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29. März 2007 - 1. Atlantischer Heilabend

Atlantischer Heilabend

29. März 2007

Bad Krozingen

 

Trixa

Was eben der Vorschlag von der Geistigen Welt war, es geht ja darum sich im Kollektiv zu treffen und die Energien zu verbinden, dass wir uns gegenseitig unterstützen, mit den anwesenden Energien von oben, um in eine größere Leichtigkeit zu kommen, um in einen besseren Durchfluss zu kommen und einfach auch, um unsere Muster, Blockaden und Wehwehchen in den Griff zu bekommen und sie möglichst aufzulösen. Darum geht es bei diesem Abend.

 

Hat heute jemand ein spezielles Problem? Körperlicher Natur erst einmal, was er oder sie bedacht wissen möchte.

 

Eine Teilnehmerin hat sich am 8. Januar den Fuß gebrochen, musste noch mal operiert werden und hatte echte Probleme mit der Heilung. Sie hatte keine Angst vor der OP oder der Narkose, aber eine innere Ahnung sagte ihr, dass es danach Probleme geben würde. Die OP war am 24 Januar und die Wunde selber ist immer noch nicht gut verheilt.

 

Trixa: Was wurde operiert? Am Knochen wurde operiert? Ja, es sind noch zwei Schrauben drin, die drin bleiben sollen, wenn ich sie vertrage, weil das mit der Wundheilung ja so ein Problem ist. Gut, dann arbeiten wir da dran.

 

Symptomensammlung:

Es haben mehrere Teilnehmer mit den Knochen zu tun. Eine Teilnehmerin hat ein Problem mit dem Magen-Darm-System. Verspannungen. Hautprobleme. Rückenprobleme mit Kniebeteiligung. Oberschenkelprobleme.

 

Trixa

Richtet bitte eure Wirbelsäule auf, nehmt bewusst ein paar tiefe Atemzüge, stellt euch dabei vor, dass ihr Ruhe und Entspannung einatmet und alle Anspannung, alle Verspannung, aller Schmerz und aller möglicher Stress, der heute war, einfach ausatmet. Stell dir vor, all diese Energie, die du nicht haben möchtest, setzt du auf kleine bunte Wolken und pustest sie fort.

Sehr gut.

Dann lenke deine Atmung bitte auf dein Kreuzbein, unteres Ende deiner Wirbelsäule. Und während ich jetzt die „Heilige Schüssel rühre“ und den Gong schlage, stell dir vor du atmest im Kreuzbein ein und aus und aktivierst damit deinen „heiligen Knochen“. Das heißt auf Latein „os sacrum“, und das ist der Sternenlenkerknochen. Der Knochen, die Schaltzelle, Stelle, wo Geist und Materie verbunden sind. Also, bitte, Atmung aufs Kreuzbein.

 

Klangschale ertönt

 

Drachenschwanzübung

Gut. Jetzt lass bitte die Energie vom Kreuzbein in dein Steißbein fließen. Einige von der Gruppe kennen die Übung schon, die ziehen die anderen energetisch mit. Erinnere dein Steißbein an die Zeit, als die Evolution im Wasser statt fand und als die Körper, die wir damals bildeten, noch Schwänze hatten, die der Stabilität in Raum und Zeit dienten. Ich nenne das Drachenschwanz. Erlaube deinem Steißbein jetzt, energetisch zu wachsen, wie der Schwanz eines Drachen oder Waran und erlaube diesem Drachenschwanz runter zu wachsen, rein in die Erde, tiefer und tiefer und tiefer, bis der Drachenschwanz in den 144 kristallinen Schichten ankommt. Diese Kristallschichten sind das Erbe des goldenen, heilen Atlantis. Hier ist alles Heilwissen gespeichert. Das gläserne Meer ist in den meisten Fällen noch auskristallisiert. An manchen Stellen dieser Erde, denn dieses Netz überzieht die ganze Erde, werden die kristallinen Strukturen schon wieder flüssig.

 

Dein Drachenschwanz wächst jetzt in die kristallinen Schichten hinein und findet dort ganz automatisch die ultraviolette Mutteressenz allen Lebens. Das ist die Heilfarbe der neuen Zeit. Und diese ultraviolette Mutteressenz lässt du jetzt über den Drachenschwanz aufsteige: Steißbein/Kreuzbein – und vom Kreuzbein in deine Wirbelsäule hinein. Von der Wirbelsäule strömt das ultraviolette Licht aus in die Knochen deines Körpers – als Erstes – dann in alle Organe, Muskeln, Sehnen, Haut, bis dein physischer Körper komplett angefüllt ist mit ultraviolettem Licht.

 

Jetzt wollen wir uns zum kollektiven Bewusstsein zusammenschließen.

Erste Vorstellung ist, dass wir unsere Drachenschwänze unten, in den kristallinen Schichten, vereinen; dass alle diese Drachenschwänze unten zusammenkommen.

Und hier, in unserer dritten Dimension, mit unserem physischen Körper, erlauben wir dem violetten Licht nach rechts, aus unserem Herzen herauszufließen zu unserer rechten Nachbarin, zu unserem rechten Nachbarn und lassen das violette Licht von Nachbar zu Nachbar weiter fließen, bis sich ein violetter Lichtkreis erschaffen hat, der alle unsere Herzen verbindet.

 

Und in der Kraft des Wir Sind laden wir ein die Weiße Bruder- und Schwesternschaft, uns mit ihren Energien zu unterstützen. Wir laden ein die Heilkräfte des lichten Atlantis, das Volk Rhubinihus, Lemuria und die Atlanter, sowie Mari-An. Wir laden ein die Kraft der Sternengeschwister, der Og Min und der Neddek und wir laden ein die Engelkräfte der Heilung in Materie.

Raphael, komm und erscheine in der Mitte unseres Kollektives – jetzt.

 

Hilarion

 

Und dies ist Hilarion. Seid willkommen und gesegnet. Ihr habt euch schön verbunden. Nun ist es wichtig, dass ihr euren energetischen Status miteinander anhebt. Bitte holt aus dem gemeinschaftlichen Punkt, in den kristallinen Schichten, noch einmal violettes Licht hoch; nun im Sinne der Begegnung. Und lasst dieses violette Licht durch euer Herz hindurchfließen, lasst es in den Kreis hineinfließen und stellt euch dabei vor, dass die Energien harmonisiert werden, wo ein Zuviel ist, wird etwas weggespült, wo ein Zuwenig ist, wird ausgeglichen. Das ist wichtig für atlantisches Heilwissen, für die Erkenntnis - und deshalb seid ihr hier - dass das Kollektiv auf der selben energetischen Ebene schwingt.

 

Nun rufe ich, Hilarion, hinein in das Haus Rhubinihus, in die Geschwister der Kristalle. Und ich rufe heraus, aus den tiefen Schichten eurer wunderbaren Erde die Kraft des Zitrin. Und ich rufe empor, unter eure Füße, eine große, energetische, zitrinene Scheibe. Die Zitrinscheiben waren die Flugscheiben der Medien von Atlantis. Ihr alle sitzt, bzw. steht auf einer Zitrinscheibe – jetzt. Atmet auf eure Fußsohlen. Spürt die warme Kraft des Sonnensteines unter euren Füßen und erlaubt euch, mit der zitrinenen Scheibe zu verschmelzen. Sehr gut. Spürt jetzt, was es heißt im Kollektiv zusammen zu sein. Ein jeder von euch ist einzigartig und wunderbar. Ein jeder von euch hat eine spezielle Ausbildung, sozusagen, Spezifikation, ein Talent, eine Fähigkeit. Und eure individuellen Fähigkeiten in die Gruppe einzugeben ist das, was das kollektive Bewusstsein stark macht.

 

Nun, das goldene Atlantis war die Zeit, wo viele, viele Sternenwesen miteinander auf diesen Planeten der Heilung gekommen sind, um ein Umfeld zu erschaffen und zu formen, um körperliche Formen zu erschaffen und zu erforschen, denen es möglich wäre, in dieser dritten Dimension zu leben, um ihre Schöpferkraft ausdehnen zu können. Bitte erlaubt euch jetzt mit eurer Zitrinscheibe, im Kollektiv, durch die Schleier der Zeit nach Atlantis zu fließen und nehmt Raum in der Ebene der Engelsgärten, einer Parklandschaft, die zum Volke der Lemurianer, jener Erschaffer der Materie, gehört.

 

Die Lemurianer waren sehr liebevolle Wesen, auch wenn sie sich ein ziemlich archaisches Aussehen gegeben haben. Sie hatten extrem lange Arme und sehr große Füße. Sie waren nicht besonders sprachgewandt, aber sie waren wunderbare Telepathen und sie setzten sich immer wieder auf die Erde, wenn sie einen Impuls von den Sternen aufgenommen hatten und fingen an, in die Materie hinein zu singen und die Materie so mit Schwingung zu formen.

 

Nehmt nun bitte wahr, wie die liebende Kraft des lemurischen Volkes sich um eure kollektive Zitrinscheibe herumscharrt und wie sie alle sehr neugierig und interessiert schauen, was aus den einstmalig durchlässigen Körpern im Zuge der Evolution geworden ist. Erlaubt ihnen das. Auch die Dimensionen lernen mit- und untereinander. Die größten Formgeber und Erschaffer Lemurias treten nun nach vorn und nehmen Aufstellung hinter euch auf der zitrinenen Scheibe. Und auch sie verschmelzen mit dem Zitrin, was für euch bedeutet, dass ihr eine Weitung eurer Energie erfahrt, und dass euer Fühlen, vor allem, sich intensiviert. Und möglicherweise spürt oder hört ihr in eurem Inneren, den Kreis der Lemurianer vor sich hin singen, oder soll ich eher brummen sagen? Dieses Brummen versetzt die zitrinene Scheibe in eine leichte Vibration. Erlaubt, dass die Schwingung durch eure Körper hindurch geht. Erlaubt, dass die Schwingung, der Heilgesang Lemurias, Raum nimmt in euren Zellen und eure Zellkerne erinnern sich an die Melodie der entstehenden Form, an die Schwingung, die Erweiterung, die Form erst möglich gemacht hat. Und eure Zellkerne freuen sich sehr darüber. Spürt diese Freude. Und die Lemurianer um euch herum öffnen jetzt einen Schacht in die Tiefen der Erde, der abgedeckt wird von der zitrinenen Scheibe. Doch es ist dir möglich, durch den Zitrin zu schauen. Sie holen aus den Tiefen der Erde heraus, aus dem solaren Kern heraus, die Schöpferkraft, die Formkraft, die schaffende Kraft. Und du kannst dir vorstellen, oder es spüren und fühlen, wie diese Energie aufsteigt aus der Erdensonne, wie die Energie gefiltert wird durch die zitrinene Scheibe. Und als wären es Sauerstoffblasen in einer Wasserflasche, perlt die Schöpferenergie jetzt hinein in deinen physischen Leib. Und du selbst als Meisterin und Meister deiner Energie, sammelst und bündelst diese Perlen von liebender Schöpferkraft in dem Bereich deiner Physikalität, wo etwas nicht in Harmonie war. Gib diesem Bereich deiner Materie seine Schöpfungskraft zurück in der Anerkenntnis dessen, dass Materie genauso göttlich ist wie dein Geist. Mach sozusagen ein Luftkissen aus Schöpferenergie um jene Stellen, um jene Organe, in jene Muskelbereiche hinein, wo du Anspannungen, Schmerzen, Unruhe hast.

 

Der Lemurianer, der hinter dir steht, legt nun seine Lichthände auf die für dich jetzt wichtige Stelle. Und du spürst augenblicklich den Pulsschlag der Erde in deinem Körper, an jener Stelle. Und du spürst die unendliche Liebe zu all dem, was Materie ist, von deinem lemurianischen Freund hineinfließen in die Region deines Körpers, auf die du fokussiert bist.

 

Halon

Und dies ist Halon. Guten Abend. Während Hilarion mit den Lemurianern verbunden ist und die physischen Bereiche eurer körperlichen Spannung in der Achtsamkeit hält, haben wir, die Og Min, uns verbunden mit dem Licht aus der 12. morphogenetischen Schicht, mit dem Fluidum der Liebe, dem Licht der Neddek, einer anderen Form des Christusbewusstseins. Dieses sanfte, warme, liebende, weiße Licht, in dem alles enthalten ist, was in diesem Universum ist, schleusen wir, die Og Min, jetzt ein in euren Kanal, in euer Sein. Und wir unterstützen damit die Fähigkeit eures Gehirns, sich zu vernetzen und in ein holistisches Denken, in ein holistisches Sein euch einzuschwingen. Du bist ein bewusstes Wesen. Du bist göttlicher Geist, der sich mit der Materie verbunden hat und so bist du Mensch geworden. Dein Geistbewusstsein, in Verbindung mit deiner Materie, hat alle Möglichkeit des Formens, des Veränderns und des Erschaffens in sich. Erschaffe für dich jetzt bitte ein Bild oder ein Gefühl, wo jene Körperregion, an der du arbeitest, vollkommen heil, gesund, stabil, durchlässig ist. Erschaffe dir dieses Bild. Und du musst dich dazu nicht genau auskennen in der Anatomie eines Menschen. Lass ein Bild für dein heiles Sein erscheinen so, wie es dir jetzt zum Bewusstsein kommt. Dieses Bild nimmst du wie eine Blaupause und sendest es jetzt vollkommen bewusst in die Region deines Körpers, an der du arbeitest, wo deine lemurischen Geschwister mit dir arbeiten, und Hilarion die Heilkraft des fünften Strahls einspeist in dein System. Du, als Bewusstsein, bist die Erschafferin, der Erschaffer deines Seins. Das bist du tatsächlich. Oft erschaffst du unbewusst und oft zweifelst du an deiner Größe. Das ist dann ein Grund, warum es manchmal nicht so klappt, wie du es gerne hättest. Aber ihr seid auf dem Weg zum kosmischen Mensch-Sein. Ihr seid in dieser Entwicklungsstufe, wo ihr dieses Schritt für Schritt weiterlernt. Du hast die Blaupause deines heilen Seins erschaffen. Du bist die Meisterin, du bist der Meister. Lege jetzt diese Blaupause auf jene Körperregion, wo du arbeitest und gib somit als Geistbewusstsein deinen lemurischen Geschwistern den Bauplan für die Veränderung deiner Materie. Und die Kräfte des fünften Strahls sorgen dafür, dass die Verbindung – heiles Atlantis und Hier und Jetzt dein Körper – aufrecht erhalten wird. Konzentriert, in der Kraft des Kollektives, verbunden über den Zitrin, verändere jetzt bewusst deine Körperstruktur an der Stelle, wo du arbeitest. Hier in Atlantis, wo dein holistisches Sein jetzt ist, schwingst du im kollektiven Bewusstsein und deshalb ist dieses möglich. Wie ein Bildhauer, wie ein Former, wie ein Erschaffer erschaffe dir die Heilung, die Veränderung, in deinem Körper.

 

Und wir, die Og Min, stellen euch kübelweise die Kraft des Vertrauens in eure eigene Schöpferkraft, zur Verfügung. Verändert und erschafft. Letztendlich habt ihr nie etwas anderes getan.

 

Gut. Jetzt lasst eure Erschaffung von eurem lemurischen Geschwister segnen und in einem gewissen Sinne fixieren, würdet ihr sagen. Bedankt euch bei den lemurischen Geschwistern und entlasst sie von eurer kollektiven zitrinenen Scheibe, die sich daraufhin erhöht und zu fliegen beginnt. Keine Sorge! Erlaubt eurem Bewusstsein, im Kollektiv zur großen Pyramide von Poseidonis hin zu fliegen. Und seht den großen Lichttransponder, der sich über der Pyramide erhebt. Erlaubt eurer kollektiven Scheibe, in der Mitte dieses Lichttransponders Raum zu nehmen. Tief unter euch die Pyramide, hoch über euch und über den noch feinen, morphogenetischen Schichten, die orbitale Station. Hier seid ihr zwischen den Dimensionen. Hier können wir, die Og Min und die Geschwister der Neddek und all die vielen Sternenbewusstseine, die euch in Liebe und Verbundenheit zugetan sind, uns mit euch energetisch verbinden. Erlaubt diese Verbindung – jetzt. Nehmt wahr die Freude, die ihr den Sternengeschwistern macht, indem ihr wieder - wie einst in Atlantis - in Kommunikation mit den Lichtwelten geht. Und fühlt die Freude über die Begegnung in euch perlen, wie eine neue, frische Lebendigkeit, die Raum nimmt in eurem Bewusstsein, in euren Körpern, in eurem Blut.

 

Und nun atmet euch tiefer hinein in die Materie des goldenen Atlantis. Und wie von selbst öffnet sich die Spitze der Pyramide und nimmt die zitrinene Scheibe auf. Und ihr nehmt Raum in der Ebene des Heilbewusstseins der Pyramide von Poseidonis. Hier begegnet ihr lichten Wesen, an die eure emotionalen Selbste, die euch durch alle Inkarnationen begleiten, sich sehr gut erinnern. Ein Wiedertreffen mit alten Freunden und Freundinnen. Erfahre jetzt in der Stille durch deine Seelenfreunde und ganz individuell für dich, aber dennoch im Kollektiv, was der nächste Schritt für deine Erweiterung, deine Bewusstwerdung, deine kosmische Menschwerdung ist. Dies findet in deiner Stille statt. Seien es Bilder, seien es Botschaften, seien es energetische Wellen. Ihr seid verbunden – jetzt.

 

Erfahre die Segnung deiner atlantischen Freunde – jetzt. Und so erneuert und erfrischt bewegt sich eure kollektive Flugscheibe wieder. Sie bringt euch aus Atlantis zurück, hierher in diesen Raum, in diesen Tempel des Lichtes. Du spürst dein Sein wieder auf diesem Stuhl sitzen, aber immer noch mit der Zitrinscheibe verbunden und immer noch mit deinem Drachenschwanz in den kristallinen Schichten nahe bei den anderen Drachenschwänzen.

 

Rufe jetzt im Inneren das Bewusstsein deines emotionalen Selbstes in dir, deines inneren Kindes zu dir. Dein emotionales Selbst, dein inneres Kind, ist der Lenker / die Lenkerin der Energien in deinem System. Es begleitet dich durch alle deine Inkarnationen. Es möchte lernen, wieder Eins zu werden und heute hast du einen Schritt in diese Einheit gemacht. Zeig deinem inneren Kind, deinem emotionalen Selbst, jetzt deine Neuerschaffung, die du in Atlantis vorgenommen hast. Und gib deinem inneren Kind die klare Anweisung, dieses auch im ganz alltäglichen Jetzt umzusetzen. Dein inneres Kind wird dir nun sagen, dass es vieles in deinem Alltag gibt, was so viel Spannung und Belastung erzeugt, dass deine Energie nicht mehr frei fließen kann. Deshalb bitte jetzt dein inneres Kind alles, was du jetzt an deiner alltäglichen Anspannung los lassen  kannst, an deiner Verwirrung, deiner Anstrengung innerhalb deines Arbeitsplatzes oder bei deiner Familie. Bitte dein inneres Kind, dass es diese Module der Anspannung herauslädt aus deinem Sein und in der Mitte eures Kreises positioniert, wo all diese Energien zusammen kommen. Und es entsteht so etwas wie ein ziemlich großer Müllberg – wenn Halon das freundschaftlich so sagen darf. Alles, was du an Altem jetzt loslassen möchtest, was du nicht mehr brauchst und benötigst – der Ärger mit den Kollegen, das ewige Gezanke mit manchen Familienmitgliedern, die Schwierigkeiten mit Kindern, die Sorgen um deine Kinder, ein ganz wichtiger Punkt, dein Misstrauen gegenüber dir und deinem Weg. All dieses, was jetzt gelöst werden darf, bitte darum, dass es sich jetzt in der Mitte sammelt. All dieses sind Energien. Energie an sich ist wertneutral. Aber durch dein Bewertungssystem tut dir diese Energie nicht mehr gut. Deshalb werden wir sie transformieren.

 

Und in der Kraft unserer vereinigten Gegenwart, die wir sind, rufen wir die Kräfte des Uriel, des Engels des Feuers, des Engels der Transformation. Und Uriel, wir bitten dich, nimm all diese kollektiven Belastungen auf. Transportiere sie direkt in das Herz der Shekinah, und gib sie frei zur Transformation – jetzt.

 

Die Liebe der Mutter-Gottes-Qualität, in ihrer vollkommenen Rezeptivität, nimmt diese Energien auf. Und durch die Annahme werden die Energien geheilt und gereinigt. Und so fließt nun aus dem Herzen der Shekinah die transformierte Energie zurück in euren Kreis und verteilt sich, über die zitrinene Scheibe, hinein in eure Systeme. Spüre, wie neue Energie in dein System fließt. Energie, die nicht beladen ist, die du nun für weitere schöpferische Veränderungen in deinem Leben nehmen kannst. Es ist, als hätte man dir einen großen Sack neuer, frischer Komposterde vor deine Gartentür gestellt, so dass du den Garten deines Lebens neu düngen und neu bepflanzen kannst. Nichts ist größer als die Kraft des Kollektives, auch in Bezug auf das Erschaffen. Was möchtest du verändern in deinem Leben, damit du mehr im Augenblick des Jetzt bist, damit du ruhiger und gelassener - und allem voran heiter – in deinem Leben agieren kannst - das Wohl des Ganzen immer im Bewusstsein und dich in einer freudigen Stimmung. Was möchtest du verändern, jetzt, in deinem Leben? Alles ist möglich in der Kraft des Kollektives. So viel Energie ist in dir - und läuft zu dir auch zurück aus der Shekinah -, dass du jetzt in ein vollkommen neues Erschaffen gehen kannst. Versorge deine Erschaffung mit Energie aus der Erde, aus der Zitrinscheibe, von uns und vom Rückfluss aus der Shekinah. Mach dir ein klares und eindeutiges Bild für die nächste Etappe auf deinem Weg. Und dann lass dieses Bild los, als wäre es ein Luftballon. Entlasse deinen Gedanken, deine Erschaffung hinaus in deine Welt und erfreue dich am Flug deiner Erschaffung. Sieh, wie deine Erschaffung ankommt in deiner Realität und Raum nimmt, und sozusagen auf dich wartet, wenn du aus deinem fünfdimensionalen Fokus zurückkommst in die dritte Dimension.

 

Wichtig ist dabei, liebevoll, aber bestimmt, mit deinem Mentalfeld umzugehen. Dein Mentalfeld wurde dir gegeben, um beobachten zu können, um achtsam zu sein. Aber es wurde dir nicht gegeben, um dich zu kritisieren, um dich zu verengen. Ein liebevoller Og Min-Tätschler an dieser Stelle an alle vorhandenen Mentalfelder. Beruhigt euch. Der Weg zum kosmischen Menschsein ist ein Weg der Freude, des Lachens, der Liebe und des Tanzes. Ihr dürft langsam aufhören mit beständiger Kritik an eurem eigenen Selbst. Entspannt euch! Halon sagt euch – entspannt euch! In dem Maße, wie ihr die Freude, die Lebendigkeit und die Gesundheit in eurem Leben verankert und auch mental erwartet, wird sie Raum nehmen in eurem Sein. Und das ist wunderbar.

 

Dies war die erste Lektion in Erschaffen. Hm. Wir werden euch noch weitere geben an den kommenden Heilabenden. Und wir werden, zusammen mit dem Kollektiv, die Energie immer mehr verfeinern. Dies ist eine Schulung in Erschaffung. Wunderbar.

 

Nun lasst euren Dank für all die Heilung, die war, die ist und die immer sein wird, zur Mutter Erde fließen. Lasst diesen Dank auch zu eurem physischen Körper fließen. Was für eine wunderbare Materie ihr da für euch erschaffen habt! Seid liebevoll zu eurer Materie.

 

Jetzt erlaubt der Zitrinscheibe, dass sie wieder absinkt in die kristallinen Schichten des Hauses Rhubinihus und erlaubt euren Drachenschwänzen, dass sie sich aus dem Kollektiv lösen. Atmet ein-, zweimal tief durch. Und kommt ins Hier und Jetzt dieses Momentes zurück.

 

Dies ist Halon. Und im Namen aller anwesenden Sternengeschwister bedanken wir uns sehr bei euch für euren Mut und eure Kraft, neue Wege zu beschreiten. Licht ist.

 

Trixa

Erdhalter aktivieren, bitte. Zurückkommen. Dehnt euch und dreht euch. Streckt euch.

 

Wie geht es euch, wie fühlt es sich an? Es ist sehr ungewohnt für die meisten von uns, so im Kollektiv zu arbeiten und die Energien so zu lenken. Das ist eine kollektive Kraftlenkung, was wir heute gemacht haben, ganz klar.

 

Eine Teilnehmerin meint, dass es ihr besser ging als das letzte Mal.

 

Trixa: Super, lobe dich dafür.(Klatscht!) Dein Mentalfeld ist dazu da, dir neue Ideen zu liefern. Es ist nicht dazu da, zu kritisieren. Das ist der Job vom Mentalfeld.

 

Das Problem ist das, dass wenn du all diese Bilder beschreibst, das muss ja alles entstehen und ich versuche das immer zu „verbildlichen“. Das gelingt mir nicht immer.

 

Trixa: Lass es doch einfach kommen wie einen Film. Bei einem Film guckst du ja auch nicht auf jedes einzelne Bild, das auf der Filmrolle drauf ist, sondern der Film läuft ja ab. Es wird besser. Mach dir keinen Stress. Kein spiritueller Leistungsstress. Weil vor allem, wenn wir hier über das Kollektiv verbunden sind, das bekommt jeder mit. Ob er das Bild jetzt sieht, oder ob er dem folgen kann, das ist relativ egal. Durch die Kollektive Verbindung läuft das durch die ganze Gruppe und du kannst deinem inneren Bewusstsein absolut vertrauen, dass es die Energien an die richtigen Stellen lenkt.

 

Meine Erfahrung war ganz witzig. Ich hatte eine bestimmte Stelle vor, wo ich dachte das wäre nötig. Das war mir überhaupt nicht möglich, da hin zu kommen, ich bin an einer ganz anderen Stelle gelandet, weil mein inneres Bewusstsein, meine innere Weisheit gesagt hat, nein, wir nehmen eine andere Stelle. Und wenn so etwas passiert, dem dann auf jeden Fall folgen. Weil wenn du gut in der Entspannung bist – und das wart ihr alle, wir waren supergut oder sind immer noch gut verbunden – dann können diese Impulse hochkommen, die jetzt wirklich von Tragfähigkeit sind. Wenn man dann da der Führung vertraut, ist das wunderbar. Jetzt gucken wir einfach mal wie es wird.

 

S. kann sich nicht wirklich an viel erinnern. Nur an die Verbindung, die sie noch mitbekommen hat, dann ist die „Vollnarkose“ eingetreten. Ist aber glücklich wieder aufgetaucht und fühlt sich wirklich entspannt. Was macht dein Schmerz? Das ist viel besser.

Trixa: Dein emotionales Selbst hat das trotzdem mitbekommen, auch wenn du es nicht mitkriegst. Da musst du dir jetzt keinen Kopf machen. Außerdem wird es getippt, dann kannst du das ja noch mal nachlesen, damit das Lono auch ein bisschen Futter hat.

 

B.: Ich habe vieles mitbekommen und zeitweise dachte ich, ich bin sooo breit. Und ich hatte ein Bitzeln im Gesicht und es war heiß. Und die Arbeit an deiner Stelle? Wie fühlt es sich jetzt an? Super. Gut.

 

H. (Das verstehe ich leider nicht, nur die Antwort von Trixa.)

Trixa: Ich habe noch die Information gekriegt – was mich gewundert hat, weil ich dich immer als jemand wahrgenommen habe, der durchaus viel Wasser trinkt – ich habe die Information gekriegt, klar Loslassthema, das wissen wir ja, aber es geht auch darum, ja – mehr Wasser. Eigentlich war die Information: Mehr Wasser! Und qualitativ hochwertigeres Wasser, evtl. Neddek-Steine und Wasser, dass es dadurch besser geht. Also irgendwie muss da mehr Wasser rein, damit diese alten Verwundungen – so sah das aus – die gespült werden können. So sah das aus.

Eine Teilnehmerin bemerkt, dass es ja einen Magenstein gibt.

Trixa: Das ist aber auch Darm. Darm ist auch gut. Vielleicht mal versuchen. Hast du Neddek-Steine, die wir speziell gemacht haben in der Arbeit? Hast du nicht. Also, was B. gerade erzählte, sind ganz speziell dafür geladene Steine von den Neddek, dass die uns da unterstützen. Auf jeden Fall geht es um das Spülen. Das Thema ist nach wie vor – in den Fluss gehen.

 

B. Es ist sehr schön geflossen, was mich gewundert hat ist, dass der Lemurianer seine Hand ganz wo anders hingelegt hat, wie ich es eigentlich zu ihm gesagt habe. Da hin – und er legte sie wo anders hin.

 

Eine andere Teilnehmerin war in Volltrance und fühlt sich super: Nach dem Zurückkommen war ich so ein bisschen Wattebausch mäßig unterwegs, dann habe ich mich mit Unten verbunden und seitdem sehe ich wieder klar.

Trixa: Das ist gut. Das ist einfach eine Übungssache, wenn wir das immer öfter machen. Die Energien werden halt immer höher. Wir sind jetzt auch eine große Gruppe, das geht halt hoch. Man gewöhnt sich halt mit der Zeit dran. Am Anfang ist das relativ normal, dass man da ins Koma geht. Ich erinnere mich noch dran auf LCC, als Elyah kam. Da hatten wir ja manchmal um 3.42 Uhr zu erscheinen für die nächste Session usw. Bleierne Müdigkeit durchzog uns da. Ich habe mich damals nur noch geschleppt. Ich dachte, so müde kann kein Mensch sein. Ich kann das langsam nicht mehr auffassen. Das dauert einfach eine Zeit, das sind Widerstände, wo du einfach nicht in den Fluss kommst und da ist mein Tipp: Einfach weitermachen. Das geht vorüber.

 

Eine Teilnehmerin meint, dass sie schon weg ist, wenn die Gedanken auf den Wolken sitzen. Und irgendwann macht es dann wirklich schwupp.

 

Trixa: Wenn du dich gut fühlst, das ist einfach das Wichtigste. Sprich einfach mit deinem Ku, hast du ja gemacht im Basic, dass du immer mehr davon mitbekommst, weil das wäre einfach schön, wenn du ein bisschen was mitkriegen würdest. Muss nicht sein, aber es wäre vielleicht ein Stück weit erfüllender, dass du Stück für Stück mehr mitbekommst.

 

R: Gut.

 

Allen Teilnehmern geht es gut.

 

Trixa: Das dauert auch noch eine Weile, bis der Rückfluss dessen, was wir rausgecleart haben, ganz zurück ist, Das wird noch ein paar Tage dauern. Da müsst ihr euch keine großen Gedanken machen. Erdet euch auf jeden Fall gut durch –das mache ich gleich mit euch nocheinmal sicherheitshalber – und haltet dieses Bild dieser gesunden Veränderung in eurem System. Es ist wichtig, dass ihr eurem Mentalfeld auch etwas zu tun gebt. Wenn das Mentalfeld ohne Hausaufgabe ist, dann fängt es an, auf alle möglichen Ideen zu kommen. Das kennen wir alle. Das wollen wir nicht. Es geht darum, dass wir unsere Gedanken nach und nach in den Griff bekommen, weil die Gedanken auch die Kräfte sind, die manifestieren. Deshalb dieses Bild der heilen Situation. Und wenn ihr merkt, dass der Sensor da oben wieder zu kritteln anfängt, dann sagt: „Stopp! Nein, hier ist das heile Bild, darum geht es. Das ist das, was ich verwirklichen möchte, was ich verwirklichen werde. Darum geht es. Dahin soll die Energie.“ Und ich habe festgestellt – ich neige auch zum Grübeln, und ich packe mich da immer an der eigenen Nase. Ich kann die kosmische Waschmaschine anwerfen und tagelang nicht rauskommen. Da nützt mir all mein wunderbares Wissen nichts mehr. Ich komme dann an den Ausschalteknopf nicht ran. Was ich bemerkt habe, wenn das los geht, ich gehe in eine Bewegung. Wenn ich sitze, stehe ich auf. Wenn ich stehe, setze ich mich hin. Also, ich bewege bewusst meinen Körper. Weil anscheinend mit der Bewegung – und der Ausrichtung meiner Gedankenkräfte „so will ich das haben“ – ist das System so gefordert, dass diese Dreherei, Grüblerei und Kritisiererei dann nämlich aufhört. Müsst ihr einfach mal für euch ausprobieren. Ist wirklich spannend. Einfach, damit ihr hier die Befehlsstruktur, die euer Mentalfeld gewöhnt ist, aufweicht und verändert.

 

Denn darum geht es, dass wir immer mehr in die eigene Schöpferkraft kommen, dazu ist diese Zeit jetzt hier, dass wir wirklich irgendwann einmal sagen, o.k. das ist meine Erschaffung, und uns das wirklich bewusst wird. Das ist jetzt schon so, aber wir tun noch so viel unbewusst. Und nie dagegen arbeiten, immer liebevoll mitarbeiten. Man kann sich ein paar Tricks zu eigen machen, wie man dieses wunderbare Mentalfeld in die Richtung bekommt, in der man es gerne hätte. Eine gute Methode ist ein Bild, deshalb dieses Heilungsbild – wie sieht das Ding heil aus – und dann einfach zu verhindern, dass das wieder so abschwenkt und wieder tausend schnatternde Affen im Gehirn sind. Und dazu hilft eben einfach – unter Umständen – wenn wir kurz aufstehen, nein sagen, klar noch mal das Heilungsbild sehen – so will ich das haben, so und nicht anders – und Punkt. Dann fokussierst du dich auf das Heile und nicht auf das, was eben aus der Harmonie raus ist. Genauso, wie es deinen Körper betrifft, so betrifft es auch deine Begegnungen mit Menschen, Kollegen usw. Wenn du immer nur siehst, was da nicht so gut ist, wird das immer mehr Raum nehmen. Wenn du dir aber was suchst, wenn du einen Kollegen hast, der einfach schwierig ist, such dir irgendetwas, was du an dem richtig gut findest. Jeder hat was. Und wenn es der kleine Fingernagel ist. Und in dem Moment, wenn der alte Groll wieder hoch kommt, konzentrierst du dich bewusst auf die wunderbare Schönheit dieses Fingernagels dieses Menschen. Fördert das Lachen, auch über sich selbst, aber verändert auch sofort die Energie und dein Gegenüber, das es betrifft, merkt, dass du ihm anders gegenüberstehst. Ihr dürft ja nicht vergessen, die emotionalen Selbste sind so schnell, die merken sofort, was du über deine Kollegen und über deine Mitmenschen denkst. So schnell bist du gar nicht, da wissen die das schon. Das ist den Menschen mental nicht klar, aber sie spüren es eben. Und das führt oft zu Reibereien und diese Reibereien bringen uns aus unserer inneren Ruhe und aus unserem Gewahrsein raus. Darum geht es – hier in die Achtsamkeit zu gehen und das zu lernen und zu sagen: „Ich gehe es jetzt an, ich verändere bewusst etwas!“ Und jedes Mal, wenn es klappt, loben. Und wenn man merkt, dass es nicht geklappt hat, weil man grade wieder tief gepennt hat und gar nichts mitgekriegt hat – auch loben. Weil dann hast du nämlich mitgekriegt, dass du gepennt hast, was auch schon lobenswert ist. Und das kann dann wiederum was verändern. Das ist dann eine liebevolle Art und Weise, wie man mit sich umgehen kann. Habt ihr noch Fragen?

 

Wissen denn die anderen was du über sie denkst?

 

Natürlich. Da kann der andere in der Arktis sein, du wirst es energetisch spüren. Du spürst es vielleicht nicht bewusst, aber du kriegst es mit. Das Problem dabei ist, dass der, der diese nicht so netten Sachen aussendet, spürt das auch in seinem System. Weil das Unterbewusstsein, der Lenker der Kräfte nimmt alles persönlich. Wenn du über jemanden schimpfst, nimmt dein emotionales Selbst das persönlich. Für dein emotionales Selbst gibt es niemanden außerhalb von dir. Also, wenn man schon schimpft, dann muss man sich irgendetwas aussuchen, was so bizarr ist, dass es dafür keinen Speicher gibt. Z.B. „die saublöde, grün-grau karierte Waschmaschine“. Da steht das emotionale Selbst da und denkt – eh, wir kennen blöde Kuh, wir kenne was weiß ich, aber hm, das kennen wir nicht.

 

Solche Energien fließen permanent hin und her. Du bist verantwortlich für dich und deine Energien. Du bist nicht verantwortlich für die Energien von jemand Anderem. In dem Moment, wo du deine Schwingung erhöhst, weil du solche Sachen in heiterer Gelassenheit durchwinkst – die berühmt Durchwinkelfe oder die Bonanzatüre – rastet das nicht mehr so bei dir ein. Es flutscht einfach durch. Weil deine Schwingung in dem Maß, wie du dich annimmst, sich ja auch erhöht. Da kann dann am Schluss Hinz und Kunz, was weiß ich, über dich sagen. Es wird dich einfach nicht mehr tangieren. Und vor allem, wenn du es dann schaffst – nächste Stufe, kann man meiner Ansicht nach nicht bewusst erreichen – dem anderen zu erlauben, dass er ist, wie er ist, mit allen Ecken und Kanten. Dann gibst du ihm so eine fördernde und so eine tragende Energie – irgendwann wird der aufhören über dich rumzumotzen. Nicht aus der Ruhe bringen lassen. Verstanden?

 

Das bedeutet – keinen großartigen Streit mehr!?

 

Es sei denn es macht dir Spaß. Manchmal macht es auch Spaß!

 

Gibt es nicht auch Situationen, wo das einfach sein muss? Z. B. einen Standpunkt vertreten, und guck, wie du damit klar kommst?

 

Das wäre ja ein bisschen brutal. Also, Ich-Botschaften, keine Du-Botschaften. Das ist schon mal wichtig. Ich sehe das so und so, für mich ist das so und so. Dann gehört zur Etikette dazu, dass man den anderen dann fragt, wie der es denn eigentlich sieht. Während dessen denkt man darüber nach – um was geht es denn wirklich. Meistens geht es ja um etwas ganz Anderes. Meistens sind alle solche Sachen „Energie-Klau-Spielchen“. Meistens geht es darum: „Du gibst mir nicht genug Energie, du gibst mir nicht genug Aufmerksamkeit!“ Und das wird angehängt an, was weiß ich für dramatischen Auslösern wie – immer wenn ich mir Kaffee koche, ist der Kaffee leer. Darum geht es doch gar nicht. Wenn ich an dem Punkt der Erkenntnis bin, und gerade wach bin – was dazu kommt -, spätestens dann fällt mir ein – Moment mal, auf der hohen Ebene sind wir alle Eins. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht genug Energie von dir bekomme, und ich hätte diesen wachen Moment, würde mir noch mal klar machen – auf der Seelenebene sind wir sowieso alle Eins – was hindert mich daran, dich mit liebevoller Energie zu versorgen. Heißt, sie dir nicht ins System reinzudrehen, ob du sie haben willst oder nicht, sondern dir einfach einen Teppich dieser wohlwollenden Energie zur Verfügung zu stellen. Da hindert mich in diesem Moment vielleicht mein Ego dran. Weil mein Ego sitzt in mir und babbelt – immer ich! Spätestens dann gehe ich in die neutrale Ebene. Und dieses violette Licht, das wir heute gemacht haben mit dem Drachenschwanz, mit dem kann man ganz viel machen.

 

Du kannst das violette Licht aus den kristallinen Schichten abholen im Sinne der neutralen Begegnung. Dann ziehst du das hoch, in dein Herzchakra rein, machst eine liegende-8-Verbindung zu der anderen Person. Ihr Herzchakra in der Schlaufe, mein Herzchakra in der anderen Schlaufe und dann lässt du das neutrale, violette Licht im Sinne der Begegnung fließen. Das ist keine energetische Manipulation. Du stellst die Energie einfach zur Verfügung. Es wird dir helfen die andere Person klarer zu erfassen und zu erkennen. Du weißt einfach plötzlich besser, um was es geht. Und wenn wir wissen, um was es geht, dann werden wir ja meistens ruhig, dann können wir es ja verändern. Es geht immer irgendwo um einen Energiemangel. Und ICH bin die Meisterin meiner Energien. Wenn es mir irgendwo an Energie mangelt, hole ich mir die - entweder von oben oder von unten. Und ich habe so viel davon, dass ich die auch einer Büro-Gemeinschaft oder wem oder was auch immer zur Verfügung stellen kann. Weil je mehr Energie ich lenke und leite, desto mehr Energie habe ich. Um eine Atmosphäre zu erschaffen, in der es einfach möglich ist, dass man anders, wertschätzender, gelassener und liebevoller miteinander umgehen kann, wo man nicht wegen jedem Käse aneinadergeraten muss.

 

Dann gibt es auch nicht dieses „reinigende Gewitter“?

 

Es ist halt ein Energieaustausch. Aber man muss immer gucken. Manchmal ist es mit Sicherheit notwendig für dein eigenes Selbst, für deine eigene Selbstdefinition, jetzt was durchzufechten, dich hinzustellen und in dein Selbstbewusstsein zu gehen. Manchmal tut es ja auch wirklich gut, solange es auf eine Art und Weise geschieht, wo es niemand anderen verletzt, aber das ist ein schweres Brot. Letztendlich, je mehr du in dein fünfdimensionales und kosmisches Mensch-Sein, Bewusst-Sein, reinkommst, desto weniger wirst du dir solche Situationen manifestieren, wo du so etwas brauchst, weil du einfach deiner Selbst immer mehr bewusst bist. Du musst es nicht mehr beweisen. Das wird dich dann einfach nicht mehr erreichen. Aber ich sage jetzt nicht, esoterisches „Rumgeliebe“ in papprosa, kleb, kleb, manipulier, manipulier – also, das meine ich nicht. Sondern einfach – begegne den Menschen so neutral wie möglich, ruhe in dir selbst, sei dir deiner Selbst bewusst und wenn du sagen musst: „Jetzt ist aber Schluss!“, dann sagst es halt. Wenn es gerade für dich stimmt, dann tu es auch. Tu es auf eine Art und Weise, dass es möglichst wenig verletzt. Das ist die hohe Kunst. Ich-Botschaften und keine Du-Botschaften. Das geht uns allen so. Man kann viel durchwinken, aber irgendwann ist der berühmte „Point of no return“ erreicht. Weiter geht es dann nicht mehr, und das ist auch gut so. Wir sind alle keine Heiligen. Und gäbe es diese Reibung nicht, würden wir uns ja gar nicht so spüren. Es geht ja auch um diese intensive Wahrnehmung. Weil, wenn alles immer Friede, Freude, Eierkuchen ist, dann gibt es ja auch keine Reibung. Und es geht ja um die Weiterentwicklung des Bewusstseins. Aus jeder dieser Sachen lernst du ja. Und wahrhaftig sein. Nicht zum Anderen sagen – „ja, ich verstehe, ich verstehe“ – und in der Hosentasche geht dir permanent das Klappmesser auf. Das kriegt das emotionale Selbst vom Gegenüber mit. Da kannst du jemanden zum Wahnsinn treiben, bis der dann ausrastet. Dann haben wir wieder einen Täter. Wunderbar! Dann sind wir wieder das Opfer. Wie schön! Dann haben wir wieder viel Energie gekriegt!

 

Jetzt wollen wir uns alle bitte kurz durcherden. Damit das auch wirklich klappt.

 

Alle überschüssige Energie runter atmen, runter ziehen, durch das untere Stockwerk durch, rein in die Erde. Alles, was zu viel ist, wird an die Erde abgegeben. Die Erde, die uns trägt, die Erde, die uns permanent in all ihrer Liebe ihre Energie zur Verfügung stellt. Spüre deine Verbindung mit der Erde. Spüre die Stabilität, die die Erde dir gibt und die Kraft der Erde, die dich trägt und die dich führt. Und immer wieder den selben, wichtigen Satz:

 

Je höher dein Bewusstsein, desto tiefer deine Erdung.

 

Denn egal, was durch deinen Kanal runter kommt, du kannst es nur dann umsetzen, wenn du es in die Materie rein bringst. Deshalb ist die Verbindung so wichtig.

 

Jetzt bitte ich den lieben Erzengel Raphael, meinen persönlichen Freund und Helfer, auf all euren Kühlerhauben Raum zu nehmen und euch sicher nach Hause zu geleiten und dafür zu sorgen, dass ihr einen ruhigen und heilenden Schlaf erlebt. Und dass euer morgiger Tag ganz wunderbar, heiter und gelassen und in körperlichem Wohlbefinden ablaufen möge. Dies geschieht jetzt in der Kraft des ICH BIN. Elohim Sabahot Amen.

 

Gut. Wunderbar.

 

Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

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