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Übersicht Texte

11. August 2005 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend

11. August 2005

Bad Krozingen

 

Inhalt:

Halon. 1

Manifestation mit den Sternschnuppen aus den Perseiden. 1

Vyvamos. 4

Ausflug in solare Welten – See der Möglichkeit – „Nicht-Genug-Sätze“ – Ideen-Goldfische. 4

Monka. 7

Übung mit der spirituellen Venus und den Bibliotheken des Saturn. 7

Hilarion. 9

Entstehung und Wichtigkeit des morphogenetischen Feldes. 9

Auswirkung des morphogenetischen Feldes (z.B. Müdigkeit, Traurigkeit) und Arbeit und Umgang damit – Arbeit mit der solaren Kraft – Autobahnen der Gewohnheit 10

Keine Fragen?! – Unterstützung für Seelen im Übergang in dieser Nacht 12

 

Klangschale ertönt

 

Halon

Manifestation mit den Sternschnuppen aus den Perseiden

Seid willkommen an diesem wunderbaren Abend. Dies ist Halon.

Für jene, die mich noch nicht kennen, ich bin ein Og Min-Sternenbewusstsein und vor einigen Jahren mit der Botschafterin hier verschmolzen. Ich bin zusammen mit der Botschafterin mit einer Gruppe jetzt gerade in England, in Stonehenge gewesen. Und da heute eine Nacht galaktischer Ereignisse ist und ich sozusagen zuständig bin für die Sternenenergien, möchte ich euch jetzt diesbezüglich unterrichten, wenn ihr erlaubt.

Damit die Energien besser fließen können, möchte ich euch bitten, eure Atmung jetzt auf euer Kreuzbein zu legen. Stellt euch vor, ihr atmet auf eurem Kreuzbein ein und aus. Damit belebt ihr den heiligen Knochen in eurem System, einen so wichtigen Knochen, der von der Menschheit lange vergessen war, denn es ist einer der ältesten Knochen im Bauplan des menschlichen Seins. Es ist, könnten wir sagen, ein atlantischer Knochen, er kommt noch aus der atlantischen Zeit, denn in diesem Knochen sind, waren die Sternenenergien verankert und mit der Hilfe dieses Knochens haben die frühen Menschen bis hinein in die ägyptische Hochkultur die Energien der Sterne gelenkt und geleitet hier in eure Dimension hinein. Und die Energien der Sterne sind nichts, was weit weg ist und fremd ist, sondern sind unterstützende Schwingungen für so viele verschiedene Ebenen des menschlichen Seins. Die Sterne und ihre Kräfte versuchen, euch beständig in unendlicher nichts erwartender Liebe zu führen, damit ihr anerkennt, dass ihr alle die SchöpferInnen eurer Welt seid.

So wunderbar, jetzt haben wir strahlende, heilige Knochen. Gut. Unterhalb eures heiligen Knochens befindet sich das Steißbein. Bitte lenkt jetzt eure Atmung, eure Achtsamkeit, eure Energie in das Steißbein hinein. Auch ein alter Knochen wie ein Steißbein hat eine Erinnerung, eine Erinnerung an die genetische Evolution, und es gab die Zeit – als alles, was Materie in Leben war, noch im Wasser lebte – als ihr Schwänze hattet. Und das Überbleibsel ist das Steißbein. Und jetzt geht es darum, energetisch diesen Drachenschwanz – wir haben uns auf diese Bezeichnung geeinigt – wachsen zu lassen. Bitte erlaubt euch, in euer Steißbein hineinzuatmen. Sage dem Steißbein: „Erinnere dich, wie es war, als wir zwischen Raum und Zeit schwebten und einen Drachenschwanz hatten, um zwischen den Dimensionen stabil zu sein.“ Und diesen euren Drachenschwanz lasst ihr bitte in die Erde hineinwachsen, und im gleichen Moment geht ihr über eure Beine und Füße ebenso in die Erdung hinein. Nichts ist stabiler als ein Dreifuß. Jetzt seid ihr wunderbar geerdet, und das ist wichtig für das Empfangen und das Lenken von Sternenenergien.

In dieser Nacht wird es auf dem Erdenrund ein besonderes Schauspiel geben. Ein Sternschnuppenschwarm kommt heran, ist schon seit gestern unterwegs und wird auch noch eine Zeit lang unterwegs sein, ihr nennt das die Perseiden. Das nennen die Menschen so, weil dieser Schwarm scheinbar aus dem Sternenfeld Perseus kommt. Und zu Perseus hat Halon schon einige von euch gelehrt. Perseus ist ein Sternenfeld, das euch hilft, in eine männliche, zielgerichtete, kraftvolle, verbindende Manifestationsenergie zu gehen. Stellt euch vor einen Mann in seinen besten Jahren und in seiner vollen Potenz. Geistiges Bewusstsein ist er, weil es Sternenenergie ist, und es brennt ihn nach der Verbindung mit der Weiblichkeit. Die Weiblichkeit ist die Materie. Welches Sternenfeld könnte unterstützender sein, und gerade in der Zeit, wo so viele Sternschnuppen aus dieser Richtung des Alls auf die Erde segeln, als Perseus mit seiner dynamischen umsetzenden Materie bewegenden Kraft? Die Menschen wissen seit altersher, wenn Sternschnuppen am Himmel erscheinen, dürfen sie sich was wünschen. Das heißt, ihr habt heute eine Nacht, eine Energieschwingung, eine Zeit der Wunscherfüllung mit der dynamischen Kraft eines kraftvollen jungen Mannes in seinem besten Alter.

Also, das ist jetzt wichtig, du bist die Schöpferin in deiner Welt: Was ist dein Wunsch? Halon möchte noch etwas zu den Wünschen sagen. Wünsche in Verbindung mit Sternenenergie arbeiten kollektiv und nicht individuell, denn die Ebene der Sterne, von denen Halon spricht, ist absolut fünfdimensional, das heißt jenseits der individuellen Eingrenzung. Es ist absolut in Ordnung, dass du dich als Individuum definierst, doch du bist mehr als das Individuum, das du zu sein glaubst. Du bist fünfdimensionales Geistbewusstsein, das sich schon oft, oft und noch öfter mit der Materie verschmolzen hat, um ein Mensch zu werden, um bestimmte Erfahrungen zu machen, um die Evolution zu beobachten und an ihr teilzuhaben, um irgendwann die Materie so durchdrungen zu haben, dass du mit Fug und Recht als Geistbewusstsein sagen kannst: „Ich nehme jedwede Materie in vollkommener Liebe an.“ Und indem du das tust, bist du dazu in der Lage, Materie zu bewegen.

Gut, jetzt geht es darum, dass ihr einen kollektiven Wunsch formuliert, der mit eurer individuellen Geschichte zusammenhängt. Hm, darf ich dich als Beispiel nehmen, Mutter von R.? Gut, R., die wunderbare Tochter, ein wirkliches Sternenwesen dieser wunderbaren Mutter, hat ein Problem mit Materie. Dieses Problem mit Materie hat sie nicht allein. Es gibt viele sogenannte Menschenkinder, die ein ähnliches Problem haben. Die Seele von R. ist eine Seele, die zwar durchaus schon hier auf Gaia inkarniert und ihre Erfahrungen gemacht hat, die aber bei einer jeden dieser mit Materie verschmelzenden Erfahrung gesagt hat: „Hm, das ist aber hart hier. So will ich das nicht. Hier kann ich mich nicht so ausdehnen, hier bin ich nicht so frei beweglich, wie ich es in meinem Geistbewusstsein in der Ebene der solaren Stämme wäre.“ Denn aus den solaren Stämmen kommt sie, das heißt, sie hat sehr viel Schöpferkraft in sich, aber sie wendet sie jetzt gegen sich. Ein Wunsch dieser liebenden Mutter wäre also im kollektiven Sinne, dass die Seelen, die stark sternengeprägt sind, einen Weg finden, die Materie dieser Welt in wahrhafter neutraler Liebe anzunehmen, sich in und mit dieser Materie wohlzufühlen und diese Materie im Sinne der Evolution zu bewegen. Habt ihr verstanden?

Gut. Das wäre ein kollektiver Wunsch, der sich in der Manifestationskraft der Sternschnuppen und ein bisschen von Halons Zauber gelenkt und geleitet über Perseus, mit ein bisschen Perseus-Energie, ein bisschen Zauberpulver aus Perseus oben drauf auf den Wunsch, manifestieren kann. Gut, ich hoffe, ihr habt jetzt verstanden. Halon beginnt jetzt, das Sternenfeld Perseus mit euren Kreuzbeinen zu verbinden, damit euch die Kraft zur Verfügung steht. Das dauert ein paar Augenblicke. In dieser Zeit bittet Halon euch, euren kollektiven Wunsch für euch in eurem Herzen, in eurem Herzkelch zu formulieren, zu bauen, zu stricken, zu formen. Also, während Halon das Sternenfeld Perseus mit euch verbindet, erschafft ihr bitte euren kollektiven Wunsch.

Gut, Halon hat euch jetzt verbunden. Und jetzt möchte Halon euch bitten, erlaubt euch in eurer Vorstellung zu wachsen auf die Größe von sechs Metern. Eine Og Min-Energie ist nämlich nicht so klein – Entschuldigung, in eurer Sprache ist das wertend –, wie ihr Menschen seid. Eine Og Min-Energie ist eine reine Geistesenergie und hat in eurer Maßeinheit, wenn sie sich personifiziert, ungefähr sechs Meter. Also werdet groß, aktiviert euren Og Min-Punkt, der ist hier über dem Halschakra in einem leuchtenden Pink.

Der Wunsch ist im Herzen, und jetzt stellt euch vor, ihr seid Sternensaat – das seid ihr wirklich, das wart ihr immer, oder aus was glaubt ihr ist euer genetischer Code gemacht? – und ihr streckt euch hinaus in das All und streckt euch dem Sternschnuppenregen entgegen, so wie euer Sterntaler in der Geschichte, haltet euer Röckchen sozusagen auf und fangt die Sternschnuppen ein, das ist Manifestations-Energie. Gut, und diese Sternschnuppenenergie, die ihr euch jetzt herholt, legt ihr um den Wunsch in eurem Herzen herum und erschafft damit eine wunderbare sternschnuppenleuchtende Kugel, in deren Mitte euer Wunsch ruht. Und Halon möchte gerne im Auftrag der Botschafterin – Halon channelt Trixa (kichert) – eine Kugel noch erschaffen, in die… – hm, überkochende Milch im Emotionalkörper, haben wir gleich – in die hineingegeben wird ein friedvoller Abzug aus dem Gazastreifen und ein Willkommen in der Heimat für das Volk der Palästinenser.

Wunderbare Kugeln! So schöne Kugeln! Und das sind alles Wünsche, die in der Materie umgesetzt werden sollen, gefüllt, umkleidet, umhüllt in Sternschnuppenenergie. Deshalb senkt ihr als Sternenwesen auf Gaia in der Präsenz eurer Ermächtigung all diese Kugeln jetzt hinein in die Erde unter den Boden dieses Tempels des Lichtes. Lasst die Kugeln hineingehen in die Tiefe, durch die Erdschichten hindurch, und sie werden magisch angezogen von den 144 kristallinen Schichten, von den Schichten des ehemals Gläsernen Meeres von Atlantis, denn eurer Sternenbewusstsein ist immer in Verbindung mit der Weisheit der Heilungskraft und der umfassenden, alles durchdringenden Liebe von Atlantis. Und diese 144 kristallinen Schichten nehmen jetzt das Sternenlicht und eure Wünsche auf und verbinden und durchdringen euren Wunsch mit der Materie jetzt.

Jetzt segnet eure Wünsche, als wären sie eure Kinder. Seid euch bewusst, dass ihr die Schöpferinnen seid, und dann lasst es los. Dies ist euer Beitrag zur kollektiven Heilung des gesamten Planeten. Wunderbar.

Nun ist natürlich die entscheidende Frage, können wir das so immer tun? Hm, hm, hm, noch nicht ganz, muss Halon sagen. Diese Nächte – oder Nächte, in denen viele Sternschnuppen auf die Erde kommen – sind besonders geeignet für diese Art der Manifestation. Noch benötigt ihr die Unterstützung dieser kleinen Meteore, die ja aus einem Kometen herauskommen, um die Materie so zu durchzudringen und so in Schwingung zu versetzen, dass das entsteht, was ihr wirklich wollt. Nach 2012 gucken wir dann noch mal, hm (schmunzelt). Wenn ihr dann sowieso schon sechs Meter groß seid, könnt ihr relativ sicher sein, dass es funktioniert; im Geiste natürlich, keine Sorge, ihr müsst nicht eure Häuser umbauen.

Wunderbar! Halon bedankt sich sehr bei euch für eure Arbeit für diesen Planeten. Und Halon sagt euch: ihr seid Licht, ihr wart Licht und ihr werdet immer Licht sein! Vielen Dank fürs Zuhören. Dies war Halon, aber es geht weiter.

 

 

Vyvamos

Ausflug in solare Welten – See der Möglichkeit – „Nicht-Genug-Sätze“ – Ideen-Goldfische

Und dies ist Vyvamos. Die Botschafterin wundert sich. Ich bin der erste Meister aus der geistigen Welt, den sie jemals gehört hat durch ihre Lehrerin Janet in dieser Inkarnation. Ich gehöre zur solaren Energie und spreche relativ selten durch sie, weil sie so viel Ehrfurcht und Ehrerbietung vor ihrer Lehrerin und vor mir hat, und dabei ist das gar nicht nötig, denn in der Ebene der fünften Dimension sind wir alle eins.

Aber ich komme heute zu euch in der solaren Kraft, denn es geht um Manifestationskraft an diesem Abend auch für euch. Ihr alle, wunderbaren Wesen, die ihr hier in dieser Gruppe sitzt, ihr habt alle ein Problem damit, wenn ich euch das sagen darf, an eure eigene Macht, liebende Macht, an eure eigene Größe zu glauben. Und wenn ihr erlaubt, wollen wir das heute angehen. Das ist ein bisschen Arbeit, aber ich hoffe, ihr seid bereit mitzumachen. Ist das für euch in Ordnung? (Zustimmung aus der Gruppe)

Wunderbar. Wo ihr jetzt eh schon so wunderbar groß seid, möchte ich euch gerne entführen in die solaren Welten. Bitte, verbindet auch ihr bewusst jetzt euren Solarplexus und euer Herz mit meiner Energie. Ich nehme Raum sozusagen in der Mitte eures Kreises, als Ausdruck solarer Kraft wähle ich eine kleine Sonne, eine energetische Sonne in der Mitte des Kreises. Wunderbar, und jetzt verbinde ich mich mit euch und ihr euch mit mir. Und jetzt möchte ich euch entführen in die Welt der Sonnen dieses Universums. So, für manche für euch fühlt sich das vielleicht an, als würdet ihr durch ein Stargate reisen, warum nicht. Dies ist übrigens auch eine gechannelte Serie, wollte ich an dieser Stelle mal sagen. Der Rat der Neun, der schon zuständig ist für eine andere eurer Fernsehserien, hat sich sehr bemüht, das Bewusstsein vom Reisen durch Wurmlöcher hineinzubringen in das Bewusstsein der Menschheit, damit eure Gedanken frei werden und damit die Evolution vorangeht. (Anmerkung von der Tippfee: vom Rat der Neun gibt es ein tolles Buch im Silberschnur-Verlag „Planet der Wandlung“, gechannelt durch Phyllis Virtue-Carmel; Lesen!)

Doch folgt mir nun bitte hinein in die Welt der Sonnen. Folgt mir hinein in die Kraft eurer Sonne. Und es ist nicht heiß, denn ihr seid reines Geistbewusstsein. Taucht ein in die Sonne. Taucht ein in dieses Meer solarer Kraft in den Farben gelb, helles Gold, eines leuchtenden hellen Oranges. Und stellt fest, dass – energetisch wohlgemerkt – im Inneren eurer Sonne sich eine Landschaft, ein Land ausdehnt vor eurem inneren Auge, eine Landschaft, hm, ihr würdet vielleicht sagen, wie eine Landschaft aus Wolken gemacht, alles in dieser Landschaft ist in Bewegung, denn diese Landschaft ist der Ausdruck der Schöpferkraft. Suche dir jetzt einen Platz auf einem Wölkchen, wo du dein Bewusstsein bequem niederlassen kannst, und dann beginne, als wärest du ein Kind, und du bist ein solares Kind in diesem Moment, mit den Wolken zu spielen und die Wolken zu formen, und alles, was du möchtest, ist dir möglich, in dieser Ebene zu erschaffen.

Während du spielst, kreiert sich unterhalb von dir ein sonnengelbgoldener See. Dies ist der See der Möglichkeiten. In diesem See der Möglichkeit ist das gesamte schöpferische Potential der Sonne enthalten, doch so sehr du deine Beine auch ausstreckst, du kommst irgendwie nicht hinein in den See. Es scheint so, als seien deine Beine einfach nicht groß genug.  Was dich daran hindert, in deine volle Größe zu gehen, ist dein Glaube an die Trennung, ist dein tief verwurzelter Glaube, dass du und die Quelle, dass du und die Sonne nicht eins sind, sind die vielen hunderttausend Sätze, die du gehört hast durch all deine Leben hindurch, dass du nicht gut genug bist, dass du nicht schlau genug bist, dass du nicht schön genug bist, dass du nicht groß genug, nicht klein genug bist, nicht dünn genug, nicht dick genug, nicht schick genug, nicht was auch immer noch. Alle diese „Nicht-Genug-Sätze“, alle, die du jetzt erlaubst, möchte ich dich bitten, du bist Schöpferin deiner Welt, hole sie aus deinem Bauch heraus und sammle sie in deinem Schoss, lauter kleine Schriftrollen, wo alle diese Sätze drauf sind. Vielleicht wäre das Sterntalerkleid jetzt noch mal praktisch (schmunzelt). Hole aus deinem Bauch und aus deinem Solarplexus, der der Zugang zum Speicher deines Bewusstseins ist, alle diese Nicht-genug-Sätze heraus, und vor allem du, meine liebe G., ja? Du weißt, was du herausholst, ja? Hm, darf ich dich erinnern? Hm, gut. Und B., hm, auch ein kleines am Öhrchen Ziehen, hm, gut. So, da kommen jede Menge Schriftröllchen heraus. Alles Erfahrungen geprägt in Leben, die ihr hattet in der Materie, denn dazu ist es relativ leicht, jedenfalls aus solarer Sicht, Zugang zu diesem Speicher zu kriegen.

Aber jetzt komme ich ganz nahe zu euch und ich lege meine Geisthände auf euren rückwärtigen Solarplexus und euer Herzchakra, und ich aktiviere den Speicher eurer Erfahrungen aus euren Sternenzeiten, denn ihr seid ja nicht gleich von der Quelle auf die Erde gehüpft. Ihr habt Erfahrungen in diversen Sternenebenen gemacht, und auch hier war es manchmal so, weil alle Seelen, alles Bewusstsein, Dualität erfahren wollte, dass ihr Erfahrungen machtet, nicht gut genug zu sein. Und diese Energien lenke ich, Vyvamos, in der Kraft von Helios und Vesta, jetzt aus eurer Erinnerungsdatenbank heraus.

Nun sind eure Schürzen ganz schön voll. Jetzt schaut bitte wieder runter auf den See unterhalb eurer Füße, diesen gold-orange-gelben Sonnensee. Und ich, Vyvamos, sage jetzt, dieser Sonnensee ist flüssiges Geistbewusstsein, und weil ich, Vyvamos, weiß, dass ich Schöpfer bin, entzünde ich dieses flüssige Geistbewusstsein – ihr müsst keine Angst haben – und es wird ein Lavasee. Das Element Feuer, Urelement aller Sonnen, kommt hinzu, und ihr wisst, dass Lava heiß ist, und ihr wisst, dass Lava verbrennen kann, und jetzt, in diesem Moment eurer Kraft, schüttet euer Schürzchen aus und gebt all diese Sätze in die Transformation der Lava, des geistigen Feuers hinein. Seht, wie die Schriftröllchen auflodern und wie neue goldene Energie entsteht und zu euch zurückflutet. Nehmt diese Energie an, es ist eure. Fühlt die Fülle eures Seins, eures Bewusstseins. Ladet euch auf. Werdet euch eurer liebenden Macht und eurer Kraft, eurer Schönheit, der Einzigartigkeit eurer Geschichte jenseits jeder Wertung bewusst. Werdet euch eures wunderbaren komplexen Wesens in eurer göttlichen Präsenz jetzt bewusst.

Und siehe da, nun ist es ein Gedanke und du lässt deine Beine wachsen, die Lava ist verschwunden, unter deinen Füßen ist der orange goldgelbe Sonnensee und du kannst deine Füße jetzt im Sonnenwasser baumeln lassen. Der See der Möglichkeit ist ein See der Inspiration, unendlich viele Ideen sind hier beinhaltet. Ideen, die gerade danach trachten, in die Verwirklichung zu kommen, aber das noch nicht können, weil sie rein geistige Form sind. Um es euch leichter zu machen, könnt ihr euch vorstellen, die Ideen sind kleine goldene Fische; Goldfische sagt ihr doch sogar. Spielt mit euren Zehen mit den Goldfischen.

So, Zielrichtung ist: Welche neue Idee möchte ich in mein Leben in der dritten Dimension verankern? Welche Neuigkeit möchte ich initiieren? Welcher neuen Form, welcher neuen Art, welchem neuen Bewusstsein möchte ich, Mensch, die Chance geben, sich in der dritten Dimension zu verwirklichen? Und da kommen die Fischchen an. Sie sind alle sehr interessiert an euch, und ihr könnt euch vorstellen, sie halten kleine Schilder hoch, wo draufsteht, welche Ideen sie verkörpern. Jetzt wählt euch aus, was für euch wichtig ist und erlaubt diesem geistigen Goldfischchen von euch eingeatmet zu werden, und zwar in den Kelch eures Herzens.

Wunderbar. Immer noch ist dein Bewusstsein in der Sonne, und Sonne ist Schöpferkraft. Vielleicht magst du jetzt aufstehen und über die Wolken gehen zu einer Stelle, wo es ein Loch in den Wolken gibt, wo du von der Sonne aus hinunter auf deine Erde und dein Leben gucken kannst. Sieh dein Leben als Sonne, völlig neutral. Dich als Sonne interessieren die kleinen Großartigkeiten nicht wirklich. Du strahlst beständige Schöpferkraft auf dein Leben und alles hat gleiche Gültigkeit, ist gleich gültig. Doch du als Sonne siehst jetzt vielleicht auch: „Na ja, der Teil in meinem Leben braucht etwas mehr Energie oder jener.“ Menschen, die in deinem Leben von Wichtigkeit sind, und darüber bist du dir als Sonne vollkommen bewusst, sind eine Projektion deiner Selbst, die du in dein Leben geholt hast, um etwas besser zu erlernen. Also würde ich dir gerne vorschlagen – kosmischer Psychologe, der ich bin – hole jetzt in deine Welt hinein all die Menschen, mit denen du es nicht so leicht hast oder mit denen du etwas auszutragen hast. Und genau diese Menschen bestrahlst du mit neutraler Sonnenkraft, wobei dein Wunsch, dein Wunschgoldfisch immer noch in deinem Herzen ist.

Wunderbar, und jetzt überlege dir, wo in deiner Welt möchtest du deinen Wunsch, deine Idee, deinen Goldfisch einpflanzen, auf dass aus ihm, aus dieser solaren Idee für die Erweiterung deiner Evolution und deiner Schöpferkraft etwas Neues wird. Und dann lasse den Ideen-Goldfisch an einem Sonnenstrahl in dein Leben hineingleiten und setze ihn wie einen solaren Samen hinein in deine Welt. Und an genau demselben Sonnenstrahl, den du jetzt erschaffen hast, lässt du jetzt dein Bewusstsein hinuntergleiten in deine dritte Dimension, in deinen physischen Körper und nimmst mit deinem ganzen Bewusstsein wieder in dir selbst Raum.

Sehr gut. Und nur du allein weißt, wo der Sonnengoldfisch mit der neuen Idee in deinem Leben jetzt ruht, wo der Same sitzt, der sich entwickeln kann. Nun, dieser Same, diese neue Idee wird sich nicht entwickeln, wenn du nichts dazu tust. Wenn du dich jetzt auf dein Canapé verziehst, immer mal so ein Auge auf den Samen wirfst und dir denkst „Na wird schon werden“, dann wird es halt dauern. Du bist die Schöpferin, du weißt, wo du diesen Goldfischsamen gepflanzt hast. Nun versorge ihn, wie du es mit einem Samen auch tun würdest, mit deiner Energie. Spüre einfach von Zeit zu Zeit an deinen Samen. Bewege die Idee in deinem Gehirn, in deinem Mentalfeld, und durchaus auch in deinem emotionalen Feld. Bitte ein jedes Mal, wenn du mit dem violetten Licht verbunden bist, um die Transformation all jener Programme, die verhindern, dass diese innovative solare Idee in deinem Leben Wirklichkeit wird und lasse die Idee wachsen, lasse dich von der Idee führen und leiten. Das ist viel besser, als immer hinzugucken, was es alles nicht gibt, wo überall Mangel ist, wo euch wieder eingeredet wird, dass ihr Angst haben müsst usw. Das ist Gift für eure Evolution.

Natürlich seid ihr als Menschheit gerade in einer Phase, hmm, hmm, die sehr energetisch ist, lasst es mich so sagen. Aber in dem Moment, wo du dir bewusst bist, dass du geistiges Bewusstsein und göttliche Materie in dir verbunden hast zu einem Menschen, der eine Geschichte hat, der ein Bewusstsein hat, der ein Herz hat mit einer übergroßen Liebe zu AllDem-Was-Ist, kannst du deine Liebe all den Ängsten entgegensetzen. Natürlich wird deine Liebe niemandem Geld geben, der z.B. in Hartz IV steckt. Natürlich wird deine Liebe erst mal nicht verhindern können, dass es immer noch Menschen gibt, die immer mehr, mehr, mehr horten wollen, wogegen andere immer ärmer werden, aber, wenn du dir beständig deiner Schöpfungskraft bewusst wirst und diese neutrale solare Liebe als energetische Gabe ausstrahlst und dann dem Menschen Mut machst, ihn nicht verbal kleinmachst, sondern ihm Mut machst, deine Energie über das violette Licht oder über deine solare Kraft zu ihm fließen lässt, dann gibst du ihm Antriebsenergie, dann gibst du ihm die Möglichkeit, etwas zu verändern in seinen Gedanken, in seinen Handlungen und in seinen Gefühlen, denn ihr wisst ja, Gedanken sind Kräfte, und ihr manifestiert euch permanent eure Zukunft, und zwar mit dem, was ihr denkt über euch selbst und andere, mit dem, was ihr fühlt, und mit dem, was ihr in die Handlung bringt. Und dieses andauernde Umsetzen der Manifestationskraft wird zunehmen, mehr und mehr, je mehr die Schwingung Gaias zunimmt, je mehr ihr in Richtung 2012 kommt. Ihr merkt das alle schon! Wenn ihr Kauderwelsch vor euch hindenkt, manifestiert ihr euch die Beengung und ihr braucht dann sehr viel Kraft, um euch aus dieser Beengung herauszubringen. IHR seid die Chefs, die Chefinnen in eurem System, nicht euer Emotionalkörper, der vielleicht immer noch denkt „Mangel ist viel spannender als Fülle“, nicht euer Mentalfeld, das euch beständig vorrechnet, warum nicht sein kann, was nicht sein darf. Es geht um die Entwicklung und Entfaltung eurer Schöpferkraft, eurer Präsenz in euch, das heißt, ihr dürft ruhig von Zeit zu Zeit mit dem Fuß aufstampfen und zu euren tausend schnatternden Affen im Mentalfeld sagen: „Jetzt ist aber Schluss! Ich lenke die Energie! Und ich lenke die solare Energie, die ich mitgebracht habe aus der Quelle Allen Seins über die Ebene der Sterne hier hinein in die Materie. Ich beginne zumindest, an meine Schöpferkraft zu glauben.“ Wenn du sagen kannst: „Ich glaube an meine Schöpferkraft!“ ist das natürlich schon ein wesentlicher Fortschritt. Wenn du sagst „Ich bin die Schöpferkraft!“, dann bist du wirklich kurz vor der Erleuchtung, kurz davor, wieder eine Sonne zu werden. Das ist das Ziel, ihr Lieben.

So, und diese Kraft könnt ihr weitergeben an all die vielen Menschen in eurer Welt. Holt sie heraus aus den beengenden Gefängnissen ihres Bewusstseins. Und das funktioniert nicht, indem ihr sie schimpft. Das funktioniert, indem ihr ihnen Mut macht, indem ihr sie immer wieder bestärkt, dass sie die Kraft haben, etwas zu verändern, indem ihr sie erinnert an all das viele Schöne, was bereits da ist, was manche Menschen einfach nicht sehen können, weil sie nicht hingucken können. Indem ihr ihnen so Mut und Heilung gebt, weil ihr euch erlaubt, an dieses andere Wesen, das zu euch kommt und euch vielleicht um Hilfe bittet oder vielleicht seine Schuld bei euch abladen möchte, weil ihr diesem Wesen vermittelt „Ich glaube an dich und deine Schöpferkraft. Ich glaube, dass ein jedes Wesen zu seiner Schöpferkraft findet, egal wie lange es dauert“, und erlaubt, dass ich es so humorvoll ausdrücke, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Denn wir alle, die wir sind, sind aus der Quelle gekommen, haben unterschiedliche Reisen durch viele Sternenebenen unternommen und wir werden alle wieder zur Quelle zurückkehren, und spätestens wenn alle wieder in der Quelle sind, sind sich alle ihrer Schöpferkraft bewusst. Also daran gibt es nichts zu deuteln, das ist so, ihr Lieben.

Jetzt spürt die solare Kraft in euch. Spürt die Wärme in euch. Spürt das Gefühl, energetisiert zu sein und Energie zu haben, eine Veränderung anzubringen in eurem alltäglichen Leben. Mit der Sonnenkraft, die euch jederzeit zur Verfügung steht, habt ihr dieses Potenzial in euch und wann immer ihr es wollt, könnt ihr Veränderung in eurem System und in eurer Welt initiieren. Dies ist Vyvamos und ich danke euch sehr, dass ihr mir zugehört habt und dass ihr in diese Übung gefolgt seid. Ihr seid so viel leuchtender geworden, dass es eine wahre Freude ist! Seid gesegnet. Dies ist Vyvamos.

 

 

Monka

Übung mit der spirituellen Venus und den Bibliotheken des Saturn

Und dies ist Monka. Segen und Willkommen.

Auch ich würde heute gerne zu euch sprechen. Wie einige von euch wissen, verwalte ich die Bibliotheken des Saturn. Und in den Bibliotheken des Saturn ist alles aufgezeichnet, was mit der Evolution des Planeten Gaia und der vorangegangen Gaia-Planeten geschehen ist. Ihr könntet sagen, dass die Bibliotheken des Saturn das morphogenetische Feld, welches um euren Planeten herum ist, speisen. Natürlich sind in diesen Bibliotheken auch all die Experimente verzeichnet, die ausprobiert wurden von hohen Sternenwesen, um den Blitz der Trennung, um den Missbrauch, der in diesem Universum initialisiert werden musste, damit die Dualität in Erfahrung gebracht werden kann, auszuheilen.

In dieser Zeit, in der ihr jetzt gerade seid, steht das Bewusstsein der spirituellen Venus sehr in Verbindung mit Bibliotheken des Saturn, mit dem spirituellen Saturn. Die Wesen auf Venus, auch einer der vorangegangen Erdexperimente, haben versucht, ihre Emotionalität abzutrennen in einem Sinne von ihrem Bewusstsein. Sie haben quasi ihre Emotionalkörper auf ihren Köpfen getragen. Daran erinnerten sich die alten Ägypter und deshalb ist die Haube des Pharaos eine Verlängerung des Kopfes. Dies ist eine Erinnerung an das Bewusstsein, an das Sein auf Venus. Die Wesen auf Venus – ich spreche von der spirituellen Venus – sind und waren ein kollektives Bewusstsein. Sie haben all ihre mannigfaltigen Emotionen gespeichert und studiert und durchdrungen, und von Zeit zu Zeit haben sie sich vereinigt an dem Brunnen, dem heiligen Brunnen der Venus. Wenn ein Emotionalkörper vollgelaufen war, um es in irdischen Worten auszudrücken, ging das Wesen an einen der heiligen Brunnen, nahm seinen Emotionalkörper herunter vom Kopf und senkte ihn in die Flüssigkeit, die der Brunnen enthielt. Und diese Flüssigkeit war pure reine Emotion in ihrem ursprünglichsten Zustand. Und der ursprünglichste Zustand von Energie in Bewegung, E-Motion heißt nichts anderes als Energie in Bewegung, ist und war Liebe, aber nicht diese klebrige zuckersüße Liebe, von der ihr Menschen glaubt, das wäre es, sondern eine neutrale Liebe, die allem und jedem die Freiheit gibt, sein eigenes Sein auszuprobieren. Die geladenen Emotionalkörper verschmolzen mit dieser Flüssigkeit und wurden wieder eins mit dem, was eure frühen Philosophen das Wasser des Lebens genannt haben. Doch nun wollten die Venusianer ja nicht herumlaufen ohne ihre wunderbaren Emotionalkörper. Also schöpften sie aus dem Brunnen des Wassers des Lebens, formten einen neuen Körper, setzten ihn sich wieder auf den Kopf und wanderten weiter ihre Wege, bis auch der wieder voll war. Dies alles wurde deshalb gemacht, weil man dachte, wenn man die Emotion vom Gedanken abtrennt, kann die Trennung nicht Raum nehmen. Doch auch das hat leider nicht funktioniert. Jedoch ist es so, da in diesen Tagen Saturn mit den Aufzeichnungen mit der spirituellen Venus in Verbindung ist, gibt es hier und jetzt für euch als Menschen eine Möglichkeit, eure Emotionen und somit die Emotionen, die im morphogenetischen Feld eurer Erde gespeichert sind, durchzuheilen.

Deshalb bewegt euch bitte jetzt mit eurem Bewusstsein in die Chephren-Pyramide auf dem Plateau von Giseh in Ägypten. Tretet ein in die Königskammer, denn dort ist der Beginn des Aufzuges zu den Bibliotheken von Saturn. Aktiviert euren Drachenschwanz, holt violettes Licht, Kraft des Verbindens, und lasst euer Bewusstsein aufsteigen in die Bibliotheken von Saturn. Seht euch in dieser enormen Bibliothek des materiellen Bewusstseins, und ihr seht ganz genau, welche Bücher oder Aufzeichnungen von euch einen Stempel aufgedrückt bekommen haben im Laufe eurer Inkarnationen. Und diese Bücher ladet ihr euch auf einen Bücherwagen. Da sind die Erfahrungen von Krieg, von Verlust, von Herzschmerz, die Erfahrungen von nicht erfüllter Liebe, des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit und noch einige andere mehr. Nehmt euren Bücherwagen, und ich, Monka, baue euch jetzt eine Brücke hin nach Venus zum Brunnen mit dem Wasser des Lebens. Auch wenn ihr eure Emotionalkörper nicht mehr auf eurem Kopf tragt, so könnt ihr euren Bücherwagen jetzt hinüberschieben. All diese kollektiven Bücher, die euren Stempel tragen, in den Brunnen des Lebens hineingeben, auf dass sie verschmelzen mit dem Wasser des Lebens, durchdrungen werden von der ursprünglichen Energie in Bewegung, die neutrale, nicht wertende und freisetzende Liebe ist. Und seht die Kumaras, wie sie sich freuen über euer Kommen, wie sie einen jeden von euch segnen und wie sie eure Herzen berühren und euch erfüllen mit neuer Kraft, neuer Liebe.

Und nun tritt ein Kumara zu dir, die Bücher sind verschmolzen, und er hat eine kleine irdene Schale in seiner Hand. Er füllt diese Schale mit dem Wasser des Lebens und reicht sie dir, um zu trinken. Nimm dieses Geschenk des liebenden Lebens an. Dieses Lebenswasser fließt in deine physischen und feinstofflichen Körper, und überall dort, wo du für dich schon gedacht hast, ich gebe auf, heilt es, energetisiert es dich und deinen ursprünglichen Plan für die Verbindung deines Geistbewusstseins mit der göttlichen Materie. Und sieh hin, wie dein Bewusstsein beginnt zu strahlen und zu leuchten. Bedanke dich bei deinem Kumara-Geschwister und gehe über die Lichtbrücke zurück nach Saturn. Erschaffe jetzt aus Geistbewusstsein heraus neue Bücher. Bücher der Liebe, der Freude, des Friedens und des friedvollen Miteinanderseins, goldene Bücher, Venusbücher, kupferfarbene Bücher, rosafarbene Bücher, und stelle diese leuchtenden Lichtbücher hinein in die Regale der Bibliothek von Saturn, auf dass sie funkeln und hineinfließen in die Schichten der morphogenetischen Felder, so dass das ganze Kollektiv des Bewusstseins auf Gaia etwas von deiner Arbeit hat. Wunderbar. Ich danke für deine Mithilfe.

Und nun benütze bitte den Aufzug, um zurückzukommen zuerst in die Königskammer des Chephren und dann von dort zurück in dein Sein, in dein Leben. Wenn du jetzt an den Himmel schaust und die Venus siehst, wird das Wasser des Lebens in deinem Bewusstsein ein jedes mal sich aktivieren und dich mit einer stillen Freude der fließenden Liebe, der Energie in Bewegung, energetisieren. Sei bedankt für deine Mitarbeit.

Jetzt habt ihr viel gearbeitet. Jetzt wäre es wichtig, dem Körper etwas Gutes zu tun. Nehmt einen Tee zu euch, nehmt etwas Nahrung zu euch, macht eine Pause.

 

Dies ist Monka. Danke, dass ihr mir zugehört habt.

 

(Pause)

 

Hilarion

Entstehung und Wichtigkeit des morphogenetischen Feldes

Wunderbar! Dies ist Hilarion. Nun endlich komme ich auch dran. Ich sage euch ein herzliches Willkommen. Ich freue mich besonders, dich einmal wieder zu sehen, K., hm, sei besonders gesegnet, erlaubt mir das, alte Bekannte.

Heute habt ihr bereits sehr, sehr viel für euch entwickelt. Ihr habt euer energetisches System hochgefahren, und das ist sehr wichtig, denn – und das möchte ich noch einmal erklären, damit ihr das alle versteht – jeder Mensch hier auf der Erde ist mit seinem Bewusstsein mit den morphogenetischen Feldern verbunden. Darüber gibt es ein gutes Buch von Rupert Sheldrake, da könnt ihr das nachlesen. Das morphogenetische Feld aus unserer Sicht ist allerdings noch ein bisschen mehr, als der gute Rupert herausgefunden hat.

In den zwölf Schichten des morphogenetischen Feldes ist das Erbe der erdähnlichen Planeten, die vorangegangen sind, beinhaltet. Dies wurde von den planetaren Logos so gemacht, weil klar war, dieser Planet Erde, auf dem ihr euch jetzt befindet, wird aus all den vorangegangenen Erfahrungen die Samen nehmen und daraus die Frucht der Erlösung von der Trennung erschaffen. Insofern ist das Erbe der Vorfahren von Gaia etwas, das die bewussten Wesen, die Menschen letztendlich, auf Gaia unterstützen sollte. Jedoch ist es Karon, dem Spieler der Dualität, gelungen, in der Zeit des Goldenen Atlantis sein Bewusstsein der Trennung auch auf diesen Planeten Gaia hineinzusetzen. Und das ist der Grund, warum damals in Poseidonis, als das Sternbild Löwe am Horizont erschien, weshalb eine Sphinx auf dem Plateau von Giseh steht, nicht gelungen, den kosmischen Menschen zu bauen. Das ganze Volk der Atlanter, der Lemurianer, der Rhubinihaner, alle Sternenfahrer, die in der Welt von Atlantis hinein- und hinausgingen nach Gaia, hatten alle nur das eine Ziel im Sinn, aus all der Sternensaat, aus all dem genetischen Bewusstsein den kosmischen Menschen zu erschaffen, ein Wesen zu erschaffen, das mit beiden Füßen fest auf dem Boden steht und den Kopf in den Sternen trägt, ein Wesen zu schaffen, was sich jederzeit dessen vollkommen bewusst ist, dass es aus Geist und Materie gebaut ist und dass sein Geist die Materie in Bewegung setzt, dass es also der Geist ist, der die Materie durchdringt, und dadurch erschafft. Der kosmische Mensch ist die Weiterentwicklung der Menschen, die ihr jetzt seid. Der kosmische Mensch, das habt ihr schon oft gehört, hat keine Doppelhelix, sondern eine 12-Strang-Helix weil die freien Aminosäuren sich wieder anbinden an eure Doppelhelix, die Doppelhelix im Zellkern ist der Ausdruck der Dualität. Der Mensch, so wie ihr jetzt seid, ist ein Ausdruck der Dualität. Der kosmische Mensch ist ein Ausdruck des fünfdimensionalen einheitlichen Seins. Nun gut, hat die Menschheit halt noch eine Runde gedreht, ist ja auch in Ordnung, und es war ja, bitteschön, nicht alles nur schwer und schlecht. Für alle eure Seelen gab es viele wertvolle Erfahrungen in den vielen Kulturen, in denen ihr euch manifestiert habt. Und jetzt seid ihr alle in einer Zeit, wo die Schwingung nach oben geht, wo euer Bewusstsein lernt, sich weiter auszudehnen, wo ihr wieder lernt, in diese Schöpferkraft hineinzukommen, die ihr als Seelen jenseits eurer Materie hattet.

Das heißt, die nächste Lektion ist jetzt einfach, in der Materie in die Schöpferkraft zu gehen, um dann das gesamte Bewusstsein von Gaia so zu erhöhen, dass von Gaia die Heilung nicht nur für dieses Sonnensystem, sondern das ganze Universum ausgeht. Das ist jener große, fabulöse, energetische Eintopf, lasst mich das mal so humorvoll sagen, wo all die verschiedenen Kulturen immer von 2012 reden. Hm, ich habe dazu auch schon die eine oder andere Prise beigegeben. Es wird nicht so sein, dass es Puff macht und ihr alle plötzlich fünfdimensional seid. So viele liebende Herzen aus allen Ebenen, aus den Ebenen der Menschheit, aus den Ebenen der Tiere, aus den Ebenen der Pflanzen, der Kristalle, auch der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, solare Bruderschaft, Raumbruderschaft und Engelwesen, sind daran beteiligt, dass der Übergang ein fließender und sanfter sein wird. Also hier bitte keine Panik. Die Panik, die ihr hier manchmal empfindet, empfindet ihr auch deshalb, weil die Erinnerung an das Versagen eben auch in den morphogenetischen Schichten gespeichert ist und zwar in den elf der elf vorangegangenen Planeten, und ein jeder Mensch ist mit dieser morphogenetischen Schicht verbunden, genauso wie du deine Füße normalerweise auf dem Boden hast und somit auch mit der Erde verbunden bist.

Auswirkung des morphogenetischen Feldes (z.B. Müdigkeit, Traurigkeit) und Arbeit und Umgang damit – Arbeit mit der solaren Kraft – Autobahnen der Gewohnheit

 

 

Jetzt könntest du mir sagen: „Ja, da kann ich ja nichts machen. Da bin ich ja wie eine Marionette und ferngesteuert.“ Nein, bist du nicht! Denn Vater-Mutter-Gott hat dir einen Verstand gegeben, hat dir mentale Kräfte gegeben, hat dir Bewusstsein gegeben. Ihr werdet feststellen, dass immer mehr der Blockierungen, die ihr in euch wahrnehmt – und dies ist wichtig für all die Therapeuten unter euch – dass diese Blockierungen immer unpersönlicher werden, je länger – und verzeiht, hier muss ich das in eurer Sprache wertend ausdrücken – ein Mensch, ein Wesen, auf seinem Weg der Entfaltung seines Bewusstseins ist.

Manchmal wacht ihr morgens auf mit einer tiefen Traurigkeit und wisst nicht, warum. Dann ist es meistens so, dass aus dem morphogenetischen Feld eine Energie zu euch kam, weil es in euch noch eine Resonanz gab, sonst könnte die Energie nicht hineinkommen, und ihr habt die Energie angenommen, um sie zu transformieren. Oder ihr seid öfter müde, das kennt ihr auch, nicht wahr? Müde seid ihr aus hundertfünfzigtausend verschiedenen Gründen, aber ein paar dieser Gründe sind, dass euer System, euer Bewusstsein, eure Materie und euer Gefühl, eure Emotionen beständig daran sind, die aus der Morphogenetik hereingeschleusten Energien zu transformieren und zu verändern. Wenn euch das bewusst ist, dass ihr dieses tut, dann ist das schon ein erster Schritt. Das macht euch nicht zu etwas Besserem. Das macht die Klofrau auf der Autobahnraststätte genauso  wie der Herr Prof. Dr. Dr. Das tut jeder Mensch, ihr Lieben.

Ihr, die ihr BewusstSeinsAbenteurer seid, die ihr auf dem spirituellen Weg seid oder Lichtarbeiter oder wie immer ihr euch nennen wollt, könnt euch dessen jedoch bewusst werden, weil ihr die Zusammenhänge gelehrt bekommen habt. Wenn ihr also in einen Zustand kommt, wo ihr bemerkt, dass ihr jetzt gerade dabei seid, belastete morphogenetische Energien zu transformieren, dann bitte setzt eure klare Gedankenkraft ein. Verbindet euch mit der Sonne, verbindet euch mit den solaren Kräften, und zwar einmal über den Drachenschwanz und den solaren Kern der Erde, und das andere Mal über die Muttersonne, die Sonne hier in eurem Sonnensystem. Holt euch die Sonne aus beiden Ebenen, aus der Materie und aus dem Geistbewusstsein und erfüllt euer Sein damit. Sonnenkraft ist Ausdruck der dynamischen Schöpferkraft, ist pure Kraft und Energie. Und diese Sonne – einige von euch kennen die Übung der inneren Sonne – die ihr dann bildet in eurer Lebensmitte, lenkt die Strahlen dieser Sonne auf den Bereich in eurem Sein, wo z.B. die Traurigkeit ist oder die Müdigkeit ist, so dass ihr einfach Energie dazugebt, Sonnenenergie, neutrale Schöpfungsenergie, damit diese Energie der Schwere sich auflösen kann. Ihr könnt euch dabei gerne vorstellen, als würde die Energie, z.B. der Müdigkeit der Traurigkeit, verdampfen, wie das Wasser in einer kleinen Pfütze in irgendeinem warmen Land. Dann werdet ihr feststellen, wird es sehr viel besser und leichter gehen.

Und bitte vor allem, das ist wichtig, viele von euch neigen dazu zu grübeln, zu grübeln, zu grübeln, die Botschafterin sagt immer die kosmische Waschmaschine anzuwerfen, und noch mehr hinein ins Detail und noch mehr hinein und noch mehr… Ich muss und will alles wissen. Moment, sage ich, Hilarion dir, du bist ein kosmisches Wesen, du bist ein Teil der Quelle, du bist der Ausdruck der Quelle in Materie, du weißt schon lange alles. Die Gewohnheit zu analysieren, zu grübeln, zu zersetzen und zu trennen und aufzuspalten ist eine Gewohnheit der Trennung, die die Menschheit sich angewöhnt hat seit der Zeit des Zusammenbruchs der Pyramide von Poseidonis, weil alle waren so entsetzt und wollten natürlich wissen, warum. In den meisten aller Fälle führt dich dieses Grübeln in einen noch tieferen Schlund, wo dein System dich verengt und wo du dann alle möglichen Register ziehen musst, um wieder herauszukommen.

Was wäre – und ich möchte euch diesen philosophischen Gedanken gerne mitgeben –, wenn du eines Tages feststellen würdest: „Aha, hier ist ein Punkt in meinem Leben, da habe ich offensichtlich ein Problem. Ich tue mich nicht leicht oder ich bin in der Wertung oder was auch immer. Gut, ich nehme diesen Punkt, diese energetische Phalanx an, sie ist ein Teil von mir. Ich bin mir jedoch auch bewusst, ich bin der Ausdruck der geistigen Ebene. Ich bin die Schöpfungskraft in meiner Ebene. Und als solare Kraft, die ich bin, als Geistbewusstsein, das ich bin, hülle ich jetzt die Energie ein, die mir nicht passt, anstatt darüber zu grübeln, lenke die Sonne hinein und erlaube der Energie sich aufzulösen bzw. sich zu transformieren in eine neutrale Wellenform, denn eine Energie ist eine Welle.“ Völlig unspektakulär.

Und das gilt es zu üben, ihr Lieben, und ihr könnt das. Ihr könnt das jetzt schon. Je klarer ihr seid in eurer mentalen Ausrichtung, je besser ihr gelernt habt, eure Emotionen zu be-greifen, und das war ja ein langer Weg der Schulung, desto leichter fällt euch die Auflösung der Blockierung, indem ihr einfach sagt: „In meiner solaren Präsenz erlöse ich jetzt oder transformiere ich jetzt dieses Problem auf allen Ebenen, wo es sich in meiner Welt ausdrückt. Dies geschieht im Namen und in der Kraft des Ausdrucks der göttlichen Präsenz, der ich bin.“

Hm, fertig! So macht ein fünfdimensionales Wesen das. Und ich habe euch schon viel und oft gesagt, dass ihr mit einem Fuß ja schon immer in der fünften Dimension steht, nachzulesen in unserem Buch, Surftipps. So, bitte probiert das aus. Und dann bitte, ihr Lieben, dann habt ihr das gemacht, dann geht ihr weiter in eurem Alltag, dann kommt die Erinnerung, und was denkt der leidgeplagte Mensch? „Hmm, hat nicht geklappt, hat wieder nicht funktioniert, bestimmt habe ich es nicht richtig gemacht oder ich muss noch mal nachhören oder nachlesen, was der gute alte Hilarion gesagt hat.“ Nein, Stop! Du hast das transformiert! Traue dir selbst. Vertraue in dein Selbst.

Was möglicherweise geschehen kann, ist Folgendes. Dein wunderbares Mentalfeld lebt in Autobahnen. Autobahnen sind Gewohnheit. Ich bewege mich von Basel nach Karlsruhe immer auf der A5. Das ist eine Gewohnheit. So ist die Kraft deiner Gedanken. Dein Mentalfeld produziert beständig Gedanken und das geht so schnell, dass du viel davon nicht mitbekommst, und diese Gedanken wuseln wie eine Herde schnatternder Affen auf dieser Gewohnheitsautobahn entlang.

So, gut, die Schwingung erhöht sich, die Gedanken manifestieren sich schneller, du hast jetzt eine Transformation vorgenommen, du gehst weiter in deinem Alltag und plötzlich denkst du „Da ist es ja wieder!“ So, anstatt dass du jetzt dir selbst und deiner transformatorischen Kraft misstraust, mache dir lieber klar: „Hallo, die Gewohnheit meiner Gedanken hat hier möglicherweise eine Hülse, einen nicht befruchteten Samen produziert, über den ich jetzt wieder stolpere. Ich habe dieses Muster, diese Blockierung jedoch bereits erlöst. Scheinbar stehe ich jetzt wieder an diesem Punkt. Gut, ich nehme dieses Element aus meiner Welt und bringe es noch einmal hinein in die solare Energie, innere Sonne aufladen, und erlaube noch mal, dass es sich transformiert. Und ich befehle meinem Mentalfeld, meinem mentalen Selbst, hier einen Abzweiger von der Autobahn zu machen und eine neue schöne Straße durch eine Lebenslandschaft voller Freude und Leichtigkeit mit dieser Energie zu bauen.“

Und Stück für Stück werdet ihr feststellen, dass die Autobahn sich auflöst und es irgendwann geschlängelte Wege durch eure Lebenslandschaft gibt, wo es immer wieder Neues und Freudvolles zu entdecken gibt. Und das – erlaubt mir die Wertung – ist besser, als immer auf der Autobahn dahinzubrausen. So, und bitte nicht euch selbst in Zweifel setzen. Das ist sehr von Bedeutung.

Keine Fragen?! – Unterstützung für Seelen im Übergang in dieser Nacht

Gut. Das war das, was ich euch unbedingt noch sagen wollte. Und, jetzt möchte ich euch fragen, habt ihr Fragen? Ich erlaube das heute, hm, meine liebe Tochter ist bestimmt wieder nicht einverstanden, aber wir machen das jetzt. Habt ihr Fragen, die vielleicht allgemeingültig sind, bitte, damit alle etwas davon haben, dann stellt sie bitte. (großes Schweigen)

Hm? Traut euch! Mut hinein in diese Runde. Bitte, wenigstens eine Frage. Sonst kommt ihr immer zu mir und habt so viele Fragen. Jetzt habt ihr die Chance und …hmm? Was ist mit euren wunderbaren Kommunikationswerkzeugen geschehen? Bewegen, dann kommt auch eine Frage raus. (immer noch Schweigen)

Sehr viele Fragen hier, aber sie schwirren bunt über euren Köpfen. Bitte, ihr seid die Meister der Formulierung, also formuliert eure Gedanken. … (Schweigen)

Das glaube ich ja jetzt nicht! Wenn ihr jetzt eure Mentalselbste sehen könntet, ich versuche mal, euch das zu beschreiben, ihr macht gerade witzige Kreationen. Also, ich sehe euch ja
energetisch, für mich seid ihr aus mehreren Schichten bestehende, wunderbar leuchtende Eier. Normalerweise ist das alles schön in seiner Form. Was jetzt passiert, wo ich euch gebeten habe, mit mir zu kommunizieren, ist, dass eine Schicht dieses Eis sich ungefähr auf dieser Höhe, drittes Auge, herausgewölbt hat, eine enorme Blase gemacht hat und getastet hat nach der Blase da und nach der Blase da, und dann sind hier Blasen herumgeschwirrt und die Höcker auf euren dritten Augen sind noch größer geworden und die Solarplexen haben gedacht: „Nein, ich nicht! Nein, ich nicht! Nein, ich nicht!“ Und die Herzen haben gesagt: „Oh, wie schön wäre es, wenn ich mich trauen würde!“ So, und diese Beulen tragt ihr jetzt auf eurer Stirn. Es kann ja sein, dass ihr das als neue Mode erfinden mögt, aber für besonders sinnvoll halte ich, wenn ihr erlaubt, das nicht.

Nun gut, wenn ihr alle scheinbar keine Fragen habt, dann möchte ich Folgendes vorschlagen: Es gibt auch in dieser Nacht Wesenheiten auf eurem Planeten, die vorhaben, die Physikalität zu verlassen. Das heißt, es gibt auch in dieser Nacht Wesen, die sterben, und das ist vollkommen in Ordnung, weil sie den Plan ihrer Seele erfüllt haben. Du verlässt die Inkarnation immer nur dann, wenn du dein kosmisches Auftragsbuch erledigt hast. Deshalb gibt es sogenannte optionale Punkte, und die hast du als Mensch deine ganze Inkarnation hindurch, es ist nur so, je älter du wirst, desto mehr häufen sich die Punkte. An diesen optionalen Punkten hast du das, was du dir vorgenommen hast, abgeschlossen. Dann gibt es eine kleine Konferenz mit der Seele und möglicherweise sagen Anteile von dir: „Ja, aber wir würden gerne noch ein bisschen mehr erfahren.“ Und dann sagt die Seele „In Ordnung, wir schlagen ein Blatt um im kosmischen Auftragsbuch und wir werden jetzt noch dies und jenes erfahren.“ Wenn die Seele und alle Anteile deines Seins, die Schichten deines Eis, damit einverstanden sind, dass es jetzt gut ist, dann beginnt die Seele sich aus der Physikalität zu lösen und heimzugehen unter Begleitung der Engel in die lichten Welten.

So, weil ihr heute so schön strahlt und so viel Schöpferkraft gesammelt habt, möchte ich euch bitten, euch jetzt zusammenzuschließen. Bitte verbindet eure Herzen. Bitte verbindet eure Solarplexen. Und jetzt seht in der Mitte eures Kreises all die vielen Wesenheiten aus allen Völkern dieser Erde, die in der heutigen Nacht – für euch Nacht, an anderer Stelle Tag – dabei sind, ihre Physikalität zu verlassen. Bestrahlt sie aus eurem Herzen mit der Liebe von Venus, völlig neutral, baut ihnen einen Weg in die lichten Welten, einen Weg der Leichtigkeit, der Freude und des Erwartens einer erfüllten Sehnsucht nach dieser unendlichen Weite und nehmt die Schöpferkraft eures Solarplexus dazu, Licht zu machen für alle diesen Seelen auf der Erde, die heute Nacht, wenn die Sternschnuppen kommen und die Manifestationskraft zunimmt auf Gaia, ihren Weg in die lichten Welten antreten. Und dann bitte visualisiert, wie alle diesen Menschen in vollkommener Leichtigkeit ihr Geistbewusstsein von ihrem Körper erlösen, wie die Heerscharen der Elohim – das sind Engel – sie begleiten, wie ein Tor sich öffnet in den morphogenetischen Schichten und wie die Seele begleitet von den Engeln durch die morphogenetischen Schichten hindurchfließt und dabei alle Anteile ihrer Persönlichkeit in die morphogenetischen Schichten abgibt, bis sie befreit von der Individualität in den lichten Ebenen des puren reinen Bewusstseins ankommt, wo die Seele sich trifft mit ihren Meistern und Meisterinnen, wo alle ihre Engel anwesend sind, wo vielleicht liebe Wesenheiten, die vorangegangen sind, ein Willkommen erbieten, und wie diese Seelen ihre Inkarnation betrachten und wissen, dass es gut war, wissen, dass sie zufrieden sind, um dann mit ihren Lichtmeistern, mit ihren Engeln einen neuen Plan  zu erschaffen für eine neue Erfahrung in der Materie oder in dem Geist auf einer anderen Ebene. Möge die Kraft der Abertausenden kleinen Meteore, die in der heutigen Nacht durch die morphogenetische Schicht hinein auf Gaia tropfen, um die Menschen zu erinnern, dass sie geistiges Bewusstsein in Materie sind, dass sie Sternensaat sind, möge diese Kraft des Sternenlichtes das Potential der Liebe in Freiheit auf Gaia erhöhen, genauso wie alle die, die heimgehen, die Botschaft der Freiheit verankern im morphogenetischen Feld.

Wunderbar. Und jetzt dürft ihr all die Bilder loslassen. Ihr seid Brückenbauer, ihr habt mitgeholfen, und durch euer gemeinschaftliches Tun habt ihr so viel Leichtigkeit zu jenen Wesen gebracht, die auf ihrem Heimweg sind, und das ist gut so.

Und jetzt geht es noch um euren Heimweg, und der ist manchmal ganz schön weit. Jetzt habt ihr ja gelernt, dass ihr Schöpfer seid. Ich würde vorschlagen: innere Sonne, Solarplexus, ein Sonnenstrahl um eure Autos herum, flutet eure Autos mit Sonnenlicht, gebt ihnen die notwendige Liebe, denn auch eine Maschine hat ein gewisses Bewusstsein. So, und jetzt flutet euren Weg nach Hause mit Sonnenlicht, so dass er vollkommen leicht und sicher ist. Und der Engel der Reisenden ist der Erzengel Raphael, und den bittet ihr jetzt, alle eure Wege zu begleiten und zu behüten. Wunderbar!

Wenn ihr euch das angewöhnt, dies so zu machen vor einer jeden Fahrt, dann wird es sehr viel leichter werden. Lasst euch führen, hört auf die feine Stimme eures Hohen Selbstes und eurer persönlichen Engel. Euer Fuß wird nicht so schwer auf dem Gaspedal sein, was zur Verringerung der Benzinmengen führt, die ihr durch eure Vehikel hindurchjagt. Mit etwas mehr Leichtigkeit wird es billiger. Meine Tochter fragt mich gerade, ob ich mir langsam das Schwaben-Gen angewöhne. Nein, aber ich arbeite schon so lange mit ihr, dass ich manche Dinge nun doch durchdrungen habe, die dieses schwäbische Buchhaltungsbewusstsein manchmal produziert; das ist schon immer sehr erstaunlich.

Aber es geht ja darum, dass ihr das, was ihr geistig lernt, in eurem Alltag umsetzt. Wenn wir euch hier unterrichten, wenn wir mit euch sind, ist das nichts Besonderes, und es hilft euch nicht, wenn ihr das, was ihr hier von uns lernt, nicht in euren ALL-Tag integriert, denn der ALL-Tag – das All und der Tag in Verbindung, ein Tag im All – symbolisiert die Ausdehnung eures Bewusstseins und die Fähigkeit eurer Liebe zu AllDem-Was-Ist. Denkt daran, wenn ihr putzt oder eure Waschmaschinen volladet oder bei ungeliebten Arbeiten. Auch das gehört zum All dazu. Die Frage ist immer, mit welcher Energie du das machst, denn du bist der Schöpfer deiner Welt. Gut.

Ich danke euch unendlich für euer Zuhören, und ich freue mich, wann auch immer, wo auch immer, euch alle wiederzusehen. Ich werde euch zum Abschluss noch ein heiliges OM singen. Dies wird ein OM der Freude sein, das sich doppeln soll mit der vielen Sonnenenergie, die jetzt in euch ist, damit ihr euch eure Welt freudvoll kreiert, dann haben wir alle was zu lachen. Wir zumindest, die Weiße Bruder- und Schwesternschaft, lachen sehr gerne, das kann ich euch sagen. Also, bitte zentriert euch.

 

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft führe ich euch und segne ich euch.

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMM

Shanti.

 

Seid im Frieden mit dem Selbst, das ihr seid, und erinnert euch immer daran, ihr seid göttlicher Samen in der Materie.

 

Dies ist Hilarion. Im Namen der Liebe segne ich euch alle. Kommt gut nach Hause.

 

Amen. Amen. Amen.

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