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Übersicht Texte

10. August 2006 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend

10.08.2006

Bad Krozingen

Awa, Kollektiv der Neddek, Halon, Mari-An, Lady Nada

 

Inhalt:

Trixa. 1

AWA, Kollektiv der Neddek. 2

Halon. 2

Themenvorstellung - Schöpferkraft 2

Nada. 2

Einspeisung des rubinrot-goldenen Lichtes der Christuspräsenz. 2

Mari-An. 3

Verschmelzung der violetten Mutteressenz mit dem Rubinrot-Gold um die Sonne im Solarplexus. 3

Halon. 3

Verbindung über die Kreuzbeine mit dem Sternenfeld Wasserträger 3

Hilarion. 4

AWA, Kollektiv der Neddek. 4

Erweckung der Kraft der Neddek im Hämoglobin. 4

Hilarion. 4

Neddek. 5

Erschaffung des „Schöpfungsstrudels“ in uns. 5

Hilarion. 6

Hilarion fragt jeden Anwesenden wie er sich fühlt, wie es ihm geht, gibt Tipps zur Umsetzung. 7

Fragen der Anwesenden zum Thema. 10

Frage: Kann man sich auch mental miteinander verbinden?. 10

Frage: Aber diese komplizierte Einstimmung, so wie wir das vorher gemacht haben, das ist... 10


 

Trixa

Fangt bitte an mit eurer Atmung euren Erdkanal zu bilden, mindestens so breit wie eure Hüften. Ein Kanal geradeaus runter, in die Erde hinein, durch alle Erdschichten hindurch, bis hin zum solaren Kern, dem Kollektiv-Chakra aller Bewusstseinsformen auf Gaia, wo das ganze Vertrauen in alle Evolution gespeichert ist, auch in die deine. Sonnenkraft ist Schöpferkraft. Hole diese Energie bitte ab, ziehe sie durch den Erdkanal hoch in deinen Solarplexus und dehne deine innere Sonne aus.

 

AWA, Kollektiv der Neddek

Und wir sind AWA, Kollektiv der Neddek, Fluidum der Liebe, wir sind die 12. Schicht der Morphogenetik. Wir sind das fließende diamantene Licht, und wir begrüßen euch in eurer gemeinschaftlichen Energie. Bitte erhöht die Sonnenkraft in euch. Holt euch die Energie aus der liebenden Materie, die e

uch trägt und die euch nährt, um euch über euren Kanal zu verbinden mit den morphogenetischen Schichten bis hinauf in die 12. Schicht. Wir Neddek heißen euch willkommen.

 

 

Halon

Themenvorstellung – Schöpferkraft

Und dies ist Halon. Seid auch von mir willkommen. Es ist immer noch nicht ganz einfach für die Botschafterin die Neddek durchfließen zu lassen. So werde ich an dieser Stelle übernehmen. Wir haben ja durchgegeben, dass es am heutigen Abend um die Erkenntnis der Schöpfungskräfte geht. Um in die Schöpfung gehen zu können – in das eigenständige Schöpfen, in das wahrhaftige Kreieren –, ist es von Bedeutung, dass Geist und Materie verbunden sind, denn ihr befindet auch in einem dualen Universum. Dualität heißt zuerst einmal Geist und Materie, heißt Plus und Minus, heißt Weiß und Schwarz, und dieses völlig ohne Wertung.

Bitte, nehmt die Kraft aus der Erde. Zieht sie über euren Kanal hinauf in die 12. Schicht des diamantenen Lichtes und vermischt in eurer inneren Sonne das helle diamantene Licht und die Glut der Sonne aus der Innererde. Denn ihr braucht beide Energien, um in einen Fokus der Schöpfung gehen zu können. Und ihr Lieben, es ist wichtig, dass ihr diese beiden Energien wirklich spürt. Seht es, fühlt es, von mir aus hört es. Vor allem aber spürt es, wie jetzt das Fluidum der Liebe, die fließende Christuspräsenz durch euren Kanal hinein in euren physischen Körper fließt und sich verbindet mit der kraftvollen dichten Energie aus der Sonne in der Erde. Beide Kräfte, das dunkle Gold und das helle Weiß, kreisen umeinander. Sie bilden einen Reigen. Sie machen einen Tanz. Und ihr, bitte, geht auf das Gefühl eurer Wahrnehmung, wie diese sich verbindenden Kräfte beginnen sich in eurem Solarplexus auszudehnen und somit eure Sonne, euren Solarplexus zu weiten. Lasst dieses zu. Denkt an die Bilder der Spiralnebel aus so vielen Galaxien, die ihr schon gesehen habt. Ganz ähnlich könnt ihr dieses visualisieren. Erlaubt, dass die Verbindung der geistigen und der Materiekräfte in eurem Solarplexus sich ausdehnt und weiter wird und weiter wird und ruhig, wenn ihr wollt, über euren physischen Körper hinaustritt.

Wir machen heute abend Gemeinschaftsarbeit, also es gibt einen flotten Wechsel in diesem Kanal.

 

 

Nada

 

Einspeisung des rubinrot-goldenen Lichtes der Christuspräsenz

Und dies ist Nada. Seid gesegnet und willkommen. Rubinrot-goldenes Licht, meine Frequenz der Christuspräsenz. Ich bin mit euch. Und ich lasse meine Energie nun in eure Herzzentren fließen. Bitte nehmt die Kraft des rubinrot-goldenen Strahls in eurem Herzen auf. Weitet auch eure Herzen. Oftmals seid ihr der Meinung, dass euer Herz das Organ eures Fühlens ist. Aber in Wirklichkeit, ihr wunderbaren Geschöpfe der Erde, ist eure Haut das größte Organ das ihr habt. Und eure Haut ist sensibel auf Gefühle, auf Spüren. Deshalb erlaubt, dass das rubinrot-goldene Licht aus eurem Herzen in eure Haut fließt und die Hautzellen eurer Epidermis energetisiert werden, so dass ihr beginnt, wenn ihr wollt, ein bisschen Rubinrot-Gold zu leuchten, aber vor allem eure Zellen daran erinnert, dass sie fühlen können. Ich möchte, dass ihr euch mit der Kraft des Fühlens energetisiert. Ich erlaube mir hinter einen jeden von euch zu treten und euch hier und jetzt behilflich zu sein, dort wo noch Blockierungen sind.

 

 

Mari-An

Verschmelzung der violetten Mutteressenz mit dem Rubinrot-Gold um die Sonne im Solarplexus

Und dies ist Mari-An aus der alten Zeit des Goldenen Atlantis. Doch ich komme nicht über die Himmelskräfte zu euch. Ich komme über das Gläserne Meer zu euch, das unter euch ruht in den Schichten der Erde. Jenes Gläserne Meer, das das auskristallisierte liebende Wissen des atlantischen Zeitalters in sich geborgen hat mit seinen 144 kristallinen Schichten. Über diese kristalline Frequenz reise ich und beginne mich mit euch zu verbinden. Bitte würdet ihr, diejenigen die es können, euren Drachenschwanz ausfahren und euch mit den kristallinen Schichten verbinden. Jene, die es nicht können, werden wir mitnehmen. Es ist von Bedeutung, dass ihr das violette Licht, die Mutteressenz allen Seins, die gespeichert ist in den kristallinen Schichten, aufnehmt in euren physischen Leib durch euren Drachenschwanz, und beginnt zu fluten euer Wurzelchakra, euer Chakra der Erde, euer Chakra der Materie, euer Chakra auch der Fülle. Flutet euer Wurzelchakra und lasst aufsteigen das violette Licht des Verbindens in eurer 2. Chakra.

 

Und hier geht es vor allem um Kreativität. Denn um Schöpfen zu können bedarf es der Kreativität. Dehnt das violette Licht aus in eurem 2. Chakra und erhöht die Potenz eurer Kreativität, jetzt.

 

Und nehmt wahr, wie das violette Licht aus dem Goldenen Atlantis weiter aufsteigt und sich um die Sonne in eurem Solarplexus herumlegt, wie eine Schale. Das violette Licht aus der Erde und das Rubinrot-Gold aus der Ebene der aufgestiegenen Meisterin aus eurem Herzchakra beginnen nun zueinander zu fließen und sich um eure innere Sonne herum zu vereinigen und eine Farbe zu bilden, die ihr Purpur, die ihr Magenta nennen könntet, jetzt.

 

 

Halon

Verbindung über die Kreuzbeine mit dem Sternenfeld Wasserträger

Und dies ist wieder Halon. Ich verbinde euch jetzt über eure Kreuzbeine mit der Kraft des Sternenfeldes Wassermann und ich lenke die Energie dieses Sternenfeldes, die Energie der Erneuerung, die Energie der Initialzündung, die Energie neuer Ansätze, hinein in eure mentalen Felder, und wenn ihr erlaubt, bis hinein in euren Hirnstamm. Ich passe auf auf eure Gehirne. Keine Sorge, ihr seid gut im Fluss. Nur, wie willst du Schöpferin, wie willst du Schöpfer sein, wenn du nicht klar denken kannst, und wenn es dir nicht gelingt neue innovative Ideen in Gang zu setzen, bzw. sie erst einmal zu sammeln. Lasst den Wassermann durch euren Mentalkörper fließen. Und früher, als ich euch über das Sternenfeld Wassermann lehrte, nannte ich es Wasserträger. So fließend und so leicht, wie einer der das Wasser trägt, möge hier und jetzt in der Kraft der Og Min die fünfdimensionale Energie leicht und fließend Raum nehmen in euren mentalen Feldern.

 

Hilarion

 

Und zu guter Letzt jetzt auch noch ich, Hilarion. Alle Anderen sind anwesend. Alle sind hier im Raum. Ihr schwingt jetzt sehr gut. Doch ihr schwingt noch sehr individuell, sehr für euch. Doch Schöpfungskraft ist immer ein kollektiver Akt, ist immer ein Akt des gemeinschaftlichen Aussendens. Wie groß oder wie klein das Kollektiv ist, ist nicht wichtig. Wenn ihr fünfdimensionale Energie anzapfen und daraus etwas formen möchtet, um in eurer dreidimensionalen Welt eine Veränderung zu bringen, braucht es das Kollektiv. Deshalb bitte, meine Schwester Nada ist bei euch und ist verbunden mit euren Herzchakren. Verbindet eure Herzchakren in diesem Kreis, jetzt. Lasst einen rubinrot-goldenen Kranz durch eure Herzen fließen und begegnet eurem Nachbarn, eurer Nachbarin, vollkommen wertfrei, in der Kraft dieser kosmischen Liebe.

 

 

AWA, Kollektiv der Neddek

Erweckung der Kraft der Neddek im Hämoglobin

Und dies ist noch einmal AWA, Kollektiv der Neddek, Fluidum der Liebe, diamantenes Licht. Jetzt seid ihr verbunden und wir lassen jetzt hineinfließen, aus unserer Ebene, diese Kraft der Liebe, die wir sind. Der Liebe, die keine Grenzen setzt, der Liebe, die Alles durchdringt, der Liebe, die nicht fragt nach Herkunft, Rasse und Religion, ja nicht einmal nach Bildungs- oder Ausbildungsstand.

Wir sind die Diamanten des Universums, die gesenkt wurden in die Ebene eures menschlichen Seins und die mitkreiert haben das, was ihr Blut nennt, in euren Körpern. Wir entzünden euer Hämoglobin, jetzt, im Licht der Gegenwart, denn euer Hämoglobin hat lange geschlafen, da ihr euch nicht mehr erinnern konntet, dass ihr verbunden seid mit den anderen Welten, dass ihr Ausdruck der göttlichen Existenz seid in eurem Jetzt. Erlaubt, dass dieser Aufforderung an euch selbst und an euch als Kollektiv, jetzt in ein Einverstandensein zu gehen miteinander, wirklich alle Ebenen eures Seins erreicht. Denn was wir sind, ist das, was ihr manchmal so neckisch „die Liebe pur“ nennt.

Wir können nichts anderes. Wir wollen nichts anderes. Wir erwarten nichts anderes. Wir sind fließende Liebe. Und fließende Liebe ist in euch. Verbindet euch in dieser Kraft. Je mehr ihr unser Licht durch eure vereinigten Herzen fluten lasst, desto mehr erkennt ihr die wunderbare Vielfalt eurer Nachbarn, eurer Kollektivmitglieder. Eine jede Seele, die jetzt hier verkörpert ist, hat unendliche Reisen hinter sich, unendliche Erfahrungen hinter sich. So viele Licht- und Glücksmomente, aber auch so viele dunkle Momente. Und oftmals war es so, seit Karons Blitz der Trennung die Erde gestreift hat, dass es gerade die dunklen Momente waren, die euer Bewusstsein reifen ließen und wir wollen nicht, dass ihr in die Wertung geht zwischen Licht und Dunkel. Denn das eine ist zielgerichtete Kraft und das andere ist rezeptive Kraft. Erkennt die Vielfalt in eurer Gruppe. All diese Vielfalt ist euer Schöpfungspotential. Spürt diesen Fluss des Anerkennens. Erkennt eure Gruppenmitglieder aus der Tiefe eurer Herzen an. Bitte tut das jetzt. Jenseits all eurer selbstgezimmerten Grenzen und Vorstellungen. Erkennt euch als Kreis an. Denn erst, wenn wir das haben, können wir weitermachen.

 

 

Hilarion

Und dies ist Hilarion. An dieser Stelle komme ich wieder. Spüre hier und jetzt in diesem Kreis, wie du anerkannt wirst von jedem einzelnen Mitglied dieses Kreises. Fühle das. Spüre, wie dein Herz sich dadurch öffnet, weil es die Schalen und Schranken deiner Ängste, deiner Befürchtungen, deiner Selbstverleugnungen absprengt. Erlaube, dass dein Herz weit wird. Nada flutet dich mit Rubinrot-Gold, mit der Präsenz des Christusbewusstseins, der Energie, die in diesem Universum alles, aber auch alles bewegt. Und es ist egal, wie du diese Energie nennst. Ob Christuspräsenz, ob Buddha, ob Allah, wie auch immer, es ist egal. Erlaube deinem Herzen, dass es sich öffnet und abblättert deine selbstgemauerten Schranken, Mäntel, Barrikaden, hinter denen du dich zu verstecken geneigt bist.

Lass diese Hüllen fallen, denn hier sitzen Menschen, die dich vollkommen anerkennen, genau so wie du bist. Mit deinem Licht, mit deinem Dunkel, mit deinen Fähigkeiten und mit deinen Unfähigkeiten. Es ist egal, es ist gleichwertig. Spüre diese Anerkennung. Und je mehr dir bewusst wird, dass du anerkannt bist, so wie du bist, desto mehr wächst die Sonne in deinem Inneren, umgeben von Violett und Rubinrot-Gold, sich immer mehr mischend, hinein in ein Purpur, in ein Magenta. Erlaube dieser magenta-purpur überzogenen Sonne ihr Licht nun hineintropfen zu lassen in deinen Herztempel und erkenne dich in deiner göttlichen Präsenz. Nimm dich selbst an in diesem Moment der Kreation. Du bist wunderbar. Du bist absolut einzigartig. Du hast eine einzigartige Reise durch viele Universen gewählt, um dann in dieses Universum der Dualität einzutreten, um hier deine Erfahrungen zu machen. Und du hast schon so viele Erfahrungen gemacht. Und du bist in dieses Leben hineininkarniert, um diesen Planeten durch dein Sein in der Heilung des ganzen Universums zu unterstützen. Dies kannst du. Dies ist die vielgerühmte Aufgabe, nach der ihr mich immer wieder fragt, weil du dich deiner göttlichen Essenz erinnerst. Spüre die göttliche Präsenz in deinem Solarplexus, in deinem Herzen. Spüre die göttliche Präsenz in deinem Kollektiv, in deinem Kreis.

 

 

Neddek

Erschaffung des „Schöpfungsstrudels“ in uns

Und wir sind wieder Neddek. Wunderbar, jetzt seid ihr weit, jetzt seid ihr strahlend, jetzt seid ihr leuchtend. Erinnert euch an das Bild der beiden ineinanderfließenden Energien, dem schweren Rot-Gold aus der Erde und dem sanften weißen Licht aus unserer Ebene, wie ein Spiralnebel, wie eine Spiralgalaxie, in der Ebene eurer Inneren Sonne. Das ist das, was andere den Schöpfungsstrudel nennen und wir haben dieses Wort übernommen, weil es so treffend ist. Schau auf diesen Strudel. Das macht dieses Universum aus. Geistenergie und Materieenergie. Beide tanzen miteinander und umeinander herum. Dualität bedeutet, es gibt immer zwei Energien. Diese beiden Energien müssen – hier müssen wir müssen sagen – sich verbinden, damit du in den Schöpfungsaspekt eintreten kannst. Und dieses Verbinden kann nur mit Liebe geschehen. Denn solange du schöpfst und kreierst ohne den Fluss der Hohen Liebe, kreierst du, indem du versuchst etwas Gutes zu machen, gleichzeitig auch das Spiegelbild. Denn deine Erfahrungen sagen dir immer wieder: „Das kann nicht sein, das darf nicht sein, ich kann nicht die Hand aufhalten und dann ist da ein Edelstein drin!“ Das ist deine Erfahrung. Das ist deine Anbindung an die Materie.

Dein Geist weiß, dass du die Hand aufmachen könntest und ein Edelstein drin sein könnte. Aber deine Erfahrung sagt dir, dass nein. Deshalb nimm das Purpur-Magenta, das um deine Sonne herum sich gebildet hat und lenke diesen Strahl des Purpur-Magenta, als Ausdruck der Liebe zu deinem Sein, als Ausdruck deiner Selbstannahme, in den Mittelpunkt des Wirbels hinein, jetzt. Wie eine Achse. Und du kannst spüren, sehen, hören, fühlen, wie die spiralige Bewegung sich rundet und wie beginnt die Kraft der Erde und die Kraft des Kosmos sich so zu durchweben, dass sie zu einer Energie werden, die sich formt als spindelförmiges Objekt um deinen purpur-magentafarbenen Strahl herum. Lass dieses zu. Dies ist die Zelle der Einheit, die du in dir fühlen kannst und es ist wichtig, dass du diese Spindel ausdehnst, so dass die obere Spitze das Herz, und die untere Spitze die Kreativität deines 2. Chakras erreicht. Atme die Spindel größer.

 

 

Hilarion

Arbeiten, bzw. Spielen mit der „Spindel der Schöpfung“

 

Gut, dies ist nun wieder Hilarion. Jetzt braucht ihr höhere Weisheit und deshalb werde ich mir erlauben, da ich euer Lehrer bin, nicht weil ich es besser kann, aber da ich euer Lehrer bin, euch einen Hinweis zu geben für den ersten Akt der Schöpfung in Einheit, die ihr seid.

 

Frieden mit dir selbst, mit deiner Welt und mit der ganzen Welt.

 

Du als Mentalselbst sende diesen Gedanken, wie den Tropfen aus einer Pipette, in die Mitte deiner Spindel hinein. Sieh, wie das Kreative aus deinem 2. Chakra und die nichtwertende Liebe, die Liebe ohne Anhaftung, aus deinem Herzen mit dem Inneren der Spindel beginnen, sich mit diesem Gedanken zu verbinden und zu formen, zu bilden einen Akt der Schöpfung. Du fühlst. Du spürst. Du beobachtest. Tu dieses jetzt. Du erschaffst, hier und jetzt, eine Zelle des Friedens, einen Raum des Friedens in dir für dich, für deine Welt und für die ganze Welt. Tu dieses jetzt.

Wunderbar.

 

Du musst nichts absenden, nichts losschicken, nichts wegatmen. Du bist der Mittelpunkt deiner Welt und da, wo du bist, da ist es geschehen. Es ist geschehen, weil du in diesem Moment Einheit bist.

 

Bitte versucht die Einheit zu halten. Erinnere dich noch einmal, dass du göttlich bist, geachtet, geliebt. Einheit mit dir und allen deinen Leben und allen Ebenen, Ländern, Galaxien, Sternenfeldern und Universen, in denen deine wunderbare göttliche Seele jemals Ausdruck gefunden hat. Und sieh, wie die Spindel sich erneut formt. Die Spindel der Einheit, wie sie verbindet 2. Chakra (Kreativität) und Herzchakra – und platziert ist in der Mitte am purpur-magentafarbenen Strahl – in deiner Inneren Sonne.

Du hast in dieser Gruppe das ganze kreative Potential deiner Gruppe zur Verfügung. Jetzt wähle weise. Manifestiere jetzt, was auch immer du manifestieren möchtest, in der Einheit deines Seins, in diesem Moment. Erschaffe! Ein klarer Gedanke, die Kraft der Kreativität und die Liebe aus deinem Herzen.

 

Wunderbar. Komm langsam zum Ende deines Schöpfungsaktes. Du bist diese Schöpfung. Alle Ebenen deines Seins wissen nun, was es zu verwirklichen gilt. Ich lasse euch noch etwas Zeit.

Seid ihr jetzt fertig? Es liegt nicht an der Ausformung und Präzisierung der Schöpfung. Die Absicht und die energetische Verbindung sind von Wichtigkeit. Überlasst eurem kreativen Potential und der unendlichen Weisheit eurer Göttlichkeit auch noch ein bisschen was. Sonst wird’s langweilig, ihr Lieben.

Gut. Und jetzt nehmt ihr einfach einen tiefen Atemzug, lasst die Spindel hinter euch, die Sonne hinter euch, bleibt in eurer Verbindung und fühlt mal, wie ihr euch fühlt. Wie geht’s euch? Könnt ihr noch sprechen? Atmen könnt ihr noch. Das haben wir schon gelernt, das ist gut.

Wie fühlt sich das an? Es ist wichtig, dass ihr euch austauscht. Bitte tut das.

 

 

Hilarion fragt jeden Anwesenden, wie er sich fühlt, wie es ihm geht, gibt Tipps zur Umsetzung

Wie fühlst du dich, P., jetzt?

Ich bin entschlossen (?). Aber das Vertrauen fehlt.

Gut, dann kreiere das nächste Mal Vertrauen. Hole dir das Vertrauen aus den Tiefen der Erde, da kommt es her, meine Liebe. Aber du hast trotzdem gut geschöpft. Du wirst sehen.

 

S. wie geht es dir?

Ich bin irgendwie abgedriftet.

Hm, dein wunderbares Mentalfeld, das ja sehr gewohnt ist die Kontrolle zu halten, wurde von meiner lieben Schwester Nada ein bisschen sediert. Entschuldigung. Aber wir taten das mit Absicht, damit du wirklich in die Kraft hineinkommst. Und du warst in dieser Kraft. Fühle, wie sich das anfühlt, wenn du dich selbst wirklich wertschätzt.

 

P., das ist für jeden von euch wichtig, ja? P., auch für dich. Wertschätzung, bei dir im Besonderen, deines Körpers. Erkenne die Göttlichkeit in deinen Nieren, in deiner Haut, du weißt, was ich meine. Gut.

 

A., wie geht es dir?

Sediert, gebündelt, kraftvoll!

Wunderbar. Ein dynamisches Wesen. Wie ist es mit dem Gefühl, was fühlst du meine Liebe? Erfüllt. Erfüllt und kraftvoll.

Erfüllte Fülle! Wunderbar. Auch für dich. Fühle diese Fülle der Liebe zu deiner göttlichen Präsenz.

 

Ihr werdet euch denken: „Was erzählt der alte Mann jetzt schon wieder? Seit Jahrzehnten erzählen sie uns von der Liebe, und, und, und!“ Warum tun wir das denn ihr Lieben? Weil ihr es nicht kapiert! Weil wir uns immer wieder bemühen euch darauf hinzuweisen, was mit dieser kosmischen Liebe wirklich gemeint ist. Und dass der Meister Jesus...

 

(Lena, Trixas Hundefrau, kratzt sehr laut auf dem Teppich) … das ist in Ordnung, lass sie kratzen. Sie unterhält sich gerade mit einem Elf aus den kristallinen Schichten, der da hochgekommen ist und sie an ihrem Bauch getippt hat, weil sie das eigentlich sieht, aber andererseits irritiert ist, dass er unter ihrem Bauch hervorkam, muss sie jetzt ein bisschen kratzen. Das ist in Ordnung. Also.

 

Zurück zum Thema Liebe. Wir versuchen euch das immer wieder zu erklären und schon der Meister Jesus hat gesagt: „Du kannst einen anderen nur in dem Maße lieben, wie du dich selbst liebst!“ Und jetzt sitzt ihr immer alle da, wenn ihr mich persönlich fragt, und fragt wo die große Liebe ist und was denn mit den Männern, oder respektive, den Frauen ist, und dann beschwert ihr euch, dass immer noch nichts vorwärts geht, und manchmal bin ich geneigt zu fragen: „Und was ist mit der Liebe zu dir selbst?“ Hm, A.? Ein ganz wichtiger Punkt auf deinem Weg. Es geht nicht darum, dass ihr egoistisch werdet. Das meine ich nicht, dass ihr nur noch für euch sorgt. Die Empathie ist eine wichtige Eigenschaft der fünften Dimension. Die Anerkennung eures Selbstes in eurer Einzigartigkeit. Es zu empfinden, es zu spüren, dass du in dir, jeder von euch, die Einheit von Geist und Materie bist. Das ist es, auf was es ankommt. Ja? Verstanden? Gut!

 

Mein Freund S.. Wie fühlst du dich?

Existent. Ich bin da.

Super, ein sehr gutes Gefühl. Du hast so ein wunderbares Herzchakra. Es ist wirklich groß und golden. Aber darüber sind wirklich Betonplatten gelegt. Heute haben wir einige absprengen können. Bitte bleibe dabei. Bitte, ich weiß, dass ihr, du und deine Seele, einen nicht gerade einfachen Wege gewählt habt. Das ist aber die Wahl deiner Seele. In dem Maß, wie du die Göttlichkeit in dir anerkennst, wird es dir mehr und mehr möglich sein, dieses kreativ-schöpferische Potential zum Ausdruck zu bringen. Du bist ein Wesen, eine Seele, die sich ausdrücken will, die etwas nach außen bringen will, ja? Nicht umsonst bist du Künstler, mein Freund. Also, bitte beginne die Göttlichkeit, die in dir ist, die in dir pulsiert, nach außen zu bringen, sie auszudrücken. Damit hilfst du nicht nur dir, sondern auch den Menschen. Hm?

 

A.-L., wie fühlst du dich?

Ich habe mich sehr ausgedehnt gefühlt, sehr freudvoll (?????)

Sehr schön. Wunderbar. Du dehnst dich gerne aus, nicht wahr? Nachts bist du oft unterwegs und da genügt dir das weite Feld der Plejaden nicht. Nein, nein. Du schwebst gleich in Galaxien hinein. Das kommt daher, dass deine Seele aus dem elektrischen Universum in dieses Universum gekommen ist und sich einfach gerne, gerne, gerne ausdehnt. Und möglichst in blitzartiger Geschwindigkeit Alles durchmessend. In einem dualen Universum geht es nicht so schnell wie in einem elektrischen Universum. Aber du hast schon gelernt, das ganz gut für dich zu kanalisieren. Auch für dich, meine Liebe, ist es sehr wichtig, dass du das Fühlen und das Verstehen zusammenbringst. Du kannst sehr gut fühlen. Du kannst auch sehr gut verstehen und du kannst sehr gut denken. Nur bist du, vermute ich, noch nicht auf die Idee gekommen dieses Denken und dieses Fühlen zusammenzubringen. Eine Einheit daraus entstehen zu lassen. Und das wäre für dich und die Evolution deiner Seele ein überaus wichtiger nächster Schritt. Da du jetzt ja gerade kurst und dich in diesem wunderbaren Wasser bewegst – das tust du, nicht wahr? Gut. –, nütze diese Kraft des Fließens, wenn du in diesem Wasser bist. Es ist ein energetisch sehr schweres, nicht im Sinne von Belastung, es ist ein Wasser, das sehr viel Erdkräfte hat, das sehr viel Eisen hat, ja? Das dich sehr gut im Fließen mit der Materie verbindet. Achte immer wieder darauf: „Was fühle ich jetzt in diesem Wasser, wie durchdringe ich die Geschichten meines Fühlens und was erkenne ich gleichzeitig, indem ich durchdringe mit meinem Verstand?“ Hast du verstanden? Das ist ganz spannend für dich. Du bist auf einem sehr guten Weg.

 

Und B., meine wunderbare B. Vielen, vielen Dank für die wunderbaren Bilder, die du gemacht hast für das wunderbare Buch. Was fühlst du, mein Bergkristall?

Als wir hier so in der Gruppe waren, mit dem Verbinden, da habe ich mich sehr gut gefühlt, sehr weit, und eigentlich nicht mehr individuell. Richtig. Aber an dem Punkt, an dem es losging sich selber irgendetwas zu manifestieren, da merkte ich, wie ich total ins Trudeln kam und wie ich mir Wichtig und Unwichtig unterscheiden konnte und wie ich hin und her sprang. Da fing mein Mentalfeld an zu rauchen. Im Moment hatte ich das Gefühl – oh Gott, du hast jetzt da irgendetwas zusammengemischt, irgend eine Pampe, und was jetzt rauskommt...

weißt du nicht. Und das macht das Leben so spannend, meine Liebe. Ich möchte ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, und Vater-Mutter-Gott wird mir nicht böse sein.

 

Glaubt ihr nicht, dass Vater-Mutter-Gott in der Zeit der Kreation dieses Universums, auch alle möglichen Ideen in einen großen Kessel getan haben, kräftig durchgerührt und den dann ausgeschüttet haben? Um dann zu sagen: „Spannend, was das für Muster gibt!“ Wer hat denn gesagt, dass Schöpfung immer furchtbar ernst sein muss? Und genau überdacht und katalogisiert und strukturiert und bedenke dies, bedenke das, bedenke jenes...sein muss? In einem fünfdimensionalen Zustand findet so etwas nicht statt.

Du bist Malerin, meine Liebe. Es gab Zeiten, in denen du einfach Farben auf dem Papier zusammengemischt und dich daran gefreut hast, was daraus entstanden ist. Erinnere dich daran. Du weißt, was ich meine? Z.B. die Zeit der roten Schlange. Das ist auch Kreativität. Es entstehen zu lassen und wertzuschätzen, was geschöpft wurde. Versteht ihr? Es ist wichtig, dass ihr das begreift.

Es geht nicht darum, dass ihr mental gesteuert hier in die Manifestation geht. Das Manifestieren, für euch, das ihr als junge kosmische Erwachsene jetzt langsam lernt, ist ein Akt des Fühlens. Jetzt endlich in dieser Zeit der Schwingung, in diesen sechs heiligen heilenden Jahren, könnt ihr das lernen und erkennen. Früher dachtet ihr darüber nach. Es gibt ganze Bücher – „Bestellungen ans Universum“ – mit detaillierten Einkaufslisten. Vergiss es.

In der fünften Dimension ist es wirklich nicht wichtig, ob du in einem Schloss lebst oder in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, hm? In der fünfdimensionalen Energie – und erinnert euch, wir sagten euch, es ist die fünfdimensionale Energie, die ihr hineinzieht in die dritte Dimension –, sind ganz andere, hm, Werte, muss ich jetzt vom dreidimensionalen Standpunkt aus sagen, von Bedeutung.

 

Ich gebe euch ein paar Beispiele, damit ihr mich versteht. Wenn du beginnst deine Fülle zu erschaffen, dann ist die Fülle überall. Egal, ob es eine Zwei-Zimmer-Wohnung ist oder ein Schloss. Egal, ob ein Zehn-Cent-Stück in deinem Geldbeutel ist oder ein Hundert-Euro-Schein, versteht ihr? Egal, ob du ein Brötchen auf dem Tisch hast oder einen großen Laib Brot für eine Großfamilie. Schau hin, was da ist. Fülle ist da, und dann fühle das. Es ist so wichtig, dass ihr lernt dieses zu fühlen. Darum geht es. Denn in dem Moment, wo ihr es fühlt, könnt ihr mit etwas Übung die polaren Kräfte verbinden und dann geht ihr in die Schöpfung. – Unter der Vorraussetzung, dass ihr eure eigene Göttlichkeit anerkennt, und das ist vermutlich erst einmal die größte Hürde, weil es euch blasphemisch vorkommt.

Bitte, warum glaubt ihr, dass so viele Bewusstseinsformen im ganzen Universum ihre Augen hier und jetzt auf Gaia gerichtet haben? Weil ganz viele neugierig sind, wie ihr das macht! Und weil ganz viele da stehen und klatschen. Die finden das richtig klasse, wie ihr das macht. Ihr habt so unendlich viel gelernt. Ihr habt in euren vielen, vielen Materieleben viel mehr gelernt als ein Lichtfunken, dessen größte Freude es war, von einer Supernova zur anderen zu hüpfen. Ich meine, dieser Lichtfunken hat andere Spezifikationen als ihr. Aber ihr seid wirklich wissend, tiefgreifend an Erfahrung. Und ihr habt diese göttliche Essenz in euch bewahrt durch diese dunkle Zeit der Trennung hindurch. Jetzt könnt ihr in die Einheit gehen. Aber das ist kein Weg, den man erwandert. Das ist ein Gefühl, das ihr fühlen dürft. Und in diesem Fühlen bekommt ihr es in die Umsetzung.

Verstanden, B.? Erlaub dir einfach zuzugucken, was passiert und fang an dich daran zu freuen. Ich möchte, dass du mindestens sieben Mal am Tag lachst. Ja? Sonst komm ich und zupf dich an den Öhrchen. Oder ich kitzle dich. Und ich war ein guter Kitzler. Ich weiß noch, wie......

 

Ende Kassette Seite A

 

 

Fragen der Anwesenden zum Thema

Wir machen das heute anders. Ihr macht die Pause hinterher. Ist das in Ordnung? Weil die Energien gehalten werden müssen. Habt ihr jetzt, spezifisch zu diesem Akt der Schöpfung, vielleicht noch eine Frage?

 

Frage: Kann man sich auch mental miteinander verbinden?

Aber natürlich. Sehr gute Frage. Vielen Dank. Es ist nicht notwendig, dass ihr miteinander in einem Raum sitzt. Es stärkt das Gefühl der Gemeinschaft, ja? Aber wenn ihr z.B. oft und viel zusammenarbeitet, in Gruppen oder vielleicht in einem Kreis von Freundinnen oder Freunden, die ähnlich interessiert sind, dann besprecht untereinander, ob es in Ordnung ist für das andere System, dass ihr dieses System sozusagen anbeamt, ja, um euch in eurem Kollektiv zu verbinden.

Das gehört zur Etikette, zum guten Ton, dass man vorher fragt. Man verbindet sich nicht ungefragt. Das solltet ihr beibehalten, auf jeden Fall. Und dann verbindest du dich, wenn du an dem Punkt bist, dass du in eine solche Energieansammlung gehen möchtest, verbindest du dich mit deinen Leuten, oder mit den Leuten hier im Kreis, und dann fängst du an. Und da kann es sein, dass A. gerade einen schweren Fall behandelt, B. vielleicht in diesem Moment nicht weiß, wie sie das Kind beruhigen soll. S., du hast jetzt gar keine Schüler mehr, aber da könnte ich mir auch was vorstellen, und da sitzt A.-L. und fängt an sich zu verbinden, fängt an in die Einheit zu gehen und plötzlich bekommt A. eine Idee, wie sie den Fall lösen kann, plötzlich kann B. eine Energie ausstrahlen, wie dieses Kind ruhig werden kann, und S. hätte unter Umständen eine glorreiche Idee, wie sie die Klasse zur Ruhe bringen kann. Versteht ihr? Somit ist allen gedient. Aber die Absprache muss klar sein.

Und da, ob dieser Dinge, bilden sich energetische Netzwerke. Netzwerke der liebevollen Verbundenheit. Und das beginnst du, als einzelnes Individuum, dann nämlich auch immer mehr auszustrahlen. Und du wirst feststellen, das ist so etwas Ähnliches wie Klebstoff. Es werden immer mehr kommen, die sich mit dir verbinden wollen, weil du so schön strahlst, und weil du schon so schön verbunden bist. Und so geht es natürlich jedem anderen in diesem Kreis auch. Verstanden?

 

 

Frage: Aber diese komplizierte Einstimmung, so wie wir das vorher gemacht haben, das ist...

Ich wusste, dass du das fragen wirst. Aber schau, mein Freund, wir mussten euch ja erst in einen Status bringen. Also, das heißt jetzt nicht, dass ihr jedes Mal dies, das, jenen und so weiter rufen müsst. Wir werden uns noch etwas überlegen, und ich werde dieses mit meiner Tochter ausarbeiten, ja? Wir werden eine Kurzform überlegen, die wir euch dann, wenn wir euch dieses Channeling in getippter Art und Weise zukommen lassen, beifügen werden. Diese Kurzform ist wie eine Gebrauchsanweisung. Und jede Gebrauchsanweisung, das wisst ihr, oder jene, die einmal versucht haben an Hand einer Gebrauchsanweisung etwas zusammenzubasteln wissen, dass die Menschen, die die Gebrauchsanweisungen schreiben, möglicherweise aus völlig fremden Universen kommen. Das ist bei meiner Tochter nicht so. Aber versteht, dass wir euch hier das Kochrezept, die Gebrauchsanweisung, nur stichpunktartig geben können.

Noch einmal und immer wieder möchte ich betonen:

 

Das Gefühl der Einheit mit dem Kollektiv und darauf folgend mit dir selbst,

das Anerkennen deiner eigenen Göttlichkeit, die Liebe zu deiner Göttlichkeit

ist ausschlaggebend.

 

Es gibt ganz viele Übungen der Manifestation. Wir haben jetzt mit euch eine Art gemacht, so wie die Neddek es wollten, weil die Neddek die Energie der Schöpfer sind. Versteht ihr? Und weil es uns wirklich wichtig war, dass ihr wirklich Geist und Materie verbindet und auch euer wunderbares chakrisches System dazu nehmt. Ihr braucht die Schöpferkraft des zweiten Chakras. Ihr braucht die Liebe ohne Anhaftung aus eurem Herzen, und ihr braucht den Willen und die Schöpferkraft aus dem Solarplexus. Und dann geht ins Gefühl. Und ein guter Punkt ist, diesen Kokon der Schöpfung eben als eine Spindel zu sehen, weil dies eine hochenergetische Form ist, die euch behilflich ist. Und da ihr in diesem Moment der Schöpfung Einheit mit AllDem-Was-Ist seid, muss weder ein Bild, noch ein Symbol, noch sonst etwas ausgeatmet werden.

Ihr habt eine Blase der Einheit in diesem Universum der Dualität erschaffen, indem ihr kreiert habt. Und das seid ihr. Ihr bringt es ins Leben, ihr geht hinaus, nichts aussenden, nichts tun, nichts machen. Hier spüren. (Tippt sich auf Herzchakra und Solarplexus) Verstanden? Wir bemühen uns darum. Gut.

 

Noch eine Frage? Keine Frage mehr?

 

Dann bitte verbindet euch nochmal. Es sollte jetzt schneller gehen. Geht über eure Herzen. Spürt, wie weit und wie pulsierend eure Herzchakren geworden sind. Was für ein schöner Zustand. Lernt dieses Gefühl des sich erweiternden Herzchakras anzunehmen.

 

Aus dieser Weite eures Herzchakras heraus nehmt jetzt euren Köper, eure Erde, eure Welt, so wie sie ist an. Liebt euch, eure Freunde, euren Kreis, euer Kollektiv, euren Platz, eure Erde. Seid einfach diese Liebe und die Neddek unterstützen euch dabei, wie auch Nada, natürlich. Ich werde euch jetzt in euer sich ausdehnendes Herzchakra ein heiliges Om hineinsingen und ich werde es als ein Om der Selbstannahme singen. Und mit diesem Om segnen euch alle, an diesem Abend anwesenden Kräfte und Mächte.

 

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, der Neddek und der Og Min und der kristallinen Schichten, führen und segnen wir euch.

 

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

 

Shanti, seid gesegnet und seid im Frieden mit euch. Vielen Dank, dass wir den heutigen Abend miteinander erfahren durften. Seid wahrhaft gesegnet. Dies ist Hilarion.

 

Kurzform:

Innere Sonne (Liebe zur Materie) hochziehen; Neddek = diamantenes Licht aus der 12. morphogenetischen Schicht runterziehen

Beides verbinden

Nada= Christuspräsenz rufen, uns zu energetisieren, damit wir fühlen können

Violett via Drachenschwanz ins 2te Chakra Kreativität ankurbeln.

Sternefeld Wassermann um neuen Input bitten

Kollektives Verbinden, Weites Herzchakra

Rotgold der Materie und diamantenes Licht zum Schöpfungsstrudel in meiner inneren Sonne formen.

Rubinrot Gold + Violett was mich umhüllt zusammen fliessen lassen zu PurpurMagenta und damit eine Achse durch den Strudel ziehen. Strudel wird zu Spindel, Spitze im Herzchakra und Basis im 2ten Chakra

Jetzt ein Tropfen Mentaler Schöpfungs- Input in die Mitte der Spindel geben… und es kreiert sich, und du FÜHLST das!!

 

Danksagung, Spüren, ausdehnen… Fertig… nun beobachten.

 Ich hoffe ich habe es gut zusammen gefasst.

 Viel Freude Trixa

 


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