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Übersicht Texte

14. Juli 2005 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend

14. Juli 2005

Bad Krozingen

 

Inhalt:

Ra Neomi 1

Erlichtung der Körper und die Strahlkraft eurer göttlichen Funken. 1

Arbeit an Körperzellen und DNS. 2

Dies sind die Heilmethoden der neuen Zeit. 4

Vesta und Lenduce. 4

Arbeit mit der inneren heiligen Familie. 4

Die innere Frau. 5

Der innere Mann. 5

Das innere Kind. 6

Hilarion. 7

Abkühlen und Pause. 7

Hilarion. 7

Fünf Füße und zwei Beine – englisches Bier 7

Das Mann-Frau-Spiel – Neutralität und die Falle des Hochmuts. 8

Hilfe durch die ultraviolette Mutteressenz im Urlaub. 10

Die Schönheit in Wellblechhütten und das Bewusstsein der Ebene, die ihr Bettler nennt 11

Heilarbeit mit dem kollektiven Lichtimpuls der Gruppe für die Herzklinik in Krozingen. 12

Abschließende Worte. 13

 

Klangschale ertönt

 

Ra Neomi

Erlichtung der Körper und die Strahlkraft eurer göttlichen Funken

Segen und Willkommen. Dies ist Ra Neomi. Ich komme aus der Mitte des Universums zu euch, und für jene, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin das, was ihr einen Sternendrachen nennt. Das heißt, ich bin eine sehr, sehr alte Energie, die seit Äonen von Zeit im Auftrag der weiblichen Gottheit in diesem Universum unterwegs ist, um göttliche Energie in die Materie hineinzusenken.

Heute, zu dieser Stunde der Schulung, geht es darum, dass ihr lernt, eure Materie, eure physischen Körper zu erlichten und eure Strahlkraft, die Strahlkraft eures göttlichen Funken auszudehnen. Dies dient dazu, dass ihr euch eurer Schöpferkraft mehr und mehr bewusst werdet, und es dient auch dazu, dass ihr das Bewusstseinsfeld der Erde anhebt. Denn dieses Anheben der Bewusstheit auf Gaia geschieht in dem Maße, wie ihr euer Bewusstsein ausdehnt und wie die auswirkende Strahlkraft eures göttlichen Funken zunimmt. Euer göttlicher Funke, der in einem jeden von euch ruht seit Anbeginn der Zeit, konnte und kann nie verletzt werden. Euer göttlicher Funke war nie unheil, denn die Göttlichkeit ist heil. Euer göttlicher Funke war nie ungeliebt, denn die Göttlichkeit ist pure Liebe zu AllDem-Was-Ist.

Seit der Zeit der Trennung durch den Blitz von Karon glaubt die Menschheit jedoch an die Trennung von der Göttlichkeit, und das ist – wenn ihr erlaubt, dass ich das wertend ausdrücke – die große Lüge der Dualität, die zu so vielen Irrungen und Wirrungen, zu viel Leid, zu viel Uneinigkeit, zu viel Krieg und zu viel Krankheit geführt hat. Im Zeitalter der Fische war dies notwendig und wichtig, denn das Bewusstsein der Menschheit war in diesen zweitausend Jahren damit beschäftigt, die Tiefe der Materie zu ergründen. Ich will das nicht weiter ausführen, ihr alle wisst genug von euren leidvollen Erfahrungen im Fischezeitalter.

(Eine Nachzüglerin trifft ein)

Wir heißen auch dich willkommen, oh, du Wesen von Sirius, Schwester der Schwesternschaft der Schilde, bitte verbinde dich mit der Gruppe. – Gut, jetzt ist Einheit.

Nun seid ihr als Menschen eingetreten in das Wassermannzeitalter und in diesem Zeitalter geht es um die Erkenntnis des Heilen Seins, denn in dem Moment, wo euer Bewusstsein begriffen hat, durch alle Schichten hindurch begriffen hat, dass ihr die Verbindung von göttlichem Geist und göttlicher Materie seid und somit nicht unheil sein könnt, werdet ihr heil an Körper, an Energiekörpern und an der Seele, wie ihr immer sagt, wobei aus unserer Sicht die Seele immer heil ist, denn die Seele speichert eure Erfahrungen, aber sie speichert sie nie aus dem Fokus der Uneinheit. Für eine Seele, die jenseits von Raum und Zeit agiert, egal in welcher Dimension, gibt es kein Drama, gibt es keine Verletzung, denn sie weiß um ihre göttliche Abstammung und um ihren von sich selbst gewählten Weg heraus aus der Quelle hinein in die Materie und mit Erkenntnis zurück in die Quelle.

So könnte ich sagen, eigentlich sind alle Seelen kleine Sternendrachen, aber nur deshalb, weil ihr denselben Weg wählt, wie wir Sternendrachen dieses tun. Eure Seelen sind natürlich keine Drachenseelen, denn ihr habt Heimat genommen auf zahlreichen Planeten, euer Bewusstsein geschult und ausgedehnt, bis ihr euren Abenteuerurlaub auf Gaia begonnen habt mit dem sicheren Wissen, dieses Bewusstsein, das der Trennung anheimfiel, zu heilen durch euer eigenes Sein.

Et ergo geht es heute um das Ausdehnen eurer göttlichen Strahlkraft. Nun, wo ist die Göttlichkeit zu positionieren in eurem Sein? Die Chinesen, Meister in Erddrachenweisheit, sagen: „Der Sitz der Göttlichkeit ist in der Leber“, hm (schmunzelt). Manch eine andere Schulung sagt im Herzen. Manch eine Schulung sagt im Hohen Selbst. Ich, Ra Neomi, uralter Sternendrache aus der Sonne RA, sage: die Göttlichkeit sitzt in jeder eurer kleinen Zentralsonnen, und davon habt ihr Millionen, und das sind eure Zellkerne.

 

Arbeit an Körperzellen und DNS

Bitte wählt nun aus eurer Physikalität eine bestimmte Zelle aus, sei sie am kleinen Fingernagel, am großen Zeh, auf der Ohrspitze, wo auch immer. Wählt euch eine Zelle.

Gut, wunderbar. Nun atmet in diese Zelle hinein und haltet sie vollkommen im Fokus eures Bewusstseins. Seht die wunderschöne Sonne in der Mitte dieser Zelle, in der so viel Lebendigkeit, so unendlich viel Geschichte deiner Evolution gespeichert ist. Und möglicherweise gelingt es dem einen oder anderen von euch, in diese Zellsonne hineinzuatmen und sich die Doppelhelix, den genetischen Code, vorzustellen wie eine in sich gewundene Leiter. In deiner menschlichen Inkarnation, die du jetzt hast, kannst du dir vorstellen, dass ein Fenster geöffnet ist und du einen gewissen Bereich dieser Sprossen der Leiter zur Verfügung hast. Die anderen Teile sind verdeckt. Du hast sie nicht zur Verfügung, nicht in der dritten Dimension. Wärest du jetzt in der fünften Dimension, könntest du das Fenster der Öffnung willentlich verschieben und kämest so vielleicht auf eine Ebene deiner Evolution, wo du dich tatsächlich mit einem Drachenschwanz im hyperboreischen Wasser bewegtest, denn auch diese Information ist hineincodiert in deine heilige Jakobsleiter. Oder du kämest in eine Inkarnation, die du nicht mehr auf der Erde direkt, sondern bereits in der Ebene der Sterne gedenkst innerhalb eurer linearen Struktur von Zeit zu vollformen.

Aber dieses ist nun nicht von Bedeutung. Schaue dir die Speichen an. Fokussiere genau dieses geöffnete Fenster deiner DNS. Und jetzt erlaube dir einfach, vielleicht mit meiner Unterstützung, vielleicht weil du es dir jetzt einfach erlaubst, einfach der Ausdruck deines göttlichen schöpferischen Bewusstseins zu sein. Atme schöpferisch erweiternd, energetisierend in die Speichen deiner heiligen Leiter hinein, atme Licht in deine DNS und sieh, stelle dir vor, visualisiere, spüre es, wie auch immer deine Wahrnehmung ist, wie deine DNS sich aktiviert, wie sie gleichsam beginnt zu atmen und beginnt zu strahlen im Licht der Schöpfungskraft.

Und du erkennst an jeder Speiche, wo Plus und Minus sich verbinden, dass durch deine pure Atmung eine kleine Kugel, ein kleiner Bewusstseinsaspekt entsteht, wo Plus und Minus sich verbindet, denn die Göttlichkeit beinhaltet das Plus, die dynamische Kraft, genauso wie das Minus, die rezeptive Kraft. Es entsteht ein integrativer göttlicher Fokus, der beruhigend, ausdehnend und kräftigend auf die Plus- und die Minusseite deiner Leitersprosse einwirkt.

Und indem du das Plus und das Minus akzeptierst als dein ureigenstes Sein, als deine Entscheidung, in diesem Universum der Dualität deine Abenteuer zu erleben, beginnen das Plus und das Minus sich zu entspannen, und es mag dir gleichsam erscheinen, als würden sich die Sprossen deiner Leiter öffnen, angeführt von dieser kleinen integrativen Kugel, und hinaussenden einen Puls in deine Zellsonne: „Wir sind bereit zur Verschmelzung“, zur Verschmelzung mit dem, was ihr fünfdimensionales Sein nennt.

Dazu ist es von Bedeutung, dass die freien Aminosäuren, die in deiner Zellsonne umherschwirren, eine Möglichkeit finden, sich mit deiner DNS, mit deiner Doppelhelix zu verbinden, um die Helix zu verändern hin in ein zwölffaches solares Gebilde, was die DNS des kosmischen Menschen ist. Erlaube dir, diese Erweiterung in dir zu erfahren. Und erlaube dem Puls der Vereinigung, der heiligen Zwölf, von dieser Zelle auszugehen, um alle anderen Zellen deines Seins zu infizieren, auf dass sie ausstrahlen göttliches Bewusstsein der Integration von Plus und Minus, der Gleich-Gültigkeit von Plus und Minus, und der Fähigkeit jederzeit in die integrative Zone einzutreten.

Wunderbar! Ihr beginnt zu strahlen, und hättet ihr Schuppen, wie ich sie nicht habe, aber auf euren Bildern habe, danke Birgit, dass du mir Flügel gemacht hast, ich bin sehr dankbar, das ist ein Ausdruck der Energie, danke. Wenn ihr Schuppen hättet, würden diese Schuppen nun beginnen zu strahlen. Nehmt wahr, wie euer physischer Körper beginnt zu strahlen und wie er dieses Strahlen ansaugt an jenen Stellen, die schwarze Löcher zu sein scheinen in eurem Körperuniversum. Das sind jene Stellen, wo eure Physikalität an die Getrenntheit glaubt. Und da ihr göttlich seid, seid ihr unendlich, und insofern braucht ihr keine Sorge zu haben vor den alles verschlingenden schwarzen Löchern.

Atmet weiter. Dehnt die Energie in die schwarzen Löcher eures Körperuniversums hinein und erlaubt eurem Bewusstsein die Reise durch solch ein schwarzes Loch hindurch. Erlaubt der vollkommenen Rezeptivität, euer Bewusstsein anzuziehen und aufzusaugen. Indem ihr es erlaubt, seid ihr einverstanden, und dort, wo kein Widerstand ist, kann keine Spannung auftreten. Lasst euch hineinziehen in das schwarze Loch, das enger und enger wird, bis es sich so verengt hat, dass es nur noch ein Punkt ist, nur noch ein winziger Punkt, nur noch ein winziger Fokus des Seins. Dies ist der Punkt der Umkehr, der solaren Geburt, aus Schwarz wird Weiß, aus Rezeptivität wird Dynamik. Und jetzt tretet ein ins Weiß! Das ist Schöpferkraft! Jetzt obliegt es eurem Schöpfungsbewusstsein, eurer dynamischen Kraft, diese Körperebene zu verändern. Tut es! Tut es jetzt!

Wunderbar! Und dann zieht euch zurück. Lasst euer Bewusstsein wieder los, fließt hinein in euer aurisches Sein und betrachtet das Werk eurer Schöpfung voller Liebe zu der Materie, die ihr seid, voller Liebe zu dem Geist, der ihr seid, der verändert hat.

Dies sind die Heilmethoden der neuen Zeit.

Dies sind die Heilmethoden der neuen Zeit. Alle arbeitenden Heiler und Heilerinnen in diesem Kreise mögen dieses gerne ausprobieren. Wichtig ist eine gute Verankerung in Gaia mit dem Drachenschwanz. Wichtig ist, dass du als Helfer, als Therapeut, dir klarmachst, dass auf einer fünfdimensionalen Ebene du und der Klient eines sind. Denn dein Klient ist in deine Welt gekommen, damit DU etwas verstehst. Eigentlich müsstet ihr eure Klienten bezahlen, hmm (schmunzelt). Das wäre interessant, was dann geschehen würde, aber ich will euer mentales Selbst nicht allzu sehr herausfordern.

Dies ist eine wichtige Übung auch für die Stonehengefahrer. Es wird euch auf der Reise natürlich unheiles Sein begegnen, denn ihr seid auf einer Heilungsreise. Bitte macht euch klar – und bitte bildet Kollektiv und macht das auch den anderen Gruppenmitgliedern klar –, dass alles, was euch begegnet ein Teil eurer eigenen Schöpferkraft ist. Verbindet euch damit. Seid achtsam. Geht nicht in die Wertung. Keine Angstenergien jetzt bitte. Wir sind alle mit euch, und es wird eine wunderbare Erfahrung werden, aber ihr seid die Schöpfer dieser Reise, also bitte seid in der Achtsamkeit.

Diese kleine Übung, täglich, möchte ich fast anregen, gemacht, erhöht euren Lichtimpuls, erhöht die Durchlässigkeit eurer Systeme, hilft euren Körpern, sich leichter an die schnell wechselnden Schwingungen anzugleichen, die derzeit auf Gaia vorherrschend sind.

Ihr seid, kollektiv betrachtet als Menschheit, auf diesem Planeten gerade in einer Phase, wo es von eurem Bewusstsein her so scheint, dass alles eng und schlimm wird. Bitte, ihr seid Schöpfer. Das ist nicht richtig. Ja, es wird eng, denn jene, die an die Macht-über glauben und sie behalten wollen, kämpfen ihren Kampf um die Macht. Aber jene, die im Status der liebenden Macht sind, werden kraftvoller von Tag zu Tag. Und in der Akzeptanz jener Wesenheiten, die sich der Macht-über verschrieben haben, und in der Nichtwertung ihres Handelns liegt die Heilung dieses Planeten.

Dies ist Ra Neomi aus der Sonne RA im Sternenfeld Orion. Möge das Bewusstsein der Göttlichkeit der Materie euch überall hin begleiten. Ihr seid wunderbare Lichtwesen und ich danke, dass ihr diese Schulung angenommen habt.

 

Vesta und Lenduce

Arbeit mit der inneren heiligen Familie

Und dies ist Vesta, zentrale Sonne. Ich grüße und segne euch mit dem Licht der Erschaffung.

So wie die alten Mythen es euch berichten, nahe ich mich Gaia unaufhörlich mit meinen zwölf Feuerpferden, um die Botschaft der Freiheit hineinzubringen in jenen gebundenen Planeten der dritten Dimension. An so vielen Ecken und Enden erfährt Gaia bereits eine fünfdimensionale Erhöhung. Es ist, als würden die Tropfen der fünften Dimension langsam durch die Dichtigkeit des morphogenetischen Feldes dringen und sich Orte der Kraft suchen auf diesem Planeten, wo fünfdimensionale Energien für kurze Zeit geankert werden können.

Dass dies möglich ist, verdankt die Menschheit einmal der Fürsorge der Raumbruderschaft, ebenso wie der Fürsorge der Sternendrachen, die beständig hinein- und hinausgehen durch die morphogenetischen Felder – und die im Übrigen auch jenen Wesen, die in die himmlischen Gefilde aufsteigen, behilflich sind, durch die Dichtigkeit emporzusteigen –, wie auch durch die Fürsorge, Hilfe und Freundschaft eurer Sternengeschwister der Og Min.

 

Hm, wir heißen das kleine Ich willkommen. (Trixas Hund Lena kommt) Wichtiges kleines Ich. Eine Seele von Sirius hat sich mit einem blauen Mond namens Elyah verbunden, also grüßen wir die Sternenschwester Elyah, die einen Abdruck ihres Seins in das kleine Ich gelegt hat. Deshalb will sie dabei sein. Ich hoffe, ihr könnt das erlauben. (Lena bellt, es kommen noch mal Nachzügler. – Trixa hilft der Gruppe, sich noch einmal zu verbinden.))

 

Gut. Einheit ist hergestellt, das ist in Ordnung. Euer Planet ist derzeit ja auch ein bisschen durcheinander. Also dürft ihr euch das auch euch selbst erlauben, das ist in Ordnung.

Ich bin Vesta, noch einmal, der weibliche Aspekt der zentralen Sonne, weiblicher Aspekt der Schöpferkraft. Ich bin der Fokus der alles, was lebt, nährt und in vollkommener Liebe annimmt. Und ich komme heute zu euch, denn das Thema des Abends ist die Erhöhung eures Lichtimpulses. Ich komme heute zu euch, um jene Ebenen in euch mütterlich schöpferisch zu nähren, die möglicherweise im Mangel sind, allen voran die Ebenen eurer inneren Kinder, die Ebene eures inneren Mannes, des Ausdrucks eurer dynamischen Kraft, und die Ebene eurer inneren Frau, des Ausdrucks eurer rezeptiven weiblichen Kraft.

 

Die innere Frau

Auch wenn ihr noch nie damit gearbeitet habt, stellt euch jetzt einfach eure innere Frau, euren inneren Mann und euer inneres Kind vor. Durch alle eure irdischen Inkarnationen hindurch begleiten euch diese drei. Ja, euer inneres Kind begleitet euch sogar seit der Ebene der Sterne, und es ist das innere Kind, das die Erinnerung an die Leichtigkeit des bewussten Seins jenseits der Dimensionen wie einen Traum in sich trägt und immer und immer wieder eure Antriebsfeder dafür ist, euer Bewusstsein zu erweitern.

Doch nun betrachtet eure innere heilige Familie. Wie geht es deiner inneren Frau? Ist sie in ihrer Kraft? Ist sie in ihrem Ausdruck der Heilenergie, denn das ist der weibliche Fokus? Oder ist sie müde und erschöpft vom Alltag, von den vielen Anforderungen und vielleicht von den Querelen in all den kommunikativen Netzen, die sie beständig spinnt mit Menschen außerhalb deines Systems und Tieren und Pflanzen? Denn es obliegt der inneren Frau, die Verbindungen deines Seins zum scheinbaren Außen aufrechtzuerhalten.

Ich bin Vesta. Ich bin hier mit meinem großen Sonnenwagen und meinen zwölf weißen Feuerpferden voller Energie. Und ich lade alle eure inneren Frauen ein, zu mir auf diesen Wagen zu kommen und eine Runde mit mir zu drehen über euren wunderbaren blauen Heilungsplaneten. Erlaubt euren inneren Frauen diesen Ausflug ins galaktische Abenteuerland. Erlaubt euch wahrzunehmen, wie der solare Wind um eure Nasen pfeift und in euren Haaren spielt. Erlaubt euch zu kichern. Erlaubt euch, euch zu freuen. Erlaubt euch, die Geschwindigkeit in euch aufzunehmen, das Feuer, die Kraft, das Temperament.

Und ich, Vesta, lenke das Feuer der Transformation in die Ebene eurer inneren Frauen, und ich transformiere und erlöse all jene Ebenen, die ihr jetzt freigebt in diesem Anteil eures Seins für die Transformation. Denn eure inneren Frauen sind Göttinnen, sind solare Wesen und erlaubt – ich möchte das humorvoll ein bisschen wertend ausdrücken – der Mangel steht ihnen einfach nicht mehr gut, die neue solare Mode ist Fülle (Lachen in der Gruppe) und nicht Mangel! Damit meinte ich nicht ausdrücklich körperliche Fülle (schmunzelt).

Wunderbar! Und jetzt gebt diese Göttin wieder zurück zu eurer heiligen Familie. Seht diese Göttin in euch, wie sie wieder strahlt in ihrer Kraft, in ihrer Freude, wie sie nun wieder die Netze der Kommunikation weben kann in Selbstverständlichkeit, Freiheit und Leichtigkeit und wie die heilende Fürsorge an allem, was lebt, ihr wieder möglich ist, da sie aus dem Quell ihrer solaren Kraft schöpfen kann.

 

Der innere Mann

Und nun zu euren inneren Männern. Schaut sie an. Ehrt ihr sie so, wie es ihnen gebührt? Es ist jene Energie in euch, die eure Zielrichtung ist, die die lenkende Kraft eures Bewusstseins ist. Natürlich ist es wunderbar, ein empfangendes System zu sein, und ich rufe die Frauen in diesem Kreis explizit auf, schaut mal auf eure inneren Männer, all die, die ihr immer glaubt, ihr seid so empfänglich, schaut mal, wie abgearbeitet eure inneren Männer sind, weil sie ständig das Kuddelmuddel eurer Gedanken sortieren und in irgendeine Zielrichtung bringen müssen. Erlaubt mir, Schwestern, dass ich so mit euch spreche. Eure inneren Männer bedürfen dringlich der Pflege, dringlich!

Nun, ich lade die inneren Männer ein, auf den Feuerpferden zu reiten und mich eine Runde durch dieses Sonnensystem zu bringen. Und macht euch keine Sorgen, weil es nur zwölf Pferde sind, wir können da gerne vierundzwanzig daraus machen, kein Problem. Erlaubt ihnen aufzuspringen. Die Zielrichtung ist Schöpferkraft. Die Zielrichtung ist hin in Richtung Einheit. Und das kann ein männliches System nur dann, wenn es die Gewissheit hat, dass die Quelle der Rezeptivität seinen Energiefokus hält, dass ein Auffangbecken seiner Energie da, dass die Zielrichtung sich auch hineinlenken kann in die Materie und etwas entstehen kann. Erlaubt euren Männern mit meinen vierundzwanzig solaren Pferden durch dieses Sonnensystem zu fahren und sich Energie zu holen von den Planeten eures Ringspiels. Von Jupiter möge die Großzügigkeit und die Weite auf eure inneren Männern übergehen, von Uranus die Schnelligkeit und Intelligenz der Gedankenblitze, von Venus das Bewusstsein der Schönheit in AllDem-Was-Ist und von Mars nicht etwa die Kampfeskraft, sondern die Konzentration. Dies ist wichtig. Und es gibt genügend Astrologen hier unter euch, die sich noch ausdenken können, wo die Männer dieser Gruppe nun hingeschickt werden. Erlaubt euch diesen schöpferisch spielerischen Akt.

Bringt eure inneren Männer dann zurück in eure innere Welt. Neu erstrahlt, wunderbar aufgerichtet, durchgeheilt, in ihrer Kraft, in ihrer Präsenz. So sind innerer Mann und innere Frau sich ebenbürtig, und wenn innerer Mann und innere Frau in euch sich ebenbürtig sind, dann habt ihr eine ganz andere Ausstrahlung auf eure Partner, auf eure Partnerinnen. Strahlt dieses kraftvolle, energetisierte, heile Bewusstsein jetzt aus auf eure Partner, auf eure Partnerinnen, ihr seid alle mit ihnen verbunden, und lasst sie partizipieren an dieser freudvollen Stärkung.

 

Das innere Kind

Gut. Doch es gibt auch das innere Kind in euch, jenes alte, kluge, weise Kind, das schon viel mehr gesehen hat als innerer Mann und innere Frau, denn jene Ebene habt ihr erst seit der Zeit des Untergangs von Atlantis.

Eigentlich ist das innere Kind euer Lehrer, aber manchmal vergesst ihr das. Das innere Kind wertet nicht, es hat kein Gefühl für Raum und Zeit, aber es lenkt alle eure Energien. Jedoch die inneren Kinder, die ich hier sehe, haben traurige Anteile, denn sie haben sich angewöhnt, ihre Ernährung aus der Trennung zu beziehen, und dies, obwohl sie wissen, dass über allem die Einheit ist. Diese Bonbons mit der Aufschrift Trennung sind so interessant, dass euer inneres Kind nicht von der Süßigkeit des Leidens lassen mag. Es sei denn eure inneren Eltern, nämlich innerer Mann und innere Frau, neigen sich nun zu eurem inneren Kind und zeigen ihm ihre Fülle, ihren Selbstwert, ihre Kraft und ihre Präsenz, die entstanden ist durch die Verbindung mit den solaren Kräften.

Und ich fordere auf eure inneren Eltern, nehmt euer inneres Kind nun in die Arme, leitet die Traurigkeit und die Anhaftung an die Süßigkeit des Leidens aus eurem inneren Kind heraus und bringt es in den Status, wo es sich voller Freude und voller Lust wieder erinnern kann an die Einheit mit der Quelle, die immer ist, immer war und immer sein wird.

 

Und dies ist Lenduce, das göttlich-solare Kind. An dieser Stelle muss ich kommen, und ich wirble Licht hinein in diese Gruppe, Licht und das Entzücken für das Licht hinein in die Ebene eurer inneren Kinder. Tanzt, freut euch, jauchzt in dieser Energie der solaren Freude, denn Freude ist eine erschaffende Kraft. Und es ist die eigentliche Aufgabe eures inneren Kindes, euch immer und immer wieder zu erinnern an diese große Freude des Erschaffens, des Spielens, des Sandburgen-Bauens mit Materie, des Verwebens von Energien von verschiedenen Menschen und sie zum Lachen und zur Freude und zum Glücklichsein bringen. Das ist die Aufgabe eures inneren Kindes, euch immer wieder daran zu erinnern.

Und ich trete nun ein in euer Sein, zu einem jeden inneren Kind, und tanze mit ihm und euren inneren Eltern ein Tänzchen, ein Tänzchen der Freude, auf dass all der Ballast, all die Schwere, all die Traurigkeit aus dem Speicher eures emotionalen Körpers entweiche, so weit ihr dieses jetzt erlaubt, denn ihr seid die Schöpfer und Schöpferinnen eures Universums.

Dies ist Lenduce und das tanzende Sonnenlicht möge euch immer daran erinnern, dass es der Quelle als Ganzes eine Freude ist und war, die verschiedenen Ebenen dieses Universums in die Erscheinung zu bringen, in die Lebendigkeit zu bringen, in die abenteuerlichen Begegnungen miteinander zu bringen. Und wo immer solare Kräfte sich begegnen, wird ein Fest der Freude gefeiert, weil solare Kraft unendlich ist und alles durchwebt.

Dies ist Lenduce, seid gesegnet im Lichte der zentralen Sonne.

 

Hilarion

Abkühlen und Pause

Dies ist Hilarion.

Hm, hoher Besuch heute. Ich würde vorschlagen, ihr stellt euch nun vor, etwas abzukühlen, da der innere Mann und die innere Frau wie auch das innere Kind etwas solar erhitzt sind im Moment, und dass bei den heißen Temperaturen in eurer dritten Dimension. Ich schicke Gabriel in die Mitte des Raumes. Möge er mit seinen nicht vorhandenen Flügeln einen frischen Wind in eure Systeme hineinwehen.

Ich würde vorschlagen, ihr macht nun eine Pause, geht hinaus in den Garten. Bitte trinkt etwas, ergeht euch etwas, sprecht miteinander, dann werden wir weiter fortfahren. Bitte ankert euch gut. Nicht alle von euch sind mehr in der Erdung. Einige sind so angezogen von den solaren Kräften, dass sie schier unter der Decke dieses Raumes fliegen. Ich würde also vorschlagen, auf die Fußsohlen zu atmen und gewahr zu werden, dass das da unten Füße sind. Das meine ich auch für meine liebe Tochter, sie hat schon wieder Flossen. Nein, in dieser Inkarnation sind es Füße, und menschliche Füße haben normalerweise fünf Zehen an euren fünf Füßen. Kommt zurück in eure Körper (Gemurmel in der Gruppe, weil Hilarion „fünf Füße“ sagte). Gut aufgepasst! Trinkt etwas für eure drei energetischen Füße und geht mit fünf insgesamt … (Ende Seite A)

 

(Pause)

 

Hilarion

Fünf Füße und zwei Beine – englisches Bier

Gut, wunderbar. Dies ist nun wieder Hilarion.

Wie schön, dass ihr alle wieder zwei Füße habt. Manchmal mache ich gerne einen Witz. Diese Witze mache ich durchaus mit Bedacht. Was glaubt ihr, was in euren Mentalfeldern los war, als ich das gesagt habe? Es war so ein schönes Farbenspiel, wunderbar! Es gab Zeiten in euren Inkarnationsketten, wo ihr durchaus fünf Füße hattet. Das war zwar nicht auf diesem Planeten hier, aber es gibt durchaus Sternenebenen, wo erste Erfahrungen mit Materiekörpern ausprobiert wurden, und da wurde auch ausprobiert, wie es ist, mit einer Vielzahl von Füßen zu sein. Auch gab es Erfahrungen in eurem Speicher, wo ihr so etwas wart, da würdet ihr heute Wurm dazu sagen. Dieses wunderbare System, was meine Tochter ist, hat eine lange Phase von Inkarnation als ein Wurm auf einem kleinen Planeten gegenüber einer Sonne, und sie hat in diesem Leben gelernt, sich an das Licht zu gewöhnen. Denn der kleine Planet drehte sich, und von Zeit zu Zeit steckte sie den Kopf aus der Materie, und entweder es war hell oder nicht hell. Sie hat eine Zeitlang gebraucht, bis sie das begriffen hat. Aber das ist das Spiel dieses Universums. Soeben sagte sie, ich soll sie nicht immer outen. Ich oute sie doch nicht. Das sind Lehrbeispiele, ihr Lieben. Versteht dieses. Und dass mir keiner glaubt, er war kein Wurm, hm (kichert). Ihr wart alle möglichen Formen, ihr Lieben, nur für manche gibt es einfach keine Worte in eurer Sprache.

Diese ganze Geschichte mit zwei Beinen fand erst statt nachdem der Blitz von Karon in die Pyramide von Poseidonis eingefahren ist und Urkraton, der Urkontinent sich aufgeteilt hat, nachdem der Mensch mit seiner Doppelhelix geboren wurde. Das ist auch die Phase, wo das Spiel von Männern und Frauen anfing. In fast jedem der einzelnen Gespräche, die ich mit euch habe, geht es um die Geschichte zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit.

Sowohl die Männlichkeit als auch die Weiblichkeit sind Ausdruck des göttlichen Aspektes. Ihr befindet euch in einem dualen Universum. Das war eure Wahl, ihr Lieben. Wir alle zusammen als geistige Funken haben in der Quelle Allen Seins beschlossen: „Wir möchten der Idee der Dualität Form geben.“ Und so haben wir alle miteinander begonnen, jeder auf seine eigene kreative Art und Weise, dieses Universum in die Form zu bringen. Und ich finde, wir haben das alle miteinander gut gemacht.

Es mag durchaus sein, dass es Phasen innerhalb eurer Erfahrungen gibt, wo ihr dieses Mann-Sein und Frau-Sein nicht so besonders erquickend findet. Das gab es auch in meiner Zeit, ihr Lieben. Manchmal wenn ich die langen Strecken nach Korinth wanderte, dachte ich mir, wie schön es doch wäre, nun an einer Heimstatt an einem Herd zu stehen und zu kochen für die vielen Leute, die da kommen. Ich fand das damals viel besser als Stunde für Stunde mit trockener Kehle über eine staubige Straße zu gehen. Aber ich will jetzt nicht wieder vom römischen Bier anfangen. (Gelächter in der Gruppe) Einige von euch kennen das ja schon. Und ich gelobe an dieser Stelle, in England kein Bier zu verlangen, damit Entspannung kommt in das System (unterdrücktes Lachen von Trixa, die kein Bier mag). Es ist in Ordnung. Ich habe mir überlegt – und das war ein guter Ansatz von dir, Krista, darauf bin ich vorher nicht gekommen –, es ist natürlich viel schöner, wenn ich meine Energie in einer eurer Physikalitäten verankern und dann kosten kann. Aber, Krista, du hast mich auf die Idee gebracht, da es eine große Brauerei in Devizes gibt, mein Bewusstsein durch die große Brauerei… (Trixa: Meine Güte!) hindurchzubewegen und es auf diese Weise in meiner Erinnerung zu verankern. Ich habe dieses Getränk einfach geliebt. Und das englische Bier kommt dem römischen Bier meiner Zeit noch am nächsten. Also seht mir diese kleine Marotte doch bitte nach.

 

Das Mann-Frau-Spiel – Neutralität und die Falle des Hochmuts

Zurück zum Mann-Frau-Spiel. Ihr alle habt sowohl weiblich als auch männlich inkarniert. Und das große Problem dieser Zeit mit der Verdichtung im morphogenetischen Feld, von dem ich euch schon so oft berichtet habe, ist, dass ihr immer noch meint, kämpfen zu müssen in der Ausrichtung, die ihr gerade habt. Und sagt mir nur nicht, ihr lieben Frauen, ihr würdet nicht kämpfen. Ihr macht das zwar nicht mehr unbedingt mit Speeren und mit Schwertern, obwohl ihr sehr gut seid im Pfeile Werfen, das muss gesagt werden, aber auch ihr kämpft noch. Hört doch bitte   e n d l i c h   auf damit! Erlaubt mir, dass ich an dieser Stelle sage, es hat keinen Zweck. Da wo Kampf ist, und hört hin, ihr Männer, wird immer nur Widerstand erzeugt. Ihr seid jetzt im Zeitalter des Wassermanns. Es bedarf dieses Kämpfens nicht mehr. Es geht um das Verbinden, egal wie groß die Andersartigkeit auch sein mag.

Eure Partner oder eure vergangenen Partner, mit denen ihr so viel gekämpft habt, sind ein Ausdruck eures Selbstes. Ja, ja, ich weiß, nicht gleich protestieren bitte! Du wirst mir doch zugestehen, dass das Universum, das du als bewusstes Sein erschaffst, ein vielfältiges ist. Da gibt es jede Menge von Formen und Dingen. Da gibt es Tiere, da gibt es Pflanzen, da gibt es jede Menge Engelwesen, jede Menge geistige Wesen, da gibt es Feen und Elfen in den meisten Universen – manche sind zwar etwas zuckersüß angezogen, aber nun denn, das ist eine Frage des Ausdrucks –, und es gibt Männer und es gibt Frauen. Manche von euch kämpfen gerne gegen andere Frauen und einige lieben es, gegen die Männer zu kämpfen. Warum denn bloß? Ihr seid unterschiedlich und dennoch seid ihr gleich. In euch ist ein innerer Mann, eine dynamische Kraft, und ebenso eine innere Frau, eine rezeptive Kraft. Und diese beiden Kräfte zu vereinen und zu verschmelzen zu diesem integrativen Sein, von dem euch Ra Neomi soeben auch berichtet hat, das ist der Weg der Erleuchtung, wenn ihr es denn so nennen wollt. Genauso wie ich euch schule, zwischen der dritten und der fünften Dimension hin- und herzusurfen, so sollte es euch zunehmend möglich sein, zwischen dynamischem und rezeptivem Ausdruck hin- und herzusurfen.

Nun, für manche eurer Partner wird das im ersten Augenblick etwas befremdlich sein, denn vielleicht sind sie euch als sehr dynamisch gewöhnt und plötzlich wird die seit Jahren Geliebte ach so rezeptiv. Sie schmeißt keine kleinen Wurfpfeile mehr, wenn ihr etwas nicht passt, sie ist einfach ruhig und ist neutral. Das wird euer männliches Gegenüber irgendwann herausfordern, sich zu überlegen, was er nun macht. Er kann nun wiederum auch Pfeile werfen, aber wenn ihr in eurer Neutralität seid, könnt ihr den Pfeilen ausweichen, oder ihr macht es wie in Matrix, erinnert euch an den Film: „Es gibt keine Löffel.“ Der Lieblingsspruch von Elyah. Ihr öffnet euer System so weit, dass ihr euch einfach nur erfreut am Flug des Pfeils und den Pfeil durchlasst.

Wer sagt denn, dass eure Materie dicht ist? Sie ist nur dicht in der dritten Dimension und sie ist es auch nur, weil ihr daran glaubt. Also muss nichts feststecken bleiben. Wer den Film Matrix noch nicht gesehen hat, sollte dieses tun. Ein hochspiritueller Film, man muss ihn allerdings öfter anschauen, bis das Bewusstsein das begreift. Ich gebe zu, dass auch ich mehrfach auf der Schulter meiner Tochter saß, bis ich dieses arg erdachte Konstrukt begriffen habe. Aber es hat durchaus philosophische Tiefe und hohe Weisheit in sich.

Bitte, bedenkt dieses, wenn ihr in die Neutralität geht, seid ihr zunächst eine Herausforderung für euer Gegenüber, weil es dieses nicht gewöhnt ist, und es wird in seinen alten Verhaltensmustern versuchen, euch aus dieser Neutralität herauszubringen. Was tut der BewusstSeinsAbenteurer oder die BewusstSeinsAbenteurerin an einer solchen Stelle? Sie/Er bleibt in ihrer/seiner Zentrierung und bleibt in der Neutralität und beobachtet dieses Spiel.

Und im Beobachten erkennt ihr, aber nicht hochnäsig. Nicht denken: „Dieser kleine Wurm da unten, was zückt er jetzt für Waffen?“ Sondern erkennt auch die Not, die der andere hat, weil ihr in einen anderen Status des Bewusstseins geht. Wir könnten sagen, schon damit, dass ihr in einen anderen Status des Bewusstseins geht, manipuliert ihr euren Partner, denn manipulare heißt in Bewegung setzen. Ob dem anderen immer so lieb ist, in Bewegung gesetzt zu werden, ist ja dann immer noch die Frage.

Dennoch solltet ihr euch nicht abhalten lassen von eurem Weg der Bewusstwerdung, aber ihr solltet nicht in die Falle des Hochmutes tappen. Erkennt die Not in eurem Gegenüber. Erkennt die Not im Pfeile Werfen. Erkennt die Not im laut Werden. Erkennt die Not im Kritisieren. Erkennt die Not im ins Schweigen Gehen. Was auch immer die Wahl ist, bleibt an dieser Stelle in Verbindung, und das vergessen manche von euch, denn ich weiß, dass manche in dieser Runde an diesem Thema arbeiten.

Wenn du in die Neutralität gehst und dabei ein Konstrukt um dich herum errichtest wie einen noch so wunderbaren lichten, gläsernen, durchlässigen Turm bist du in deiner Neutralität nicht spürbar, nicht erreichbar für den Menschen, der außerhalb von dir steht, denn du hast dich erhoben und da ist ein kleiner Geschmack von „Ich bin was Höheres“ drin. Vorsicht! Es ist alles eine Menschheit, und jeder Mensch, der dir begegnet, ist ein Teil von dir, also bist du nicht erhoben. Bleibe auf Augenhöhe.

Ja, werde neutral, erfreue dich am Flug der Pfeile, jedoch bleibe in der Verbindung. Und wie machst du das? Das kannst du tun über das violette Licht. Ziehe herauf das violette Licht aus den kristallinen Schichten, bringe es in dein Heiliges Herz hinein – wir haben das oft geübt und auch im Buch beschrieben – und gib deinem Gegenüber, ob Mann, ob Frau, ob Kind, ob Tier, ob Pflanze, ob Berg, ob See, ob Meer, ob Sonne, was auch immer, diese violette
Energie und lade ein zur Verbindung. Du kannst nur einladen, du kannst es nicht fordern.

Dort wo du verbunden bist, wird über kurz oder lang eine Begegnung stattfinden. Dein Partner, deine Partnerin, wird es irgendwann verstehen, dass sie geliebt wird, obwohl sie Pfeile wirft, und dann kann sie das Pfeile werfen auch lassen, denn es ist anstrengend. Eigentlich geht es ja um die Einforderung der Liebe: „Nimm mich an, so wie ich bin! Erkenne mich an, so wie ich bin!“ Das ist das Thema und das ist jeweils das Thema von euch selbst.

 

Hilfe durch die ultraviolette Mutteressenz im Urlaub

Die Kräfte des violetten Lichtes habt ihr lange noch nicht ausgeschöpft. So möchte ich jenen, die sich darauf vorbereiten, in den Urlaub zu fahren, empfehlen, neben der Sonnencreme das Bewusstsein des violetten Lichtes im Gedächtnis zu bewahren. Denn wenn ihr an einem Strand liegt, um in der Sonne zu braten, was ja für manche eine Freude zu sein scheint – da ich desöfteren in Wüstenvölkern inkarniert habe, fällt es mir etwas schwer, dieses nachzuvollziehen, aber nun gut, es ist eine Spielart –, bitte, wenn ihr also in der Sonne brutzelt, zieht das violette Licht in jede Körperzelle hinein und bietet der Körperzelle die Energie des Verbindens an, strahlt sie aus und sendet das violette Licht in Richtung Sonne. Das ultraviolette Licht, die Mutteressenz, kommt sowieso aus dem shekinitischen Prinzip der Sonnen und dann ist eure Zelle vorbereitet und ist verbunden und wird nicht geschädigt durch die starke Strahlung der Sonne.

Wenn ihr in ein Land kommt, das euch fremd ist, wo fremde Nahrung auf euch zukommt und andere Lebensbedingungen, die eure Physikalität vielleicht nicht gewohnt ist, und wenn ihr es in eurem Kopf gewohnt seid, dass ihr in jedem Urlaub einmal Montezumas Rache haben müsst, dann wird es natürlich so sein, denn ihr seid die Schöpfer eurer Welt. Ihr könntet es aber einfach auch aus purem Spieltrieb einmal anders probieren.

Kommt in diesem Land an, erdet euch, verbindet euch mit der Erde dort, segnet dieses Land, segnet eure Hotelzimmer, segnet die Küche, strahlt violettes Licht aus. Damit bringt ihr erhöhte Energie in dieses Land an diesen Ort und ihr seid verbunden, und dort wo ihr verbunden seid, hat ein angreifender Virus oder eine Bakterie keine Chance. Hm? Was würde die Arzeimittelindustrie sagen, wenn sie mich heute hören würde… Die Börsenkurse würden fallen. Aber es ist so einfach ihr Lieben. Ihr solltet es nur auch tun, das kann ich euch leider nicht abnehmen, aber ich kann es euch immer wieder in Erinnerung bringen.

Dort wo Energien verbunden sind, werden sie über kurz oder lang beginnen, sich energetisch zu unterstützen. Dort wo ihr Widerstand erzeugt, wo ihr Abwehr errichtet, öffnet ihr Tür und Tor eures energetischen Seins für die Kampfspiele eures Jahrhunderts, und die Kampfspiele eures Jahrhunderts sind technologische und auch biologische Waffen. Bitte vergesst dieses nicht! Und es wichtig, wirklich wichtig für die Heilung des Bewusstseins, dass ihr im Kleinen bereits euch dessen bewusst seid, eure Göttlichkeit kann nicht verletzt werden, die Göttlichkeit kann nicht verletzt werden und sie kann nicht getrennt werden, denn sie ist eins, wenn sie sich auch in unterschiedliche Aspekte hinausbegibt oder ausschüttet.

Und genauso seid ihr nicht getrennt von dem Fleckchen Erde, auf dem ihr euch befindet. Und genauso, wenn ihr verbunden seid mit dieser Erde, kann nichts, was da keucht und fleucht, in Wasser, Küche usw., euch angreifen, wenn ihr es wertschätzt als eine Energie, eine Schwingung, die zu diesem Land dazugehört, denn die Menschen, die in diesem Land leben, haben ja auch nicht dauernd diese Krankheitserscheinungen.

„Ja“, werdet ihr mir sagen, „sie haben sich daran gewöhnt!“ Ja, warum haben sie sich denn daran gewöhnt? Weil es IHR Land ist, weil sie sich verbunden fühlen mit dem Land, weil sie im tiefsten Inneren dieses Land wertschätzen. Auch wenn sie nach Europa wollen, auch wenn sie andere Lebensbedingungen haben wollen, dies ist das Land, auf dem sie groß geworden sind und da haben sie sich adaptiert, sie haben sich verbunden, und weil sie verbunden sind, haftet ihnen hier diese Gefahr nicht an.

Das ist ein Problem mit den Flugreisen dieser Zeit, weil viele Viren und Bakterien über nicht verbundene Flugreisende in andere Länder gebracht werden. Und es ist natürlich schwierig, wenn eine chinesische Vogelgrippe hier anlandet und du befindest dich gerade in Freiburg und begegnest einem dieser kleinen hochenergetischen Gebilde, wo draufsteht „chinesische Vogelgrippe“ und du kriegst es natürlich nicht unbedingt mit, dann gelingt es dir meistens nicht, dich jetzt sofort mit China zu verbinden. Würde dir das gelingen, würde dir die chinesische Vogelgrippe nichts machen.

Was also tut der zuhörende Lichtarbeiter, der BewusstSeinsAbenteurer? Immer mal wieder nimmt er sich die Zeit, sich mit dem ganzen Planeten zu verbinden und sein Bewusstsein durch die ganzen Schichten und Erden und Konstrukte dieses Planeten fließen zu lassen, seine Lichtimpulse dort zu setzen, wo ein Mangel an Energie ist, und dort wo zuviel Energie ist – z.B. Vogelgrippe ist zuviel Energie –, diese Energie zu transformieren und sie zurückzuleiten in die Erde, denn die Erde nimmt alle Energien an, transformiert sie und setzt den reinen Impuls dort aus, wo etwas Neues entstehen soll. Und das ist doch wirklich ein wunderbarer göttlicher Plan. Findet ihr nicht?

 

Die Schönheit in Wellblechhütten und das Bewusstsein der Ebene, die ihr Bettler nennt

Gut, deshalb erlaubt euch nicht, hier in Ängste zu gehen. Tretet eure Reisen an, genießt das Land, genießt die Erneuerung, genießt die Erweiterung eures Bewusstseins, und allem voran, egal wo ihr hinreist, egal was ihr seht, seid euch der göttlichen Essenz in allem bewusst. Auch in den Wellblechhütten ist göttliche Essenz. Auch im Schmutz steckt Schönheit. Und wenn es dir gelingt, diese Schönheit zu erkennen und dein Herz berühren zu lassen von dieser Schönheit, dann gibst du Kraft hinein in diesen Ort. Und die Menschen, die hier leben, werden es dir danken, denn du wirst sie nicht angucken als Bettler, die nichts haben, sondern du wirst in ihnen erkennen Seelen, die bereit sind, in dieser Ebene der Materie ihr Bewusstsein zu entwickeln, und dazu, erlaubt, dass ich das mal sage, gehört manchmal mehr Bewusstsein als in einem voll klimatisierten Hotelzimmer mit Aircondition – auch wieder Bakterien – und toller Dusche mit heißem und kaltem Wasser. Denn jene, die in einer solchen Ebene das Überleben lernen und Freude an ihrem Sein entwickeln können – und das können mehr, als ihr glaubt; schaut in ihre Augen, wenn sie nicht gerade auf dem Trip „armes Ich“ sind, „wir brauchen jetzt viel Bakschisch von euch“, das hilft nicht wirklich –, sie wertschätzen die Materie, die sie haben. Und weil sie das tun in dieser Inkarnation, in die sie sich selbst hineingeboren haben, werden sie in einer anderen Inkarnation viel mehr Bewusstsein ihrer Fülle entwickeln.

Hm, es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn ich euch allen miteinander jetzt mal kurz aus eurem Inkarnationsgedächtnis ein paar Bilder zuspiele, als ihr in der Ebene inkarniertet, zu der ihr meistens Bettler sagt. Erlaubt euch das mal kurz, da hineinzugehen, egal in welcher Zeit es war. Eine Zeit, in der ihr wenig hattet, als ihr auf der Straße lebtet. Und spielt jetzt mal mit meiner Energie hinein und nicht mit eurer mentalen Energie, die euch sagt „Das war ja furchtbar! Ich habe gefroren. Ich wusste nicht, wo morgen das Essen herkommt. Ich hatte selten sauberes Wasser. Ich hatte Angst um meine Kinder. Ich wusste nicht, wer mich anrempelt. Ich war krank.“ Nein, geht einfach mal in die Inkarnation hinein.

Ja, du wusstest nicht, wo du morgen Essen herkriegst, aber du warst ganz sicher, du kriegst etwas zu essen, und wenn du morgen nichts zu essen kriegst, ist es auch nicht schlimm, dann kriegst du es übermorgen. Ja, spüre in dich hinein, wie unbehaftet du warst von den Anstrengungen der heutigen Welt. Spüre in dich hinein und erkenne, wie groß deine Kraft war, im Moment zu leben, denn du warst achtsam. Es war überlebensnotwendig achtsam zu sein, damit du auch mitbekommst, wo gibt es etwas zu essen, wo gibt es etwas zu trinken, wo ist ein guter Platz für mich für die heutige Nacht, wo für meine Kinder.

Diese Qualität des Seins des Bewusstseins im Jetzt kopiere dir bitte aus dieser Inkarnation und ziehe sie mit einem Atemzug hierher in deine Inkarnation jetzt und gib diese Fähigkeit, im Jetzt achtsam und gewahr zu sein, deinem inneren Kind.

Ahhh, das macht die inneren Kinder kraftvoll, nicht wahr? Sie werden nicht mehr dauernd angeleitet: „Hier und da und das braucht’s noch und jenes braucht’s noch.“ Nein, sie haben jetzt die Kraft, im Moment zu sein. Das gilt es zu lernen, ihr Lieben, diese Energie gilt es zu halten. Erinnert euch daran ruhig immer wieder, denn in dem Augenblick, wo es euch gelingt, vollkommen im Moment fokussiert zu sein, habt ihr den größten Zugang zu eurer Schöpferkraft. Dann seid ihr nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft, sondern ihr seid im Jetzt. Und nur im Jetzt habt ihr wirklich eine Wahl! Nur im Jetzt könnt ihr bewusst handeln oder auch nicht handeln. Nur im Jetzt könnt ihr erkennen, dass alles, was ist, denselben wert hat, gleich-gültig ist, dasselbe ist, nur in einem anderen Gewand. Das ist ein schönes Gedankenspiel. Kann man machen unter der Dusche, an der Ampel, in der U-Bahn, in der Bahn, auf dem Fahrrad, auf der Wiese, am Strand unter der Sonne, auf Flugreisen usw. Ich möchte euch dies empfehlen.

 

Heilarbeit mit dem kollektiven Lichtimpuls der Gruppe für die Herzklinik in Krozingen

So, nun habt ihr sehr, sehr viel gehört und gelernt und erfahren am heutigen Tag, und ihr habt große Energie produziert hier, und das ist wunderbar. Könntet ihr euch sehen, wie ich euch sehen kann, könntet ihr wahrnehmen, dass der kollektive Lichtimpuls dieser Gruppe von hier bis Müllheim reicht im Moment und weit über Freiburg hinaus. Ihr sendet einfach Lichtwellen eures göttlichen Bewusstseins aus und alle Wesen werden auf ihrer göttlichen Bewusstseinsebene dieser Erhöhung des Lichtes gewahr. Das heißt nicht, dass die Verstandesselbste das unbedingt mitbekommen, aber die inneren Ebenen eines jeden Wesens werden dieser Erhöhung gewahr, und da die Energie immer danach trachtet sich zu erhöhen, setzt ihr durch euer pures Sein Impulse für die von euch erschaffene Welt, ihr Bewusstsein zu erlichten und zu erweitern.

Doch weil ihr so eine schöne und große Gruppe seid, möchte ich euch nun bitten, noch ein bisschen Heilarbeit zu machen. Ist das möglich? Seid ihr einverstanden? (Zustimmung aus der Gruppe) Gut. Heute wollen wir uns das Herzzentrum vornehmen; das ist die Klinik, die rückwärts von uns liegt. Es nicht wichtig, wer hier liegt. Es ist nicht wichtig, wie es diesen Menschen geht. Sammelt über eure Drachenschwänze jetzt eine große Blase von violettem Licht in dem Ei, in dem ihr hier sitzt, in diesem Eirund, es ist ja kein Kreis. Bitte atmet das violette Licht der Heilung und des Verbindens hinauf und erschafft einen riesengroßen Luftballon.

Gut, während der Luftballon wächst, geht in den Tempel eures Herzens, nehmt wahr im inneren Tempel den Herzkelch, der unaufhörlich gespeist wird von der Liebe Gottes für euch und für all das, was ist. Und lasst diese überfließende Liebe, dieses vollkommene Einverstandensein mit jedweder Kreation, mit jedweder Erschaffung, hineinfließen in die große violette Blase. Wunderbar! Bringt noch goldene Sprenkel hinein ins ultraviolette Licht.

So, und jetzt erlaubt eurem Bewusstsein, diesen mit Heilenergie und mit absolutem Einverstandensein gefüllten Ballon, als sei er ein Luftballon, mit eurem Geistbewusstsein zu transportieren über das Herzzentrum mit seinen vielen Gebäuden und Zimmern. Und wie als Kinder, wo ihr Wasserbomben geschmissen habt aus dem sechsten Stockwerk, lasst ihr jetzt die violette Blase einfach fallen. Und seht, wie der Luftballon sich öffnet und das violett-goldgesprenkelte Licht durch das ganze Herzzentrum hindurchfließt, alles durchwebt, alles durchfließt und alles nährt, was bereit ist, diese kosmische Heilung anzunehmen. Wunderbar! Und die drei Seelen, die gerade dabei sind, sich auf den Heimweg in die himmlischen Gefilde zu machen, denen winkt ihr freundlich zu und wünscht ihnen gute Reise. Sie werden von den Elohim begleitet und haben so einen leichten Aufstieg ohne jede Angst und ohne jeden Schmerz, und das ist gut, denn dann kommen sie leichter in die lichten Regionen. Wunderbar!

 

Abschließende Worte

Und nun kommt wieder zurück, seht euch hier sitzen, seht eure wunderbaren Körper und seht das Licht, das von euren Zellen ausgeht. Eigentlich bräuchtet ihr heute Abend keine Straßenlaternen. Ich schlage trotzdem vor, die Scheinwerfer eurer Automobile anzuschalten; die Verkehrsordnung hat mir gesagt, dass dieses so zu tun ist. Brauchen würdet ihr es nicht.

Seht euer Strahlen. Das habt ihr Erschaffen! Wir haben euch nur angeleitet. Ihr seid die göttlichen Funken in der Materie. Ihr habt euch erlaubt, euer Bewusstsein so weit auszudehnen und so ein großes Stück mehr Einheit zu erlauben in eurem Sein, und dies ist ein Segen, den ihr euch selbst und dieser Erde gegeben habt.

In dieses strahlende Sein hinein möchte ich euch ein heiliges OM singen und Raphael bitten, euch sicher an eure Heimstätten zu geleiten. Ich danke euch fürs Zuhören.

 

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruderschaft und der solaren Bruderschaft führen wir euch und segnen wir euch.

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMM Shanti.

Shanti ist ein altes Wort aus dem Sanskrit, der alten Sprache der EL. Shanti heißt Frieden. Erlaubt euch, mit euch selbst und mit eurer Kreation im Frieden zu sein. Wunderbar!

So, und jetzt wünsche ich euch einen schönen Sommerurlaub, für jene, die fahren, und freue mich darauf, wieder mit euch zu sein. Seid gesegnet und habt eine gute Heimreise. Erdet euch, kommt zurück.

 

Dies ist Hilarion. Danke fürs Zuhören.

Amen. Amen. Amen.

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