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Übersicht Texte

09. März 2006 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend
09. März 2006
Bad Krozingen

Die geistige Welt hat sich für diesen Abend zwei Hauptthemen ausgesucht: Erstens die sogenannte VOGELGRIPPE und zweitens den langen schneereichen WINTER.

Erster Teil (Vogelgrippe)

Zweiter Teil (Winter)

  • Elris
    Warum der Winter so lang und schneereich ist
    Übung mit der violetten Platte
    Bewusstsein der Kwan Yin
  • Hilarion


Erster Teil (Vogelgrippe)

 

AN KA RA

Angst schürende Manipulationen – Steigt nicht ein!

Und dies ist AN KA RA, Drachin des Sternenfeldes Orion, Hüterin des Sternentores der Auflösung der Dualität, die Drachengeschwister entbieten euch ihren Gruß.

Bitte versteht, dass die Angst, die geschürt wird, in Bezug auf das, was ihr Vogelgrippe nennt, eine Energie ist, die losgetreten wurde, die gemacht wurde, die in eure Welt gesetzt wurde von jenen, die die Macht haben wollen, von jenen, die die Neddek die Besitzer nennen, von jenen, die sich nur um die Mehrung ihres eigenen Wohlstandes kümmern und nicht um das Befinden des Kollektives. Es ist wichtig für euch zu verstehen, dass ihr hier aus eurer Angst herausgeht, denn es wird von den Besitzern, von den Besetzern – lasst es mich so sagen – alles unternommen, dass diese Botschaften in der Morphogenetik verbreitet werden und dass somit ein Großteil der Menschheit unter dem Einfluss dieser Angst in eine Enge, in eine Abhängigkeit geführt wird.

Es ist wichtig, wirklich wichtig. Dieses Ereignis findet deshalb statt, damit ihr für euch lernt, dass ihr wirklich bereits in eure Schöpferkraft eingetreten seid, dass ihr nicht abhängig seid von jenen, die die Macht überpflegen.

Bitte, wir bitten euch jetzt, verbindet euch mit dem Auge von AN, verbindet euch mit dem mittleren Stern des Gürtels des Orion und wisset, dass wir – eure Drachengeschwister – eure Energien lenken und leiten.

Die Gürtelsterne des Orion, allen voran der mittlere Stern, sind der zentrale Mittelpunkt der Zone der Aufhebung der Dualität. Und die Aufhebung der Dualität ist eine fünfdimensionale Geschichte. Doch im Zuge dieser Manipulation der Macht-über-Menschen ist es für euch wichtig, dass ihr bewusst und willentlich in einen Status der Auflösung der Dualität gehen könnt, weshalb wir euch hier zur Seite stehen, weshalb wir euch jetzt diese Übung geben.

 

Bitte verbindet euch mit der Erdensonne Gaias über euren Erdkanal und ladet die Sonnenkräfte, die Sonnenkräfte der Schöpferkraft und der Rezeptivität, das absolut weiße Licht und den Puls des schlagenden Herzens von Lemuria ein, aufzusteigen, über einen Erdkanal, in euren Solarplexus hinein, und ladet eure innere Sonne.

Nun geht in die Verbindung mit eurem Hohen Selbst während die Erdensonne weiter eure Solarplexussonne flutet. Richtet euch aus nach dem Sternenfeld Orion und wisset, dass wir, die Sternendrachen, eure Energien lenken und leiten, also seid in der Sicherheit, denn die
Energie folgt der Aufmerksamkeit. Richtet euch über euer Hohes Selbst aus zu den Gürteln des Orion, die da sind AN und RA. Seht die drei großen Sternensonnen über euch, die da sind, EL, AN und RA. Seht die drei großen Sternensonnen über euch. RA, das Schöpfungsbewusstsein. AN, die Heilung der Dualität. EL, die Erbauer, Erschaffer und Errichter dieses gesamten Universums. Aus der Liebe der EL heraus ist alles entstanden, was in diesem Universum ist. Aus der Kraft des RA heraus wurde alles umgesetzt. Die Synthese aus beiden
Ebenen ist das Sternentor AN und ich, AN KA RA, bin die Hüterin dieses Tores.

Nun fokussiert euren Kanal auf die Sternensonne AN, Heilung der Dualität. Zone der Aufhebung aller Dualität. Und nehmt wahr, ein jeder für sich, in seiner persönlichen Farbschwingung, wie jetzt die Auflösungsenergie der Dualität aus dem fünfdimensionalen Raum über die Sternensonne AN in euer System hineinfließt und sich mit eurem Solarplexus verbindet. In der Mitte eurer Solarplexussonne entsteht eine galaktische fünfdimensionale Sonne, das Abbild der Sternensonne AN. Und AN ist wie ein Auge. Das kennt ihr aus so vielen Botschaften, die so viele geistige Emanationen euch über die Jahrzehnte gegeben haben.

Erlaubt der Sternensonne AN in eurer Solarplexussonne sich zu öffnen, jetzt, und ihr strahlendes Licht auszudehnen in alle Ebenen eures Bewusstseins, in euren physischen Körper hinein und in eure feindstofflichen Körper hinein. Vor allem jedoch, in jenen Körper eures Bewusstseins, in dem ihr die Erfahrungen gespeichert habt, die ihr vergangene Inkarnation nennt.

Erlaubt dem Licht von AN alles zu durchdringen in seiner Schwingung. Seht, hört, spürt und fühlt, wie die Anhaftung an einen Kampf von Licht und Schatten, der sicherlich einstmals war, sich erlöst in eurem System. Nehmt wahr, wie sich in der Kraft der Sternensonne AN herauslöst aus euren Feldern die Resonanz auf die Thematik der Besetzer in allen euren Feldern, jetzt.

Ihr seid Gottesfunken, aus der AllEinen Quelle geboren – wie auch wir. Göttlichkeit ist Bewusstsein, das frei pulsierend sich in jedem Raum und in jeder Dimension bewegt. Die Göttlichkeit zeichnet sich auch dadurch aus, so könntet ihr sagen, dass sie jenseits jeder Angst ist, denn sie ist die pure Liebe zu all dem, was ist. Sammelt dieses Bewusstsein der Liebe, zu all dem, was ist, in eurer Solarplexussonne und in eurem Herzchakra in eurem mondischen Tempel. Balanciert aus Herz und Solarplexus. – Nun seid ihr vorbereitet.

 

 

AWA

Wir sind Awa, wir sind das Kollektiv der Neddek.

Ihr ruft uns, indem ihr heraustretet aus der Wertung. Wir aktivieren in eurem Sein das Fluidum der Liebe, wir tropfen hinein in euer Hämoglobin und erwecken die heiligen Grundformen dieses Universum zu neuem lichtem Leben. Hämoglobin erinnert sich an die Lichtschwingung, die es von Anbeginn der Zeit bis zum Ende allen Seins immer sein wird, und das ist die Schwingung der nicht wertenden Liebe. Und so werden eure Physikalität und eure niederen Körper jetzt aufgeladen mit dieser Kraft kosmischer Liebe, mit Christuspräsenz, mit Buddhapräsenz, mit Allahpräsenz – wie auch immer ihr es nennen möchtet. Und es ist euer Blut und eure Schöpfung, die das zulässt. Werdet euch dessen bewusst, ihr Erdensternenkinder.

 

Sternenfeld Herkules

Füttert die „Besitzer“ nicht mit Angst

Und dies ist das Sternenfeld Herkules, repräsentiert durch den blauen Friedensdrachen. Ich habe immer noch keinen Namen. Wie bedauerlich!

Ich breite meine Flügel aus, die Welle meines Frieden bringenden Sternenlichtes in der Ermächtigung der älteren Brüder. Ich dehne mich aus über die Morphogenetik der gesamten Gaia. Ihr seid auf Gaia, ich bin oberhalb von euch – und dies ist eine Positionsangabe und keine Wertung.

Ihr seid verbunden mit den zwölf Schichten des morphogenetischen Feldes. Und das Neddek-Bewusstsein hat aktiviert in euch das diamantene Licht der zwölften Schicht. Die
Neddekgeschwister lassen Drachenenergie hinein, und jetzt fließt die friedensbringende Kraft in ihrer vollkommenen Ermächtigung hinein in die zwölfte Schicht.

Ihr Erdensternenkinder, ihr Abgesandten und Überlebenden von Atlantis, dehnt aus euer Licht der Liebe hinein in die elf anderen Schichten. Liebt die Angst eurer Brüder und Schwestern. Liebt die Gier. Liebt die Gier der Besitzer. Nehmt an die Manipulatoren der Macht-über-Wesen auf eurem Planeten, steht ihnen gegenüber, pures, reines fließendes Licht, und nehmt sie an. Wertet nicht! Ihr wisst nicht um ihre Wege. Doch wenn ihr Angst vor ihnen habt, füttert ihr sie. Wenn ihr Wut gegen sie habt, stärkt ihr sie. Wenn ihr sie verflucht, verflucht ihr euch selbst.

Deshalb seid präsent in eurer Ausdehnung der Annahme. Und ich, ich präsentiere euch jetzt Vertreter aus euren Regierungen, die insofern kompatibel sind mit Deinem System, dass Du sie jetzt klar und deutlich vor Dir siehst oder von ihnen weißt. Diese Regierungspersönlichkeiten und Du als BewusstSeinsAbenteurer-Persönlichkeit, ihr habt Resonanz aufeinander. Und nur dort, wo eine Resonanz ist, kann eine Verbindung stattfinden.

Nimm Dich dieser Seelen an, die vor Dir stehen. Ohne jede Wertung. Strecke Deine Lichthand aus und berühre das Herz des Besitzers vor Dir. Und winke so in ihn hinein den Virus – wenn Du so möchtest – des Fluidums der Liebe. Tut dieses und tut es jetzt.

Kein Wort muss über Deine Lippen kommen, kein Gedanke muss Dich formen. Wesen begegnet Wesen. Beide kommen aus unterschiedlichen Erfahrungshorizonten und dennoch begegnet ihr euch, und Du berührst das Wesen vor Dir und gibst eine Gabe Deiner göttlichen Tetraeder-Schwingung hinein in Dein Gegenüber. Sozusagen impfst Du. Gut!

Dann entlasst die Besitzer und fließe mit Deinem Bewusstsein hinein in die sechste und siebte Schicht der Morphogenetik. Dehne Dein Bewusstsein hier aus. Hier ist die Angst vor Zerfall, hier ist die Angst vor Leid, vor Schmerz, vor Verlust. Doch Du bist Lichtpräsenz. Berühre die Angst, berühre den Verlust, berühre den Schmerz und infiziere diese energetischen Wolken mit Deiner Christuspräsenz. Und mit der Friedensschwingung, mit der ich Dich
unterstütze, ist Dir dieses möglich.

Wunderbar! Und dann ziehe Dich bitte wieder in Deinen Körper zurück. Du hast es sehr gut gemacht. Wir danken Dir!

 

AN KA RA und ich werden uns in der heutigen Nacht verständigen mit dem Kollektivbewusstsein der Vögel von Gaia. Denn Vögel und wir sind nahe Verwandte, könntet ihr sagen. Wir werden stärken das Selbstbewusstsein in den Luftwanderern eurer Erde, denn versteht, es gibt immer wieder Zeiten, wo ganze Gruppen sich entschließen, aus Gaia herauszuinkarnieren, was nicht heißt, dass ihr bald keine Vögel mehr habt, doch diese Bewusstseine bereiten sich auf anderen Ebenen des Seins, auf andere Aufgaben vor. Dies tun auch von Zeit zur Zeit Wale, Delphine, Elefanten und so manch anderes Tier, das zur Unterstützung eurer Erkenntnis von Gaia, von der Materie hier anwesend ist. Seid also beruhigt.

Wisset, dass Sechmet, der Große, seinen persönlichen Schutz ausgedehnt hat auf all die kleinen Bastets der betroffenen Gebiete. Wisset, dass auch eure Katzen göttlich sind und wisset, dass keine Katze stirbt, wenn nicht das Kollektiv ihrer Gruppe, ihrer Seelengruppe damit einverstanden ist. Seid hier ohne Sorge, steigt nicht ein in diese Geschichte, denn wenn ihr in der Sorge seid, füttert ihr die Besitzer.

Dies ist der Sternendrache von Herkules. Spürt meine Präsenz und spürt meinen Segen!

 

Monka

Erwachendes Mitgefühl in den sogenannten Nichtlichtkräften

Und dies ist Monka! Gruß und Segen aus der Pyramide des Chephren auf dem Hochplateau von Giseh und aus den Bibliotheken des Saturn. Aber ich bin heute nicht hier, um euch zu unterrichten über die ägyptische Mythologie oder über die Bibliotheken des Saturn. Ich bin beauftragt worden, Botschaften zu überbringen aus der Ebene der Raumbruderschaft hinein in diesen Kanal zu dieser Botschafterin.

Versteht Folgendes, aus der Sicht der Raumbruderschaft ist dieses Ansinnen, einen Reinigungsprozess zu initiieren durch eine grobe Manipulation – was hier auf der Erde zur Zeit stattfindet –, zurückzuführen auf die Mächte des Nichtlichtes, die, seit das Ashtarkommando die Pforten geschlossen hat, hier auf eurer Erde verankert sind. Es geht darum, dass ihr dieses wisst. Es geht nicht darum, dass ihr in die Furcht geht. Erinnert euch! Alles, was ist, ist aus der Quelle Allen Seins heraus entstanden. Also auch jene Ebenen, die sich bereit erklärt haben, das Spiel der Dualität erfahrbarer zu machen, indem sie sich der scheinbaren Dunkelheit zuwandten.

Diese Bewusstseinsformen und Wesenheiten, die sozusagen hier „zwangsweise“ noch auf Gaia sind, erfahren genau wie ihr die Erhöhung des Bewusstseins. Und wenn ihr es euch einfach als zwei Lampen vorstellt, wo ihr den Docht hinauf dreht, so ist es so, dass auch diese –

 hm, wie ihr es nennt, es gefällt mir nicht, aber ich bleibe in eurer Terminologie – Nichtlichtkräfte im Prozess der Schwingungserhöhung sind. Und sie beginnen zu erkennen, dass auch ihr innerster Kern ein lichter Kern ist. Und dies führt zu einem Erschrecken. Denn nach und nach, je mehr die diamantene Schicht wirkt auf Gaia, werden auch sie sich nicht der Kraft des Fluidums der Liebe entziehen können. Das heißt, sie bemerken jetzt, es ist nicht mehr ganz so einfach, ihre Gier auszuleben in den verschiedenen Ebenen, in denen sie zugange sind. Denn mittlerweile entwickeln sie etwas, das ihr Mitgefühl nennt! Und das ist euer Werk. Das ist nicht unser Werk. Es ist das kollektive Werk der Bewusstseinsarbeiter auf der gesamten Gaia, dass nun sogar die Kräfte des Nichtlichtes eine Empfindung von Mitgefühl entwickeln, und Mitgefühl ist der erste Weg hinein in eine Befreiung des Bewusstseins von der Abhängigkeit.

Versteht also, dass diese Kräfte derzeit ein bisschen – hm – toben, ein bisschen Chaos machen, ein bisschen Verwirrung bringen, weil sie noch nicht ganz verstehen, was mit ihnen geschieht. Es ist genauso, als hättest Du einem pubertierenden Jüngling immer die Möglichkeit gegeben, seine Aggression hinauszulassen und nun plötzlich merkt dieser Jüngling: „Wenn ich einen anderen Jüngling schlage, das tut dem ja weh.“ Und er spürt diesen Schmerz in sich selbst. Kannst Du Dir vorstellen, dass der Jüngling zuerst einmal noch wütender wird?

In genau dieser Phase seid ihr jetzt, und es wichtig, dass ihr dies erkennt und dass ihr dies versteht und dass ihr den Prozess unterstützt, indem ihr nicht noch in dieselbe Kerbe haut und eurer Angst erlaubt, euch zu kontrollieren.

Angst ist ein Produkt eures mentalen und emotionalen Feldes. Zusammengesetzt aus euren Erfahrungen und aus der Wahrnehmung der Hilflosigkeit, ebenso wie aus der Wahrnehmung, keine Lösung scheinbar zu finden aus eurem mentalen Selbst. Angst wächst manchmal in euch wie zu einer eigenen Wesenheit heran. Jene von euch, die in den Schulen auf Mars unterrichtet wurden – in lang vergangener Zeit –, wissen um Konfrontation des Selbstes mit der von ihm selbst kreierten Angst. Es ist an der Zeit, dass ihr diese Ängste loslasst. Denn die Ängste spielen euer Bewusstsein nur in die Hände der Besitzer.

 

Das Wesen Deiner Angst

Bitte verbindet euer Bewusstsein mit der Königskammer der Chephren-Pyramide jetzt! Seht den Lichtschacht vor euch, der direkt nach Saturn führt. Seht vielleicht auch mich in meinem weinroten Mantel.

Ein Lichtschacht ist nichts anderes als ein Aufzug. Ihr seid eingeladen, in die königliche Kammer hineinzutreten. Und an der nördlichen Wand erscheint euch gegenüber das Wesen eurer Angst. Das ist eure Kreation! Niemand anders als ihr selbst hat dieses Wesen geschaffen. Schaut, was für ein mächtiges Wesen ihr in eure Welt gesetzt habt!

Sei Dir der Neddek-Qualität in Deinem Blut bewusst. Erlaube dem Fließen Deines Blutes Dich zu unterstützen. Horche auf das Fließen Deines Blutes während Du den Abkömmling Deines Seins betrachtest. Wie er, sie, es aus der Wand heraustritt. Du gehst nicht in die Wertung, Du gehst nicht in die Ablehnung. Du verbindest Dich über die kristallinen Schichten und Deinen Drachenschwanz mit dem violetten Licht der Mutteressenz, lass es hineinströmen in Dein Herz, wo das Auge von AN, Auflösung der Dualität, immer noch pulsiert.

Die Neutralität des violetten Lichtes und die Frequenz der Auflösung der Dualität strahlst Du liebend und mitfühlend empfangend nun aus auf das von Dir erschaffene Wesen Angst. Und indem Du es berührst mit der violetten Mutteressenz und indem Du es berührst mit dem Licht aus dem Auge von AN, kann dieses Wesen sich verändern, kann dieses Wesen mutieren, kann dieses Wesen von sich abfallen lassen so viele Blockaden, so viele Erstarrungen, so viele Schrecken, so viele Leiden.

Du stehst nur da, Du hältst Dein Herz offen und Du beobachtest die Transformation Deines Angstwesens, bis Du die Grundessenz des von Dir erschaffenen Angstwesens begreifst: ein fleißiger Arbeiter, eine fleißige Arbeiterin, in Deinem System ständig hin und her rennend und feinste Resonanzbögen sammelnd, um sich damit zu ernähren. Nimm dieses agile, lebendige, sammelnde Wesen nun – wenn irgend möglich – in Dein Herz hinein. Bedanke Dich für all sein Sammeln. Zeige ihm die Licht-Tetraeder der Neddek-Schwingung in Deinem System und bitte diesen von Dir erschaffenen Teil nun, von heute und jetzt an dafür zu sorgen, dass in

Deinem System mehr und mehr dieser alles liebenden, alles durchdringenden Neddek-Energie gesammelt wird. So wird Dein ehemaliges Monster zu einem Licht- und Liebessammler innerhalb Deines Systems werden.

Und liebe das von Dir Geborene! Wunderbar! Möge die Kraft des Auges von AN, möge die Kraft des Chephren, des Weisen, all eure Handlungen begleiten. Dies ist Monka. Wir danken für die Zusammenarbeit.

 

Diese kleine Übung solltet ihr vielleicht von Zeit zu Zeit immer einmal wieder machen. Denn wir haben gelernt, dass ihr Menschen Gewohnheiten hegt und pflegt. Es scheint euch nichts leichter zu sein, als euren Gewohnheiten immer wieder neues Leben zu geben. So wird es unter Umständen eines geringen Zeitraums bedürfen, bis ihr aus eurem Angstwesen einen Lichtsammler erschaffen habt.

Dies ist Monka von Mars. Und aus der Einheit eures galaktischen Erbes grüße und segne ich euch!

 

Halon

Und dies ist Halon! Hm – Guten Abend auch in diese Runde! Ihr habt schwer gearbeitet.

Bitte erlaubt eurem Bewusstsein, erlaubt eurem Geist dorthin zu fließen, wo die Sanftmut und die Schönheit ist. Bewegt euch nach Fidji, bewegt euch in den Mutterozean. Verbindet – jene, die es wissen, wie es geht – eure Drachenschwänze mit der erwachenden Christuspräsenz dort und hüllt die Gruppe ein in entspannende, beruhigende Energie.

Und nun, wo ihr die Schwingung des Auges von AN in euch habt, möchte Halon euch aus der AllEinen Liebe der Og Min heraus bitten: pflanzt, sät diese Schwingung des Auges von AN auf allen Inseln dessen, was ihr Fidschi nennt, jetzt. Und stellt euch vor, wie die Lichtblumen, wie die Lichtessenzblumen aufgehen auf einer jeden Insel, in einem jeden Felsspalt, an einem jeden Meeresrand, in einer jeden Baumkrone, in der Blüte hinter dem Ohr der wunderschönen Frauen und Männer, in den Herzen der Kinder und im Bewusstsein der Alten. Und wisset, dass euer liebendes Tun bemerkt wird von jenen, die Augen haben zu sehen und Ohren zu hören.

Dies ist Halon und in der Kraft der Og Min bedanken wir uns bei euch.

 

AN KA RA

Und dies ist noch einmal AN KA RA aus dem Sternenfeld Orion, Auge von AN!

Ihr seid es noch nicht gewöhnt, in dieser Schwingung zu verweilen. Doch ihr könnt dieses Schwingungsfeld jederzeit wieder in euch aufbauen. Doch jetzt entlasst euch aus der Schwingung und erlaubt, dass der Stern, erlaubt dass die Sternensonne AN in eurer Solarplexussonne ganz behutsam wieder aufsteigt durch euren Kanal und die Energie sich wieder vereinigt mit dem Gürtel des Orion.

Wir hoffen, dass ihr verstanden habt. Und wir fordern eure unterbewussten Ebenen auf, euch darin zu unterstützen, euch nicht hinreißen zu lassen, bei jeder Mode mit zu machen. Ich möchte es mal humorvoll so ausdrücken.

Seid gesegnet mit dem Licht der Shekina. Dies ist AN KA RA.

 

Nada

Und dies ist Nada, die zu euch spricht. Willkommen auch an meine Kanäle. Bitte verbindet euch jetzt mit mir.

Die Liebe, die ich einst hegte, als ich Priesterin war, zu dem großen Meister Jesus, war menschlicher Natur und auch göttlicher. Die menschliche Liebe haben wir genossen, die göttliche Liebe hat uns getragen. Aus dem Bewusstsein dieses so reich beschenkt worden Seins, habe ich, Nada, als Maria Magdalena, mich erinnert an die heilende Kraft der Rose und die Rose zu meinem Symbol erkoren.

In der Trinität des Kanals Nada, den ich nun hier in dieser Gruppe darstelle, gebe ich die Kraft der heilenden Schönheit hinein in eure Herzen. Auf dass ihr heilen dürft – jetzt!

Lasst aufblühen die Rose der Liebe zu allen Ebenen, die da sind in euren Herzen. Möge die Christuspräsenz euch geleiten.

Dies ist Nada. Amen, Amen, Amen!

 

 

 

Gut und dies ist Hilarion.

Ich möchte euch an dieser Stelle bitten, eine Pause zu machen und Wasser zu trinken, und zwar das Edelsteinwasser, wenn es geht, und wenn jeder nur einen Schluck nimmt. Nehmt es aus der roten Kanne, die steht für das Blut. Das unterstützt die Arbeit der Neddek-Energie mit eurem Blut. Kleine Pause und dann kommen wir wieder. Segen ist!

 

 

(Pause)

 

 

Zweiter Teil (Winter)

 

Elris

Warum der Winter so lang und schneereich ist

Die Grüße und der Segen des Hauses Rhubinihus sind mit euch. Dies ist Elris, aus den Engelsgärten von Atlantis.

Ich komme hier und jetzt zu euch, um euch Erholung zu bringen und um mit euch eine Plattform zu kreieren, auf der das Haus Rhubinihus, das heißt die Feen und Elfen willkommen geheißen werden. Für den neuen Frühling, für das wieder beginnende keimende Leben auf Gaia.

Versteht Folgendes. Dadurch, dass die Gedankenkräfte so stark sind derzeit in euren Ländern, dadurch, dass so viele Menschen gezwungen werden, sich nur noch ihrer eigenen Anliegen anzunehmen, auf Grund ihrer Not und auf Grund ihres Mangels führt dieses zu einer Verdichtung, in den sich in Bewegung begebenden Verschichtungen dieser Erde. Hm – die Botschafterin sagt, dass ist kein Satz. Gut. Wir üben noch.

Wir, Elris, möchten dieses ausführen. Ihr habt gelernt, Materie ist göttlich. Ihr habt aber auch verstanden und ganz wortwörtlich begriffen, dass Materie in den meisten der Fälle fest ist. Ihr habt gelernt von vielen hohen geistigen Lehrern, dass es darum geht, euren Geist mit der Materie zu verbinden und die Materie somit zu erhöhen.

Der Meister Hilarion erklärte euch im letzten Jahr eurer Zeitrechnung, dass es wichtig ist, nun für euch die Materie, die um euch herum ist, ganz grobstofflich wirklich zu lieben und sie dadurch zu erhöhen. Denn nur was in Liebe angenommen wird, kann erhöht werden. Und dies ist der Prozess des Aufstiegs, von dem so viele Schulen sprechen, wo es so viele verschiedene Wege und Vorstellungen gibt.

Wie wollt ihr Gaia in die fünfte Dimension erhöhen, wenn ihr die Materie weiterhin ablehnt? Dadurch, dass ihr auf Grund eurer Not und eurer Pein – und dieses ist verständlich, bitte versteht, dass ich euch nicht werte – dazu neigt, die Materie wieder zu vergessen und sie wieder abzulehnen, versteift, verhärtet, verdichtet sie sich wieder. Auf Grund dieses Schwingungsfeldes dehnt der Winter sich so lange aus. Die Schneemassen, die Regenmassen sind ein Ausdruck der Erstarrung des kollektiven Bewusstseins jener Völker und Volksgruppen, in denen der Schnee besonders heftig gewesen ist. Bitte denkt darüber nach und bitte versteht dieses.

 

Übung mit der violetten Platte

Doch wir aus dem Hause Rhubinihus von Atlantis wollen euch jetzt behilflich sein, dieses zu verändern für eure Regionen und für eure Gärten. Seid ihr damit einverstanden? Gut. Bitte fahrt aus eure Drachenschwänze und fahrt sie jetzt ganz bewusst in die 44. Schicht aus. In der 44. Schicht ist alles in Atlantis gesammelte Wissen um die damals beginnende Materie gespeichert.

Ihr wisst, dass die Materie in Atlantis noch nicht so dicht war und dennoch war sie schon in der Existenz. Damals war der Weg, die Materie zu verdichten, damit tragende Kontinentalplatten entstehen konnten, auf der die Evolution sich dann ausbreiten konnte. Geht jetzt mit euren Drachenschwänzen in die 44. Schicht.

Hm – hast Du den kleinen Kristall zufällig bei Dir, S.? („Nein, den Violetten gerade nicht.“) Das ist spannend für Dich. Diese Steine, die jetzt neu gefunden werden – Du kannst auch an ihn denken, Du kannst das –, sind Steine, die in sich halten dieses Bewusstsein der 44. Schicht. Deshalb ist es Amethyst und deshalb sind sie so fein. Verbinde Du, S., den Stein über Deinen Drachenschwanz mit der 44. Schicht und er wird Dir alle Geschichten erzählen, die er in sich gespeichert hat.

Diese Feinheit, diese Reinheit, diese Klarheit in Bezug auf Materie zieht ihr jetzt bitte bis auf die Ebene eurer Knöchelchakren. Und nun stellt euch vor, dass dieses amethystfarbene Licht der Freude am Entstehen, der Freude am Wachstum, der Freude an Bewegung sich ringförmig ausdehnt, sich ergießt aus euren Knöchelchakren und somit um euch herum eine hellviolette Scheibe kreiert, die gespeist wird über euren Drachenschwanz, die 44. Schicht und eure Knöchelchakren. Dehnt die Scheibe aus, so groß wie ihr möchtet, über eure Gärten, über eure Stadt, über euer Land. Hier gibt es keine Grenzen.

Sehr gut. Jetzt haltet diese Scheibe, die ihr kreiert habt mit eurem Bewusstsein, denn ihr seid die Schöpfer dieses Konstruktes. Ich leite euch nur an. Nun, ihr sitzt zwar im Moment im ersten Stock, aber stellt euch bitte vor, ihr stündet auf dem Erdboden. Ganz sanft, sehr achtsam und sehr liebevoll senkt ihr jetzt die Scheibe in der zarten Amethystfarbe ab auf die
Oberfläche der Erde des Platzes, wo ihr in eurem Bewusstsein gerade seid. Und ihr könnt wahrnehmen, spüren, hören, fühlen, wie das zarte amethystfarbene Licht sehr liebevoll und sehr achtsam sich mit der verkrusteten, erkalteten, erstarrten Erdschicht beginnt zu verbinden. Eure Scheibe sinkt so weit ein, wie die Oberfläche eurer Erde ist.

Jetzt fühlt hin, was der Erdboden, die Materie mit dieser Information aus der 44. Schicht macht. Die Sternenschwester Elyah sagte euch einmal, alles im Universum ist Schwingung, alles ist kosmische Musik. Die Schwingung aus der 44. Schicht hat eine völlig andere Wellenform als die Schwingung eurer Erdoberfläche in diesem Moment. Und da die Schwingung aus 44 die leichtere ist, beginnt diese Amplitude sich nun zu verbinden, zu tanzen mit der Schwingung der realen Materie der Erde, da wo ihr in eurem Bewusstsein gerade seid. Und das heißt, die Krume, der Boden wird aufgeweckt, wird erinnert, an sein ursprüngliches Bestreben zu wachsen, sich zu verändern, sich vorzubereiten auf mannigfaltige Evolution.

Und ich möchte eure Bewusstseine jetzt bitten, lasst auf dem Platz, auf dem ihr in eurem Bewusstsein steht, auf diesem Stückchen Erde, jetzt, weil ihr es wollt, weil ihr die Schöpfer seid, eure Blumen, eure Pflanzen erblühen. Stellt es euch vor. Holt sie aus dem Samen heraus. In jedem Samen ist die energetische Form einer jeden Pflanze beinhaltet. Und erschafft euch euren Engelsgarten da, wo ihr euch jetzt mit eurem Bewusstsein geankert habt.

Fülle, Schönheit, Freude, Lebendigkeit, ein Bewusstsein von Frühling, von beginnendem Sommer, der Duft der Blüten, die Musik der Flügel der Libellen. Und alle Wesen schwingen in der Amplitude 44 und sind erfüllt mit dieser großen, erschaffenden Freude, und Du stehst in der Mitte des kosmischen Konzerts. Öffne Dein Herz und erkenne die Schönheit Gaias.

Und nun erlaube Deinem Bewusstsein zu wandern in dem so von Dir gestalteten Garten. Suche Dir einen Platz der Ruhe in Deinem Garten Eden. Und stelle Dir vor, dass Du jetzt, weil Du es willst, die Aberhunderte von Energiepunkten auf Deinen Fußsohlen aktivierst und dass Du jetzt die ewig bestehende Lichtmusik der Neddek in Deinem Hämoglobin durch Deine Fußsohlen in vollkommener Sanftheit und Achtsamkeit in Deinen Garten Eden hineinfließen lässt. Und es entsteht ein kleiner strahlender Bach, wo Deine Füße auf dem Boden stehen.

Dies ist der kleine Strom, der Fluss der Evolution, der irgendwann zu einem großen Meer werden wird, das sich erheben wird hinein in die Quelle des Seins. Und Deine Füße stehen in diesem Flüsschen. Spür diese fließende Qualität des immer neuen Erschaffens. Spüre die Freude, die darin liegt, immer neue Formen zu kreieren. Fühle die Lust der Lebewesen in Deinem Garten Eden, in diesem paradiesischen Stückchen Erde zu sein, und Du bist ein Teil davon.

Und so wie Dein Bewusstsein ein Teil der Erde ist, so ist Dein Bewusstsein auch ein Teil der Sterne. Mit den Füßen im Flüsschen im werdenden Strom der Evolution richte aus Deinen Geist nach Cassiopeia, die Goldene, die immer war, immer ist und immer sein wird, das erste der geborenen Sternenfelder, die Quelle der Einheit. Spüre, fühle, sieh, wie das Licht der Einheit über die geheiligten Sterne in Dein bewusstes System hineinfließt und wie Du damit Deinen Garten Eden speist.

Erlaube Deinem Herzen sich zu öffnen. Öffne die tiefen Verliese Deines Herzens, wo Du eingesperrt hast die Wesen und die Erinnerungen, die Du vielleicht einstmals geliebt hast und dann aber nie mehr sehen wolltest, wo Du eingesperrt hast die Erfahrungen und Erinnerungen, die zu schmerzhaft für Dich waren. Doch durch Dich pulst das Licht Cassiopeias jetzt. Öffne Deine inneren Gefängnistore. Entlasse in die Freiheit Deine Speicherungen. Und erlaube ihnen, Dein Paradies zu erkunden. Denn wenn Du in der Schwingung der Einheit bist und verbunden bist mit der göttlichen Materie in ihrer fließenden Evolution, dann ist es das Einverstandensein mit jedem Wesen, was Dir neue Schöpferkraft möglich macht. Erlaub Dir, einverstanden zu sein mit denen, die Du eingesperrt hast, in Deinem System. Und schenk ihnen die Freiheit, denn wenn Du das tust, haben sie keine Macht mehr über Dich. Und Dein eigenes Sein wird befreit.

Und nun gibt es in Deinem Herzen natürlich auch noch Wesen und Menschen, die Du liebst. Aber heißt Liebe festhalten? Heißt Liebe daran kleben? Heißt Liebe bewahren, beschützen, also doch einsperren? Nein, öffne Dein Herz. Lass die Wesen, die Du liebst, hinaus in Dein Paradies. So, und erst so, in der Schwingung der Freiheit, kannst Du ihnen begegnen und Freude mit ihnen teilen.

So wird Dein Paradies belebt, und es ist vielleicht Zeit für ein kleines Tanzfest oder eine Gartenparty. Wandle durch Deinen paradiesischen Garten, erfrische Dich. Erfreue Dich an den Begegnungen, die Du Dir erschaffst, denn alles und jeder, der Dir begegnet, hat seinen Ursprung in der Quelle Allen Seins, und Du bist ein Teil davon.

Etwas in Bewegung setzen, etwas erschaffen, könnt ihr durch die zielgerichtete Gottespräsenz, die das Licht, die die Sonnenkraft ist, und durch die annehmende Liebe der Mutterpräsenz, hier ausgedrückt in der Materie, die ihr soeben zum Leben erweckt. Seid weise, befragt euer Hohes Selbst.

Was ist für Dein Kollektiv, für Dein Bewusstsein jetzt von Bedeutung? Was möchtest Du, der Du Geist bist, den Du mit der Materie verbindest, in Bewegung setzen, so dass sich etwas Neues formt? Das Licht Cassiopeias flutet Dich. Und Du bist klar und bewusst. Das Violett aus der 44. Schicht unterstützt Dich, Du hast die Füße auf der Erde, Du lenkst Deinen göttlichen Gedanken, Deine Ausformung, Deine Manifestation jetzt hinein in die violette Platte, die Du kreiert hast, und die sich mit der obersten Erdschicht verbunden hat, auf dass die Materie weiß, welche Musik sie spielen soll, damit das entsteht, was zu euer aller Wohl, Glück und Frieden beiträgt.

Dies ist Elris. Und mit der Freude der Blume Calendula umarme ich euch. Übt dieses öfters und ihr werdet mehr und mehr Freude daran gewinnen.

 

Bewusstsein der Kwan Yin

Bleibt in eurem Engelsgarten. Dies ist die Bewusstseinquelle, die ihr einstmals Kwan Yin nanntet. Ich bin die Präsenz der Mutter in ihrem Ausdruck der Barmherzigkeit und des Mitgefühls.

Ihr Erdensternenkinder steht in eurem selbst erschaffenen Paradies. Und ich bitte euch, seht hinaus in eure Welt, wo Menschen sind, wo Wesen sind, wo Tiere und Pflanzen sind, die immer noch kein Teil dieses Paradieses sind. Und einem jeden von euch wird einfallen, wo Dein persönlicher Ort der Erdheilung jetzt ist. Hole noch einmal ab das zart amethystfarbene Licht aus der 44. Schicht und dehne Dein Paradies aus, hin an jene Orte, wo diese Wesen noch nicht daran teilhaben können. Sei es Guantanamo, seien es die Gefängnisse im Iran und Irak und in der Türkei oder andere Gefängnisse Deiner Wahl. Seien es die Eisbären in euren Eisregionen, die nicht mehr paradiesisch leben. Seien es Freunde oder Bekannte von euch, die auf Grund ihrer selbst erschaffenen Umstände derzeit ihr Herz nicht mehr öffnen können für die Kraft der Paradiesgärten. Dehnt eure Scheiben aus hin zu diesen Wesen jetzt.

Schmelzt mit dem violetten Licht sozusagen die erste Schicht der Erde, auf der diese Wesen stehen, oder die Schicht des zerbröckelnden Eises für die Eisbären. Lasst das violette Licht seine heilende Wirkung tun. Und was es tut, ist, dass es Hoffnung gibt. Hoffnung hinein in die Materiezellen jedes dieser Wesen. Hoffnung, die sich bündelt und zu einem Strom wird. Und die sodann das Bewusstsein entzünden wird, so dass das Einverstandensein, mit welcher Situation auch immer, Raum nehmen kann und nichts und niemand mehr ein anderes Wesen foltern oder einsperren kann.

Und nun schaut. Schaut hin, welche Teile eurer selbst sitzen in den Gefängnissen, wo eure Brüder und Schwestern für euch die Statt halten? Welchen Teil von Dir sperrst Du aus? Welchen Teil willst Du nicht wahrhaben, nicht mitwirken lassen an der Heilung, am Aufstieg? Kümmere Dich in der Barmherzigkeit und im Mitgefühl, das ich bin, und im silberfarbenen Strahl der Gnade um Deine eigenen Gefangenen und befreie sie jetzt.

Und dann lasse sie lustwandeln in Deinem Garten. Erinnere Dich wieder daran, dass Deine Füße im Flüsschen der Evolution baden und erfrische Dich.

Denn nichts was geschieht, geschieht umsonst. Manchmal kannst Du den Sinn noch nicht erkennen, doch wahre Erkenntnis findet im Jetzt statt, in dem jeweiligen Moment Deines Seins. Und es ist Deine Wahl, ob es ein Moment der Gnade, ein Moment des Glücks oder einer anderen Welle ist. Denn eine Emotion ist nicht mehr als eine Welle.

Seid gesegnet. Dies ist das Kollektiv-Bewusstsein von Kwan Yin.

 

Hilarion

Und dies ist Hilarion. Segen und willkommen! Nun komm ich auch mal dran.

Das ist eine wunderbare einfache Übung, und ich möchte euch empfehlen, macht dieses eine Zeitlang, bevor ihr in eure Nachtarbeit geht, und ihr werdet erkennen, dass all die vielen Geschichten, das Müdesein, die Magenverstimmungen, die Ohrenschmerzen, die grippalen Infekte, die latent lauernden Depressionen verschwinden. Denn vor der Schönheit eines solchen Paradiesgartens hat auch die dickste Depression keinen Bestand.

Wichtig ist, dass Du erlaubst, dass sie aus Deinem Gefängnis herausgeht, dass Du sie freisetzt, dass Du sie teilhaben lässt am Prozess der Entwicklung, am Prozess der Evolution. Und das ist es immer, was von Bedeutung ist. Ich weiß, dass wir euch manchmal ärgern und dass bei manchen von euch die Mauer des Widerstandes größer wird, je mehr wir davon sprechen, dass ihr selbst die Schöpfer seid, und ich muss euch zugestehen, ihr seid unglaublich intelligent und auch sehr intellektuell im Erfinden eurer Rechtfertigungen.

Und doch ich möchte euch sagen, vor mir braucht ihr euch nicht zu rechtfertigen. Vor einem Sanat Kumara braucht ihr euch nicht zu rechtfertigen. Vor den Og Min und den Neddek braucht ihr euch nicht zu rechtfertigen. Ja, nicht einmal vor Vater-Mutter-Gott! Denn in dem Moment, wo Du Dich rechtfertigst, dimmst Du sozusagen das Schöpfungslicht in dir, denn Du nimmst Dich wahr als etwas, das Du verteidigen musst. Du bist aber ein Lichtfunke, ein Kraftfunke, der ausstrahlt. Und wie sagt euer wunderbares Sprichwort: „Du musst Dein Licht nicht unter den Scheffel stellen.“ Lass es strahlen, dehn es aus, liebevoll, wertschätzend, mit Respekt und Toleranz, und lade jene Wesen ein, dass auch sie sich erholen können in Deinen energetischen Garten, die vielleicht noch nicht die Kraft haben oder die im Moment noch nicht die Möglichkeit haben, für sich so etwas zu tun.

Das habe ich gemeint, indem ich euch bat, die Materie in Liebe anzunehmen. Dies ist ein wichtiger Prozess innerhalb dieser sechs heiligen heilenden Jahre und ihr seid mittendrin. Ihr dürft immer schneller erkennen und begreifen, wie stark eure Gedankenkräfte sind und wie groß eure Manifestationskraft schon ist. Denn dieser starke Winter war von Gaia selbst in keiner Weise geplant. Es ist die Widerspiegelung eurer mentalen Kräfte, eures inneren Erfrierens und Erstarrens.

Also bitte hört auf damit. Die kleinen Leute warten ungeduldig in der Erde. Sie wollen die Schneeglöckchen nach oben bringen. Sie wollen die Glöckchen der goldenen Narzissen endlich wieder zum Klingeln bringen, um einen neuen Zyklus des Wachstums einzuleiten auf dieser wunderbaren Erde, die aus unser aller Bewusstsein heraus entstanden ist.

Gut, wunderbar. Ich danke euch. Bitte verbindet jetzt zum Abschluss eure violetten Scheiben hier in diesem Raum zu einer Scheibe. So groß wie der Kreis. Teilt euer Bewusstsein, teilt eure Energie, und es ist so viel Bewusstsein und so viel Energie, dass jeder gesättigt, zufrieden und beruhigt in sich ruhend in seine eigenen Ebenen gehen kann, um erneut irgendwo die Materie in Schwingung zu versetzen. In den meisten der Fälle langen drei tiefe bewusste Atemzüge, bis die Energien sich verbunden haben und ihr alle genährt seid. Spürt dieses Genährtsein, dieses Erfrischtsein, spürt in eurer Gruppe dieses Anerkanntwerden für die Einzigartigkeit eures Weges und für die Spezifikation eurer Inkarnation. Denn ihr alle seid Schöpfer und Schöpferinnen einer neuen Welt. Also, woran hakt es denn noch? Dann schöpft doch bitte endlich! Hm? Gut.

Dies ist Hilarion und ich wünsche euch eine gute Rückkehr. Regen ist immer Reinigung. Es ist ein gutes Zeichen, dass es regnet. Ich wünsche euch eine friedvolle Nacht, eine ernährende, heilende, salbende, Labsal gebende Nacht mit eurer violetten Schicht. Ich werde dafür sorgen, dass die von euch kreierte Platte während dieser ganzen Nacht bis morgen früh zum Sonnenuntergang mit euch ist, damit eure Systeme sich erholen können, damit neue kreative Ideen in eure Welten gesetzt werden können.

 

Jetzt möchte ich euch ein heiliges OM singen. Ein OM der Aufforderung, ein OM der Aufmunterung, ein OM, das euer Bewusstsein auf jeder Ebene eures Ausdrucks daran erinnern soll, dass diese Welt aus Liebe heraus geboren wurde und in Schönheit in den Zyklus der Erschaffung geht.

 

Mit dem Licht und der Liebe der weißen Bruder- und Schwesternschaft führe und segne ich euch.

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

Shanti. Seid im Frieden und bedankt euch im Stillen bei allen heute Abend anwesenden Kräften und Mächten, die euch in der Evolution eures Bewusstseins unterstützt haben. Ihr seid wahrhaft gesegnet. Und genießt euer Leben. Ich bitte euch.

 

Dies ist Hilarion. Ich wünsche euch eine gute Nacht und einen sicheren Heimweg.

Amen. Amen. Amen.

 

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