.

 

Gut. Und lache über dich, wenn du dich im Boxring wiederfindest mit großen roten Boxhandschuhen und so neckischen Shorts. (Gelächter). Lachen erhöht die Energie, das ist immer gut, dann kannst du dir abends sagen: „Oh, heute habe ich wieder geboxt!“ Und morgen boxt du dann schon eine Stunde weniger.

Die nächste bitte. B.

 

Neurodermitis bei Babys

B.: Ich hatte dich neulich schon zum dem Baby mit der Neurodermitis befragt.

 

Sagst du mir nochmal den Namen?

 

B.: L.W.

 

Ja.

 

B.: Ich habe der Mutter einfach mein Gefühl gesagt, sie solle doch einen Heilpraktiker aufsuchen wegen Bachblüten.

 

Das ist eine gute Idee.

 

B.: Könntest du sagen, was da an Bachblüten sinnvoll wäre?

 

Aspen, Rockrose, Star of Bethlehem. – Und arbeite du mit dem Kind über die violette Schwingung der Transformation.

 

B.: Ich hatte bislang mit dem Djed gearbeitet…

 

Kannst du auch machen, ja.

 

B.: Aber das hat irgendwie nicht viel Wirkung gebracht.

 

Es geht darum, dass dieses Bewusstsein seine Physikalität annimmt und dass dieses Bewusstsein sich wirklich mit der Erde verbindet, denn der Körper signalisiert: „Das ist mir zu dicht, da reibe ich mich zu sehr daran.“ Neurodermitis, Psoriasis ist zu viel Reibung an der Materie. Die Energie des Geistkörpers ist – in Anführungszeichen – zu „hoch“ und kann sich nicht abfinden mit der Dichtigkeit. Also, Aussöhnung mit der Erde, Aussöhnung mit der Erde, Aussöhnung mit der Erde.

 

B.: Gut. Danke.

 

Bekommt das Kind noch sehr viel Milchprodukte?

 

B.: Es wird über die Muttermilch ernährt.

 

Trinkt die Mutter selber Milch, Kuhmilch?

 

B.: Die hat sie abgesetzt.

 

Das ist gut. Ziegenmilch wäre dienlicher an dieser Stelle. – Ja, versucht es einmal so. Ein Homöopath ist eine gute Idee oder ein Heilpraktiker. Und du arbeitest mit dem Violett, bitte, 32. Schicht.

Gut. in Ordnung. Die nächste.

 

Übung „innere Sonne“ / Sprachspeicher aus anderen Inkarnationen

 

X: spirituelle Praxis, eine Übung  (??? schwer verständlich)

 

Ich würde dir vorschlagen, die kleine Übung der inneren Sonne täglich zu machen. Du lädst dich damit auf, du gehst in deine Schöpfungspräsenz und du gehst in die Verbindung.

Also, Erdkanal ausatmen bis in den solaren Kern, Vertrauen in alle Evolution, auch in die deine abholen, in den Bauchraum, damit eine Sonne aufblasen wie einen Luftballon, hochgehen, Hohes Selbst, Sonne über den Wolken – bzw. irgendwann werdet ihr sie auch wieder sehen –, Sonnenlicht hier abholen, auch mit hinein in die innere Sonne. Innere Sonne so groß werden lassen, dass der Herztempel mit drin ist.

Dann bist du da, du bist verbunden und du bist präsent. Du kannst den Kanal, der nach oben zur Sonne geht, auch noch weiter hinauffahren zur 12. Schicht und die Verbindung z.B. so machen wie heute angeregt (kristalline Ebenen, diamantenes Licht). Hauptsache ist im Moment, dass ihr in Verbindung bleibt bei allem, was ihr tut. Und welche der Übungen ihr dazu nehmt, ist gleich wertig. Hauptsache ihr macht euch immer wieder eure Verbundenheit bewusst. Von diesem inneren Sonnenraum aus kannst du dann deine Energien lenken, z.B.: Wie möchtest du diesen Tag? Möchtest du Freude hineinschicken in diesen Tag? Möchtest du Begegnung hineinschicken in diesen Tag? Was auch immer, verstehst du? Das kannst du machen, musst du aber nicht, du kannst dich einfach auch nur aufladen.

 

Was dein Französisch betrifft, es gibt eine höchst interessante Inkarnation, die du hattest in der Ebene der Piraten im karibischen Meer. (Gelächter) Damals warst du ein Mann. Du gehörtest zu einer Truppe von Boucanier (s. letzte Seite), hießen sie, sie sprachen Französisch. Sie hatten ihr, hm, wohlwollend will ich es mal Dorf nennen, in den Sümpfen Floridas angelegt und gingen immer auf Kaperfahrt im karibischen Meer. Du hast sehr viel geflucht in dieser Inkarnation, das muss gesagt werden.

 

X: Auf Französisch? (Großes Gelächter)

 

Aber natürlich, deine Sprache war Französisch! Hm, ich versuche gerade meine Tochter zurückzuhalten, sich dieses Leben genauer anzuschauen. Also, freundschaftlich ausgedrückt, du warst ein lockerer Vogel, hm, und du wusstest auch durchaus, wie die Damenwelt zu nehmen wahr. So, aber wir wollen das nichtweiter ausführen, denn darum geht es nicht. Das ist auch alles vergeben und vergessen, es gibt solche Leben, das ist in Ordnung.

So, was du jetzt aber bitte tust, du bittest dein inneres Kind, dein emotionales Selbst, dass es die Speicher zu diesem Leben öffnet, und zwar die Sprachspeicher, damit du besser in das Französisch hineinkommst. Gleichzeitig bittest du dein inneres Kind, dass all das, was dir an diesem Leben vom wunderbar evolutionierten Bewusstsein aus, das du heute bist, nicht mehr so gefallen würde und deiner Bewertung unterliegt, was es aus meiner Sicht nicht tut, dass dieses transformiert wird z.B. über die Kräfte des Uriel. Dann kommst du hinein, dann wird dein Zungenschlag vielleicht manchmal ein bisschen altmodisch sein in Französisch, aber das schleift sich, und du kommst dann besser in diesen Speicher hinein.

Ihr könnt euch eure Sprachen zurückholen über eure Festplatte, über euren Speicher eurer Erfahrungen in eurem emotionalen Selbst.

Arbeite mit dem Piraten. Es war ein lustiger Vogel, nimm ihn als Kumpel an deine Seite und sag: „Komm, zeig mir wie’s geht!“ Und versuche die Flucherei ein bisschen einzudämmen, wenn es geht. Gut.

 

 

Nachtrag zur Übung mit der inneren Sonne

X: Ich habe noch eine Frage zur Übung mit der inneren Sonne. Kann ich auch(Rest unverständlich)

 

Das kannst du auch machen. Mit dem Drachenschwanz kommst du erst einmal in die kristallinen Schichten, da holst du Violett ab. Aber du kannst einfach deinen normalen Erdkanal nehmen: Wurzelchakra ausdehnen, eine gerade Röhre bohren durch alle Erdschichten hindurch, bis die Röhre auf dem solaren Kern andockt.

Und die Magmamasse der Erde, der solare Kern, ist das Kollektivchakra aller Bewusstseinseinheiten, die jemals auf Gaia inkarniert haben. Es ist das Chakra, was das Vertrauen in die Evolution beinhaltet, und da du ein Teil der Erde bist, vertraut Gaia auch in deine Evolution. Und Vertrauen und Sonnenlicht abzuholen und in dich zu laden, ist auf jeden Fall gut, weil du dann mehr in die Präsenz kommst.

 

Abhängigkeit von der Bestätigung und Zuneigung anderer Menschen

X: Ich merke so eine Abhängigkeit noch von der Bestätigung oder der Zuneigung anderer Menschen und dass mir das nicht gut tut. Ich komme gleich in ein Gefühl von „ich bin nicht gut genug“, wenn nur jemand die Augenbraue hochzieht. Es ist zwar nicht mehr so stark wie früher, aber es ist immer noch da.

 

Auch hier innere Sonne. Sei dir klar, dass du ein Kind der Sonnen bist, der Erdensonne und der kosmischen Sonnen. Nimm dein inneres Kind mit an die Hand im Sonnenraum, wie ihr das heute gemacht habt, und sprich mit deinem inneren Kind: „Welche Qualität, welche Farbe brauchst du, damit wir diese alte Mauer abtragen können, damit wir die Trompeten von Jericho erschallen lassen können, weil, mein liebes inneres Kind, du bist göttlichen Ursprungs, und weil du ein Teil von mir bist, bin ich das auch. Nichts und niemand in allen Welten hat das Recht mich zu bewerten!“

Wertung bedeutet Trennung. So, das ist wie ein didaktischer Auftrag sozusagen an dein inneres Kind. Schritt für Schritt hier so voranzugehen, ist eine gute Möglichkeit. Auch hier gibt es hundertfünfzig und noch mehr Übungen dazu. Finde einen Weg, der für dich passend ist.

Und dann greife ich zurück auf eine alte Methode, die dir vielleicht auch dienlich ist. Die könnt ihr alle machen.

Wenn ihr euch ins Bett legt, lasst euren Tag noch einmal vor eurem geistigen Auge ablaufen. Üblicherweise würdet ihr jetzt gucken: „Was ist alles nicht so gelaufen, wie ich das eigentlich will?“, nicht wahr? „Wo habe ich es nicht gut gemacht, wo habe ich versagt, wo war ich nicht achtsam genug…?“, dies, das, jenes. Nein, das machen wir nicht. Du lässt den Tag vor die ablaufen und schaust, wo du es gut gemacht hast, wo du in deiner Mitte warst, wo du im Fluss warst, wo du liebevoll warst, wo du gnadenvoll warst, wo du annehmend, wo du verbindend warst. Und die Aufgabe ist, MINIMUM sieben solcher Frequenzen zu finden, SIEBEN, spirituelle Zahl. Und jedes Mal, wenn du eine solche Situation hast, klopfst du dir auf die Schulter und lobst dich dafür.

Das heißt, bevor du einschläfst, lobst du dich sieben Mal. Am nächsten Tag kommt möglicherweise eine Frequenz, wo du denkst: „Hm, ich bin nicht gut genug.“ Dann hole dir hier an der Schulter diese Lobenergie ab, lade sie in dein Herz hinein, nimm dich quasi mit dieser Lobenergie, dein Herz, selber in die Arme und sage dir: „Ich bin lernend. Mein innerster Kern ist Einheit. Ich bin in der Verbindung.“ Und so wirst du Stück für Stück stärker werden. Verstehst du?

 

X: Ja. Danke.

 

 

Weichenstellungen / Netz aus Glaubenssätzen und Erfahrungen

So, mein Freund, S.

 

S.: Ich habe viel verändert.

 

Sehr gut.

 

S.: Ich weiß nicht, ob die Weichen nun bleibend sein können, ob die Weichen richtig gestellt sind. Worauf soll ich achten?

 

Achte auf, also, Weichen, ich gehe zuerst zu den Weichen, schau mal, wenn die Weichen immer gleich gestellt wären, würden sie ja festrosten und es gäbe keine Beweglichkeit mehr im Leben. Das wäre doch schade. Ich gebe dir aber Recht, dass du wichtige Schritte unternommen hast. Sehr gut. Nur, bleibe in der Flexibilität, Leben ist nichts Starres, mein Freund.

Und achte darauf, dass du in der Verbindung bleibst, wie heute Abend besprochen. Auch für dich ist die Innere-Sonne-Übung eine gute Übung, du weißt das. Auch für dich ist es wichtig, dass du dich lobst, dass du anerkennst Stück für Stück: „Ich bin nicht ausgeliefert! Ich gehe Schritt für Schritt voran und Schritt für Schritt löse ich mich aus dem Netz der Mängel.“

Erinnerst du dich an die Gladiatoren im Zeichen Roms?

 

S.: Weiß nicht.

 

Aber du hast Filme gesehen?

 

S.: Ja.

 

Es gab eine Art zu kämpfen mit einem Netz. Hast du das einmal gesehen?

 

S.: Ja.

 

Dieses Netz wurde geworfen. Das war eine sehr gefürchtete Waffe, denn obwohl dieses Netz weich und flexibel war, hat es die Bewegungsfreiheit des Gladiators vollkommen eingeschränkt.

Lange Phasen deines Lebens war ein solches Netz über dich geworfen, geknüpft aus deinen Glaubenssätzen und deinen Erfahrungen. Du bist jetzt dabei dieses Netz hochzuheben, wegzumachen, vor allem auch von deinem Kopf, und herauszutreten. Heraustreten kannst du deshalb, weil du deine Energien für dich besser wahrnehmen kannst, was nicht heißt, dass du nicht auch manchmal noch bockst, aber du kannst dich besser wahrnehmen und das ist auf jeden Fall ein wunderbarer Schritt.

Wahrnehmen kannst du dich immer dann, wenn du mit den Füßen auf dem Boden und mit dem Kopf im Himmel bist. Deshalb eigne dir am besten auch eine kleine tägliche Übung an, sozusagen als kleine Bewusstseinsdisziplin, dass du dich immer wieder ausrichtest, denn du bist mental sehr stark, du bist ein alter Atlanter, du hast es gelernt, über die mentalen Kräfte zu manifestieren. Bis jetzt hast du meistens oder häufiger sehr unbewusst manifestiert. Jetzt drehe es um für dich, manifestiere in deinem Sinne, erkläre dich einverstanden mit deinem Leben, das ist wichtig. Und stehe da gerade, nimm das Netz weiter weg.

Ja? Kannst du mit dem Bild arbeiten?

 

S.: Ja, ich werde es versuchen. Danke.

 

Gut. Wunderbar. Lobe dich. Es ist selten einem Gladiator in Rom gelungen sich aus dem Netz zu befreien. Du bist dabei, das zu schaffen. Wunderbar! Ich meine, heute ist ja auch nicht mehr Rom, nicht wahr?

 

So, nächste Frage.

 

Ausdauer / Dinge anfangen und dann die Lust daran verlieren

 

X: Ich habe eine Frage zu meiner Ausdauer. Ich habe keine Ausdauer. Ich kann anfangen und es macht mir Spaß, aber nach einer gewissen Zeit ist das dann wieder weg.

 

Es gibt zwei Sachen, die ich dir dazu sagen möchte. Erstens, von deiner Seelenstruktur her bist du eine Pionierseele. Du hast sehr viel Siriusanbindung und bist in den frühen Zeiten von Gaia sehr oft hier rein und raus gegangen und hast kübelweise Information hier abgeladen
über Baupläne der Pflanzenwelt. Also, das haben Sirianer getan, u. a., aber sie waren immer da, gingen wieder raus, waren da, gingen wieder raus. Nie sind sie lange genug geblieben, um zu sehen, dass die Idee, die sie abgeliefert haben, auch wirklich aufgewachsen ist, sich völlig ausgedehnt hat, Blüten gemacht hat z.B., wenn es darum geht, und dann auch Früchte, weil ihr wart ja schon wieder weg.

Wichtig war für euch das Ideen Setzen. Dazu braucht es eine Begeisterung, dieses zu tun und wann immer du gesehen hast „Aha, jetzt wächst was“, bist du gegangen. Nächstes Produkt. Und irgendwann hast du dich gefragt: Was ist jetzt eigentlich aus meiner Idee geworden von dem Baum mit blauen Blättern? Gibt’s den jetzt irgendwo?“ Und dann hast du aber gemerkt: „Oh, ich habe so viele Ideen gesetzt, ich kann nicht mehr an alle denken, das verwirrt mich.“ Also, du bist eine Pionierseele, das ist ein Teil, der zu dir gehört.

Sirius-Seelen haben aufgrund ihrer Sternenherkunft meistens oder über lange Zeiten das Gefühl, nirgendwo wirklich beheimatet zu sein. Das hat sich Stück für Stück ausgeheilt, aber es gibt noch solche Frequenzen, auch in dir. Zu Hause bist du in dir, meine Liebe. Zu Hause ist, wo das Herz ist, da wo du dich wohl fühlst, und sage bitte dir und deinem Herzen: „Ich bin jetzt angekommen. Ich darf ankommen in mir selber, ich darf mich wohlfühlen und ich darf zugucken, wie meine Pflanzen Blätter, Blüten und Früchte bekommen.“ So, das ist eine mentale Geschichte, die du für dich in diesen Bildern bearbeiten kannst.

 

Der zweite Punkt ist der, hm, meine Liebe, dein Wurzelchakra und auch dein zweites Chakra, hm, hm, haben nicht besonders viel Energie. Und wo soll die Energie denn dann herkommen, um überhaupt etwas weiter zu machen? Ich würde dir gerne Ingwer-Wasser empfehlen. Denn Ingwer stärkt das Erdfeuer und so bekommst du ganz physisch etwas mehr Kraft. Solltest du die Übung mit dem Erdmittelpunkt und der inneren Sonne machen wollen, was hervorragend wäre für dich, dann achte bitte darauf, dass du dieses Sonnenlicht wirklich auf dein Wurzelchakra und dein zweites Chakra bringst und die Sonnenenergie hier etwas verweilen lässt sozusagen, bevor du im Solarplexus beginnst die Sonne aufzubauen. Dann kriegst du auch wieder mehr Energie. Und probiere das aus mit Ingwer. Ja? Gut?

 

X: Ja. Wieviel? Ein Glas?

 

Oh, du kannst davon so viel trinken, wie du möchtest. Ich würde schon vorschlagen pro Tag mindestens einen Liter. Also, frische Ingwerwurzel abschneiden, kochendes Wasser drüber, Thermoskanne, Deckel zu, und dann immer wieder davon trinken. Unter der Voraussetzung, dass dir Ingwer schmeckt! Magst du Ingwer?

 

X: Ja.

 

Sehr gut. Ihr sollt euch zu nichts mehr zwingen, ihr Lieben. Wichtig. Wichtig. Wichtig!

 

Danke schön!

 

Gern geschehen. Sei gesegnet. – So, die nächste.

 

 

Wo ist im Moment meine Aufgabe?

X: Ich bin ja zum ersten Mal hier und …

 

Nicht wirklich. Hier physisch, ja, aber ich kenne deine Seele durchaus.

 

X: Genau. Hast du eine Botschaft für mich? Wo ist im Moment meine Aufgabe?

 

Deine Aufgabe ist es im Moment, für dich selbst in den Ausgleich zu gehen und für Ausgleich zu sorgen da, wo in deinem nahen Umfeld in die Distanz gegangen wird. Du weißt, was ich meine?

 

X: Ja.

 

So, erstens bringe dich selbst in die Ruhe. Das ist der erste Schritt. Wenn du aufgeregt bist, kannst du das nicht vollbringen, das geht einfach nicht. Also bringe dich selbst in die Ruhe und in die Ausgewogenheit. Dann bitte lasse dir die Übung des Drachenschwanzes erklären oder lies es nach, übe das. Hole dir violettes Licht via Drachenschwanz ab ins Herz hinein im Sinne von Begegnung, wertfrei.

Ihr könnt nur dann einem anderen Sein wirklich begegnen, wenn ihr es wertfrei annehmt. Solange ihr Vorurteile habt oder Hindernisse spürt oder im Ja-aber gefangen seid, könnt ihr nicht wirklich begegnen.

Gehe in die Neutralität mit dem violetten Licht, bis du spürst, dass du hier wirklich neutral bist, dass es GLEICH WERTIG ist. Und dann erlaube dem violetten Licht auszuströmen zu dem Gegenüber. Verbinde dich damit in dieser violetten Ebene, so ernährst du das andere Sein, du gibst ihm Verbindung, aber du wertest nicht. Und dadurch erschafft sich eine Brücke, eine Möglichkeit überhaupt der Kommunikation. Dadurch kommt dann mehr Frieden hinein in die ganze Angelegenheit.

Und, meine Liebe, rufe dir die Kräfte der Engel zur Hilfe. Ihr könnt das alle machen, ihr dürft das auch machen! Engel sind glücklich, wenn sie einen Job bekommen! Engel sind fast so etwas wie eure Arbeitslosen, manchmal, ja, die Hände ringend auf einen 1-Euro-Job warten. Ein Engel will nicht mal einen Euro, er will nur, dass ihr ihm klar und deutlich sagt, was er für euch tun kann. Also rufe die Engel und gebe klare Aufgaben, und ihre Kräfte werden dir, werden euch dienlich sein.

 

X: Gut. Danke.

 

Ich danke dir.

 

 

Violettes Licht im Sinne der Transformation

 

X: Ich habe doch die zwei schwer kranken Schwägerinnen. Was kannst du mir dazu sagen?

 

Sagst du mir bitte ihre Namen?

 

X: A.K. und B. M.

 

Hm, das ist ein weites Feld. Hier sollten wir uns mal separat unterhalten. Das ist jetzt gerade ein bisschen schwierig. Bist du damit einverstanden?

 

X: Ja.

 

Gut. Aber auch hier kannst du als erstes einmal mit dem violetten Licht arbeiten, aber hier im Sinne von Transformation. Das violette Licht hat sowohl die Fähigkeit der Begegnung als auch die Fähigkeit der Transformation. Siebter Strahl, Saint-Germain, Transformation, neues Zeitalter. Wenn du das violette Licht hoch holst, in diesem Falle wieder in dein Herz, wieder in deine Neutralität, wieder in deiner Akzeptanz, sagst du: „So, jetzt sende ich das violette Licht aus im Sinne der Transformation und ich stelle es dir zur Verfügung, und dann ich stelle es dir zur Verfügung.“ Das ist keine Macht-über. Du gibst eine Energie, du stellst sie zur Verfügung, und die andere Seele kann sie nehmen oder auch nicht. Und das ist dir in diesem Moment gleich wertig. Ja? Gut?

 

X: Ja. Danke.

 

So, die nächste.

 

Wie finde ich meinen neuen Platz? (Umzug, das alte Zuhause loslassen und das neue Zuhause erschaffen)

X: Ich möchte gerne umziehen und muss dafür mein Haus verkaufen. Das klappt nicht so richtig. Im Moment fliege ich zwischen H. und F. hin und her und fühle mich innerlich sehr hin und her gerissen.

 

Hast du schon für dich selbst, für deine schöpferischen Kräfte eine eindeutige klare Absicht definiert, wo du Raum nehmen möchtest und wie dieser neue Raum beschaffen sein soll?

 

X: Nein, weil ich denke, ich müsste erst das Alte loslassen bzw. verkaufen.

 

Ah, ich würde dir vorschlagen, definiere mal, was du erschaffen möchtest als neuen Ort und wo und wie. Mache davon ein klares Bild und lade dieses Bild, diesen Ort mit deiner Kraft. So, dann hast du nämlich hier den neuen Ort.

Dort hast du den alten Ort, der hält dich sozusagen noch fest, weil du ja noch keine neue Bleibe hast. Das tut dieser Ort als Bewusstsein auch aus Fürsorge für dich, weil er dich ja nicht unter der Brücke schlafen lassen möchte. Dann erkläre diesem Bewusstsein deines alten Hauses: „Es ist gut. Wir haben viel miteinander erlebt. Ich danke dir.“ Dankbarkeit ist das Maß der Offenheit der Herzen. Und dann beginne, dich von dem alten Haus zu verabschieden. Trage Sorge dafür – sprich mit dem Bewusstsein des Hauses –, trage Sorge dafür, dass ein neuer Hüter diesen Platz findet, der auch zu diesem Haus passt. Dann kannst du diesen Platz mehr und mehr loslassen.

Du solltest jetzt also quasi das Zünglein an der Waage sein, so wie du mit dem alten Haus arbeitest, so arbeite mit dem neuen Platz, damit du hier in die Balance kommst.

 

X: Und wie finde ich meinen neuen Platz?

 

Indem du deine Augen aufmachst. Hm, Zeitung lesen, herumfragen, herumfahren, gucken, spüren, dich lenken und leiten lassen. So weit ich es verstanden habe, geht es in eurer Welt nur mit euren physischen Augen. Und du WIRST ihn finden! Lasse nicht wieder die Phalanx des Zweifels zu! Das ist für deinen göttlichen Kern überhaupt keine Frage. Es geht ja jetzt nicht darum, dass du den goldenen Tempel von Jerusalem unbedingt finden musst oder einer Fata Morgana hinterher …

 

(Bandwechsel)

 

Das ist die mentale Arbeit. Das gilt es erst einmal zu wissen. Dann fragst du dein emotionales Selbst: „Was meinst du denn dazu?“ Denn dein emotionales Selbstes wird dir sicher auch noch den einen oder anderen Hinweis geben, was du rein mental nicht bedacht hast. So, und dann, wenn du diese beiden Ebenen beieinander hast, gehst du mit offenen Augen durch die Welt und lässt dich führen. Kauf mal eine andere Zeitung, fahre mal links herum, aber halte deine Vision klar. Und dieses – quasi „da“ gearbeitet und „dort“ gearbeitet – bekommst du so in die Balance. Das wird klappen, sei dir sicher, du hast genug Schöpferkraft, keine Frage. Hm, gut?

 

X: Ja. Danke schön.

 

Wunderbar.

 

Wo habe ich mein Lachen verloren? (inneres Kind, göttliches Kind / Orangencalcit)

S.: Ja, ich habe auch eine Frage.

 

Ahhh, preiset den Tag! (Gelächter)

 

S.: Also, das Lachen über mich selbst oder jemand anderen oder eine Situation, kenne ich von mir aus gar nicht so, auch nicht aus meiner Kindheit. Wo habe ich das verloren oder wo kann ich das wiederfinden?

 

Das Lachen gehört zur Ebene eurer inneren Kinder. Und eure inneren Kinder, also du als Kind in deinen jungen Jahren, ihr seid natürlich geprägt von eurer Erziehung und durch die Lebensumstände. Und, ja, ich gebe euch Recht, es war natürlich nicht immer zum Lachen. Und deshalb weiß das innere Kind oft nicht, wie es geht mit dem Lachen.

Die gute Botschaft ist, du kannst jederzeit dein göttliches Kind zu dir rufen. Aus deinem Hohen Selbst heraus, aus deiner geistigen Essenz heraus rufst du dein göttliches Kind an die Seite deines inneren Kindes, so ein „Little Buddha“, weißt du? Golden, strahlend, sich wohl fühlend vom Zehen bis zur letzten Haarspitze.

Dann lässt du das göttliche Kind dein inneres Kind an die Hand nehmen und du sagst dem inneren Kind: „So, all die Situationen, wo du traurig warst, wo du nicht lachen durftest, wo du nicht lachen konntest, wo du dein Lachen verloren hast, zeigst du jetzt dem göttlichen Kind.“ Und das göttliche Kind wird aus seinen göttlichen Ressourcen dein inneres Kind heilen, so dass das Lachen zurückkehren kann.

Und bitte, das heißt jetzt nicht, dass du stundenlang in deinem Meditationsraum sitzt und das alles beobachtest. Du bist Schöpferin, du beauftragst einfach. Und vielleicht gehst du abends mal hin und guckst, was die zwei Kinder denn gemacht haben und dann wertschätzt du sie auch und du bedankst dich auch. Und vom Haus Rhubinihus kann man sehr viel Lachen lernen. Suche dir einen Orangencalcit, meine Liebe. Hast du einen?

 

S.: Nein.

 

Du wirst einen finden. Gehe mit diesem Orangencalcit in Verbindung und trage ihn bei dir, während du diese Innere-Kind-Arbeit machst. Der hilft dir dann nämlich mehr, die Energie, die orangene Schwingung der Freude aus allem, was ist, abzuholen und in dein System zu transferieren. Aber ich persönlich finde nicht, dass du so ein Trauerkloß bist, meine Liebe. Du lachst doch immer häufiger.

 

S.: Ja, stimmt.

 

Ich komme vielleicht manchmal und zupfe dich am Öhrchen, ja? Das wäre doch eine gute
Idee. Gut?

 

S.: Ja. Danke.

 

Wunderbar. So, dann danke ich für eure zahlreichen Fragen. Sehr schön, auch wenn es hoffentlich nicht zu sehr ermüdend war. Geht es noch? Hm?

 

Ja.

 

Gut, dann werde ich euch jetzt ein heiliges OM singen. Bitte geht noch einmal in die Verbindung kristalline Schichten und 12. morphogenetische Schicht. Holt euch die Energien ab und lasst sie durch euch durch fluten.

 

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft führe ich euch und segne ich euch.

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

Shanti. Seid gesegnet.

 

Und ich beauftrage Raphael und seine Legionen, euch sicher nach Hause zu führen. Seid dennoch achtsam, ihr Lieben, ich bitte euch, und bleibt in der Verbindung.

 

Seid gesegnet.

 

Amen. Amen. Amen.

 

 

 

Zum Nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bukanier

http://fr.wikipedia.org/wiki/Boucanier

 

 

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