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Übersicht Texte

Halons Bretagne Reise 2009

 

Bretagne-Reise

Pfingsten 2009

 

In Zusammenarbeit mit Halon, Ra Neomi, Josephiel, Morgain Le Fey, Kira


Erster Tag

 

Bretagne Chartre-Garten (Medi-Raum in Erdeven)

 

Trixa

Dann schließt bitte eure Augen, und konzentriert euch auf eure Atmung. Und jetzt atmet bitte alles aus was euch beschäftigt, alles was da an möglichen Schmerzen ist, alles was möglicherweise irgendwie quer im individualistischen System sitzt, alles was dich vielleicht geärgert, oder verletzt, oder nicht genügend befriedigt hat – rausatmen, macht euch frei davon.

 

Und dann stelle dir vor, du stehst vorne am Strand, nimmst die Arme nach rechts und links, drückst sie ein bisschen nach hinten, öffnest damit deinen Brustkorb, und zieh dir diese ganze ozonhaltige Luft, diese frische, verjüngende Luft rein in dein System. Flute dich, versorge dich mit der Energie vom Meer, vom Wind, von den Wellen, vom Land – und vor allem von diesem hohen Sauerstoffgehalt. Und jage die Energie wirklich in jede Zelle deines Körpers rein. Gut.

 

Verbindung mit den Priesterinnen des alten Heilungsplatzes

Dann lenke deine Atmung runter auf dein Kreuzbein, wecke dein Kreuzbein auf. Deinen Sternenlenkerknochen, Verbindung zwischen Geist und Materie. Und dann lass die Kraft weiter fließen ins Steißbein, und fahre deinen Drachenschwanz aus, aber sehr achtsam. Gehe hier rein in die Erde, und relativ schnell kommst du auf eine Aquamarinschicht, grünliches Hellblau. Diese Schicht zieht sich hier, an diesem Platz wo wir sind, bis hoch zur Windmühle und ein paar Häuser weiter, Richtung Strand. Ein riesengroßer Heilungsplatz. Nimm diesen Platz wahr mit deinem Drachenschwanz. Wir sind hier in einem Gebiet wo in früher Zeit viele Priesterinnen sich um alle möglichen Krankheiten, Gebrechen, Verletzungen jedweder Art, gekümmert haben. Und in der Kraft der Priesterin die ich Bin, War und auf Ewigkeit Sein werde, und in der Kraft der Magdalenen öffne ich jetzt die Schleier der Zeit und bitte die alte Priesterinnenschar für uns zu erscheinen.

 

„Wir alle grüßen euch und bitten um eure Heilkunst und eure Heilkraft für unsere Systeme während der ganzen Zeit die wir hier sind.“

 

Und jeder einzelne von uns, für sich, verbindet sich jetzt mit seinem Körperselbst. Und sieh, höre, spüre, wie die Priesterinnen bereitstehen. Und du als Bewusstsein, du als elterlicher Geist, führe jetzt dein Körperselbst zu den Alten Priesterinnen. Und du weißt was dein Körperselbst braucht. Bitte die Priesterinnen darum und sei dir sicher, dass es dir gewährt wird.

 

Unterhalte dich jetzt in deiner Inneren Welt mit deiner Priesterin, deinen Priesterinnen, und hole dir von ihnen Weisung ab für dein Körperselbst. Und sei dir einfach gewiss, dass dein Körperselbst ab jetzt versorgt wird.

 

Zusammenschluss der Gruppe

Jetzt gehe mit deinem Drachenschwanz tiefer, bis du in die Kristallinen Schichten kommst. Und dann verbinde dich  mit der ultravioletten Mutteressenz des Lebens. Und hier und jetzt und heute, im Sinne der Transformation. Und ziehe das violette Licht in dein System hinein, bis hoch in dein Herzchakra, bitte. Flute dein Herzchakra mit dem violetten Licht der Transformation. Und all den Grummel, all den Hader, mögliche Unzufriedenheit, mögliche Verletztheit, dies, das, jenes, was in deinem Herzen ist – bade es in diesem violetten Licht der Transformation. Und dann verbinde dich – und das kostet jetzt Zeit, aber das ist o. k. – mit jedem Einzelnen in dieser Gruppe im Sinne der Transformation. Und bitte, alles was da unterschwellig läuft zwischen dir und deinem Gegenüber, gib es in die Transformation, damit unsere Gruppe zusammenwächst, damit die Kommunikation leichter läuft, damit die Aufgeregtheit weggeht, damit wie einfach miteinander Sein können. Und nimm dir natürlich als erste die vor, wo es schwierig ist. Und lasse so lange das violette Licht laufen, bis da Ruhe und Frieden ist. Und erkenne dein Gegenüber als Spiegel an. Du hast ihr oder ihm diese Rolle zugedacht. Du bist die Schöpferin deiner Welt. Also, entlasse deine Leute aus ihren Rollen, so dass jeder sein darf wie er oder sie ist.

 

Halon

Einschwingung auf die Reise

Und dies ist Halon. Segen und Willkommen, herzlich Willkommen, in der Bretagne, an diesem wunderbaren Ort. Ihr habt sehr gut gearbeitet in Chartre. Und ihr seid immer noch in der Energie von Chartre. Chartre arrangiert sozusagen eure Energetischen Körper neu. Denn auf der Reise durch das Labyrinth habt ihr viele eurer tiefen Erfahrungen in die Transformation gebracht, und dies führt zu einer Veränderung eurer Energetischen Körper, und das ist gut so. Deshalb seid ein bisschen gnädig mit euch und lasst euch ein bisschen Zeit.

 

Diese Reise ist keine Erdheilungsreise in dem üblichen Sinn. Hier muss nichts getan werden. Hier tut und erlebt und erfahrt ihr für euch selbst, nämlich Heilung, Heilung eurer Weiblichkeit, Heilung auch eurer Männlichkeit, je nachdem, wo euer Fokus ist. Und allem voran, auf eurem Weg zum Kosmischen Menschsein, geht es darum, dass ihr ein anderes Verständnis für die Mutter Erde, die Mater, die Materie mit nach Hause nehmt. Halons Plan – aber ein Plan ist immer etwas über das man auch lachen kann, nicht wahr? – Halons Plan ist es euer Bewusstsein  so weit auszudehnen, dass ihr wirklich versteht, erkennt und begreift, dass ihr die Schöpfer der Materie seid. Und in diesem Sinne haben Halon und die anderen Og Min euch bereits, sozusagen, unter die energetische Fittiche genommen. Und wir haben uns gedacht wir machen es jetzt mal anders. Wir aktivieren einfach eure mentalen Kräfte. Das ist vielleicht ein bisschen gemein, sagt die Botschafterin, weil das, was ihr denkt, wird auch kommen. Wenn ihr also ständig denkt: „Huch kalt, Wind, Regen!“, werdet ihr mehr Wind und Regen haben. Wenn ihr euch einverstanden erklärt, werdet ihr vermutlich Sonne haben. Hm? Gut? Ich hoffe ihr seid einverstanden damit. Also, achtet wirklich auf eure Gedanken!

 

Ihr seid hier in einer Gegend, wo der Pulsschlag der Erde klar und deutlich wahrzunehmen ist, wo das Land sich mit dem Meer vereinigt, d. h. das Feste mit dem Fließenden. D. h. aber auch die Materie mit dem Geist. Wo also alles viel, viel schneller in die Verbindung und somit auch in die Manifestation geht. Und das solltet ihr bitte bedenken. Ihr wählt für euch, was ihr aus dem Angebot, das wir euch darreichen wollen, nehmt für eure Heilung – oder auch nicht. Ihr seid keine kleinen Kinder mehr. Es ist eure Wahl, wie ihr euch erlaubt einzusteigen und euch einzulassen auf eure Inneren Ebenen, um sie in eine Erhöhung, in eine Befreiung, in eine Erweiterung zu bringen. Und natürlich wird es da und dort Widerstand geben im System. Das ist vollkommen normal. Unser Rat an dieser Stelle ist – sagt dem Widerstand einfach, es ist in Ordnung dass du da bist, aber ich  nehme dich gerade jetzt nicht wichtig. Ich gehe jetzt einfachweiter. Es ist in Ordnung, dass es gerade regnet, aber das ist jetzt nicht wichtig. Ich betrachte es als Heilungsregen. Es ist in Ordnung, dass es jetzt gerade windet, aber es ist nicht wichtig. Meine Aura bekommt dadurch mehr Ozon hinein in das System. Versteht ihr? Versucht das jetzt wirklich mal in dieser einen Woche, hier wirklich und wahrhaftig für euch eine Erweiterung zu erreichen, und ihr werdet das genießen können. Wir sind uns da, auch für euer System, ziemlich sicher. Gut, gut, gut.

 

Über die Neriden im Atlantischen Ozean

Wir möchten euch auch empfehlen euch bewusst mit dem Meer zu verbinden. Es ist der Atlantische Ozean. Das ist ein Ozean der sehr viel Kraft hat. Das ist ein Ozean der Kontinente verbindet. Das ist ein Ozean der viel atlantische – aus der Zeit von Atlantis – atlantische Energie in sich birgt. Hier vor dieser Küste, in den tiefen Tiefen des Meeres, befinden sich ebenso die Geschwister der Neddek, Neriden genannt, wie in der Südlichen See. Natürlich ist diese Gruppe von Neriden energetisch ein bisschen anders gedreht als die in der Südlichen See. Die in der Südlichen See – das wissen die Fiji-Reisenden – umhüllen euch, geben euch Geborgenheit, Wärme, Zuversicht, Vertrauen.

 

Die Neriden hier tun dieses auch, aber auf eine sehr viel dynamischere Art. Wenn ihr euch mit den Neriden hier verbindet werdet ihr feststellen, dass ihr ein Gefühl in euch entfalten könnt nicht in den Armen eurer Mutter geborgen zu ruhen, sondern eher in den Armen eines liebenden Vaters geborgen zu ruhen. D. h., das ist die andere Qualitätsebene. Und diese ist auch für euch wichtig.

 

Reise zur Stadt der Neriden am Strand von Kerhilliho

Bitte, verbindet jetzt eure Drachenschwänze auf der Ebene der Aquamarinscheibe, unterhalb dieses Heilungstempels, und geht jetzt über die Aquamarinscheibe hinaus, und hinein in das Wasser vor dem Kerhilliho, vor eurem Strand, und folgt der Bodenlinie im kollektiven Drachenschwanz ein gut weites Stück hinaus ins Meer bis der Boden abfällt. Und ihr geht mit eurem Drachenschwanz einfach hinunter, hinunter, über mehrere Etagen sozusagen, bis ihr die Tiefe See erreicht. Und hier erlaubt euch, uns euch zu führen. Dort findet ihr eine der unterirdischen Stätten. Sphären aus sanftem Licht in hellem Flieder, braugrün, türkis und Goldtönen. Dies ist eine unterirdische Stadt der Neriden. Und wir Halon, bitten nun die Neriden dieser Küste, unsere Gruppe, unsere jüngeren Geschwister, euch in Liebe anzunehmen. Und erlaubt euch nun wahrzunehmen, auf eure eigene Art und Weise, wie die Neriden – und das ist in Ordnung, wenn ihr sie hier eher männlich wahrnehmt – aus ihren Sphären, aus ihrer Kuppelstadt aufsteigen, und euch als Gruppe in ihre starken Arme nehmen. Erlaube dir, erlaube allem voran deinem Emotionalen Selbst und auch deinem Mentalen Selbst, jetzt diese männliche, beschützende, bestätigende Energie um dich herum wahrzunehmen. Erlaube dir zu fühlen die Zuversicht, die die Neriden dir übermitteln. Zuversicht in deinen Weg. Wie die idealsten der aller idealsten Väter halten sie dich. Und sie lassen dich wissen, dass sie absolut davon überzeugt sind, dass du deinen Weg, deine Lichtwerdung gehst, dass du den Weg in deinem Tempo gehst, was vollkommen in Ordnung ist. Denn die Neriden erkennen das Licht deiner Seele egal welche Mäntel und Hüllen du darum herum gebaut hast. Die Neriden gehen immer in den klaren Kontakt mit deinem Gottesfunken. Und so kannst du deinem System jetzt erlauben, in dieser Kraft der väterlichen Fürsorge, dich zu erinnern an das, was du in Wirklichkeit bist – nämlich

 

Göttlichkeit die gewählt hat sich mit der Materie zu verbinden, um Materie zu durchdringen, zu verstehen, zu begreifen, und um Materie zu formen. Zu formen, zum Wohlgefallen allen Bewussteins, das diese Materieebene mit Leben erfüllt.

 

Das ist übrigens letztendlich auch der einzig Grund warum du hierher inkarniert bist. Du hast ihn nur vergessen über die schwere Phase deines dreidimensionalen Seins. Du bist ein Former. Du bist ein Erschaffer. Und zwar formst du und erschaffst du aus der Liebe zu der Materie heraus. Nicht mehr weil du sie zwingst. Gezwungen hast du die Materie, solange du vergessen hattest, dass du göttlicher Herkunft bist. Jetzt endlich kannst du in die Liebe gehen und Materie in Liebe formen, denn Materie liebt nichts mehr, als von dir geformt zu werden.

 

Eine Wolke, ein Windzug, der von deinem Geist geformt wird, ist überaus glücklich, denn es findet eine geistige Verbindung statt. Eine Blume, ein Stück Erde, das von dir berührt wird, was von dir geformt wird, erlebt den Orgasmus ihrer Inkarnation. Die Erde jubelt, wenn du sie im Bewusstsein, in deine Hände nimmst, wenn du deine Materie mit der Materie in Verbindung bringst. Erde jubelt auf jeder Töpferscheibe. Und je mehr Bewusstsein der Töpfer oder die Töpferin hat, umso mehr freut sich diese Erde in die Form zu gehen. Aber all dies geschieht mit großem Respekt, großer Achtung und großer Erkenntnis in Liebe. Und Mutter Erde, Gaia, das Bewusstsein dieses Planeten, es hat diese Liebe über so lange Zeit für euch gehalten. Die Zeit der Dunkelheit, die Zeit des Blitzes von Karon, die Zeit, als ihr an die Polarität glaubtet. Und jetzt, jetzt endlich, Stück für Stück, bricht dieses auf und ihr erinnert euch. Und das ist genau die Zeit, wo ihr der Materie, wo ihr dem Bewusstsein Gaia, dem Bewusstsein Erde, all die Liebe zurückgeben könnt, die Gaia euch über so unzählig viele Leben, völlig selbstlos, gewährt hat. Und es ist die Kraft der Atlantischen Neriden, die euch verhilft euer Selbstvertrauen wieder zu finden. Und bitte verwechselt Selbstvertrauen nicht mit Ego.

 

Ein Mensch, der noch auf der Stufe des Ego und der Wichtigkeit der Individualität agiert, kümmert sich in erster Linie um sich selbst. Darum, dass er alles hat was er braucht. Ein erwachender Mensch, auf dem Weg zum Kosmischen Menschsein, hat das Wohl der Menschen um ihn herum ständig in seinem Bewusstsein, denn er weiß, wenn es der Gruppe gut geht, geht es auch mir gut. Und dieses zu lernen ist mit ein Grund, warum Halon so gerne Reise veranstaltet mit euch. Weil ihr hier eine längere Zeit zusammen seid, und hier wunderbar üben könnt. Ein Mensch, auf dem Weg zum Kosmischen Menschsein, der sich seiner Göttlichkeit mehr und mehr bewusst wird, wird in den seltensten Fällen lauter. Er wird eher leiser, gelassener, zufriedener, aber auch wacher und präsenter. Die guten alten Achtsamkeitsschulungen, die kommen jetzt langsam in die Wirkung. Ob ihr es im schamanistischen Bereich gelernt habt, oder in anderen Bereichen. Euer Bewusstsein jederzeit auszudehnen und die Felder um euch herum mitzubekommen, verhilft euch klarer in die Aussendungen zu gehen. Und das macht das Leben sehr viel einfacher. Vertraut der Göttlichkeit in euch. Nehmt an das Geschenk der Neriden aus der Tiefe der See. Und dehnt euer Bewusstsein jetzt aus, hier über das Land. Dehnt eure Achtsamkeit aus. Bekommt die Natur mit, die Pflanzen, die Tiere, den Boden, den Himmel, die Wellen und den Wind. Bekommt mit die große Anzahl der Kleinen Leute, die hier leben. Hier sind sie Korrigans genannt. Und natürlich sind sie Haus Rhubinihus und hier sind sie sehr, sehr lebendig, weil die Kristallinen Schichten hier schon sehr, sehr durchgeheilt sind, noch nicht ganz so flüssig wie unter Fiji, aber auch schon ziemlich puddingmäßig. Also, ihr habt hier viele Kleine Leute. Grüßt die Korrigans um euch herum. Es sind die rhubinihanisch verbindenden Kräfte. Ruft sie um Unterstützung, wenn ihr die Kraft der Verbindung braucht.

 

Bekommt mit, jetzt in eurer Ausdehnung, die Vielzahl der Menschen, die hier sind. Viele Feriengäste, viele die Erholung suchen, viele die Erneuerung suchen. Bekommt aber auch mit, dass es erstaunlich viele Lichtarbeiter gibt in diesem Gebiet, zu dieser Zeit, hier. Und das ist gut so.

 

Verbindung mit den Kraftplätzen der Bretagne

Und jetzt dehnt euer Bewusstsein bitte aus nach Gavrinis. Nehmt Verbindung auf. Nehmt Verbindung auf mit Lagatjar. Nehmt Verbindung auf mit dem Heilungstempel und dem Stein des Gebrochenen Herzens, Heilung der Dualitäten, auf der Halbinsel an der Cote Sauvage, vor allem du Clement, dieser Stein ist für dich wichtig um viel deiner alten Verletzung loszulassen.

 

Und wir, Og Min, öffnen für euch jetzt die Schleier der Zeit und nehmen Verbindung auf mit den langen Steinstraßen von Carnac. Und wir geben euch jetzt einen Eindruck wie sie einstmals waren in ihrer Kraft. Nehmt die Verbindung auf – jetzt.

 

So. Und diese ist jetzt wichtig für Johannes, aber auch wichtig für Andrea. In der sehr Frühen Zeit, nachdem Carnac vollständig errichtet war, ward ihr beide hier an diesem Ort inkarniert als Männer. Ihr durchlieft die Schule vom Adepten zum Barden zum Druiden. Und ihr hattet beide – ihr kanntet euch damals nicht es war eine unterschiedliche Zeit – ihr hattet hier eine – erlaubt mir die Wertung – eine sehr gute Inkarnation, wo ihr sehr in eurer Kraft und in eurer Selbstverständlichkeit ward. Johannes, du als heilender Druide, Andrea, du als lehrender Druide – jedoch in Sanftheit. Halon würde dir gerne vorschlagen, dir diese sanfte, gelassene Qualität, die du damals hattest, überzuspielen in dein jetziges Sein. Wenn du dieses möchtest tu dies bitte. Und Johannes, hole dir das Heilwissen ab, das du damals hattest und füge es zu dem großen Korb an Heilwissen dazu, den du heute schon hast.

 

Dann geht es um Bettina, A. und Antje. In jener Frühen Zeit wart ihr Frauen, Frauen eines Clans. Die Steinreihen waren errichtet und ihr ward eingeteilt zum Dienst an diesem Tempel, denn dies ist ein Landschaftstempel. Ein Landschaftstempel zu Ehren der Göttin. Ein Landschaftstempel der gebaut wurde in dem Bedürfnis die Restbestände des Atlantischen Wissens zu bewahren, denn vieles war ja zerbrochen. Ihr wart keine Priesterinnen. Ihr wart ganz normale Mädchen, und ihr wurdet in den Dienst für die Große Mutter geschickt. Und das bedeutete, dass ihr wie in eine Schule kamt, und dass ihr trainiert wurdet. Ihr wurdet eingeweiht in verschiedene Künste, in verschiedene Formen der Anbetung, und irgendwann – das war klar – würdet ihr euch als Jungfrauen zur Verfügung stellen, damit das Land befruchtet wird durch den Gott, zu der Zeit dessen, was später Beltane war – 1. Mai. Eure Zeit der Schulung war eine sehr, sehr schöne Zeit. Ihr habt die Gemeinschaft sehr genossen. Doch dann wurdet ihr langsam älter und im Alter, damals war die Entwicklung anders als heute, von zehn, elf, maximal zwölf Jahren, das war die Zeitspanne wo ihr erwählt wurdet oder nicht. Und natürlich war es euch wichtig erwählt zu werden. Und es gab viele Mädchen, aus denen heraus gewählt wurde. Und aus dieser Zeit habt ihr miteinander noch eine alte Konkurrenz. Und Halon bittet euch dringlich diese Konkurrenz jetzt aufzulösen.

 

Als erste in der hierarchischen Linie, in der linearen Abfolge der Zeit, wurde damals Bettina gewählt. Du warst ein richtig träumendes Mädchen, damals. Du hattest Vorstellungen in dir entwickelt, wie es wäre dem Abgesandten Gottes, dem Gott des Landes zu begegnen, die – wie soll ich es ausdrücken – sehr märchenhaft waren. Lass mich das humorvoll so sagen. Und in dieser märchenhaften Vorstellung warst du auch gefangen. Doch der Junge, der damals ausgesucht wurde den Gott zu spielen, er hatte so viel Angst vor dieser Göttin, die er nun befruchten sollte. Er hatte so viel Angst es falsch zu machen. Und so kamt ihr beide aufeinander. Du, bereit einen wirklich wunderbaren Gott zu empfangen, und ein Gott der dastand vor dir, zitternd und ängstlich vor dir, weil er nicht wusste was er machen sollte. Die Zusammenkunft fand statt, war aber nicht besonders befriedigend, wenn Halon sich diese Wertung erlauben darf. Beide, du und der Junge, hattet das Gefühl versagt zu haben. Natürlich habt ihr das niemandem gesagt, das wäre nicht gegangen, versteht ihr, in der Gesellschaft der damaligen Zeit. Aber seit dieser Zeit trägst du – und dieser Junge – der im Moment nicht inkarniert ist, aber ihr beide habt hier eine Verbindung geschlossen, das Gefühl versagt zu haben. Dieser Junge ist eine Seele, die schon des Öfteren versucht hat durch dich zu inkarnieren. Aber aufgrund dieses Musters versagt zu haben, hat das nicht geklappt. Hier und jetzt bitte ich dich, Bettina, löse dieses Versagen auf. Und weil Bettina sich wieder unsicher fühlt, bitte ich, Halon, die ganze Gruppe – stellt Bettina jetzt zur Verfügung ein gruppenkollektives Gefäß, in das sie ihre Versagensangst und die Versagensangst dieses Jungen, hineingeben kann und ihr schleust das hoch in die Shekinah – bitte jetzt. Sehr gut.

 

Natürlich haben deine beiden Freundinnen dich dann gelöchert wie es war. Was solltest du tun? Du konntest ihnen die Wahrheit nicht erzählen, und da du sowieso in deiner Märchenwelt lebtest, hast du ihnen ein wunderschönes Märchen erzählt, was die zwei natürlich geglaubt haben. Im nächsten Jahr gab es wieder diese Konkurrenzsituation. Und ich bitte die Gruppe das Gruppengefäß dazulassen. Bitte Antje, bitte A., bitte jede, jeder der sich angesprochen fühlt, alle Konkurrenzsituationen jetzt in die Lichtsäule in der Mitte euere Gruppe hinein.

 

Ihr habt ziemlich miteinander gekämpft, ihr beiden. Erwählt wurde Antje. A. beschloss nicht gut genug zu sein. Hinein in den Topf, bitte sofort, in die Mitte. Antje in Erwartung dieser wunderbaren Märchengeschichte eurer Freundin war sehr erregt – lass mich das so sagen – und neugierig und voller Freude. Hm. Mit voluminösen Vorstellungen bist du in die heilige Höhle gegangen und hast den Gott erwartet. Nun, du hattest einen etwas selbständigeren Gott, der schon ein bisschen mehr von sich überzeugt war. Aber einfach so hingerissen war von deiner Schönheit und deiner Strahlkraft, auch von deiner Lust – hm -, dass er nicht so besonders an sich halten konnte und die Aktion der Verbindung ziemlich schnell ging und deiner Meinung nach auch nicht schön und nicht sanft genug war. Der Junge war ein bisschen schnell. Hm, so. Hier zerbrach dein illusionäres Traumgebäude für viele, viele Inkarnationen, bis hier hin, dass Verbindung in Harmonie und Schönheit Raum nehmen kann. Bitte löse dieses auf! Und bitte verzeihe diesem Jungen, der damals dein Gott war, er ist inkarniert, er ist in diesem Moment in Südafrika, aber es ist ein geborener Engländer. Verzeih ihm – hm – seine Schnelligkeit, nennen wir es mal so. Du weißt schon was ich meine, ja? Damit auch er befreit wird von dieser alten Geschichte. Und ihr alle aus der Gruppe, die ihr in Resonanz geht, gebt es in die Lichtsäule und gebt es hinauf zur Shekinah. Und natürlich, als das Ritual fertig war, befragte dich A. wie es war. Was solltest du tun? Auch du hattest nicht den Mut die Wahrheit zu sagen und hast deine Geschichte gemacht, die A. natürlich geglaubt hat. Dein Verhältnis zu deiner Schwester Bettina – damals hieß sie natürlich nicht Bettina – hat sich von diesem Moment an erledigt gehabt, weil du wusstest, bzw. du warst der Meinung, sie hat dich angelogen. Du hast damals nicht verstanden, dass auch sie nicht anders konnte. Bitte, löst dieses Geschichte zwischen euch beiden auf.

 

Und A., nachdem sie nun zwei Jahre gewartet hatte, war voller Sorge, ob sie nun im Dritten Jahr erwählt werden würde, oder etwa eine andere. A., bitte diese ganze Anspannung heraus und in die Lichtsäule in der Mitte. Lass das los! Natürlich  wurdest du erwählt. Und natürlich gingst du hinein in die heilige Höhle mit den Erwartungsbildern von zwei deiner Freundinnen vor dir, plus deiner eigenen Anstrengung um Himmels Willen gut genug zu sein. Du warst ein zitterndes Nervenbündel, was da auf dem Lager lag. Und der Gott, der Junge, den man dir ausgesucht hatte, war Gott sein Dank eine weite Seele. Das war übrigens die erste körperliche Begegnung mit deinem Geliebten aus deinem heutigen Leben. Und er erkannte deine Angst. Und er war sehr fürsorglich, wuchs über sich hinaus. Und hier beschlossen eure beiden Seelen so oft wie möglich einen Weg miteinander zu finden. Durch sein Verständnis heilte er deine Angst. Und das war wunderbar. Danke deinem Gefährten an dieser Stelle schon einmal, bitte dafür. Ihr hattet eine wunderbare Vereinigung von Himmel und Erde. Nur, jetzt hattest du ein Problem. Was würdest du deinen Schwestern erzählen? Denn für dich war es so wunderbar, wie die anderen immer erzählt hatten. Und du gingst davon aus, dass sie alle die Wahrheit gesagt hatten. Und so berichtetest du deinen Schwestern, wie wunderbar es bei dir war. Und deine beiden Schwestern, Bettina und Antje, verfielen in sich in tiefen Zorn, Ärger und Neid, denn was sollten sie tun? Sie hatten dir eine Geschichte erzählt, aber offensichtlich hattest du sie erlebt und sie sie nicht. Denn das spürtet ihr. Versteht ihr? So. Und diese Mißkommunikation, bitte, löst sie jetzt bitte auf, über die Kraft der Gruppe, seid so gut. Das braucht es nicht mehr.

 

Sehr gut. Gut. Und jetzt geht bitte über eure Herzen, noch einmal in eure Kreisverbindung und fühlt hinein, wie ihr euch jetzt in dieser Gruppe fühlt, wie die Verbindung jetzt läuft. Und die Neriden sind immer noch um euch herum, halten euch väterlich. Neriden haben immer mit Wasser zu tun. Das ist der Grund, warum es jetzt gerade ein bisschen regnet. Es hört wieder auf. Das Wasser spült ab, eure alten Verletzungen. Bitte, fühlt eure Gruppe, fühlt eure Verbindung. Ihr alle seid auf einem Pilgerweg, einer Pilgerreise. Alles, was jede, jeder Einzelne für sich erledigt, erledigt er auch für die Gruppe und nicht nur für diese Gruppe, sondern auch für jene, die zu Hause geblieben sind, und für all jene, mit denen ihr verbunden seid - sowohl in eurer biologischen, als auch in euere spirituellen Familie. Das soll aber kein Anlass zum Hochmut sein. Es soll euch nur klar machen, wie eure Verbindungen sind.

 

Holt jetzt all jene eurer Lieben, die der Heilung bedürfen, hier in euren Kreis mit hinein. Stellt sie den Priesterinnen vor und bittet für sie. Gut.

 

Wenn ihr heute Nachmittag zum Großen Mutterstein geht, dann geht es hier am Mutterstein zuerst einmal darum, dass ihr die Probleme mit euren Müttern in die Auflösung bringt, euren biologischen und spirituellen Müttern. Denn ihr habt alle noch sehr interessante Gedankenkonstrukte über das, was eine Mutter ist, in euren Systemen. Und solange ihr, wie in der Geschichte die Halon euch von den drei Freundinnen vorher erzählt habt, so märchenhafte Vorstelllungen von Müttern habt, wie wollt ihr dann an die Materie richtig hinkommen, sie erkennen und begreifen? Das ist der wichtige Schritt für heute, um euch dann morgen mit der Kraft der Großen Mutter wirklich und wahrhaftig zu verbinden.

 

Morgen ist ein Tag einer Einweihung für euch alle. Einweihung ist zwar ein altes Wort. Und es ist nicht mehr wirklich zeitgemäß einzuweihen, denn ihr erinnert euch ja mehr und mehr eurer Göttlichkeit. Aber Halon sagt euch das trotzdem, damit ihr versteht die Heiligkeit des Ortes und dessen, was ihr euch  morgen erlauben könnt für die Erweiterung eures Systems. Wunderbar. Halon bedankt sich für Hier und Jetzt, in diesem Moment, bei euch, macht bitte eine Pause, und dann könnt ihr von mir aus kassieren und all dieses weltliche machen. Und dann könnt ihr schauen, wann ihr zum Großen Mutterstein geht. Und dann wird Halon euch wieder etwas erzählen. In Ordnung? Gut. Genießt euch.

 

Dies ist Halon. Licht Ist. Amen, Amen, Amen.

 

Nachmittags

 

Am Große Mutterstein

 

 

Halon

Segen und Willkommen, dies ist Halon. Ihr seid hier an einem ururalten Platz. An einem Platz, an dem schon zu Zeiten von Urkraton, von Atlantis, die Materie, die Mutter verehrt wurde. Dieser ganze Bereich war bereits in Atlantis ein sehr heiliger und hoch schwingender Tempelbezirk. Deshalb ist hier auch ein Dimensionstor, was Halon euch schon im Vorbereitungstreffen gesagt hat, was ihr aber nicht der Allgemeinheit verkünden müsst. Denn mit den Dimensionstoren werdet ihr erst lernen umzugehen.

 

Jetzt bitte verbindet euch alle mit euren Drachenschwänzen. Geht gemeinschaftlich hinab in die Kristallinen Schichten. Sie sind nahe hier, und holt das violette Licht im Sinne der neutralen Begegnung hoch in euch, und flutet eure Herzchakren. Verbindet eure Herzchakren und macht eure Herzchakren weit. Pumpt eure gemeinschaftlichen Herzchakren so miteinander auf, dass dieser ganze Platz mit Violett geflutet wird. Vor allem jedoch der Große Mutterstein. Und in eurer Vorstellung stellt euch bitte vor, ihr steht in einem Kreis, Hand in Hand, um den Großen Mutterstein herum. Und ihr flutet euch und den Stein mit violettem Licht. Eure Drachenschwänze sind verbunden zu einem Drachenschwanz und fokussieren sich direkt in dem energetischen Kanal, der unter dem Große Mutterstein hinunter geht, durch die Kristallinen Schichten hindurchgeht, und sich dann unter den Kristallinen Schichten öffnet, in einen alten Teil des alten, schweren Wassers, des Hyperboräischen Wassers, was hier in einer sehr, sehr großen Erdhöhle in den Tiefen eingefangen, geborgen, gehütet liegt. Und ich bitte euch jetzt, mit eurem bewussten Sein, über eure Drachenschwänze in diese Gebärmutter, in diese Hyperboräische Gebärmutter einzutauchen – alle miteinander – jetzt.

 

Schon der Meister Jesus in seiner Zeit sagte: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kindlein!“, und erlaubt euch jetzt gemeinschaftlich einzutauchen in diese Hyperboräische Gebärmutter, und in  diesem dunkelgrünen Wasser, in dem alle Information allen Lebens gespeichert ist, selig in Wärme, Geborgenheit und Beschütztheit zu fließen. Und was ihr hört ist der gleichmäßige Rhythmus und Herzschlag der Mutter Erde. Denn ihr alle, so lange ihr in einer körperlichen Dimension seid, seid auch Kinder dieser Erde. Bewusster Geist, der sich aus purer Liebe heraus mit der Materie verbunden hat, um einen Körper zu gestalten, um einen Menschen zu gebären, der Erfahrungen macht, der das Spiel des Lebens spielt, der die Prämisse seiner Seele in deiner dreidimensionalen Ebene in die Form bringt. Und natürlich habt ihr, als Geistbewusstsein, viel Wissen mitgebracht von all dem was vorher war. Doch jetzt seid ihr Embryonen im Hyperboräischen Wasser. Bitte, spürt hin, fühlt hin, wie fühlt ihr euch? Was erwartet ihr von eurer Inkarnation im Fleisch? Wo ist eure Neugier? Wo ist Freude? Wo ist Befürchtung? Wo ist Angst? Wo ist Bewertung? Allem voran, wo ist euer Misstrauen der Materie und dem materiellen Leben gegenüber? Spürt dieses.

 

Und es ist das Hyperboräische Wasser, das euch schaukelt, das euch trägt. Und es ist das Hyperboräische Wasser, die Mutter allen Lebens, die alles das, was ihr bereit seid loszulassen an Angst, an Befürchtung, an Bewertung, an belastender Erfahrung und an Misstrauen und Missbrauch, jetzt aus eurem embryonalen Sein herausfiltert und völlig wertfrei aufnimmt, weil auch all eure Ängste, Befürchtungen, Bewertungen sind Energien der Dritten Dimension und wertfrei betrachtet sind sie einfach Energie. Und diese uralte Wasser, aus dem heraus alles Leben entstand, hat niemals bewertet, weshalb die Vielfältigkeit des Lebens möglich war, auf diesem Planeten, und weshalb dieses Hyperboräische Wasser dazu in der Lage ist all diese von euch besetzten Energien aufzunehmen und zu transformieren und in reine, erschaffende, erzeugende, formende Energie umzuwandeln.

 

Und Halon bittet euch, weil dies in dieser Gruppe in eueren unterbewussten Feldern schwingt, gebt jetzt ab, an das Hyperboräische Wasser, alle eure krampfhaften, bedrohenden und unter Schmerzen stattgefunden habenden Todeserfahrungen. Der Tod, der physische Tod, ist ein Übergang, eine Initiation, ein Fest der Freude und der Leichtigkeit. Doch dies könnt ihr nicht wahrnehmen, solange ihr eure Erfahrungen darum herum baut und in einer nicht erweiternden Erwartung steckt. Deshalb befreit euch jetzt von der Angst und der Belastung eurer Todeserlebnisse.

 

Ebenso löst hier, in dieser irdischen Gebärmutter eure Erwartungen und Befürchtungen vor Krankheiten und körperlichem Verfall auf. Auf eurem Weg zum Kosmischen Menschen bedürft ihr dieses Ballastes nicht  mehr. Egal, was in eurem Erbgut geankert ist, gebt es ab, an das Hyperboräische Wasser.

 

Und nun erlaubt dem Hyperboräischen Wasser, mit seiner Leben erschaffenden Kraft, in den Materiefötus, der ihr jetzt seid, hinein zu gehen, hinein zu schmelzen sozusagen, und erlaubt diesem Wasser eure Knochen, eure Zähne, eure Sehnen, eure Venen, eure Arterien, eure Organe, eure Muskeln zu durchfluten, um die Göttliche Materie in euch an ihren Göttlichen Urzustand zu erinnern, der vollkommen Heiles Eines Sein ist.

 

Sehr gut. Du bist ein Fötus, doch du bist ein Kosmischer Fötus. Du bist dir deiner Selbst bewusst und gewahr. Und als Kosmischer Fötus, jenseits deiner spezifischen Inkarnationserfahrungen bitter wir Halon dich jetzt, lass auftauchen um deine Hyperboräanische Gebärmutter herum, alle deine Mütter aus allen deinen fleischlichen Inkarnationen, ebenso wie alle deine Sternenmütter aus allen deinen Sternenerlebnishorizonten und sieh, wie viele es sind, die um diese dunkelgrüne Gebärmutter herum nun auftauchen und dich betrachten. Und du, als Kosmisches Bewusstsein, hast jede deiner Mütter eine bestimmte Rolle zugeschrieben, damit du etwas erkundest, damit du irgendetwas begreifst, verstehst, durchleuchtest. Damit es dich durch die Erfahrung, die du mit der jeweiligen Mutter gemacht hast, auf deinen Weg  vorwärts bringt, wobei vorwärts auch schon wieder  eine Bewertung ist – sagen wir jede Mutter hat dich auf ihre eigene Art und Weise auf deinem Lichtweg vorwärts gebracht. Ich bitte dich – ich, Halon, bitte dich – ich flehe dich nahezu an: Fühle dieses jetzt, erkenne dieses jetzt, egal was war! Es hat dich auf deinem Weg vorangebracht.

 

Und ob deine Mutter dich gekränkt hat, dich beleidigt hat, dich zu viel geliebt hat oder zu wenig geliebt hat, ob sie streng oder zu lasch mit dir war. Ob sie gegen dich intrigiert hat, oder ob sie dich auf einen Thron hinauf gehoben hat. Ob sie für dich einen Mann ausgesucht hat oder eine Frau ausgesucht hat. Ob sie im Hintergrund ständig die Zügel in der Hand gehalten hat, oder nicht. Ob sie heute immer noch meint oder deine ganze Inkarnation hindurch meinte es besser zu wissen wie du. All dieses tat dieses Wesen, diese Wesen aus einer tiefen Liebe zu deinem Sein heraus. Und der Göttliche Beweggrund für all deine Mütter war immer der, dich vorwärts zu bringen auf deinem Lichtweg. Und jetzt ist der Moment, wo du ihnen dafür dankst. Und bitte, dieses Danke sollte kein Lippenbekenntnis sein, sondern wirklich aus der Tiefe deines einen Herzens aufsteigen, sich ausdehnen und potenzieren über das Hyperboräanische Wasser, und hinausfluten aus deiner Hyperboräanischen Gebärmutter, zu all deinen Müttern um dich herum.

 

Und in dem Moment, wo dieser Segensdank bei deinen Müttern ankommt, sieh hin, spüre hin, fühle hin, wie die Mutterherzen sich öffnen und egal was auch immer war, die pure Liebe ihres Göttlichen Seins zu deiner Seele, zu deinen Existenzen, zu dir zurückflutet. Diese Liebe, die dich wie ein Springbrunnen aus der Hyperboräanischen Gebärmutter hinausträgt, und durch den Geburtskanal hinaufträgt, bis du dich wahrnimmst in dem Augenblick, kurz bevor du die Welt betrittst, und du nimmst dich wahr in diesem Kanal der gefasst ist, der stabil ist, von dem Stein, den die Botschafterin die Große Mutter genannt hat. Und all die Kraft des Steines, all die Weisheit, all die Gewissheit, all die Gelassenheit, all die Geduld, die ganze Kraft der Sonne, die über Äonen auf diesen Stein schien, wie auch die hingebende Liebe des Mondes, der über Äonen auf diesen Stein geschienen hat flutet jett zu dir, gibt dir Kraft, Halt und Stärke.

 

Und dieser Stein, dieses letzte Ende des Geburtskanals, das dich noch hält, und das wird dir jetzt bewusst, ist nichts anderes, als die gebündelte, in Form gegangene Liebe des Sternenwesens Gaia, das sich hier in die Materie ergossen hat. Und jetzt, in diesem Moment, vor deiner Geburt, höre was Gaia dir höchstpersönlich für dieses Leben, für diesen Lebensabschnitt mit auf deinen Weg gibt, in deinem Inneren Jetzt. Sei es du hörst es, sei es du fühlst es, sei es du weißt es.

 

Und erlaube dir zu fühlen Gaias unendliche Liebe und Freude an dir und an deiner Inkarnation. Und mit dieser Freude atmest du dich frei, verlässt du den Geburtskanal. Und in dieser Woge von Freude steigst du durch den Stein auf, hinein in dein Erweitertes Selbst. Du wirst groß, hoch und weit und siehst von oben den Stein, deinen Körper, die Gruppe, hier sitzen. Und jetzt, von deinem Erweiterten Selbst aus, verstehst du, wie feinsinnig du das Netz gesponnen und gewebt hast durch all deine Inkarnationen hindurch. Mit wie viel Schöpferkraft du deine Schicksalswege verknüpft und verbunden hast, bis zu diesem Punkt, hier und jetzt, so du dich neu geboren hast. Und es ist jetzt der richtige Zeitpunkt dieses Alte hinter dir zu lassen und wirklich in die Erneuerung zu gehen. Deshalb hole deine Schöpferkraft zurück, aus dem mannigfaltigen Netz, das du gewoben hast. Hole die Schöpferkraft zurück und bündle sie in deinem Erweiterten Sein. Erkläre in deinem Göttlichen Willen die Vergangenheit zur Vergangenheit. Nimm in voller Ausdehnung deinen Göttlichen Jetztmoment wahr. Und erlaube dir diese ungeheure Energie und Kraft zu spüren, die dir zur Verfügung steht, dadurch, dass du alle deine Mütter und stellvertretenden Mütter, aus ihren Rollen entlassen hast. Du selbst bist eine Mutter, ein Vater, für diese Neue Zeit. Du selbst, durch dein Sein, begleitest dich und deine Körper auf dem Weg zum Kosmischen Menschsein. Durch den Ausdruck deines Göttlichen Seins in Bewusstheit gibst du Beispiel und begleitest du andere auf ihrem Weg in die Erweiterung. Und dies tust du mit Liebe, mit Inspiration, mit Gelassenheit und Leichtigkeit. Ist das nicht ein wunderbares Gefühl?

 

Denn du als Mutterbewusstsein bist dir vollkommen klar, dass es keine Hektik und keine Hetze gibt. Alles geschieht immer zum genau richtigen Zeitpunkt. Und das ist wunderbar.

 

Erster Kontakt mit den Og Min aus Lagatjar

Soeben sind etliche Og Min-Geschwister aus Lagatjar hier eingetroffen. Bitte grüßt eure älteren Geschwister. Sie sind ein bisschen lang und dünn. Sie kennen eure menschliche Form noch nicht. Also, wundert euch nicht. Das sind Og Min, die mehr als sechs Meter groß sind. Aber begrüßt sie dennoch. Stellt euch ihnen vor sozusagen, so wie sie sich euch vorstellen.

 

Öffnung des Dimensionstores am Große Mutterstein

Halon, Thessa und die Lagatjar-Og Min stehen jetzt hinter euch im Kreis, um den Mutterstein herum. Und wir, Og Min, öffnen jetzt für euch das Dimensionstor. Und wir gewähren euch dadurch einen Ausblick in euer mögliches, zu verwirklichendes Sein, in euere sog. Zukunft, in eurem fünfdimensionalen Sein. Und die Wahrnehmung wird für einen jeden von euch anders sein. Denn ihr seid die Schöpfer und ihr kreiert eure Zukunft. Keine Sorge, wir halten euch und sorgen dafür, dass ihr wieder zurückkommt.

 

Erlaubt eurem Geist einen Blick in die Zukunft, in das unendliche Feld der Möglichkeiten, in euer Kosmisches Sein hinein – jetzt.

 

Es ist interessant, wie eure Bewusstseinsfelder weben. Diese jungen Leute suchen intensiv das Selbe wie ihr, nämlich Erweiterung. Aber ihre vermeintlich einzige Möglichkeit ist die Energie von Cannabis. Cannabis wird euch niemals helfen durch Dimensionstore hindurch zu gehen. Macht durchaus den Geist weit, aber führt halt hinein in die Vierte Dimension, astrale Ebene. All die astralen Energien, die diese jungen Menschen mitgebracht haben, warten auf ihren Aufstieg. Und das können wir Og Min nicht tun. Nur ihr. Wir bitten euch, Menschenkinder, diese jetzt hier, an diesem Platz vorhandenen, astralen Energien, nicht durch euch hindurch Johannes, sondern über einen kollektiven Kanal ins Licht zu bringen – jetzt.

 

Auch das ist ein Mutterschaftsdienst. Gut. Alles weg. Bitte, aus eurem Erweiterten Sein heraus, sendet aus die Energie des Einverstandenseins mit all euren suchenden Geschwistern, die abhängig sind von Cannabis, von Drogen jeder Art und Alkohol. All dieses sind Suchende auf einer anderen Ebene als ihr. Indem ihr einverstanden seid mit dem Weg dieser einzelnen Individuen, macht ihr ihren Weg weiter, geöffneter, so dass sie, wenn sie es wählen wollen, eine Pforte finden heraus aus der Sucht, die nichts anderes als Suche ist.

 

Sehr gut. Und jetzt schaut aus eurem Erweiterten Selbst heraus liebevoll und gnadenvoll zu euch selbst, zu euren Sehnsüchten, zu euren Süchten. Und als wäret ihr die Göttliche Mutter selbst, als Erweitertes Sein, beugt euch zu eurem individuellen Sein hinab und entlastet euch von euren Sehnsüchten. Sehnsucht kann nur dort Raum nehmen, wo ihr euch eurer Verbundenheit mit dem Göttlichen Sein noch nicht sicher seid.

 

Und soeben kündigen auch noch die Sternendrachen ihr Kommen an. Meine Güte! Ihr habt aber wirklich für eine Zusammenkunft gesorgt, ihr Lieben. Ra Neomi kommt, ein Sternendrache für Elisabeth kommt und ein ganz junger, silber-türkisfarbener Sternendrache kommt extra für Klement. Klement, möchtest du den Sternendrachen reiten? Erlaube es dir jetzt. Es ist ein Drache der dich in die Ebenen der Glückseligkeit hinein bringt.

 

Antje, auch für dich ist ein Sternendrache da. Du gehörtest in der Zeit nach Atlantis zu den wenigen verbleibenden Drachenreitern. Erlaube dir, mit deinem Bronzedrachen, nun durch die Sphären zu reiten und die Angst abzuschütteln, die dich immer wieder befällt, wenn du durch die Dimensionen gehst, was auch mit deinem permanenten Schmerz zu tun hat.

 

Und noch mehr silberne Drachen kommen direkt aus der Ebene des Mondes und laden alle anderen ein, Dagmar, Johannes, alle, Andrea, Bettina, und auch A., wenn du möchtest, mit ihnen zu fliegen, zu reiten, durch die Sphären hindurch, in einen Status exstatischen mit sich selbst Einsseins.

 

Ra Neomi

Was für ein Fest. Dies ist Ra Neomi. Lange konnte ich nicht mehr zu euch sprechen, war anderweitig beschäftigt. Bitt, kreist mit uns, schraubt euch  mit uns höher, durch die Dimensionen hindurch und je mehr ihr Abstand ihr gewinnt  von Not und Pein, desto freier, leichter und weiter werdet ihr. Und natürlich verlängert sich euer Drachenschwanz, denn dies ist euer Anker in der Materie. Und wir empfehlen euch, und wir unterstützen euch, denn wir Sternendrachen kennen die Materie so gut. All die Schwere, all die Mühsal, die da immer noch ist, mit uns gemeinsam im Aufstieg, zieht sie hoch, befreit die Materie und eure Leben von der Schwere und der Mühsal – jetzt. Und gebt die Energie in das feie Meer aller Möglichkeiten hinein.

 

Und ein kleiner, petrolfarbener Drache, stellt sich gerade eurem Kleinen Ich vor. Und fordert euch sie auf abzugeben und loszulassen Mühsal und Schwere.

 

Wunderbar. Und nun erdet euch, kommt zurück in eure Körper. Und während ihr Raum nehmt in eurem Körper, erfahrt eure Körper neu. Und vielleicht mit mehr Wohlgesonnenheit. Dies ist Ra Neomi und die Sternendrachen, und auch für eure Og Min-Geschwister bedanken wir uns im Namen der Erde für eure Bereitschaft zur Erweiterung. Ihr seid der Segen. Amen.


Zweiter Tag

 

Im Cairn de Gavrinis

 

 

Einatmen, ausatmen. Runteratmen aufs Wurzelchakra. Wurzelchakra breit atmen. Großes, rotes, rundes Kissen. Mit dem Durchmesser, wie das Kissen jetzt hat, Erdkanal runter, durch alle Erdschichten durch. Durch das Meer durch, runter bis zum Solaren Kern. Und wenn du am Solaren Kern angekommen bist, dann grüßt du Gaia. Weil der Solare Kern hat das Bewusstsein von ganz Gaia.

 

Und wir rufen dich an, Gaia, in deiner Mutterkraft, hier an deinem Heiligtum, im Schoß der Erde. Komm zu uns, umhülle uns mit deiner Kraft und deiner Liebe – jetzt.

 

Und jetzt erlaube dir wahrzunehmen diese kraftvolle Mutterenergie. Überhaupt keine Schwäche. Pure Kraft. Kraftvolle Liebe. Eindeutigkeit. Dynamisches Fließen, könnte man sagen, empfängt dich. Und du nimmst diese Energie und ziehst sie hoch, durch deinen Erdkanal, und flutest deinen Körper, deinen Solarplexus, und dein Herzchakra.

 

Hilarion

Und dann strahle die Kraft aus, aus deinem Herzen in diese Einweihungsstätte hinein. Denn dies war kein Grab. Dies war eine Einweihungsstätte in die Kräfte der Erdmutter in das alte Wissen. Dies ist übrigens Hilarion. Guten Tag. Wenn sie mich nicht dazu kommen lässt euch zu begrüßen.

 

Dies ist eine Stätte, wo Priesterinnen sich zurückzogen, sich hierher begaben, oft sieben oder sogar in manchen Zeiten 21 Tage lang, um sich zurückzuziehen, um mit der Erde zu sprechen. Dies ist ein Channel-Ort, wenn ihr so wollt, wo die Priesterinnen der Frühen Zeit ihre Verbindung von der Erde zu den Sternen suchten. Und suchten das wieder aufzubauen, was zerbrochen war durch den Blitz von Karon, durch den Zusammenbruch von Urkraton. Es ist ein sehr, sehr, sehr altes Bauwerk.

 

Spürt die Geborgenheit dieser Höhlung. Spürt auch die Kraft. Fühlt eure prickelnde, brodelnde, wie auch immer ihr es wahrnehmt, Verbindung zur Erde. Diese Kammer ist auf einem energetischen Kreuzungspunkt, und ich bitte euch jetzt in eure Fußsohlen zu atmen und willentlich alle Energiezentren eurer Fußsohlen zu öffnen, so dass ihr die immense pure Schöpferkraft, hier und jetzt, wirklich erfassen könnt. Diese ungeheure Kraft, diese ungeheure Liebe von Gaia, die alle Materie in die Form gebracht hat. Dazu gehört schon etwas, ihr Lieben. Dazu gehört nicht nur, dass man Feuer macht und Gestein schmilzt, dass man erlaubt, dass Wind und Luft und Wasser sich entwickeln, welche das fließende Gestein wieder abkühlen und in eine feste Form bringen. Dazu gehört eine Beständigkeit, ein sich ausdrücken wollen, ein in die Form gehen wollen, in einer unendlichen Geduld, mit einer großen Hingabekraft. Und mit der selben unendlichen Hingabe, nach Äonen von Zeit, hat Gaia die Impulse ausgesandt an ihre Elemente, dass in Verbindung mit dem, was durch die Engel und was durch die Kometen auf diesen jungen Planeten geschleust wurde, Leben in eurem Sinn, langsam sich entwickeln konnte. Zuerst in den tiefen, schweren – nicht bewerten – Wasser von Hyperboräa, jener Zeit, wo ihr alle Schwänze entwickelt habt, Drachenschwänze, bis ihr an Land gegangen seid und gelernt habt euch aufzurichten. Doch das war es nicht allein. Evolutionssprung folgte auf Evolutionssprung. Und euer Gehirn vergrößerte sich. Und langsam und beständig fing euer Denkapparat an die Umwelt zu erfassen. Und indem ihr dieses tatet kam auch, wenngleich auch nur Bruchstückhaft, die Erinnerung zurück, die Erinnerung an euer Sein in Atlantis, die Erinnerung an euer Geistiges Sein, an euer Geistiges Wesen, die Erinnerung an eine Hochkultur voller Verbindung.

 

Und die Menschen der Frühen Zeit versuchten das, was sie fühlend sich erinnerten, nachzubauen mit den Mitteln die sie hatten, versuchten die Verbindungen wieder herzustellen mit den Sternen. Das ist der Grund, und das werdet ihr morgen sehen, warum die Steinreihen von Carnac errichtet worden  sind. Und es war die Zeit des Matriarchats. Es war die Zeit, wo die Frauen die Macht hatten. Und das war notwendig, denn es ging darum ein neues Volk zu gebären, eine neue Menschheit zu gebären mit dem was da war. Der Plan des Kosmischen Menschen hatte nicht geklappt. Aber die Frauen, die entstanden waren, trugen tief, in ihrem Inneren die sichere Gewissheit um den Weg, wenn sie auch nicht dazu in der Lage waren darüber zu kommunizieren oder darüber zu sprechen. Sie erinnerten sich, aufgrund ihres genetischen Codes, an die Gemeinschaft die auf Atlantis war. Und sie versuchten diese Gemeinschaft wieder zu erzeugen. Allerdings konnten sie nicht verstehen, weil es das in Atlantis nicht gegeben hatte, was das mit den Männern sollte. Und daraus entstand die erste Hierarchie, die natürlich irgendwann kippen musste. Denn im Matriarchat war nicht alles Gold und schön und wunderbar.

 

Wenn ihr auf der Cote Sauvage seid, wenn ihr am Heilungstempel seid – dies ist ein Ort, wo viele Männer geopfert wurden. Warum? Weil sie nicht bluteten in regelmäßigen Abständen, und weil die Frauen verstanden hatten, dass ihre monatliche Blutung eine tiefe Verbindung mit der Erde war. Und so gab es eine Zeit, wo hier junge Adeptinnen hergeführt wurden, wenn ihre erste Blutung, ihre erste Mondphase bevorstand. Hier wurden sie eingeweiht in die Kraft der Göttin. Und natürlich gab es sehr viel schmückendes Beiwerk. Und ich bitte euch jetzt, aus eurem Erinnerungsspeicher, all dieses schmückende Beiwerk zur Seite zu legen. Denn darum geht es jetzt nicht. Es geht um die pure Mutterkraft, und es geht darum, dass ihr euch neu gebärt, dass ihr hier und jetzt eure Geburt in das Kosmische Menschsein hinein für euch selbst initiiert.

 

Und damit das auch klappt, und damit ihr alle Unterstützung habt, haben sich versammelt, im zentralen Lichtschacht über dieser Kammer, alle eure Engel – d. h. aus jeder Inkarnation die ihr hattet ein Engel – und für jene, die in die Sicht gehen können: Seht diesen wunderbaren Turm von Engeln, der sich hoch, hoch, hoch hinaufzieht, der sich durch die Morphogenetik eurer Erde hinaufzieht. Und bittet eure Engel jetzt das Licht der Neddek, das Licht der 12. Schicht, durch diesen Engelkanal herunter zu fluten, zu eurem System hin. Und erlaubt dem Licht der Neddek Raum zu nehmen in eurer Physikalität, in eurem Blut, und hier, in eurem Hämoglobin. Und bemerkt, wie es licht wird in eurem Blut – jetzt. Und in dem Maße, wie es in eurem Blut licht wird, steigt das Licht aus dem zentralen Mittelpunkt der Erde empor, tief im Inneren des Solaren Kerns ist der innerste Kern puren, weißen Lichtes – El Shaddai – in seiner reinen Schöpferkraft. Darüber errichtet sich der Fokus der Shekinah, schwarzes, samtschwarzes Licht, vollkommene Rezeptivität.

 

Und schwarzes und weißes Licht, verbunden in den heiligen Schlangen, steigen jetzt auf, aus der Tiefe der Erde gebündelt, durch diesen Ort der Kraft, hinein in euer System, in euer Wurzelchakra, und richtet sich auf in eurer Wirbelsäule die Schwarze und die Weiße Schlange, das Schöpferlicht, das dynamische Licht und das rezeptive Licht. Und beide Ebenen vereinen sich. Beide Schlangenköpfe treffen sich auf der Ebene eures Hohen Selbstes, Seelenstern, 8. transpersonales Chakra. Hier ist der Ausstieg aus der Dualität, in aller Achtung und in aller Wertschätzung für die Dualität. Für all die Erfahrungen, die ihr gemacht habt. Verbindet euch mit eurer Göttlichkeit – jetzt.

 

Und jetzt fühlt, spürt, die Liebe eurs Hohen Selbstes zu allen euren Erfahrungsebenen. Und durchflutet alle Ebenen aller eurer Erfahrungen mit dem Licht eurs Hohen Selbstes, mit dem Licht der Weißen und der Schwarzen Schlange. Und spürt hier, an diesem Ort der Kraft, das Einverständnis mit allen euren Erfahrungen. Und ich flehe euch an, geht jetzt, endlich jetzt, heraus aus der Wertung eurer Geschichten. Alles, was ihr erlebt habt ist in Ordnung und hat euch vorwärts gebracht auf eurem Weg, bis zum heutigen Tage. Deshalb segnet eure Erfahrungen jetzt, ihr habt sie gemacht, das ist in Ordnung. Ihr habt daraus gelernt, aber ihr löst euch jetzt, in der Kraft von El Shaddai und Shekinah, aus der Verhaftung all dieser Erfahrungen heraus. Und es ist euer Wille, der dieses möglich macht. Und im pulsierenden Licht eures Hohen Selbstes, das beginnt mit eurer Atmung zu pulsieren, und dessen Lichtkraft zunimmt, je mehr ihr erlöst bemerkt ihr den Fokus der Befreiung, die Ausdehnung der Befreiung, von euren Anhaftungen, von euren Geschichten, von euren vergangenen Leben.

 

Jo - Josephiel

Und dies ist Jo, Josephiel mit ganzem Namen. Ich komme von der Hülle diese Universums, durch den Kanal eurer Botschafterin und lenke das Licht aus der Hülle und den Quasaren Ebenen, hier, jetzt, als klaren Leitstrahl, hinein in diesen heiligen Raum. Dies ist das Licht der Freiheit, dies ist das Licht der Liebe, dies ist das Licht jenseits jeder Anhaftung. Nehmt unser Geschenk und führt es hinein in die tiefen Ebenen, die ihr euch noch so gerne behalten würdet, weil so viel Energie darin gebunden ist in eurem Opfertum, in eurem Tätertum, in euren Egoismen, in euren Besonderheiten und in euren Befindlichkeiten. Wir, Josephiel, sind Thronebene. Und das Licht der Thronenergien steht euch jetzt zur Verfügung, um hinein zu fluten diese göttliche, dynamische, liebevolle Präsenz, um euch zu erlösen, um euch zu erheben aus euren Gräbern, aus eurer Gefangenschaft.

 

Halon

Und dies ist Halon in Verbindung mit AWA, den Neddek, die mit euch sind. So viel Schöpferkraft habt ihr gebunden, so feinsinnig habt ihr entwickelt eure Geschichten über all diese Ebenen. Holt die Schöpferkraft heraus, indem ihr das Licht der Throne hinein, in die dunklen Gelasse, sendet. Und es ist das Licht der Throne, das herausholt diese Schöpferkraft. Bündelt diese Schöpferkraft auf der Ebene eures Herzens. Freie Schöpferkraft, die ihr bis jetzt benutzt habt, um all diese Geschichten am Laufen zu halten, um eure Wichtigkeit ständig und immer wieder unter Beweis zu stellen. Dabei seid ihr Licht, wart ihr Licht, und werdet ihr immer Licht sein. Und Licht definiert sich als Licht. Und fragt nicht nach Wichtigkeit. Sammelt die Kraft in euren Herzen.

 

Morgain

Und dies ist Morgain. Morgain in ihrem Fokus der Og Min. Für euch bin ich zurückgekehrt. Auch hier war ich in meiner körperlichen Zeit. Und ich habe mitgebracht die Schwester der Erdenfrauen, die später, nachdem sie ihre Erfahrungen gemacht hatte, erhöht wurde in den Göttinnen erdnahen Himmel Ceridwen. Sie hat dabei ihren Kessel. Und diesen Kessel platziert sie hier, in der Mitte des heiligen Raumes. Und einige von euch wissen es, dass es der Kessel der Wiedergeburt ist. Denn Ceridwen in ihrer Zeit war eine Zauberin. Und in der Zeit der düsteren Kriege half sie den Seelen der Krieger sofort wieder zu inkarnieren, um das, was sie sich vorgenommen hatten in die Vollendung zu bringen. Das führte dazu, dass sie einen schlechten Ruft hatte. Doch wie jede liebende Mutter tat sie nur das, um was ihre Kinder sie letztendlich baten.

 

Hier, in diesen Kessel, gebt hinein eure Krieger- und Kriegerinneninkarnationen, damit Ceridwen sie durchrührt, und damit die Krieger und Kriegerinnen erschafft, hier und heute, für euch, in die Erlösung gehen darf, denn ihr seid Lichtwesen, ihr seid unsere Jüngeren Geschwister. Ihr seid auf dem Wege der Lichtwerdung. Ihr seid auf dem Weg zum Kosmischen Menschsein, und das bedeutet, dass ihr die Kriegsschauplätze in euch befriedet. Und dazu hilft euch Ceridwen – jetzt.

 

Und alle, die mit euch verbunden sind in diesem Moment, haben dieselbe Möglichkeit. Und es waren die Kriegsschauplätze die dazu führten, es war das Entsetzen über den Blitz von Karon, die dazu führten, dass die Sirianischen Seelen, drei an der Zahl, die Seelen von Andromeda und die Seelen von den Plejaden, sich hier in der Tiefe unter dieser Insel festsetzten um den Fokus zu den Sternen zu halten, obwohl die Erde  mittlerweile in einer anderen Bahn geschwungen hat. Doch eure Erdachse beginnt bereits sich zu verändern. Und eure Sternenschwestern haben ihren Dienst getan. Wir bitten jetzt die Siriusverbundenen unter euch, Frangipani – nicht anwesend im Körper, Elisabeth und Dagmar, zusammen einen Kanal nach Sirius zu bauen.

 

Wir bitten Johannes, Klement und Bettina, einen Kanal zu den Plejaden zu bauen – jetzt.

 

Und wir bitten Evelyne und Antje hier, einen Kanal nach Andromeda zu bauen – jetzt.

 

Und alle drei Kanäle, senkt sie hinein in die Tiefe des Gesteines, bis zu jenem Ort, wo das Gestein übergeht in den noch nicht, aber fast schon flüssigen Bereich. Findet hier die Kokons, die Eier, eurer zurückgelassenen Geschwister. Lenkt das Licht, das Josephiel zur Verfügung stellt, hinein in eure Kanäle und holt eure Schwestern ab. Zeigt ihnen den Weg nach Hause. Tut dieses jetzt.

 

Halon

Und spürt die Freude und die Leichtigkeit, dies ist Halon, aus den Tiefen der Erde emporsteigen. Freude und Leichtigkeit, die durch euch, und eure Kanäle hindurchschwappt. Dankbarkeit eurer Sternengeschwister. Ihr seid der Kanal nach Hause. Und nehmt diese Dankbarkeit, diese Freude und Leichtigkeit an. Wunderbar. Seid bedankt.

 

Morgain

Und dies ist wieder Morgain. In der Kraft der Og Min, die ich bin. Und in der Kraft der Priesterin vom See, die ich bin, die ich war, und die ich auf Ewigkeit sein werde, rufe ich dich an, Große Mutter. Steige auf in dein Heiligtum – hier und jetzt. Nimm deine Kinder, nimm die Menschenkinder erneut in dir auf, in deinen Uterus. Alle die hier sind. Durchströme sie mit deiner liebenden, heilenden Kraft. Erneuere sie. Denn sie sind deine Kinder. Sie sind die Kinder, die unter den ersten sein werden, die den Schritt in die Neue Welt hinein machen. Gib du, Gaia, ihnen alles Werkzeug jetzt, was sie dafür benötigen und forme sie neu in deinem Schoß.

 

Dies ist der Uterus in dem ihr seid, und der Gang ist der Geburtskanal. Wenn ihr nachher hinausgeht, tut dieses mit großem Bewusstsein und großer Achtsamkeit. Denn durch die Kraft der Erdenmutter gebärt ihr euch, mit dem Verlassen dieses heiligen Ortes, neu. Von da an könnt ihr die Welt mit anderen Augen sehen. Ihr werdet euch eurer Wahl bewusster sein. Die Sicht der Dinge eures Alltags wird sich verändern und dies ist in Ordnung. Ihr gebärt euch hier, hinein in das Kosmische Menschsein. Und das bedeutet, ihr braucht Ruhe und Kraft. Lasst euch Zeit, wenn ihr draußen seid.

 

Wenn ihr den Impuls für euch spürt, dann steht ihr auf, und verlasst den Uterus. Die Bitte ist, dass, nachdem ihr euch geboren habt, einer von euch zurückkommt und die Botschafterin abholt, die solange hier mit uns, mit den Og Min und den Neddek, den Stein programmieren wird für die neue energetische Unterstützung für die Menschheit, genannt Gavrinis.

 

Dies ist eure Zeit jetzt, in der ihr euch gebärt. Lasst euch die Zeit die ihr braucht. Spürt auf euren Impuls. Dies ist Morgain Le Fay in Verbindung mit dem Kollektiv von Halon. Im Namen der ganzen Kosmischen Geschwister möchten wir euch sagen, dass ihr wahrhaft gesegnet seid. Amen, Amen, Amen.

 

 

Tape 4 am gleichen Nachmittag

Zentriert euch bitte. Und einatmen, ausatmen, alles loslassen. Neue, frische Energie rein ins System. Atmet eure Herzen weit und verbindet euch, über euer Herzen, mit der Gruppe. Und dann lasst uns gemeinschaftlich einen Erdkanal bilden, runter bis zum Solaren Kern. Die Wurzeln am unteren Ende des Erdkanals ausfahren, um die ganze Kugel herum. Und die Wurzeln nehmen die Energie auf, und die Kraft, bildet eine Lotusknospe, und diese lassen wir aufsteigen in unserem Erdkanal und sich öffnen auf der Ebene unserer Wurzelchakren. Und alle unsere Körper, grob- und feinstofflich, werden versorgt mit der Schöpferkraft der Erde.

 

Halon

Und dies ist Halon. Segen und Willkommen. So. Erst einmal klatschen wir euch Beifall. Ihr habt das super gut gemacht. Es tut uns leid, es war nicht ganz zu verhindern, dass ihr ein bisschen nass geworden seid. Aber wir haben unser Bestes getan die Lücken zu finden, und die Lücken so auszudehnen, dass es für euch so angenehm wie möglich war.

 

Dieser Regen, wie ihr richtig erkanntet, war nicht nur Regen. Er war auch das äußere Zeichen für die Reinigung, für eine Neugeburt. Und bei der christlichen Taufe werdet ihr ja schließlich auch mit Wasser übergossen. Also haben sich die Wassergeister, die Sylphen und die Winde gedacht, sie tragen ihres dazu bei, um eure Taufe so feierlich und so ruhig, und mit so viel Raum wie möglich zu gestalten. Natürlich, wo viel Regen da wenig Touristen. Und das war gut so für euch. Wir danken, dass ihr das mitgemacht habt. Dank auch aus den Ebenen der Plejaden, von Sirius und Andromeda, denn die Geschwister sind gut zu Hause angekommen. Danke für alles, was ihr losgelassen habt, denn ihr habt dieses nicht nur in eurem Namen, sondern im Namen der gesamten Menschheit losgelassen. Und dies ist sehr wichtig.

 

Werdet euch darüber klar, eigentlich war es schon immer so, aber ab jetzt sollte es euch bewusster sein. Alles was ihr loslasst, alles was ihr transformiert, transformiert ihr nicht nur für euch, sondern für die gesamte Menschheit, letztendlich für Gaia, denn mir diesem Loslassen, mit diesem Transformieren, seid ihr behilflich den Ballast, die Schwere abzulegen, die abgelegt werden muss, damit Gaia ihre Bahn der Kommunikation mit anderen Ebenen aufnehmen kann und sie ist dabei. Wichtig ist auch, dass ihr heute im heiligen Raum, alle durch die Bank weg, mit Neddek-Licht versorgt wurdet. Denn dies ist ein Platz, an dem die Neddek starke Wirkung haben. Dies ist ein Platz, der durch seinen Lichtschacht, durch seine natürliche Lichtsäule, wie ein Aufstiegsort, wie ein Aufzug ist, zwischen Erde und Himmel, im wahrsten Sinne des Wortes. Dies ist einer jener Schächte, wo nicht nur das Licht der Neddek sehr leicht herein fließen kann in die Erde, sondern natürlich auch anderes Licht, wie auch die Energie der Erde aufsteigen kann, und so, hoch oben über der Troposphäre die Neddek in diesem Raum für den Austausch der Energien sorgen.

 

Durch eure Arbeit und durch eure Bereitschaft dieses Licht in euch aufzunehmen und wir, Halon, danken an dieser Stelle für die Unterstützung aus der äußeren Hülle dieses Universums, aus der Tonenergie, war es möglich – sozusagen, wie sagen wir das – euer Blut zu waschen. Eigentlich habt ihr heute eine Blutwaschung erhalten, sozusagen. Euer Blutbild hat sich dadurch verändert, verfeinert, erleichtert. Und nicht nur das! Die Energie der Transformation ging hinein, bis in eure heilige Leiter, bis in eure DNS hinein.

 

Ich weiß, wir haben schon oft an eurer DNS gearbeitet, aber immer war es ein vorbereiten. Denn bist zu diesem Zeitpunkt, aufgrund der Schwingungsfrequenz die auf Gaia zulässig war,

war es noch nicht möglich Veränderung in der DNS vorzunehmen, dies ist aber jetzt möglich, und dies ist geschehen. Nicht zuletzt deshalb, weil die meisten in dieser Gruppe bereit waren über Monate, Wochen, Tage, mit ihrem Körperselbst zu arbeiten und das Körperselbst vorzubereiten auf die Kosmische Menschwerdung.

 

Bitte vergesst euer Körperselbst nicht. Es ist nach wie vor wichtig. Es ist mit der Kraftlenker für euch und euren Weg ins Kosmische Menschsein hinein. Denn ihr wollt euren Körper ja mitnehmen, oder wollt ihr ihn irgendwann ausziehen und wie einen alten Mantel am Wegesrand liegen lassen? Was machen wir mit all den alten Mänteln? Es wird in der Neuen Zeit Keine Kleidersammlungen mehr geben. Hm? Versteht ihr? Deshalb ist es wirklich sinnvoll, bitte, wenn ihr euch gedanklich darauf vorbereitet, egal, welche Faszinationen euch immer wieder vorgetragen werden, dass ihr eure Körper wirklich mitnehmen könnt in die nächste Dimension. Es wird möglicherweise nicht bei einem jeden von euch klappen. Das ist aber auch nicht schlimm. Bitte, beachtet dieses. Denn ihr werdet auch in einem fünfdimensionalen Sein eine Art Körpererinnerung haben, und das ist wichtig.

 

Die Fünfte Dimension ist ja quasi um die Dritte Dimension herum, wie eine riesengroße Sphäre, sagen wir einmal, um eure Erdkugel herum. Und eure Erdkugel steht jetzt in meinem Bild einfach mal für die Dritte Dimension. Die Vierte Dimension ist dazwischen und durchwebt beide Dimensionen. Die Vierte Dimension ist eine Dimension, eine geistige Dimension, eine Dimension körperlosen Bewusstseins. Doch die Fünfte Dimension ist nicht zwingend körperlos. Das war sie zwar bis jetzt, aber auch diese Dimension darf sich durch eure Schöpferkraft, durch euer Zutun erweitern. Und die Erweiterung ist es eben den Körper mitzunehmen. Aus dem Körper herauszufiltern das Todesgen, das seit dem Blitz von Karon im genetischen Gesamten der Menschheit verankert ist. Denn niemand aus der Quelle, niemand von der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, niemand aus der Raumbruderschaft, niemand aus der Solaren Bruderschaft hat jemals behauptet, dass ihr den Körper zurücklassen müsst. Nein. Es ist absolut möglich den Körper mitzunehmen in ein fünfdimensionales Sein. Ihr lasst ja, wenn ihr aufsteigt auch nicht die Erde hinter euch wie eine alte, verbrauchte Matratze, oder was soll ich sagen.

 

So auch mit eurem Körper. Jedoch euer Körper darf lernen sich an die veränderten Schwingungen anzupassen. Und die Körper werden sich natürlich über die Generationen verändern. Sie werden nicht mehr so kompakt und nicht mehr so dicht sein. Und ja richtig, ich habe natürlich zugehört im Auto, als Sybille und die Botschafterin sich unterhalten haben. Ja, richtig, Körper werden immer androgyner werden. Das ist der große Weg. Der Plan einer jeden Seele ist sozusagen wiederum ein eigener, der in den groben Weg hineinpasst. Es ist sehr gut möglich, dass deine Seele irgendwann sagt, im Laufe deiner sog. Lebensspanne, gut, in Ordnung, diesen Körper lasse ich zurück, ich erschaffe aus dem, was ich weiß, aus dem Lichtbewusstsein das ich bin, einen neuen Körper, aus Materie gemacht, aber sehr viel lichter, um die fünfdimensionale Sphäre zu erkunden. Die Seele kann auch sagen: „Nein, wir transformieren diesen Körper und nehmen ihn mit.“ Letztendlich, ihr Lieben, aus unserer Sicht ist dieses auch nicht so wichtig. Was aber wichtig ist, ist das Massenbewusstsein der Menschheit für den Aufstieg. Und Halon wird im nächsten Seminar, im Juli, darüber sehr viel sprechen. Ich möchte euch das jetzt aber schon sagen, weil es sehr wichtig ist. Solange die globale Masse des Menschenbewusstseins daran glaubt, dass sie sterben werden, mit allen Bienchen und Blümchen drumherum, was da so durch die Regionen schwirrt – und das ist manchmal untragbar, erlaubt, dass ich das so sage. Solange dies so ist, ist die globale Masse der Menschheit bereit die Materie hinzugeben, ad acta zu legen. Solange dies so ist, hat das große Bewusstsein der Gesamtmenschheit noch nicht begriffen wie heilig und wie göttlich Materie ist. Denn jedwede Materie, jedweder Körper, kann sich zu jedem Zeitpunkt an seine volle Göttlichkeit erinnern und diese zum Erblühen bringen. Und dann wird sterben, wie ihr es gewohnt seid, nicht mehr notwendig. Deshalb bitte, bereitet euch geistig darauf vor, haltet euch die Option offen, wie immer ihr euch dann auch entscheidet. Und genau aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass ihr mit eurem Körperbewusstsein arbeitet. Denn euer Körperbewusstsein, das euch begleitet über eine lange Strecke von Leben, ist es ja gewohnt immer wieder zurückgelassen zu werden, um dann wieder neu energetisiert zu werden, um das nächste Stück der Reise zu gehen. Auch euren Körperbewusstseinen macht es nicht unbedingt Spaß, immer wieder ausgesetzt und zurückgelassen zu werden. Deshalb sprecht hier mit eurem Körperbewusstsein. „Was brauchst du, Körperbewusstsein, um so erweiternd, so ausdehnend, so glücklich, so tanzend, so freudvoll wie irgend möglich in die nächste Ebene der Erfahrung hinein zu gehen. Was brauchst du, Körperbewusstsein, von mir, damit du nicht alterst, dahinsiechst, Krankheiten entwickelst, usw. und so fort. Und dies obliegt euch, und eurem Dialog mit eurem Körperbewusstsein, was ihr für euch hier möglich macht. Dies ist die Zusammenarbeit eurer verschiedenen Bewusstseinsanteile.

 

Ein Plejadier oder ein Sirianer, oder ein Wesen von Andromeda kommt überhaupt nicht auf die Idee zu sterben. Ein fünfdimensionales Wesen hat nicht die Idee zu sterben. Es verändert vielleicht von Zeit zu Zeit seinen Zustand, um ein neues Erfahrungsfeld zu öffnen. Aber es käme niemals auf die Idee irgendetwas zurück zu lassen. Dazu ist der Schatz der gesammelten Energie, der Schatz der gesammelten Erfahrung, könntet ihr sagen, auch viel zu heilig. Denn dieser Schatz an Energie/Erfahrung, den nimmt ein fünfdimensionales Wesen mit in alle Ebenen seines Ausdrucks. Denn je mehr Erfahrung, umso umfassender die Wahrnehmung, egal auf welcher Ebene ihr euch bewegt. Je mehr ihr Erfahrung, desto interessanter seid ihr für andere Sternenwesen die euch begegnen möchten, und die mit euch verschmelzen möchten. Denn in einer Verschmelzung – ich spreche jetzt von einer fünfdimensionalen Verschmelzung, tauschen zwei Bewusstseinsformen ihren gesamten Erfahrungsschatz miteinander aus, indem sie sich durchdringen, ineinander verweilen, sich dann wieder voneinander lösen. Das ist die fünfdimensionale Art des Liebemachens. Und ich kann euch sagen, sie ist wunderbar, denn sie ist bereichernd für beide. Da bleibt keiner unbefriedigt hinten dran. Hm, versteht ihr, was Halon meint? So.

 

Und dann könnt ihr euch natürlich vorstellen wie wunderbar, interessant ihr seid für Sternenwesen, die noch nicht in der Materie inkarniert haben, wenn eure aurischen Felder anbieten: „Schau her, ich war in der Dritten Dimension gefangen, ganz viele Leben lang. Ich habe da ganz viele Abenteuer erlebt. Doch ich habe mich daraus befreit. Und jetzt bin ich freies Bewusstsein. Und all diese Geschichten an Abenteuern stelle ich dir zur Verfügung, wenn du mit mir verschmelzen möchtest, bitte, erfahre sie. Und du öffnest dich, und das Sternenwesen, das dieses möchte, kommt auf dich zu,  verschmilzt mit dir, und du erfährst die ganzen Abenteuer und Geschichten des Sternenwesens. Und ihr müsst das nicht linear sehen, wie eine Zeitabfolge. Sondern in dem Moment, wo diese Verbindung stattfindet, taucht ihr quasi ein, in das Universum eures Gegenübers, in seine Leben, in seine Erfahrungen. Jedoch, und das ist der wichtige Punkt, ohne jede persönliche Anhaftung. Und das ist auch der Grund, warum es euch Freude bereitet.

 

Viele von euch, in dieser Gruppe, lesen gerne Bücher. Botschafterin liest gerne Bücher über das Mittelalter. Botschafterin ist ein Bewusstsein, das alles in Bildern sieht. Also, wenn sie ein Buch liest, ist sie in diesem Film. Manchmal zupft Halon sie an den Ohren und sagt: „Pass mal auf, du siehst da jetzt den Film, und du hast das Gefühl du bist darin, aber preise dich glücklich, dass du nicht wirklich darin bist, sonst würden sie dich jetzt pfählen, dir die Augen ausstechen, dich aufs Rad flechten, weiß der Himmel was alles.“ Versteht ihr? Weil Botschafterin keine persönliche Anhaftung daran hat, findet sie die Geschichte spannend, will wissen, wie es weiter geht, will forschen, will sich in den Bildern ergehen und ein Gefühl davon bekommen wie es war. Aber ein Gefühl jenseits der Wertung. Ähnlich könnt ihr es vergleichen mit fünfdimensionalem Verschmelzen, es sei denn ihr kreiert dieses neu, auf der Fünften Dimension gibt es keine Bibliotheken mehr. Wenn ihr also Abenteuerromane lesen wollt, dann solltet ihr, wenn ihr fünfdimensional seid losziehen und andere Wesen suchen, die euch dieses Abenteuer bieten können. Versteht ihr, was Halon meint? Versteht ihr das? Ja. Gut, gut, gut.

 

So. Also. Bitte, macht euch attraktiv, bereitet euch vor, auf all diese wunderbaren Begegnungen, die da auf euch warten. Wenn ihr euch hier zu einem Rendezvous vorbereitet macht ihr euch schön. Ihr duscht euch, ihr salbt euch, ihr rasiert Haare ab oder klebt sie an, ihr bringt Farbe in euer Gesicht und was weiß ich, tragt schöne, bunte Kleider, legt wunderbare Parfüms auf. Warum? Weil ihr gut dastehen möchtet. Weil ihr attraktiv  sein möchtet. Ihr könntet auch nackt sein. Aber gut, irgendwie wollt ihr das nicht, denn dadurch, dass ihr euch vorbereitet, und dass ihr euch auf Begegnung freut, beginnt euer aurischer Leib zu strahlen. Eure feinstofflichen Körper wissen ja immer um die Verschmelzung mit anderen Energien. Und das ist, wie Champagner für euch, so für eure höheren aurischen Körper. Deshalb seid ihr manchmal so nervös und freudvoll vor einer solchen Begegnung. Und genauso soll es auch sein in eurer Begegnung mit der Fünften Dimension. Bereitet euch darauf vor. Macht euch schön. Freut euch drauf.

 

Für die Fünfte Dimension braucht ihr nicht unbedingt die Augenbrauen anmalen, Wimperntusche anlegen, Haare an- oder abkleben. Aber, ihr könnt dieses im Übertragenen tun, indem ihr eure Faszination an der Gebundenheit, eure Faszination vor den manipulativen Möglichkeiten der Dritten Dimension in die Auflösung bringt. Kosmisch betrachtet macht euch dieses äußerst attraktiv. Versteht das bitte. Denn ihr habt den Erfahrungsschatz, aber ihr seid nicht mehr darin gebunden. Das ist sehr, sehr wichtig, dass ihr das versteht. Hm? Gut. Und dazu habt ihr heute für euch viel beigetragen. Doch nun geht es natürlich weiter. Wir wollen ja, dass eure Geburt, die heute stattgefunden hat, auch in ein glückliches Leben führt.

 

Und natürlich hier, an einem Ort hoher Energie, mit einem guten energetischen Angebot und in einer Gruppe ist es relativ einfach, aber wirklich interessant wird es ja erst, wenn ihr wieder in euren sog. Alltag kommt. Und Halons bitte ist es eindringlich, lasst euch nicht von den Gewohnheiten einfangen. Gewohnheiten sind starke Energien, und sie lauern an jeder Ecke. Sie sind wie die Leimruten die ausgelegt sind, um die Fliegen zu fangen. Aber es ist immer die Wahl der Fliege sich auf der Leimrute nieder zu lassen, genauso wie es die Wahl deines Bewusstseins ist, sich wieder hineinziehen zu lassen in die altbekannten, gewohnten Spiele des Energieklauspiels. Und Halon bittet euch genau dann besonders wach zu sein und besonders achtsam mit euch und der Situation umzugehen. Um euch hierbei zu unterstützen werden – ich hoffe in relativ kurzer Zeit, A., was meinst du? – die Tropfen erhältlich sein können. Denn wir haben heute die Essenz in den Stein gebracht, so dass die Tropfen von Gavrinis sehr bald gemacht werden können, die euch in diesem Prozess der Neugeburt behilflich sein können. Und Neugeburt könnt ihr mit jedem Atemzug wieder feiern, indem ihr es bewusst tut, verändert ihr die Energie. Verstanden? Bitte, achtet hier auf euch. So. Wunderbar.

 

Absatz! Durchatmen! So viel zur Neugeburt!

 

Morgen habt ihr einen Touristentag. Morgen werdet ihr, so hat Halon die Botschafterin verstanden, nach Carnac fahren und euch diesen wunderbaren Erdtempel anschauen. Halon möchte im Vorfeld ein paar Dinge dazu sagen, damit ihr nicht nur wie Touristen auf die Steine starrt, sondern damit ihr auch ein bisschen mehr versteht.

 

Leider sind die Energien, die hier über tausende von Jahren gespeichert wurden, abgenützt worden. So möchten wir das sagen. Lange, lange Zeit nach ihrer Erbauung, als die Linien, und es sind nichts anderes als Sternen- und Planetenlinien, noch in der Beachtung der Menschen waren, lange Zeit danach, nachdem dieses Wissen vergangen ist, haben die Menschen begonnen die Steine zu nehmen, Häuser davon zu bauen, oder zu was auch immer sonst, zu benutzen. Und langsam, aber sicher, verschwand die Energie. Irgendwann kamen die Menschen dann auf die Idee die Reihen einzuzäunen. Gut. Das hilft den Steinen an sich, denn viele eurer Menschengeschwister haben die Steine als Turninstrumente hergenommen, was manchmal für ihre Verankerung von Schwierigkeit war. Obwohl viele Steine umgestürzt waren, und viele wieder aufgestellt wurden. Aber das Wissen für ihre Reaktivierung fehlte einfach lange Zeit. Nun werdet ihr fragen: „Warum reaktivieren wir das nicht?“ Es wäre für Halon in Zusammenarbeit mit euch eine Leichtigkeit die ganzen Linien wieder zu reaktivieren. Aber das werden wir nicht tun. Weil die Ausrichtungen nicht mehr stimmen. Versteht ihr?

 

Als die Steinlinien aufgebaut wurden geschah dieses aus dem Grund, die Erde und den Himmel zu verbinden und es geschah darum, um das bruchstückhafte Wissen, das sie aus Atlantis herübergerettet haben, wie zu katalogisieren. Ja? Versteht ihr? In die Erinnerung festzuschreiben, damit auch nachfolgende Generationen sich daran erinnern könnten. Alle diese Steine, die da stehen, hatten in der Frühen Zeit eine hochgradige Lebendigkeit und waren wie große Schriftrollen, könnte ich euch das übersetzen. Wenn man wusste wie, kam man in die Energie hinein, und das Wissen wurde überspielt. Aber wie gesagt, es war das bruchstückhafte Wissen dessen, an was sie sich von Atlantis noch erinnerten. Alle diese Steine sind in ihrem Ursprung so verankert worden, als sie errichtet wurden, dass sie in eine innige Verbindung mit dem Gläsernen Meer gegangen sind. D. h., dass die Kristallgeschwister des Hauses Rhubinihus quasi den Stein, der auf der Erde aufgestellt wurde, wie eine Krone umfangen hat. Der frühe Beginn der Zahnarztkunst, sozusagen Dagmar. Verstehst du? Rhubinihus kam hoch, umfasste den Stein, hauchte ihm Leben ein und der Stein saß fest, im Gläsernen Meer verankert. (Trixa muss herzhaft lachen). Ich gebe der Botschafterin gerade eine Schulung über deine Arbeit, deshalb lacht sie so. Aber es ist gut, wir wollen sie ja bei Laune halten.

 

All dieses braucht es jetzt nicht mehr. Warum? Weil ihr jetzt den Zugang zum Gläsernen Meer direkt habt, weil das Gläserne Meer dabei ist sich mehr und mehr zu verflüssigen, und quasi wieder aufzusteigen, um die Ebenen der kompletten Verbindung des Bewusstseins auf Gaia wieder herzustellen. Verstanden?

 

Also, es liegen keine toten Priesterinnen unter jedem Stein. Dieses waren auch keine Steine die getanzt haben, Steine in Alignements haben eigentlich nie getanzt, weil sie die Verbindung hergestellt haben zum Gläsernen Meer. Steine in Steinkreisen, wie z. B. oben in Schottland, in Callinesh, oder auch im Frühen Stonehenge, waren durchaus dazu in der Lage zu tanzen, d. h. sich in Rotation zu versetzen, oberhalb des Erdbodens, um ihr Wissen zu teilen. Aber Alignements nicht. Wenn ihr hinfahrt und das betrachtet, wertschätzt die ungeheure Arbeit eurer Vorfahren. Und seid, das würde Halon euch bitten, voller Ehrfurcht vor diesem Bemühen, nach dem Zusammenbruch, nach dem Auseinanderbrechen von Urkraton, so viel wie möglich des Wissens zu erhalten, auf ihre Art. Wertschätzt dieses, denn das tut ihren Seelen gut, die wenigsten wissen worum es wirklich geht.

 

Ihr könnt die Steine auch anfassen. Ihr könnt auch versuchen mit den Steinen zu verschmelzen. Die wenigsten werden konkrete Botschaften bekommen, denn die Botschaften kommen über das Gläserne Meer, und damit seid ihr mit eurem Drachenschwanz verbunden. Es ist aber vielleicht spannend und interessant für euch, z. B. wenn ihr an den sog. Aussichtsplatz, an dem Turm seid, hier mal bewusst mit eurem Drachenschwanz direkt unter den Steinen die Linien abzugehen, um das feinstoffliche Konstrukt zu begreifen, wo rein geistige Erdenergie sich mit irdischer Materie verbindet, damit ihr verstehen fühlt, wie dieses funktioniert. Es geht also darum dieses zu betrachten, und die Arbeit eurer Ahnen zu wertschätzen. Nicht in Trauer, dass etwas verloren ist, sondern in der Freue, dass eine neue Zeit anbricht, und das alte Wissen nicht mehr auf alle möglichen Arten und Weisen konserviert werden muss, denn der Kosmische Mensch hat alles in sich.

 

Und dann wird es endlich eine Gelegenheit zum Shoppen geben. Und Halon wird sich sehr freuen, wie bunt und farbig eure Auren dann werden, denn dies hat sie schon auf mehreren Reisen beobachtet. Und Halon wünscht euch dabei sehr viel Spaß und sehr viel Freude. Denn auch das ist Materie in Bewegung setzen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht wahr? Also, habt einen schönen Tag. Wir werden dann sehen, ihr habt einen Touristentag morgen, das ist vollkommen in Ordnung. Wir werden dann sehen wann ihr abends zurückkommt, dass wir uns vielleicht abends noch einmal treffen, um dann euch langsam einzuschwingen auf Lagatjar. Aber bitte, keine Panik, kein klösterliches, stundenlanges Knien und Beten, damit es auch klappt. Sondern ihr feiert am Besten, indem ihr das Leben liebt. Das ist die beste Vorbereitung, die ihr euch hier selbst schenken könnt. In Ordnung? Seid gesegnet und ich segne die wunderbare Speise eurer Schwester Antje. Halon tut eine Priese Liebe zusätzlich noch hinein. Es ist schon sehr viel Liebe drin. Halon tut noch ein bisschen Og Min-Liebe hinein. Darf Halon das, Antje? Gut. Wunderbar. Also, genießt diese wunderbare Speise und genießt euren Abend. Das ist euer erstes Mal, nach eurer Neugeburt. Und das ist eine spannende und köstliche Sache. Also, genießt das Ambrosia und sei es aus Kochtöpfen.

 

Seid gesegnet. Dies ist Halon. Licht Ist. Amen, Amen, Amen.

 


Dritter Tag – Dienstag 09.06.09

 

Tape 5

 

Trixa sucht Halon.

 

Halon

Seid willkommen und gesegnet. Dies ist Halon. Was glaubt ihr? Lagatjar wird vorbereitet für euch. Ein energetisches Bankett wird aufgelegt. Wir Og Min sind alle sehr beschäftigt, um es für euch schööööön zu machen, damit ihr euch wooooohlfühlt in dieser Energie.

 

Bitte, erwartet nicht zu große Steine. Bitte, schraubt eure Erwartung herunter. Es ist nicht die Masse eines Steins, die seine Energie aufmacht, sondern seine Speicherqualität, -kapazität. Und die Speicherkapazität der Steine in Lagatjar ist sehr groß und sehr stark. Also, wir erwarten euch da.

 

Du Johannes hast meine Botschaft schon gehört. Mache dir bitte keine Sorgen. Bevor du heute in die Nachtarbeit gehst, bitte ich dich, dich mit den Plejaden zu verbinden und dich, Dagmar, du hast sowieso eine plejadische Verbindung, ihm dabei behilflich zu sein, damit sein System sich wieder auspendeln kann. Du bist in einer Öffnungsphase, mein Freund, ja? Überlege dir bitte, ob du morgen verschmelzen möchtest. Und sprich es mit Dagmar ab. Ihr seid dann drei im Bunde. Nicht wahr? Das sollte abgesprochen werden.

 

Aber nun Spaß beiseite. Ihr habt alle gemerkt, in der heutigen Nacht, wie sehr euer System gearbeitet hat, und das ist vollkommen in Ordnung. Die Botschafterin hat das noch mitbekommen. Wir haben dann allerdings beschlossen sie in Tiefschlaf zu legen, weil ihr euch sicher sein könnt, dass die Prozesse der Neugeburt bei euch voranschreiten. Wo hat man das auch in einer Inkarnation, dass ihr euch innerhalb einer Inkarnation neu gebärt. Und das bedeutet eben, dass eure Energien sich verändern, dass eure Systeme sich erweitern, dass eure Wahrnehmungen intensiver werden, und das will alles verdaut werden. Deshalb habt ihr gesagt, heute ein eher ruhiger, touristischer Tag.

 

Alles ist gut wie es ist. Erlaubt es euch. Diese Neugeburt war von Bedeutung, damit ihr in Lagatjar auch wirklich kosmisch begegnen könnt. Wobei die Wichtigkeit wirklich nicht darin liegt, ob ihr jetzt mit einem Og Min verschmelzt oder nicht. Aber die Begegnung ist von Bedeutung.

 

Wir, Halon, haben euch schon oft und viel erzählt über Begegnung in der Fünften Dimension. Und ihr habt immer brav zugehört, aber vorstellen konntet ihr es euch nicht. Das Kollektiv um Halon herum hat nun beschlossen, dass wir euch das morgen, eben an diesen Steinen, anbieten möchten. Wir möchten hier, d. h. die Og Min, möchten hier euch kosmisch begegnen. D. h., für einen kurzen Zeitraum in die Vereinigung mit euch zu gehen. Halon kennt euch ja nun schon. Weil Halon ist  mit euch eine geraume Zeit, und Halon ist ja auch schon längere Zeit mit der Botschafterin verschmolzen. Aber in Lagatjar gibt es Og Min, die noch nie mit einem Menschen verschmolzen sind. Und ihr könnt euch vorstellen, was die jetzt an Toilette machen, damit sie auch schön genug für euch sind. Gäbe es kosmischer Waschzuber würden sie alle hinein steigen. Nein. Aber was tun sie wirklich?

 

Sie gehen in einen Status besonderer Achtung und Ehrerbietung vor diesem Planeten, den sie ja schon kennen. Denn sie haben mit ihrer Energie in diesen Steinen Raum genommen. Ihr könnt euch das vorstellen wie unsichtbare Beobachter. Viele dieser Gruppe, die nicht zu Halons Kollektiv gehören, aber die Halon kollektiv natürlich bekannt sind, stehen dort seit dem Zusammenbruch von Atlantis, wie stille, schweigende, unsichtbare Beobachter, die einfach beobachten und registrieren, was mit den Energiefeldern auf Gaia ist. Und zuerst war das ja ziemlich einfach, denn da gab es hauptsächlich Natur, es gab die Energiefelder der Pflanzen, es gab die der Tiere, und es gab einige, wenige Menschen. Aber es sind eben auf diesem Planeten vor allem die Menschen, die die Energiewellen in Bewegung setzen und sie verdichten.

 

Stellt es euch vor wie ein Meer, das wächst und wächst, in vielen Farben, was in unterschiedlichen Rhythmen tanzt. Und die Beobachter sind da, um diesen Vorwärtsgang – weil Halon möchte nicht Fortschritt sagen – zu beobachten, und senden quasi – Halon muss das jetzt übersetzen in Worte die ihr versteht – senden quasi ihre Beobachtung beständig an das kollektive Og Min-Bewusstsein in den Weiten dieses ganzen Universums. Denn alle Og Min sind permanent miteinander verbunden. Und durch diese permanente Verbindung kommt es auch, dass Og Min Lust bekommen mit dem Menschengeschlecht zu verschmelzen. Weil, ihr seid uns ja nicht fremd. Ihr seid wie unsere jüngeren Geschwister. Ihr habt einfach einen anderen Weg gewählt. Und wir ziehen den Hut vor eurem Weg, denn eure Seelen waren es die gesagt haben: „Ja, wunderbar! Rein in den Matsch! Das wollen wir erleben. Wir wollen genau wissen wie es ist!“ Wir Og Min, in unserer Bedächtigkeit, haben uns gedacht: „Na ja, lass die Jungen mal im Matsch spielen. Wir schauen uns das Ganze von außen an!“ Doch dann konnten wir beobachten, auch durch unsere Beobachter, dass ihr so viel erkennt, erfahrt und begreift, und wie ihr beginnt durch eure Verbindung mit der Materie beständig Neues zu erschaffen, ganz ähnlich wie wir. Doch wir erschaffen aus dem puren Geistimpuls. Ihr erschafft aufgrund eurer Erfahrungen, aufgrund eurer Erkenntnisse. Und ihr verdichtet das Netzwerk eurer Energien immer mehr. Das ist eine andere Art des Kreierens, wie wir es machen. Und das macht uns natürlich neugierig.

 

Und wie wir euch schon an anderer Stelle sagten, war es viele Jahrtausende so gut wie nicht möglich mit dem Menschengeschlecht zu verschmelzen, weil die Schwingungen einfach so unterschiedlich waren.

 

In der frühen Zeit beschlossen einige von uns sich dann doch, weil sie so neugierig waren, zu verkörpern. Z. B. jene Wesenheit die ihr kennt und die ihr auf Gavrinis auch gehört habt, Morgana, oder Morgain Le Fey. Das war ein Og Min. Deshalb konnte sie tun was sie getan hat. Wobei die Geschichte nicht ganz stimmig ist. Aber das ist nicht so wichtig. Doch diese Og Min, Vivian war auch ein Og Min, haben irgendwann beschlossen zu gehen. Warum? Weil die Menschen von ihnen Wunder erwartet haben. Und Wunder ist ein Begriff, den gibt es bei uns Og Min nicht. Warum nicht? Weil wir Schöpfer sind. Wir kreieren permanent. Aber wir haben überhaupt kein Bedürfnis dafür bewundert zu werden. Jene Og Min, die damals in Avalon die Priesterinnenschaft versuchten zu schulen, um den Übergang in eine neue Zeit zu schaffen, waren vollkommen irritiert von der Bewunderung und Anbetung, die ihnen widerfahren ist. Sie haben das nicht verstanden. Es war ihnen körperlich unwohl. Und so beschloss zuerst Vivian und dann beschloss Morgain die Ebene der Stofflichkeit zu verlassen, weil sie diese Bürde nicht aushalten wollten, ständig irgendwelche Wunder erwirken zu müssen, weil das Volk sie wollte. Was lernen wir daraus? Og Min wollen nicht angebetet werden. Betet Halon nicht an. Sie wird sofort verschwinden. Das gibt es nicht bei uns. Wir mögen das nicht. Wir sind Geschwister. Wir arbeiten miteinander. Genauso wenig mögen die Og Min in Lagatjar angebetet werden. Sie sind neugierig auf euch.

 

Stellt es euch so ähnlich vor, wie als hättet ihr – finde ich gerade in ihrem Speicher – den berühmten Onkel in Amerika. Und ihr habt viele, viele Geschichten über den Onkel in Amerika gehört. Und plötzlich gewinnt ihr in einer Lotterie ein Flugticket und ihr könnt nach Amerika fliegen. Und natürlich wollt ihr diesen Onkel besuchen. Und ihr ruft den Onkel vorher an und der Onkel sagt: „Ja, was, da gibt es noch Menschen aus meiner Familie, oh wie wunderbar! Ich möchte sie kennen lernen!“ Ihr seid aus einem genetischen Pool. Aber trotzdem weiß der Onkel in Amerika nicht, was mit deiner Mutter war. Vielleicht weiß er noch was mit deiner Großmutter war, aber möglicherweise auch das nicht. Er hat dich lange nicht gesehen, und er ist wissbegierig und möchte wissen, was in deiner Familie, was in deinem Leben alles geschehen ist. Genauso wie du, hoffentlich nicht auf sein Geld spekulierst, sondern wissen möchtest wie er sein Leben gestaltet hat, und wie dieser Zweit der Familie sich weiterentwickelt hat. Versteht ihr? Und diese Neugier soll die Triebfeder für diese Begegnung sein, dass ihr bereit seid euch wirklich und wahrhaftig zu öffnen. D. h. gläsern zu werden. D. h. durchlässig und durchsichtig zu werden, und all eure wunderbaren Erfahrungen und Erkenntnisse zur Verfügung stellen. Und das wird der Og Min für euch auch machen.

 

Das Problem für eure Mentalfelder wird dabei sein, dass die Erfahrungen des Og Min für dein Mentalfeld nur sehr schwer erfassbar sind. Warum? Weil die Erfahrungen des Og Min üblicherweise auf einer anderen Dimension stattgefunden haben. Deshalb schult Halon euch seit so langer Zeit im Fühlen, denn du kannst das nur fühlen. Das ist fühlendes Rock and Roll miteinander tanzen, in vollkommener Erweiterung. Versteht ihr jetzt, warum Halon das gemacht hat?

 

Und das Selbe hat Halon heute Nachmittag den Og Min erzählt. Hm? Denn auch sie werden sich sehr wundern. Und bei vielen eurer Erfahrungen sich fragen – ich übersetze es in euren menschlichen Geist – „Ja, wirklich seltsam! Wie kommt man auf solche Ideen? Interessant, was dabei herauskommt!“ Und mit genau dieser Energie solltet auch ihr ihnen begegnen. Fühlt es. Erlaubt diesen Augenblick der Begegnung, egal wie kurz oder wie lange er dauert. Ihr werdet genügend Zeit dafür haben. Halon, wie auch die Botschafterin, passen auf euch auf. Keine Sorge. Ja? Gut.

 

Dann kann es sein, dass der ein oder andere Og Min und die ein oder andere Seele von euch beschließt, wir fanden dieses Rock and Roll-Tanzen jetzt so klasse, dass wir eine Zeit des Weges miteinander gehen. Dann habt ihr eine Verschmelzung. Kann sein, muss aber nicht sein. Aber alle werden morgen die Gelegenheit zur Begegnung, und wie soll Halon das ausdrücken, zur Kurzzeitverschmelzung – ist das verständlich? – haben. Und das ist gut so. Mehr braucht es erst einmal nicht.

 

Einige Dinge der Etikette solltet ihr vorher vielleicht noch wissen. Ich meine, es wäre nicht besonders schlau reinzurennen in die Steinreihen, sich die Kleider vom Leib zu reißen, die Aura zu weiten und zu seufzen: „Nimm mich!“ Ein Og Min versteht – (Trixa bekommt einen Lachanfall). Wir können das Ganze doch durchaus humorvoll machen.

 

So. Also. Was ist wichtig? Und die Botschafterin, oder ich werde euch noch einmal daran erinnern, zuerst erden! Ihr sei die Vertreter der Erde. Also macht es Sinn, dass ihr in Verbindung mit der Erde in das Feld und in die Begegnung hinein geht. Ihr seid Botschafter dieser Erde. Was hält man von einem Botschafter, der 30 cm über dem Erdboden schwebt. Man fragt sich wo kommt der denn her. Also, gutes Erden. Denn, je besser ihr geerdet seid, desto intensiver wird auch eure Gefühlswahrnehmung sein. Und das ist wichtig. Dann durchzentrieren, hole dein Emotionales Selbst zu dir und bereite es vor auf das was jetzt geschieht. Denn die Wenigsten von euch haben in ihren Initiationen schon Verschmelzungen erlebt. Ihr habt zwar alle Initiationen erfahren wo ihr Lichterfahrungen hattet, wo ihr auf höhere Bewusstseinsstufen gehoben wurdet, usw. Aber das ist etwas anderes wie eine Verschmelzung. Ihr seid hier keine Schüler, ihr seid hier keine Diener, ihr seid nicht unterwürfig, ihr seid die Botschafter des Adamnischen Geschlechts, ihr seid die Botschafter der Menschheit. Und ihr öffnet euch und lasst Begegnung zu. Also, bereitet euer Emotionales Selbst darauf vor. Am Besten schon heute Nacht, indem ihr euer Emotionales Selbst streichelt und ihm klarmacht, dass ihr, als elterlicher Geist, dafür sorgt, dass dieses Verbindung ein freudvolles, lustvolles, von mir auch exstatisches Erleben sein wird.

 

Die Botschafterin und ich waren auch sehr exstatisch, zwei Tage lang, als wir miteinander verschmolzen sind. Sie hatte permanente Kicheranfälle. Muss nicht sein, aber kann sein. Sie war zwei Tage lang sehr glücklich. Halon übrigens auch. Das war ungeheuer spannend, die ersten 48 Stunden. Ich war in einer völlig neuen Welt. Versteht ihr? Und das müsst ihr wissen, das geht auch über eine viertel oder halbe Sunde oder Stunde von Verschmelzung euch und euren Og Min-Geschwistern so. Gut.

 

Dann Verbindung Hohes Selbst. Mache dir klar, dass du göttlichen Ursprungs bist und fordere dein Göttliches Geburtsrecht ein. Begib dich in dein Erweitertes Selbst, 12. Chakra, und flute deine Aura mit der Bereitschaft zu begegnen. Dann suchst du dir einen Stein aus. Einen Stein mit dem du in Resonanz gehst. Es sind genügend da. Und in Achtung und Respekt begegnest du aus deinem Herzzentrum heraus zuerst dem Stein. D. h., Drachenschwanz ausfahren, violettes Licht im Sinne der Begegnung ins Herzchakra hineinholen. Violettes Licht, im Sinne der Begegnung, in Form einer liegenden Acht von deinem Herz zum Herz des Steines ausatmen, und zuerst einmal den Stein begrüßen und segnen. Das violette Licht wird dir behilflich sein in die feinstoffliche Energie des Steines hinein zu gelangen. Lass dieses zu. Denn der Stein ist der Haltepunkt für das Geistige Wesen des Og Min, der da ist. Und zuerst würdigst du seinen Ankerplatz auf der Erde.

 

Dann wirst du merken, wie die Energie sich dir nähert. Du wirst nicht aufhören zu atmen. Du wirst einfach weiteratmen und zulassen, dass die Energie sich mit dir verbindet. Und dann bist du hoffentlich selig. Das wünschen wir uns jedenfalls. Dann findet Austausch statt. Und dazu kann Halon im Einzelnen nichts sagen, denn das ist die Geschichte zwischen dir und der Og Min-Wesenheit, mit der du in die Kurzzeitverschmelzung gehst. Ja? Gut.

 

Also, bereitet euch auf diese Begegnung vor. Putzt eure Aura sozusagen, ja? Wenn ihr hier Bedawannen hättet würde Halon euch heute Nacht alle in Salzbäder schicken wollen. Das geht aber hier nicht. Was tut ihr. In der Phase, bevor ihr einschlaft, dehnt ihr eure Wahrnehmung aus über das Land hier, und ihr werdet überall Salinen finden, energetische Salinen, die auch grobstofflich da sind, wo Salz gewonnen wird. Große Becken in die das Meerwasser hinein geleitet wird, und das Meerwasser verdunstet dann sozusagen über den Sommer mit der Sonne. Halon schlägt vor, es hat viel geregnet - was auch ein Gutes ist - ihr sucht euch Becken die noch genügend Wasser haben und stellt euch vor, dass ihr mit eurem Körper und mit eurer ganzen Aura euch in diese Becken hineinlegt, als würdet ihr ein Salzwannenbad nehmen. Und dann lasst die Kraft des Meeres diese Reinigung tun. Sie stehen euch alle zur Verfügung, sie sind an eurer Seite. Das ist das, was ihr an Toilette sozusagen betreiben könnt, um euch fein zu machen für die Begegnung. Habt ihr dazu Fragen? Dann bitte jetzt.

 

Ihr müsst jetzt nicht vor Ehrfurcht in Hockstellung gehen. Wir sind nicht mehr in Ägypten. Hm?

 

A.: Soll ich mich jetzt einfach auf eine Kurzzeitverschmelzung einlassen mit einem anderen Og Min, wenn ich schon mit einem anderen Og Min verschmolzen bin?

 

Du bist mit Thessa da. Thessa wird dich führen. Es ist sehr unwahrscheinlich mit zwei Og Min im System rumzulaufen. Es wäre nicht besonders sinnvoll. Verstehst du? Du hast ja noch ein paar Geschichten in der Dritten Dimension, die du durchaus noch erfahren möchtest. Mit zwei Og Min im System wird es etwas Og Min-Lastig. Verstehst du? Aber bereite dich auf eine Kurzzeitverschmelzung auf jeden Fall vor, und, was du tun kannst, du persönlich, wenn du in der Verschmelzung bist wirst du natürlich auch Thessa sehr viel klarer wahrnehmen. Nicht dass du da jetzt wieder eine Doktorarbeit draus machst. Aber aufgrund dieser kurzzeitigen Verschmelzung erlaube deinem System sich mehr auf die Präsenz deines Og Min einzulassen, damit Thessa – bildlich gesprochen – mehr Raum bekommt, innerhalb deines Systems, um mehr mit dir in Vibration zu sein. Ja? Gut.

 

E.: Mir ist es nicht klar, ob ich in Schottland verschmolzen worden bin oder nicht.

 

Bist du nicht. Du warst zwar sehr spannend und sehr interessant und eine ganze Zeitlang waren drei Og Min sozusagen immer hinter dir her, so wie die heiligen Nachtgespenstlein, ja, und sie haben immer geguckt was du gemacht hast, aber sie sind nicht mit deiner Aura so in Verbindung gegangen, dass sie dauerhaft da geblieben wären. Aber die Affinität ist da. Du bist bekannt unter den Og Min, weil du wurdest beobachtet. Halon ist ja auch nicht in die Botschafterin hinein getreten einfach rumsdums, Türe auf und drin war sie. Das ist nicht die kosmische Etikette. Das tut man nicht. Halon hat die Botschafterin oft beobachtet wenn sie in Stonehenge war und fand die Farben ihrer Aura immer so wunderschön, dass sie jedes Mal ein bisschen näher gekommen ist. Und als die Botschafterin dann vor Halons Stein stand hat Halon gesagt: „Schön, dass du endlich da bist. So viele Jahrhunderte beobachte ich dich. Hast du Lust mit mir zu verschmelzen?“ Und das System der Botschafterin hat einfach ja gesagt. Dann ist Halon eingetreten. Kein Og Min tritt ungefragt in euer System ein. Ihr werdet gefragt, ob das in Ordnung ist. Und es ist völlig in Ordnung, wenn ihr entscheidet und sagt: „Nein, ist mir alles zu hoch und zu viel! Will ich jetzt nicht!“ Dann geht bitte hinaus aus dem Bezirk, setzt euch hin und beobachtet das Ganze, und lasst euren Brüdern und Schwestern den Raum und die Zeit, die sie brauchen. Ja? Gut.

 

Ich hätte auch gerne gewusst, ob mich Og Min schon beobachtet haben. Oder habe ich das nur nicht wahrgenommen?

 

Viele. Hm. Du, die du mit Steinen arbeitest. Weißt du, Steine sind die Ankerpunkte der Og Min auf dieser Erde. Wir, die wir rein geistige Wesen sind, brauchen einfach etwas wirklich Massives um uns zu ankern. Und das sind immer Steine. Und außerdem kennt dich nicht nur Halons Kollektiv, sondern natürlich auch die anderen, weil wir ihnen natürlich erzählt haben, hier kommt eine, die weiß wie man mit Steinen tanzen kann. Und es sind etliche da, die super neugierig sind auf dich. Hm? Gut.

 

A.: Du hast ja erwähnt, dass ein Og Min mich eine Zeitlang begleitet hat, oder mich immer noch begleitet, und, eh, na ja…

 

Dieser Og Min hat dich eine Zeitlang begleitet, hat dann aber in Absprache mit deiner Seele dein System wieder verlassen. Ja? Was in Ordnung ist. Man wandert ja einen Weg miteinander, man muss ja nicht immer miteinander kleben. D. h., auch du bist bekannt in den Reihen der Og Min. Und es ist jetzt – also, du stellst dich vor sozusagen – ich muss das immer übersetzen in eure Sprache, deshalb holpere ich manchmal – und dann wirst du sehen, wer dir begegnet. Und dann spüre hin. Und wenn du gefragt wirst, dann entscheide, was willst du. Ja? Es ist wirklich eure Wahl, ihr Lieben. Bitte versteht das.

 

J.: Bin ich auch schon beobachtet worden? Und die andere Frage ist – haben die einen Namen?

 

Ja. Hm, hm, hm, hm. Ja, natürlich bist du beobachtet worden, und zwar vor allem in deinen alten Zeiten in Ägypten, auch in deinen Zeiten in China, nicht in dieser Inkarnation, wo du 30 Tage in China warst sondern viel, viel früher, zur Zeit der Mandschu-Kaiser – o. k., vielleicht kann sie dir da ein bisschen was erzählen. Du warst ein Kriegsherr damals, sagen wir so. Aber  - ich muss die Botschafterin beruhigen – die Verschleuderung des Gutes Mensch, die damals stattgefunden hat, hat dich so umgetrieben, so geärgert, weil du das einfach nicht sinnvoll fandest. Es ist ja auch nicht sinnvoll, auch unserer Meinung nach, wenn wir uns die erlauben dürfen, dass du dem Kriegshandwerk den Rücken gekehrt hast und dich in die philosophischen Gefilde zurückgezogen hast, was deinen Geist sehr, sehr ausgedehnt hat. Und in jener Zeit gab es ein Bergmassiv in der Nähe deiner Heimat, wo du sehr oft hingewandert bist um Ruhe und Frieden zu finden. Und in dieser Bergregion waren ebenfalls Og Min. Und seit diesem Zeitpunkt bist du bekannt. Ja. Du bist ein reifer Apfel, der gepflückt werden möchte, mein Freund. Es liegt an dir, ob du ja sagst oder nicht. Ja? Gut.

 

D.: Ist es auch möglich, weil das vorher sich so angehört hat zu Dritt, ich muss auch einverstanden sein…

 

Ja, ja, weil ihr seid Partner, verstehst du? Also, spielen wir es mal theoretisch durch. Nehmen wir an J. sagt ja und verschmilzt mit einem Og Min. Dann hast du von da an einen Menschenpartner und einen Og Min-Partner. Ich meine, viele Frauen wünschen sich das. Aber es ist dann halt immer die Frage, mit dem Kommunizierst du gerade? Und mit wem bist du gerade? Oft wirst du es nicht merken. Nach einer Zeit, wo die Verschmelzung sich – Halon möchte sagen, wo die Energien sich verzahnt haben, wirst du es nicht mehr so merken. Aber am Anfang ist es vielleicht manchmal ein bisschen komisch. Weißt du, wir bleiben ja nicht permanent in eurer Aura drin. Sondern wir kommen und gehen. Die Botschafterin hat Halon beigebracht nicht – wie die Botschafterin immer sagt – mit einem Salto rückwärts aus ihr heraus zu hüpfen, weil es ihr dabei immer schwindlig wurde. Nun wusste Halon zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht, was dieser Begriff „Salto rückwärts“ bedeutet. Also ist Halon ausgezogen in die Welt, und hat die Energiefelder beobachtet und gesucht, wo gibt es dieses Schwingungsfeld „Salto rückwärts“. Und sie fand viele, wie sie jetzt weiß heißt das Zirkus dieser Welt, und ist dann hingegangen zu den Artisten und hat geguckt was ist „Salto rückwärts“. Dann hat Halon überlegt, warum die Botschafterin das so stört. Dann hat Halon ein bisschen mit der Botschafterin gespielt. Und so langsam hat Halon verstanden, was das mit ihrem Energiesystem macht. Und so arbeitet der Og Min und der Mensch miteinander. Und so findet ihr mit der Zeit einen Weg, dass das schön angenehm läuft. Wir lernen ja dadurch. So wie ihr durch uns lernt. Verstehst du? Und natürlich heißt das nicht, dass du dastehen musst und brav bewundern musst. Du kannst ja genauso sagen: „Ich mache die Türe auf! Kommt rein.“ Und dann seid ihr zu viert. Ist doch auch schön. Wie kannst du das machen. Du musst nicht zurücktreten.

 

Wurde ich auch beobachtet bisher? Oder wie ist das?

Deine Verbindung mit den Og Min kommt eher aus deiner plejadischen Zeit her. Denn Og Min und Plejadier waren oft und oft und oft miteinander unterwegs. Nie vergessen. Og Min ist ein Schöpfergeist. So wie ihr atmet, so kreieren wir. Und z. B. die Energie der Plejadier war wichtig, um diese Welle der Liebe zu dem was ist, die manchmal wie ein Tsunami war und ist, in Materie-Ebenen hinein zu bringen. Also sind wir oft mit den Plejadiern gegangen, wenn wir neue Welten entwickeln wollten. Verstehst du?

 

A.: Wurde ich auch beobachtet?

Ach, ihr Lieben, muss Halon jetzt jedem Einzelnen sagen, wurdest du beobachtet oder nicht, und dann fangt ihr an: „Ich wurde beobachtet, ätsch bätsch, du aber nicht. Das ist ein dummes Spiel. Du bist bis jetzt der Energie der Og Min noch nicht begegnet. Was aber gar nichts bedeutet, denn deine Neugier, und vor allem dein Wissensdurst, ist groß. Nur, erlaube dass Halon das sagt, der Wissensdurst allein macht es nicht. Es geht wirklich um das Fühlen, liebe A. Also, wirklich öffne dein Herz und erlaube, dass du berührt wirst. Und das ist die Frage, ob du dir das bereits erlauben kannst. Du dir! Verstehst du? Wir berühren dich gerne. Aber wir würden niemals über deine selbstgebauten Grenzen hinausgehen. Verstehst du? Gut?

 

Ihr habt wirklich immer und jederzeit die freie Wahl. Ich möchte das noch kurz sagen. Nehmen wir an ihr seid dann in der Verschmelzung, und ihr habt plötzlich das Gefühl: „Oh, ich will mehr! Ich will, dass dieser Og Min bei mir bleibt!“ Gut. Dann muss der Og Min gucken, will er das oder will er das nicht? Heißt übersetzt – findet er euer System so spannend, dass er oder sie sich das länger anschauen möchte, oder nicht. Nehmen wir an, er bleibt bei euch. Ihr könnt jederzeit sagen – jetzt ist es genug, ich möchte mein System wieder für mich haben – Halon wäre der Botschafterin nicht böse, wenn sie eines Tages sagen würde: „Liebe, süße Halon, jetzt reicht es mir. Geh bitte wieder zurück nach Stonehenge.“, weil Halon hat keine Bewertung. Halon würde die Botschafterin mit genauso offenen und nicht vorhandenen Armen begrüßen, wenn sie wieder nach Stonehenge oder sonst irgendwo hinkommen würde. Versteht ihr? Wir kennen diese menschliche Geschichte von Annehmen und Zurückstoßen, oder nicht geliebt sein, was ihr da alles entwickelt habt, das kennen wir einfach nicht. So. Jetzt E.

 

E.: Gibt es eine gewisse Charakteristika die ?????, weil, das sind ja alles Og Min, die noch nicht mit der Menschlichkeit in Berührung gekommen sind. Wie sind die Charakt…..

 

..noch nicht verschmolzen sind, sagen wir so. Mit der Menschlichkeit sind sie natürlich in Berührung gekommen. Denn im Sommer ist da oben viel los. Da turnen Horden durch die Steine. Verstehst du? Also, sie kennen Menschen schon. Ich verstehe aber deine Frage. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber sagen. Jedwedes Og Min-Bewusstsein hat den permanenten Impuls zu kreieren. Was im Speziellen kreiert wird, ist dabei unwichtig. Der Prozess der Kreation ist wichtig. Ich sage es am Beispiel der Botschafterin und mir. Nicht weil wir etwas Besonderes sind, sondern weil ich es da am Besten erklären kann.

 

Halon hat die Botschafterin also über viele Jahrhunderte immer wieder gesehen, in Stonehenge, weil das ist Halons Heimat. Und sie hat gesehen, wie die Aura der Botschafterin sich entwickelt. Und immer schon waren starke Anbindungen an die Sternenebenen in der Botschafterin in allen Leben, wo Halon ihr begegnet ist. Jetzt war es soweit zu verschmelzen. Zuerst einmal sind wir miteinander verschmolzen und haben gelernt miteinander auszukommen. Das erfordert eine gewisse Zeit von eurem menschlichen Empfinden aus. Dann hat Halon – nicht gesehen sonder – mitbekommen in der Schwingung, wie das Interesse der Botschafterin immer wieder zu den Sternen ging. Für Halon ist das kein Problem. Halon hat sich dann gesagt: „Hm, gut. Kreieren wir zusammen mit den Sternen. Wunderbar!“ Und Halon ist losgezogen. Hat geguckt wie läuft es in der Botschafterin? Was ist ihr Verständnis? Wo kann Halon das Bewusstsein der Botschafterin Stück für Stück öffnen, wie einen Geburtskanal – weil das machen wir nicht abrupt – dass sie mehr und mehr erkennt und begreift, was Sternenfelder wirklich sind.“ Das ging erstaunlich gut. Halon war erstaunt. Und dann floss dieser kreative Bereich. Und dann hat Halon zur Botschafterin gesagt: „Wäre es für dich in Ordnung, wenn Halon die Menschenkinder über die Sternenfelder lehren würde? Würdest du deinen Körper zur Verfügung stellen?“ Und die Botschafterin hat gesagt: „Oh ja, spannend! Das möchte ich wissen!“ Verstehst du? So. Und so haben wir miteinander nun schließlich einiges entwickelt. Das ist nicht alleine Halons Verdienst. Es ist genauso der Botschafterin ihr Verdienst. Uns geht es um den Prozess der Kreation, der immer zu einer Erweiterung des Bewusstseins führt.

 

Hm? Hm? Gut? Freut ihr euch?

 

Ich bin gespannt.

Bitte, freut euch. Macht euch einen lustigen Abend. Wir machen vorher noch etwas, ich glaube, dass das notwendig ist. So.

 

Darf ich dich um etwas bitte, A.? Errichte doch bitte mal kurz eine klassische Clearing-Säule in der Mitte eures Raumes. So.

 

Und jetzt ruft ihr alle euer Emotionales Selbst. Und begrüßt es erst einmal und nehmt es in den Arm und habt es lieb. Es ist ein wichtiger Teil von euch. Es ist euer Kraftlenker.

 

Vielen Dank. Sie steht hervorragend.

 

So, und jetzt bittet ihr euer Emotionales Selbst all die Aufregung, all die Anspannung, all die Angst vor den verschiedenen Initiationen eurer gesamten, irdischen Inkarnationen aus eurem Speicher raus zu holen. Und ihr atmet das ganze Zeug in die Lichtsäule, in die Mitte euers Kreises hinein und gebt die Energien frei zur Transformation. Weil das ist altmodisches Zeug, ihr Lieben. Ihr müsst nicht mehr durch Becken mit Krokodilen schwimmen. Ihr müsst nicht mehr in Dolmen sitzen – 21 Tage oder nochlänger, bis das Licht kommt und ihr schier verrückt werdet Ihr werdet nicht voll gepumpt mit irgendwelchen Drogen. Ihr müsst nicht mit irgendwelchen gehörnten Jünglingen schlafen. All das – oder zitternden Jungfrauen – all das ist Vergangenheit. Lasst dieses bitte los. Es ist eine freudige Begegnung. Ein Fest. Denkt immer an den Onkel aus Amerika.

 

So. B. gibt noch hinein ihre Angst nicht alles mitzubekommen.

 

K.: Wir laden dich ein deine Depression, deine Traurigkeit, deine Unsicherheit hinein zu geben.

 

A.: Wir bitten dich deine Angst vor Versagen hinein zu geben.

 

A.: Wir bitten dich deine Muster von nicht bestehen zu können, nicht genug zu sein hinein zu geben.

 

S.: Wir bitten dich die Vorstellungen davon es nicht richtig mitzukriegen, in die Lichtsäule hinein zu geben. Völlige Kopfgeburt, meine Liebe. Kein Problem.

 

Sehr gut. Und dann übergebt ihr alles den Kräften der Transformation. Und empfangt die neutrale Energie, die kollektiv zu euch zurückfließt. Sehr gut. Vielen Dank A., du kannst sie auflösen.

 

So. Gut. Und jetzt habt einen schönen Abend. Geht heute Nacht energetisch in die Salinen, redet mit euren Emotionalen Selbsten und ruht euch aus. Früher, das hat Halon gerade im Speicher der Botschafterin gefunden, erinnert ihr euch alle an den Film „Vom Winde Verweht“? Erinnert ihr euch an das große Sommerfest? Erinnert ihr euch daran, wie die Damen vorher ruhen mussten, damit sie in ihrer Schönheit erstrahlen können? Natürlich müsst ihr nicht müssen. Aber ihr dürft euch erlauben zu ruhen. Trotz der Vorfreude auf eine Begegnung und ein Fest. Ja? Gut. Wunderbar. Dies ist Halon. Ich danke euch sehr. Genießt euer Mahl, und wir wünschen euch eine gute Reise morgen. Halon wird heute Nacht nicht bei euch sein. Wir haben noch viel zu tun den Ballsaal vorzubereiten. Wir bitten um euer Verständnis. Seid Gesegnet. Licht Ist. Amen, Amen, Amen.

 

 

Vierter Tag

 

Tape 6

 

Trixa gibt jedem einen Tropfen Aura Soma – Orion und Angelika – unterstützt auf Reisen (spirituell), etc. Das sind noch die alten, wahren Essenzen.

 

Halon

Im Hotel in Lagatjar

Gut. Wunderbar. Seid willkommen und gesegnet, dies ist Halon. Schon seit eurer Herfahrt, hier her, möchte ich euch endlich eröffnen, warum ich euch genau hier her haben wollte für diese Nacht. Hier genau, an diesem Ort, der jetzt eine Bucht ist, der früher in Atlantis keine Bucht war, stand zu atlantischen Zeiten ein Tempel aus purem Kristall, ein großer Tempel. Ein Tempel der Schwingung, der die Sphären eingefangen hat. Zu übersetzen, in eure heutige Welt, z. B. hm, mit einem wunderschönen Konzertsaal, ja? Nur dass es keine Musiker in dem Sinne dort gab, sondern dass über Parabolspiegel und über Kraftlenkungskonstrukte, Tore, Aufzüge und Tunnel Melodien, die Melodien der Sterne in diesem Tempel verankert wurden. Die Schwingungen wurden auf das Schwingungsmaß der Erde angepasst und dadurch verändert. Die Töne wurden tiefer, die Melodie erkennbarer. Und diese, dann angepasste Schwingung, wurde von diesem Kristallinen Tempel aus in das Land ausgedehnt. Was dazu führte, dass das Land durch Sternenmusik fruchtbar wurde – lasst es mich so sagen. Und die Reste dieses alten Tempels sind genau, hier vor diesem Hotel, in den Tiefen des Wassers.

 

Das Wasserbecken ist hier nicht so tief. Es gibt eine Erdschicht, aber gleich darunter geht es weiter mit dem Rest des Meereswassers. Also, falls ihr hier energetisch ins Wasser reingeht, nicht wundern, wenn ihr gleich auf eine Sandschicht kommt. Lasst euch einfach durchsacken und ihr seid wieder im Wasser, und dann kommt ihr in den Kristallinen Tempel. Und das ist natürlich ein Ort erhöhter Schöpferkraft.

 

Die Og Min von Lagatjar wissen natürlich um diesen Tempel und es ist mit ein Grund, warum dieser Platz so attraktiv für sie ist. Auch sind hier Og Min, die sich zum Teil erst daran gewöhnen, wie die Schwingung der Erde, das Bewusstsein der Erde jetzt ist. D. h., wir haben hier relativ viele „erdjunge“ Og Min zu verzeichnen. Aber, alle die mit euch in Verbindung gegangen sind, und die mit euch sind, sind Og Min, die schon lange, lange hier vor Ort sind, die schon seit der Zeit, hier mit den Steinen tanzen als diese Alignements, diese Tempelanlage, noch vollständig war. Es handelt sich hier bei dieser Tempelanlage, in ihrem ursprünglichen Sinn, d. h. nach dem Zusammenbruch von Atlantis, nicht um ein Abbild der Sternenstraßen, sondern es handelt sich eher um ein Abbild der verschiedenen Gebiete des atlantischen Kontinentes.

 

Hier, an diesem Platz, ist das Gläserne Meer sehr weit oben, und ihr könnt über alle Steine, die jetzt noch da sind, wie auch die die nicht mehr da sind, die ihr aber durchaus sehen könnt, wenn ihr durch das Tor, das die Botschafterin euch gezeigt hat hindurchgeht. Und die Og Min bitten euch behilflich zu sein den Schleier durch die Zeit zu öffnen, damit ihr die ganze, großartige Anlage sehen könnt und so auch die Steine feinstofflich sehen könnt, die nicht mehr vor Ort sind. Diese Steine sind wie Bibliotheken. Und die Og Min, die hier sind, hüten diese Bibliotheken. Und die Og Min, die hier sind, verbinden auch immer wieder diesen Ort mit dem Kristalltempel, hier in den Tiefen des Meeres. Und alle sind voller Freude, weil die Morphogenetik jetzt durchlässiger wird, und somit die Melodie der Sterne wieder hörbarer wird, und der Kristalltempel – ganz langsam aber immerhin – wieder anfängt in Vibration zu kommen.

 

Was bedeutet das für euch und eure Og Min-Geschwister? Hm. Hier wird es heute Nacht ein Konzert geben für euch, zusammen. Ihr seht, wir haben keine Kosten und Mühen gescheut. Der Ballsaal ist beleuchtet, die Spiegel sind poliert, und wir bitten euch, wenn ihr in die Ruhephasen geht, geht bewusst in die Verbindung, mit eurem Og Min-Bewusstsein und taucht dann direkt hier vor dem Hotel in das Wasser, geht durch den Sand hindurch, kommt in die nächste Meeresschicht und findet den Kristalltempel. Geht mit eurem Og Min in die Mitte des Kristalltempels und lasst euch heilen von den Kosmischen Tönen, nicht nur von den Tönen der Erde, sondern auch von den Tönen der Sterne, die immer noch hier sind. Das hilft dir und das hilft deinem Og Min, dass ihr besser in die Kommunikation kommt. Und dann könnt ihr beginnen wirklich miteinander zu sprechen und eurem Og Min auch zu sagen, was für euch von Wichtigkeit ist.

 

Es war wichtig für Halon, dass sie von der Botschafterin gelernt hat, wo die Botschafterin nicht wollte, dass Halon sich einmischt. Halon ist so ein neugieriges Bewusstsein, es wäre gerne überall dabei. Aber in Respekt und Achtung vor unseren Menschengeschwistern tun wir das nicht, wenn ihr es nicht wollt. Aber ihr müsst es uns bitte sagen, sozusagen, gebt uns die Spielregeln. Wir sagen euch dann durchaus auch unsere Spielregeln, die wir miteinander kreieren können.

 

Die Og Min von Lagatjar, weil das sind viel mehr, als die, die jetzt mit euch sind, und das Kollektiv von Halon und die Energien des Sirianischen Walbewusstseins der nördlichen Halbkugel haben beschlossen in der heutigen Nacht zusammen zu arbeiten und quasi diesen Kristalltempel nach oben zu singen, so dass ihr, in eurem Bett in dem ihr schlaft, in der Mitte des Kristalltempels schwebt. Und natürlich ein jeder für sich mit seinem Og Min. Also, macht euch keine Sorgen und schimpft nicht untereinander, es ist wirklich genug da. Ja? Aber das ist sehr wichtig für euren Ausbildungsprozess. Denn durch das sirianische Wissen, durch das Wissen der Bibliothek von Lagatjar, durch die Töne und die Liebe der Siriusdelphine der nördlichen Halbkugel und durch unser Og Min-Schöpfungsbewusstsein, können wir in der heutigen Nacht, sozusagen, wenn ihr dieses erlaubt, eure Auren weiten, eure Auren auf die feinere Schwingung einstellen. Sie feiner machen. Was wir alles nur dann tun, wenn ihr ja dazu sagt, euch feinsinniger, euch einladender – möchten wir sagen – zu euch selbst machen. Dazu hilft euch euer Og Min. Und heute Nacht wird jeder von euch, sogar das Kleine Ich, mit einem Og Min an der Seite durch die Nacht gehen. Es wird eine bunte Nacht werden. Und ihr werdet tanzen, singen, und euch feiern.

 

Deshalb soll diese auch ein Ort der Ruhe für euch sein. Wirklich ein bisschen ein Ort eines Retreat, wo ihr mit euch seid, euch Zeit für euch nehmt, für euch und euren Og Min. Damit ihr hier eure neue Kraft besser für euch erspüren könnt, so möchten wir das sagen. Ja? Verstanden? Gut.

 

Für dich noch S., möchten wir etwas sagen. Für dich ist sehr wichtig, dass – nicht in der Zeit von Atlantis, sondern dann in einer späteren Zeit, nach der Zeit der Megalithkultur, aber immer noch in der sehr Frühen Zeit – hier in diesem Gebiet eine Schulungsstätte für Priesterinnen war. Und als du am Stein warst, und mit deinem Og Min zusammen warst, haben die Energien der Priesterinnen dein System erspürt, d. h. sieben Priesterinnen um dich herum, an deinem Stein standen. Nun war das ein bisschen zu viel für dich. Du kannst nicht Og Min gucken und dann noch Priesterinnen gucken, entschuldige bitte die Wertung. Aber deshalb hat Halon den Priesterinnen gesagt sie mögen bitte warten, was sie gerne getan haben. Es wäre also gut wenn du vielleicht, z. B. mit der Botschafterin oder mit jemandem anderen, noch einmal an den Platz fahren würdest, wieder hineingehen würdest, diesmal jedoch nicht den Kontakt mit den Og Min, sondern mit den Priesterinnen suchst.

 

Ganz wichtig für euch zu wissen, für alle von euch die dieses interessiert. Es gab diese Priesterinnenschulung nicht nur in Avalon. Es gab sie natürlich auch hier, an dieser Küste. Und hier war ein ähnliches Zentrum wie Avalon. Nur Avalon war bekannter oder hat sich mehr durch die Zeiten hindurch, durch die Geschichten hindurch, hm, fortgesetzt bis in eure Welt. Einfach durch das Wirken von Vivian und Morgain Le Fey. Aber hier war ein ganz ähnlicher Ort, ein Ort der Schulung. Und die Priesterinnen haben das Bewusstsein der Steine, die Wissensspeicher der Steine durchaus für ihre Schulungen genutzt. Diese Priesterinnen aus dieser Zeit wussten nichts von den Og Min. Sie wussten auch nichts mehr von Atlantis. Das war alles in Vergessenheit geraten. Aber sie hatten eine tiefe Ehrfurcht und tiefe Liebe zu der Erde. Und aus dieser Liebe zur Erde heraus bewunderten sie dieses Werk, diesen Landschaftstempel der hier erstanden war, und der damals noch intakt war. Und da sie diesem Tempel mit Liebe begegneten, und sehr oft hierher kamen, um in die Heiligen Schalen zu schauen – es wurden viele Seherpriesterinnen hier ausgebildet. Sie  brachten Schüsseln mit Meerwasser hin. Setzten die Schüssel vor einen Stein. Setzten sich vor Schüssel und Stein und lernten so in die Sicht zu gehen – was natürlich hier besonders gut geht, weil das Wissen ja in den Steinen drin ist und es somit viel leichter ist auf dem Wasser zu sehen. Hm. So war dies eine Schulungsstätte. Und das mag einige von euch vielleicht noch interessieren.

 

Hier wurde viel intuitives Wissen zusammengesammelt, was wichtig war für den weiteren Fortschritt der Erde. Und in der Zwischenebene sind diese Priesterinnen immer noch da. Und sie sind alle gern und jederzeit hilfreich. Es sind nicht nur Seherinnen, es sind auch Heilerinnen. Also, wenn ihr körperlich etwas habt, wo ihr Heilung braucht, von dem ihr wisst, dass es mit altem Ballast zusammenhängt, dann geht zurück zum Platz, ruft die Priesterinnen und bittet um die Heilung. Gut? In Ordnung? Verstanden? Habt ihr Fragen dazu?

 

Diese Frage habe ich leider nicht verstanden. Ich denke es geht darum wie man an das Wissen der Steine rankommt, der Bibliotheken in den Steinen.

Bibliothek von sozusagen Sternenwissen und atlantisches Wissen, was hier gespeichert ist. Und das wäre jetzt bitte ein Seminar über mehrere Wochen für sich, dass Halon euch die ganzen Schlüssel beibringen würde. Und dann würdet ihr rumlaufen mit so einem Mentalfeld, und Halon müsste euch, zusammen mit der Botschafterin an der Hand nehmen und sagen: „Kind, komm essen. Hier ist die Teetasse!“ Ja? Weil dieses Wissen euch – Botschafterin sagt  das Gehirn wegblasen würde. Ist nicht unbedingt ein Ausdruck den Halon nehmen würde, aber Halon sieht, dass Botschafterin genau versteht, was Halon meint. Es wäre noch zu viel, ja? Ihr werdet über eure Kosmische Menschwerdung, diese Schlüssel – das klingt jetzt wieder so dramatisch, das ist überhaupt nicht dramatisch – Stück für Stück für euch entwickeln. Vertraut euch, eurem System und eurem Og Min, dass ihr immer so viel zu sehen bekommt wie ihr verkraftet. Immer so viel zu wissen bekommt wie ihr verarbeiten könnt. Und immer die Anforderungen euch kreiert, die euch am Meisten vorwärts bringen. Und das ist doch wunderbar. Ja?

 

Wenn dich das Wissen deines Steines interessiert, dann machst du es wie folgt. Entweder du gehst hin, oder du machst es energetisch. Ihr müsst nicht alle noch einmal hin. Du gehst vor deinen Stein. Du erdest dich durch natürlich, immer! Du holst das violette Licht hoch, im Sinne der neutralen Verbindung. Du pumpst das violette Licht in dein Wurzelchakra, in dein Herzchakra und in dein Drittes Auge. Und wenn du alle drei Punkte voll hast, lässt du die liegende Acht aus Wurzelchakra, Herzchakra und Drittem Auge heraus und führst die Achten im Stein zusammen, wie eine Schlaufe, und dann bittest du das Hüterbewusstsein, den Hüter, den Og Min des Steines jetzt das Wissen zu zeigen, was jetzt für dich von Bedeutung ist, was jetzt für dich einen Sinn ergibt. Du kannst auch versuchen mit einer speziellen Frage hinzugehen, das würde Halon aber vorschlagen nicht beim ersten Mal zu machen, weil das mögen die Bibliothekare nicht so gerne. Sie möchten erst einmal wissen wer kommt und ihre Schätze berühren möchte. Also, d. h. ein bisschen Demut ist hier Sternenetikette. Später, wenn du es gewöhnt bist kannst du hineinstapfen, dich verbinden und sagen: „So, jetzt erkläre mir die Zusammenhänge von … was auch immer!“ Ja? Verstehst du? Aber zuerst mal sich vorstellen – mit Respekt, Achtung und Toleranz natürlich. Gut?

 

J. und D., euch zwei würde ich am Liebsten ins Bett schicken. Wenn ihr  mir das erlaubt. Natürlich könnt ihr noch einmal zu den Steinen gehen, müsst ihr aber nicht. Geht in eine Ruhephase und erlebt eure Verschmelzung. Ja? Das ist vollkommen in Ordnung. Bitte, jetzt kein Aktionskrampf, ja? Hm? Gut? Jede, jeder der will darf auch ins Bett gehen. Es ist in Ordnung. Ihr solltet nut ausmachen, wann ihr euch dann zum Abendessen trefft. Denn ihr solltet auch an euer Körperselbst denken. Gut?

 

Halon ist sehr zufrieden mit euch und freut sich sehr. Ja bitte? Du wolltest noch etwas sagen? Nein? Gut. Wunderbar. Sehr schön. Halon freut sich sehr. Also, ich wünsche euch eine wunderschöne Ballnacht, mit wunderschönen Sphärenmusik, und einer wunderschönen Erweiterung, Ziselierung eurer Energiekörper. Genießt euren Tag in der Ruhe und genießt euren Abend. Seid gesegnet. Dies ist Halon. Licht Ist. Amen, Amen, Amen.

 


Fünfter Tag - Freitag

 

Tape 7

 

Am Mane-Kerioned

Also. Einatmen, ausatmen. Und atmet jetzt einfach eine Sphäre um euch herum, damit ihr den Lärm von der Autostraße nicht hört. Dann runteratmen aufs Wurzelchakra. Atme dein Steißbein weit, wecke es auf, und lass die Energie vom Steißbein ins Kreuzbein sinken. So, und jetzt Steißbein, Drachenschwanz, runter, durch die Schichten durch – lasst euch nicht aufhalten was hier drunter ist – geht direkt rein ins Gläserne Meer, in die Kristallinen Schichten. Holt euch violettes Licht hoch in Sinne der neutralen Begegnung. Flutet euren Körper damit, eure Solarplexen, eure Herzen, und flutet es auch in unsere Gruppe und stellt euch vor wir machen so einen violetten Dom um uns und den Platz herum.

 

Halon

Seid gesegnet und willkommen, dies ist Halon. Halon weiß, dass ihr schon etwas müde seid. Ihr habt sehr viel erlebt in diesen Tagen und sehr, sehr viel transformiert. Ihr dürft wirklich sehr stolz und freudig auf euch sein.

 

Aber Halon wollte euch zum Abschluss hier her, an diesem Platz haben. Weil dieser Platz zu der alten Tempelanlage von Erdeven dazugehört. Dies sich sehr viel länger in der Ausdehnung gezogen hat, als ihr sie heute seht. Auch der Mane-Braze gehört zu dieser Anlage, usw. Es zog sich bis hier her und über die Straße hinüber, auf die andere Seite, dort sind auch noch einmal Gräber. Nicht umsonst heißt dieser Ort hier, wenn ihr das bretonische übersetzt, der Feenhügel.

 

Nun. Die Feen sind weggegangen, weil ihnen der Autolärm zu groß war. Aber einstmals war dies ein Ort, wo Feen und Elfen den Jungen Menschen noch begegnen konnten. Weil hier, und in der ganzen Tempelanlage von Erdeven, lange Zeit Durchgangspforten waren, wo das Volk von Rhubinihus, die Kleinen Leute – hier genannt Korrigans – auch noch lange nach der Zeit des Zusammenbruchs auf der Oberfläche der Erde spaziert sind. Hier und dort haben sie sich Eingangstore erhalten. Und über diese Eingangstore kommen sie immer wieder in die Oberwelt um zu schauen, wie weit die Energie angestiegen ist – allem voran bei Vollmond.

 

Um diesen Hügel hier ranken sich viele Geschichten. In den ganz frühen Zeiten des Matriarchats, wo – und bitte stellt euch das vor – weder Frauen noch Männer wussten woher die Kinder kamen, geschah es des Öfteren, dass Frauen schwanger wurden und feststellten, dass sei dabei waren ein Kind zu gebären, dies aber möglicherweise aufgrund ihres Status nicht erlaubt war, oder nicht adäquat war. Denn Priesterinnen bekamen zu einem bestimmten Zeitpunkt den Auftrag ein Kind zu gebären, aber sie durften dies nicht außerhalb der Reihe. Vor allem die jungen Adeptinnen hatten des Öfteren einen starken Drang zu den Männern zu gehen, um zusammen miteinander Freude zu haben. Denn sowohl für die jungen Priesterinnen, als auch für die Männer war es zwar verboten, aber dennoch eine große Lust und Freude sich heimlich davon zu schleichen und in den kleinen Wäldchen und sanften Lichtungen miteinander zu spielen. Die Menschen wussten damals nicht, dass dabei Kinder gezeugt werden. Und die jungen Priesterinnen kamen auch nicht auf die Idee, dass ihr Spiel mit den Männern im Zusammenhang stünde mit diesen Kindern. Sie wussten  nur, dass die Oberpriesterinnen, die davon eine Ahnung hatten, aber sich dessen nicht sicher waren, natürlich höchst erbost waren, wenn die Adeptinnen plötzlich einen Vollmondbauch bekamen. Und in einer gewissen Zeit mussten die Priesterinnen hier streng durchgreifen, weil sie versuchten ihre Hierarchie zu erhalten. Wichtiger Merksatz immer: „Hierarchie muss immer versucht werden erhalten zu werden.Daraus erwächst viel Leid.

 

Deshalb ist es wichtig dass ihr versteht, dass es in der Fünften Dimension keine Hierarchien mehr gibt. Diese lösen sich auf, so wie eure Individualität sich auflöst, ob ihr wollt oder nicht. Aber es ist gut freier zu werden von den Anhaftungen.

 

Haltet den Fokus bitte, es sind Leute da – Pause.

Gut. Dies ist Halon. Ein wunderbares Beispiel diese zwei Begleiter hier, unseres Treffens, was geschieht, wenn die Achtsamkeit auf die Umwelt vollkommen abgeschaltet ist. Wenn der Mensch in seinem eigenen Kokon lebt, nur noch um sein Individuum kreist. Elyah würde sagen in seinem Schild gefangen ist. Es ist in Ordnung. Wir können den Fokus halten. Es ist aber auch gut dass ihr gesehen habt, was der Unterschied ist zu einem Menschen der bereit ist sich zu erweitern, und einem Menschen, der weiter in seinen Egoismen gefangen ist. Denn beide haben sehr wohl mitbekommen dass sie stören, aber es hat sie überhaupt nicht interessiert. Im Gegenteil. Aber das ist das Spiel. So.

 

Weiter zu den jungen Priesterinnen. Als immer mehr junge Priesterinnen in den Status der Mondin gingen, wie das damals hieß, erließen die Oberpriesterinnen Edikte, dass dies nicht erlaubt sei, und dass dies den Ausschluss aus der priesterlichen Gemeinschaft zur Folge haben würde. Nun wussten die armen Frauen ja nicht woher es kam. Das war das große Problem. Und in der damaligen Zeit entwickelte sich dann die Geschichte, dass die Feen und Elfen die Kinder bringen würden. Und so kamen die Frauen auf die Idee, wenn die Kinder dann geboren waren, was damals noch ein sehr leichter Prozess war, weil die Morphogenetik noch nicht so aufgeladen war mit den Schmerzen aller Gebärenden, und weil diese Frauen auch durchaus sehr trainiert waren, die Kinder zurück zu geben an die Feen und Elfen. Und dieser Ort war ein solcher Ort.

 

Die Gräber hier sind in viel späterer Zeit entstanden. Und es sind hier, in diesem Fall sowohl Initiationsstätten, als auch dann, in späterer Zeit Gräber, aber das interessiert nicht. Warum Halon euch hierher geführt hat ist, weil dies ein Ort ist, wo die Frauen in der Frühen Zeit hergekommen sind, in großer Sorge und Not waren, und hin und her gerissen waren zwischen der natürlichen Mutterliebe zu ihren Kindern, und der Liebe zu ihrem Clan, zu ihren Priesterinnen, zu ihren Höhergestellten. Dies war eigentlich ein Ort, wo durch die Hilfe der Rhubinihaner, der Kleinen Leute, immer genügend Energie zur Verfügung stand, auch in der Alten Zeit, in eine freie Entscheidung gehen zu können. Aber um eine freie Entscheidung treffen zu können musst du dir deiner Selbst bewusst sein. Und das war in der Alten Zeit in den allerwenigsten Fällen so. Nichts desto Trotz gab es über die Jahrhunderte die eine oder andere Priesterin, die mit ihrem Säugling hierher kam und nicht bereit war ihn den Feen und Elfen zu übergeben. Die eine Zeit hier gewohnt hat, sich verbunden hat mit den Kleinen Leuten, meditiert hat, Kraft gesammelt hat, und dann ihr Kind genommen hat und die Gemeinschaft verlassen hat. Was ein Akt sehr, sehr großen Mutes war. Denn es war eine kalte und auch gefährliche Zeit. Und eine Frau alleine, mit Säugling, hatte es sehr, sehr schwer zu überleben. Dennoch trafen einige dieser Priesterinnen diese Wahl.

 

Eine von ihnen ist heute wieder unter euch. Es bist du, A. Du hast an diesem Platz einmal die Wahl getroffen mit deinem Kind deinen Clan, deinen geschützten Raum zu verlassen und in die Wildnis zu gehen. Und – wir gratulieren dir im Nachhinein – es ist dir geglückt, denn du hattest die wirklich wunderbare Idee nicht zurück ans Meer zu gehen, wo du dich auskanntest, sondern du bist ins Landesinnere gewandert, und fandest dort bald einen Clan, wo – die Männer zwar immer noch keine gute Position hatten – aber wo immerhin Männer und Frauen zusammenlebten, und eine dörfliche Gemeinschaft entwickelten, weil einfach keine Priesterinnen in der Nähe waren. Du, und dein Sohn, ihr habt somit überlebt. Und das ist wunderbar. Dennoch verbinden sich natürlich innerhalb deines Systems mit diesem Platz die ganzen Ängste, die Sorgen, die Not und der Zweifel, die dich dann natürlich immer wieder überrollen.

 

Auch ihr anderen die ihr hier seid, und das ist der Grund, warum Halon euch hierher geführt hat, ihr habt hie die Chance, an diesem Platz, eure tiefsten Ängste zu erlösen. Halon weiß dass der Platz nicht mehr ideal ist, weil die Autostraße im Hintergrund ist, aber er ist so stark weil er so alt ist, und weil das Haus Rhubinihus hier so nahe dran war und so präsent war. All diese Ängste und Zweifel, die Angst nicht geliebt zu werden, die Angst nicht dazuzugehören, die Angst sich nicht verbinden zu können, die Angst nicht gut genug zu sein. All dies ist Karons Erbe, ihr Lieben, und alle Ängste sind wie Blei, die euch festhalten in der Dritten Dimension, in eurer Hypnose von dem, was im scheinbaren Außen ist. Ängste halten euch fest in eurer Bedürftigkeit, in eurer Bereitschaft in Täter- oder Opfertum zu gehen. Ängste sind die Bremsklötze auf dem Weg ins Kosmische Menschsein. Und dies soll hier in die Erlösung gehen. Und wir wollen dies jetzt miteinander machen. Seid ihr einverstanden? Gut.

 

Auflösung von Ängsten

 

Im Namen der Og Min, und im Namen der hier versammelten Menschen, rufen wir durch die sich lüftenden Schleier der Zeit an die Kräfte des Hauses Rhubinihus, die Kräfte der Korrigans, die Kräfte der Feen und Elfen. Wir bitten die Devas der Bäume und Pflanzen dieses Ortes beizutragen zum Gelingen. Und wir, Halon, rufen an die Mutter Erde und sagen dir, Erde, und den Kräften der Erde, um Namen der Göttin erhebe sich jetzt der alte Fokus, der alte Zylinder von Licht und Kraft, der Zylinder der Verbindung, der Zylinder der Transformation. Und jetzt bitte seht, fühlt, spürt, wie aus den Tiefen der Erde, in einer dunkelvioletten Vibration, um diesen Platz herum, die Lichtwände aufsteigen, so dass ihr  mitten in diesem Fokus seid.

 

E.: Du bist verbunden mit den Feen und Elfen. Rufe sie. Sprich mit ihnen. Bitte um die Unterstützung.

 

Aktiviert euer Og Min-Bewusstsein in euch, so dass ihr über eure persönliche Ebene hinausgehen könnt. Und bittet eure Inneren Kinder, eure Emotionalen Selbste, sich jetzt mit dem Haus Rhubinihus, mit den Feen, Elfen, Korrigans, zu verbinden. Und es sind wahrhaft, in diesem Moment, sehr, sehr viele hier. Denn wir haben diesen Ort aus der Zeit herausgehoben – jetzt.

 

Kira

Und dies ist Kira. Seid gesegnet. Ich bin die Abgesandte des Hauses Rhubinihus dieses Platzes. Ich bin das, was in euren Geschichten eine Elfenkönigin ist. Für mich ist es nicht wichtig Königin zu sein oder nicht. Ich bin für mein Volk. Mein Volk vertraut mir. Und meine ganze Existenz basiert in der Unterstützung und in der Liebe für mein Volk.

 

Wir erkennen euch. Wir erkennen eure Herzen. Und erlaubt, dass wir unsere Kraft, das violette Licht der Transformation, in eure Herzchakren hineinleiten, denn eure Herzen können strahlen und leuchten. Doch sie verdunkeln sich immer wieder, aufgrund der vielen Ängste, die ihr in euch hortet seit Karons Blitz, uns alle, in andere Dimensionen geworfen hat. Erlaube mir, dass ich dein Herz berühre, und dass ich die liebende Weisheit von Rhubinihus, die Kraft des Verbindens, in dein Herzchakra hinein führe. Auf dass dein Herzchakra strahle, leuchte, pulsiere und sich erweitere. Wir halten den Fokus deines sich befreienden Herzens, während du, Erdensternenkind, zusammen mit den älteren Geschwistern, den Ballast in die Reinigung bringst.

 

Halon

Und dies ist wieder Halon. Bitte geht in euer Erweitertes Selbst und erlaubt, dass die Rhubinihaner eure Herzen weiten und in einen energetisch so hoch pulsierend wie möglichen Status bringen. Geht ihr in euer Erweitertes Selbst. Atmet euch hoch. 12. Chakra. Opalisierendes Licht. Einheit mit allem was ist. Sieh deinen menschlichen Körper hier unten. Sieh deine menschlichen Bedürfnisse und Geschichten unter dir und sieh jetzt, weil du an einem Rhubinihusort bist, durch die Schichten deiner Körper hindurch. Und erkenne, erkenne das Dunkel. Erkenne die Angst. Erkenne den Zweifel an deinem Lichtweg, wo und wie er in den verschiedenen Körpern deines Seins sich eingenistet hat, wie alte verglühte Kohle, oder wie Schlacke, oder wie dichte Schwere. Und mit Hilfe des Og Min-Bewusstseins in dir, und alle eure Og Min sind in diesem Moment wieder da, euch hilfreich. Dies ist ihr Geschenk an euch, weil sie die Verschmelzung mit euch so genossen haben. Und erlaube dem Og  Min in dir, dass er achtsam, liebevoll und vorsichtig durch alle Ebenen deiner Körper hindurchgeht und die Ängste, das Schwarze, die Zweifel, die Schlacke heraussammelt aus deinem dreidimensionalen, individualistischen Sein.

 

All die Ängste vor Verlassenwerden. All die Ängste nicht gut genug zu sein, ausgestoßen zu werden, etwas Geliebtes zurücklassen zu müssen. All den Zweifel an deiner Göttlichkeit und an deinem göttlichen, sich ständig erweiternden Bewusstsein. All die Partnerschaftsthematiken, die ihr hier in dieser Gruppe immer noch habt, sammelt sie mit eurem Og Min ein. Und seht, hört, spürt und fühlt, wie auf der Ebene des Dritten Auges eures Erweiterten Selbstes, also 12 Meter über euch, diese Energien gesammelt werden, sich zusammenballen zu einer dunklen Kugel, einem dunklen Ei, einem Rugbyball, wie auch immer ihr dieses seht. Und es ist euer violett pulsierendes Herz, das klarer und pulsierender wird von Atemzug zu Atemzug, was nun beginnt zu leuchten und zu strahlen. Und das Licht eures Herzens flutet in die hintersten Ecken eures Körpers hinein, so dass der Og Min in euch auch die kleinsten Anteile herausfiltern kann. Und zu dem dunklen Ei oder Ball, auf der Höhe eures hohen Dritten Auges, zusammensammelt.

 

Gut. Und nun bitten wir euch als Kanäle zu fungieren. Öffnet eure Wurzelchakren und holt die Angst und den Zweifel aus diesem Platz heraus, aus allen Zeiten, aus allen Schichten, und atmet es hinauf zu dem dunklen Ei, dem dunklen Ball. All die Schmerzen all der Frauen, all der Priesterinnen, die Angst der Kinder, das Zurückgelassenwerden, die grauenvollen Abschiede, der Zweifel an der Göttin – holt es heraus und gebt es zu euren eigenen Programmen mit dazu.

 

Kira

Und dies ist Kira, bitte holt heraus aus dem Platz den Missbrauch durch das Bauen von Straßen, und das Verändern der Anlage. Denn die Erde weint. Durch des Menschen Unverstand hat dieser Fokus viel von seiner Energie verloren. Und das ist bedauerlich. Denn dadurch fehlt ein wesentlicher Kraftpunkt an dieser Küste.

 

Halon

Gut. Und dies ist wieder Halon. Bitte erkennt jetzt an, ob eure Ängste, eure Zweifel, was für ein feines Netz haben sie gewoben durch alle eure Leben hindurch, und wie viel habt ihr auch dadurch gelernt, wie viel habt ihr auch dadurch verstanden, so dass ihr hier und heute wirklich in die Befreiung gehen könnt. Fühlt dieses Ei, diese Kugel, was auch immer es ist, vor eurem Erweiterten Selbst Dritten Auge und spürt die Präsenz der Kraft, der Macht eurer Schöpfermacht, die ihr gebunden habt in all diesen Ereignissen. Bittet das Göttliche Sein in euch diese gebundene Schöpferkraft aus allen euren Ebenen herauszuziehen und dem Ei zuzufügen. Es ist alles eure Kreation. Bitte, fühlt dieses. Es gibt grundsätzlich niemand der Schuld ist. Bitte, versteht dieses jetzt. Halon fleht euch an! Solange ihr noch andere für schuldig erklärt, seid ihr hypnotisiert in der Dritten Dimension und gefangen im Blitz von Karon.

 

Erkennt eure Schöpferkraft an. Und weil ihr göttlich seid, weil ihr Erweitertes Selbst seid, weil ihr verbunden seid mit Rhubinihus und mit Og Min-Bewusstsein, lasst dieses Ei, diese Kugel los. Dirigiert sie in die Mitte des Universums, ins Herz der Shekinah, wo sie zerplatzt, wo sie sich auflöst, und wo all eure Schöpferkraft die gebunden war, neutralisiert wird und zu euch zurückfließt. Auf dass ihr euch eurer Schöpferkraft bewusster werdet von Atemzug zu Atemzug. Denn ihr gestaltet die Welt, so wie ihr die Heilung der Welt gestaltet, so wie ihr den Aufstieg gestaltet. Und das, was ihr euch vorstellt wird geschehen. Deshalb ist es wichtig, dass euer Geist geschult, achtsam und klar wird. Jeden Tag ein Stückchen mehr. Und gebt ab von dem Überfluss der Energie, die jetzt zu euch strömt, hinein in die Erde dieses Platzes, in alle Zeitzonen, in alle Geschichten, zu allen Wesenheiten, die an diesem Platz Not, Angst und Zweifel erfahren haben, fließe jetzt Kosmisches Einverstandensein. Fließe jetzt die Schöpferkraft zurück, wo auch immer alle diese Seelen gerade sich erfahren – jetzt.

 

Kira

Dies ist Kira. Wunderbar wir danken euch. Eure Arbeit setzt frei so viele unserer Geschwister, die gebunden sind. Nun kann der Quell des Verbindens wieder beginnen an diesem Ort zu sprudeln. Wir danken euch.

 

Halon

Wunderbar. Dies ist Halon. Verabschiedet euch von den Rhubinihanern. Wir wollen den Platz wieder entlassen in sein derzeitiges Sein. Und die violetten Säulenwände verschmelzen wieder mit der Erde und wieder mit dem Gläsernen Meer. Und ihr kehrt zurück in die Dritte Dimension. Erdet euch. Spürt den Boden unter euren Füßen. Wunderbar. Lobt euch. Ihr habt viel losgelassen. Kommt bitte zurück. Dies ist Halon. Licht Ist.

 

Aber bitte, trefft euch nachher noch einmal. Ja? Licht Ist. Amen, Amen, Amen.

 


Tape 8 – gleicher Tag, wieder zurück in Erdeven

 

Abschluss-Channel

 

Atmet ein, atmet aus. Verbindet euch noch einmal schön mit dem violetten Licht, auch in der Gruppe.

 

Halon

Gut. Und dies ist Halon. Wunderbar. Es hat gut geklappt mit den Wettergeistern. Nicht wahr? So dass wir noch einigermaßen trockenen Fußes hier her, zurück ins Haus, gekommen sind.

 

Eine Frage die vorher noch gestellt wurde von B. war: „Wie ist das mit den Og Min?“

 

Halon kann euch das nicht generell sagen. Es ist eure eigene Verbindung mit den Og Min. Es ist die Frage eurer Bereitschaft mit einem Og Min zu sein und über welche Dauer. Jedoch, und das ist wichtig! Ihr habt alle durch die Bank, jeder/jede Einzelne die Verschmelzung erlebt. Und so etwas ist ein kosmisches Ereignis. Und das bedeutet ihr habt eine Verbindung. Alles, was irgendeinmal in diesem Universum – egal auf welcher Ebene – miteinander verschmolzen war, d. h. bewusstseinsmäßig ineinander war, sich durchdrungen hat, natürlich eine Verbindung. Und ihr könnt demzufolge, anhand dieser Verbindung, jederzeit rufen und eure Og Min-Geschwisterenergie wird sich wieder mit euch vereinen. Nicht alle wollen dauerhaft in euch sein. Aber alle, die da waren, sind gerne bereit, aus freudigem Herzen, sich  mit euch zu verbinden, wenn ihr sie braucht. Gut? Verstanden? Habt ihr dazu Fragen an dieser Stelle?

 

Soll man die dann immer wieder rufen….?

Z. B., das könntest du machen. Also bei dir ist es jetzt nicht der Status einer dauerhaften Verbindung, aber wenn du hineingehen möchtest rufst du sie, und dann kommt sie wieder. Bei dir ist der Fokus ja sowieso eher auf der Verbindung mit der Priesterinnenschaft. Je mehr du die Priesterin in dir entwickelst, desto präsenter ist natürlich auch das Kollektiv der Priesterinnenschaft. Denn bitte, noch einmal, erlaubt mir an dieser Stelle das zu sagen.

 

Früher, in früheren Zeiten, war ein Priester oder eine Priesterin etwas Besonderes, ein Mittler zwischen den Menschen und Gott. Welch eine fantastische Idee der Dritten Dimension. Ihr alle seid geschult und wisst, dass ihr selbst göttlich seid. Das heißt, jeder von euch war so und so oft Priester und Priesterin. Nur, manchmal ist es eine Strecke des Weges wichtig sich bewusst mit diesem Göttlichen Aspekt immer wieder zu verbinden, um das gewohnter zu werden, um es mehr in den Alltag zu bringen, so wie es jetzt bei dir S. eine Phase ist. Ja? Und natürlich wenn du selbst, das gilt auch für euch alle, wenn du selbst im Status des Priesters oder der Priesterin bist, bist du natürlich  mit der energetischen Schwingung zuerst einmal global aller Priester und Priesterinnen, durch alle Zeiten hindurch, verbunden. Es sei denn du lenkst die Kraftlenkung so, dass du nur mit einer bestimmten Ebene von Priesterschaft verbunden bist. Im Falle von S. ist das Avalon. Ja?

 

Die Botschafterin kann sich mit Avalon verbinden, oder mit dem Essenistischen Bewusstsein, oder mit dem Ägyptischen Bewusstsein, weil sie in all diesen Ebenen – und nicht nur dort, aber von den anderen will sie nichts mehr wissen, da hat sie Halon Redeverbot erteilt – Priesterin war. Versteht ihr? Also, überall da, wo die Verbindung ist, könnt ihr sie jederzeit aktivieren. Und das ist auch das, was der Meister Hilarion euch sagte, dass jetzt so viele alte Inkarnationen noch einmal in eurem Bewusstsein nach oben kommen, damit ihr sie besser integrieren könnt. Ihr seht das immer nur als eine Last. Es hat ja aber auch etwas Förderndes, etwas Gutes. Weil in jeder Inkarnation hast du etwas gelernt, hattest du bestimmte Fähigkeiten und Eigenheiten, die du dir ja auch wieder in dein waches Bewusstsein zurückholen kannst. Versteht ihr?

 

Der Kosmische Mensch, nie vergessen, hat immer grundsätzlich Zugriff zu allen Ebenen seines Seins. Und er wählt in jedem Moment, wo und wie er die Energie ausdrückt und ausdehnt. Verstanden? Ja? Gut?

 

Wenn die Og Min-Verschmelzung mit jemandem war, der das erste Mal eine menschliche Verschmelzung hatte, ist es für ihn dann interessant gewisse Situationen mitzuerleben, muss man ihn dann extra einladen, für irgendwelche Genüsse, weiß Gott was….

Ich weiß was du meinst. Natürlich finden wir Og Min das super, super, super spannend. Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen wie neugierig wir sind! Wir sind super neugierige Wesen in diesem Universum, und wir freuen uns auf die Einladungen. Natürlich, es wäre gut da einzuladen. Ihr werdet aber alle Phasen eures Lebens haben, wo ihr merkt: Ah, jetzt ist meine Og Min-Präsenz besonders nahe da. Und einige von euch – und in diesem Fall meine ich einige Paarungen von euch, also immer du und der Og Min, …Es ist so wie ein Spiel. Ihr seid miteinander, ihr geht auseinander, ihr geht wieder zusammen, ihr geht wieder auseinander, ja, und das liegt an euch und an eurem Og Min – aber da wir alle so neugierig sind machen wir das gerne – wie lange ihr die Zeiten ausdehnt, wo ihr miteinander seid. Versteht ihr? Und dann ist es schon in Ordnung. Aber ich habe meinen Geschwistern einiges erzählt, dass ihr wirklich auch sagt: Also, hier kannst du dabei sein und – z. B. sagt die Botschafterin immer: „An der Schlafzimmertüre ist Schluss!“, was Halon nicht immer versteht, da die Schlafzimmertüre immer offen ist. Aber gut. Versteht ihr? Wunderbar.

 

Und bitte nimm sie mit wenn du Regie machst. Das wird ganz lustig. Weil sie werden dafür sorgen, dass sehr viel mehr Inspiration Raum nimmt. Og Min sind begeistert von kreativen Kräften jedweder Art. E. beim Bildhauen, beim Malen, auch beim Entwerfen A., usw., ja? Ruft die Og Min. Und ihr werdet feststellen, dass eure Kreativität sich verändert, dass ihr andere Einfälle bekommt. Das sind ja die Qualitäten, die wir euch besonders gut vermitteln können, dass ihr euch plötzlich Dinge zutraut, die ihr euch vorher nicht erlaubt hättet. Versteht ihr? Ja? So. Und das ist doch schön. Ein schönes Miteinandersein. Noch Fragen?

 

Ich wüsste gerne ob es richtig ist, dass die Og Min, mit der ich mich jetzt verbunden habe aus dem gleichen Kollektiv kommt wie der Og Min mit dem ich vorher verbunden war. Weil die Namen fast identisch sind?

Ja, die Namen sind fast identisch, das ist richtig, aber sie kommen nicht aus demselben Kollektiv. Das, dass die Namen so identisch sind, hängt mit den Namen zusammen. Halon will euch das noch einmal erklären.

 

Innerhalb der Og Min heißt Halon nicht Halon. Wenn die Botschafterin es erlauben würde, was sie leider nicht tut, würde Halon euch ihren Namen jetzt singen. Um den vollständigen Namen zu singen bräuchte dies auf irdischer Zeit ungefähr 28 Minuten und 44 Sekunden. Für uns Og Min, die wir keine Zeit haben, ist das kein Problem. Ja? Weil wir singen uns dauernd etwas vor. Versteht ihr? Das ist unsere Art Schwingung in Bewegung zu setzen, und Bewegung ist Kommunikation. Verstanden? Jetzt wissen wir, dass es für euch leichter ist wenn ihr Namen habt und diese Namen sind für unser Gefühl sehr, sehr kurz. Es sind Übersetzungen unserer Schwingung, die kompatibel sind mit deinem Speicher. Und da dein Speicher in der Namensrichtung, in der du dich bewegst, sehr viel Wohlfühlenergie gespeichert hat, hat deine Og Min kurz mal in den Speicher geguckt und gesagt: „Hm, diese Ansteckblume gefällt mir, die kann ich nehmen.“ Verstehst du? Ja. Gut.

 

Ich habe heute früh auch eingeladen als ich im Bett lag, bin ins Erspüren gegangen und habe mich versucht erst einmal berühren zu lassen. …., ich habe ein Gefühl, dass es ein Anker, eine Verankerung für mich ist, die Verbindung zu ihm.

Ganz genau. Und das Og Min-Bewusstsein, das mit dir hier in der Verbindung war und im Moment auch ist, ist gerne bereit dir hier behilflich zu sein, dir dieses Fühlen wieder zu erlauben. Bitte von Zeit zu Zeit, wenn du Lust hast in die Verbindung zu gehen, dein Og Min-Bewusstsein dir behilflich zu sein, wie Zwiebelschalen diese Versteinerung, diese Anstrengungen, von dir herunter zu pellen. Weißt du, als du damals nach Atlantis gekommen bist, über Aldebaran und Sirius, warst du so etwas – ich muss das übersetzen in eure Worte heute – wie in Wissenschaftler. Deine Energie war eher männlich. Damals gab es das ja noch nicht. Und du hattest dein Köfferchen auf Sirius richtig voll gemacht mit ganz vielen tollen Sachen, die du auf diesem jungen Planeten bringen wolltest, und wo du wirklich der Überzeugung warst, dass es ganz, ganz wichtig ist, dass dieses Sachen hier sofort in das Erscheinen treten können, weil du, innerhalb deines Systems, der festen Überzeugung warst, das ist jetzt ganz wichtig. Du bist ein Wesen, das sehr klare Überzeugungen schon immer hatte. Das gehört einfach zu deiner Seele mit dazu.

 

Als du dann nach Atlantis kamst und dich andocktest an das Gläserne Meer, merktest du plötzlich: „Ahhhh, tut das gut! Ich bin verbunden! Ich werde getragen. Ich kann meine Energien einfach in das Gläserne Meer abgeben und es gibt ganz viele, die diese Energien aufnehmen.“ Und das hat dich sehr berührt. Das war wie ein – hm, was sagen wir hier – hm, es war wie ein Bad in Milchschaum. Ja? Kannst du dir das vorstellen? So. Gut. Und dann bist du herumgewandert, hast dir alles angesehen, hast mit den verschiedenen Leuten gesprochen, bist in den Engelsgarten gegangen, hast deine Pflanzenideen an die Lemurianer gegeben, hast dich wieder ins Gläserne Meer eingeklinkt, hast geguckt was aus deinen Ideen geworden ist – du warst sehr sanft in diesem Moment und hast gemerkt, alle deine Ideen sind in Bewegung. Dann bist du wieder zurückgegangen. Du bist öfter gekommen und gegangen. Das ist normal. Das haben viele Seelen so gemacht. So.

 

Wenn du wieder herausgegangen bist aus dieser Einheit, in deine eigenen Welten, wurde das ganze – irdisch gesprochen – wieder etwas enger. Und du hattest wieder eine Erwartung. Und wenn du zurückkamst wolltest du natürlich wissen, was ist aus deinen Ideen geschehen. Und meistens hast du schon in den orbitalen Stationen angefangen zu versuchen herauszufinden, was aus deinen Ideen geworden ist. Dann, solange du noch nicht mit dem Gläsernen Meer verbunden warst, hast du festgestellt, dass deine Ideen weiter entwickelt wurden. In den meisten Fällen fandest du das auch faszinierend und warst einverstanden. Aber ihr wisst ja wie das mit Ideen ist. Man hat so eigene Kinderideen, ja, die eine eigene Wichtigkeit entwickeln über die Zeit. Und als du gesehen hast, dass aus deinen Ideen was anderes gemacht wurde, wurdest du ein bisschen streng – lass mich das so sagen. Und du hast dir dann überlegt, ich nehme diese Strenge mit, und ich gebe das nur noch ins Gläserne Meer ab, wenn das auch genauso gemacht wird wie ich es sage. Nur so funktioniert das Gläserne Meer nicht. Immer wenn du wieder im Gläsernen Meer drin warst, warst du wieder in der Verbindung und hast einfach alles hergegeben. Das war ein Spiel. Verstehst du? Und du hast ziemlich lange gebraucht, bis du dieses Spiel verstanden hast.

 

Immer, wenn du in den orbitalen Stationen warst, kam wieder diese Verengung. Und das ist eine Erinnerung, meine Liebe, die du mitgebracht hast, auch dann in die späteren irdischen Leben. Dass du sehr oft dieses Gefühl hast, dass dein Impuls oder deine Idee mit einer gewissen – ich sage Strenge, ich nehme das Wort Strenge, in Ordnung – Strenge vermittelt werden muss, damit sie um Himmels Willen nicht wieder so verschmolzen und verwässert werden. Was du damals nicht verstanden hast, zu atlantischen Zeiten, dass ein kreativer Prozess immer mit einem gewissen Chaos einhergeht, und dass daraus heraus wunderbare Dinge entstehen. Und dass eine Vielzahl an Bewusstsein einfach schlichtweg auch mehr entwickeln kann und mehr gestalten kann als ein einzelnes Bewusstsein für sich. Und wir würden dich sehr bitten diese Last, diese Irritation, die du hier einfach hast, noch aufzulösen. Ja? Dann kannst du dich wieder und immer, immer wieder besser verbinden. Denn du hast das immer sehr genossen in der Verbindung zu sein. Nur im Nachhinein, durch deine Gedanken, hast du dir quasi die Verbindungen kaputt geredet. Und das kennst du aus deinem heutigen Leben. Nicht wahr? Hm? Und in dem Moment, wo du über etwas in der sog. Vergangenheit nachdenkst, ist es schon vergangen. Der Jetztmoment ist der wichtige Moment.

 

Was ist jetzt, in diesem Moment. Spüre, in jedem Moment, wo du Lust dazu hast, die vielen Verbindungen die du hast zu der Erde – du hast eine gute Erdung – zu den Elementen, zu den Himmeln, zu den Sphären, zu den Menschen, zu den Wesen, wie auch immer. Und schule dich hier so. Dann wird das Leben sehr viel angenehmer und viel weniger mit Stress beladen sein für dich. In Ordnung? Gern geschehen. Und du entwickelst dich prachtvoll. Bitte lobe dich mal. Wunderbar. Es ist nicht leicht in eine gut vorgeschulte Gruppe zu kommen, ihr Lieben, und dann da gleich mitzumachen. Also, lobt sie bitte alle einmal. Ja? So. Nächste Frage.

 

Meine Energie, die ich hier spüre, so wie…, hat das was mit meinem Og Min zu tun?

Natürlich. Er sitzt bei dir drin, und er will da auch sitzen bleiben, wenn du es erlaubst.

 

Ja, gerne. Und dann habe ich noch eine andere Frage, wegen dem Namen, ist der richtig oder ist er nicht richtig?

 

Jeder Name ist richtig, sozusagen, ja? Weil ich habe dir ja erzählt 28 Minuten 42 Sekunden eurer Zeit nach. Auch bei dir natürlich der Og Min und dein Bewusstsein haben etwas gesucht was passt. So. Wir sind immer stolz darauf, wenn wir Namen von euch kriegen. Ähnlich wie Engel, die sind auch stolz, wenn sie Namen kriegen. Weil dadurch, wie soll ich das ausdrücken, damit ihr es jetzt – um Himmelswillen würde die Botschafterin sagen – richtig versteht. Ein Name ist eine Besonderheit. Wir sind kollektive Wesen. Für uns gibt es keine Besonderheiten. Aber dadurch, dass ihr dann sagt: „Oh, Halon hat gesagt…!“, freut sich das Kollektiv, die Welle, die wir sind. Und wir fangen jedes Mal ein bisschen an zu sprudeln, so wie die Schaumkrönchen auf den Meereswellen. Und die anderen Wellen sagen dann: „Schaut hin, da drüben schäumt es wieder. Da gibt es wieder andere, die an sie denken.“ Ich versuche euch das nahe zu bringen. Es gibt nicht so etwas wie Neid, oder so. Aber es ist schon schön Schaumkrönchen zu bekommen. Wir sind euch dafür sehr dankbar. Gut.

 

Die Verschmelzung, die geht eigentlich immer weiter, und ich wünsche mir natürlich auch einmal eine Kommunikation, so dass es evtl. für mich auch klar ist. Im Moment ist es eher ein Gefühl.

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Ist eines eurer Kirchenlieder – habe ich aus ihrem Speicher heraus. Also, es macht kein Problem durch dich zu reden. Du hast ein Problem es zuzulassen. Und zwar hängt dies zusammen bei dir mit verschiedenen Ebenen. Ich will sie dir gerne sagen. Dein erster Channelmissbrauch – wie die meisten – war auf Aldebaran, durch die Schwarzen Herren. Das muss geklärt werden. Dann hattest du – du bist ja eher der Heiler als der Sprecher, das weißt du auch durch deine Leben hindurch, aber  nichts desto Trotz wurdest du in mehren Leben für deine Fähigkeiten auf den Scheiterhaufen gebracht oder gequält oder ausgegrenzt, usw. D. h., dein Emotionales Selbst hat immer noch Bedenken wieder so in den Durchfluss zu gehen, weil das Emotionale Selbst nichts anderes weiß, bis du ihm etwas andres beibringst, als dass es die Kombination macht - wenn ich den Kanal vollständig aufmache – dein Kanal ist ja offen, es geht ja nur noch und das Türchen hier und das Türchen hier. „Macht auf die Tür, die Tor macht weit“, das ist euer Kirchenlied. Wenn dein Emotionales Selbst - Lenker der Kraft deines Körpers – dieses machen würde, hätte dein Emotionales Selbst in seinem Speicher: „Dann kommt wieder Folterbank, Streckbank, Scheiterhaufen!“ Und da dies keine angenehme Erfahrung ist, will es dieses nicht. Also, bitte daran arbeiten, und so wenig wie möglich Erwartung. Was für euch immer ganz, ganz schwer ist. Hm? Das hat Halon schon gelernt.

 

Halon studiert eure Erwartungen. Halon ist sich immer noch nicht wirklich einig und hat dieses Feld noch nicht wirklich durchdrungen. Was ihr in hochfeiner Komplexität ständig vor euch hin lebt. Warum kann es für euch nicht so sein wie für uns? Wir kreieren so, wie ihr atmet. Fangt ihr doch an zu kommunizieren, so wie ihr atmet. So einfach ist es. Oder willst du mir sagen, dass du vor jedem Atemzug großartige Übungen machst, oder Kniebeugen, Räucherstäbchen anzündest, Kerzen entzündest, da würdest du glaube ich irgendwann ersticken. Und genauso einfach ist die Verbindung und das Durchlassen. Und das heißt natürlich: „Vertraust du dem Göttlichen Funken in dir? Ja oder Nein.“ Und wie steht es mit der Hingabe. Und das ist ein Lernprogramm. Ganz normal. Erlaube dir deine Fortschritte zu sehen. Sei liebevoll mit dir. Gut?

 

Ist es bei mir ähnlich geartet wie bei J., gerade mit der Kommunikation?

Du meinst was sozusagen das Kanalsein, wie ihr das nennt betrifft? Ja, oder auch eine Kommunikation mit den Og Min? Nein, ist nicht ähnlich geartet. Bei dir ist es so, also für J. System – lass es mich im Unterschied machen, dann fällt es mir leichter, ja? Für J. System, obwohl es bei ihm mehr um die Energie geht, wäre es kein Problem verbal zu kommunizieren. Ja? Das geht für ihn leichter, wenn ich das bewerten soll. Es geht auch für dich. Aber da deine Schulung, über viele Leben, die Schulung eher eines Sehers war, vor allem immer dann wenn ihr zusammen ward, habt ihr diese Kombination gemacht, weil das die perfekte Ergänzung ist, bist du eher diejenige, die es eher intuitiv weiß – verstehst du, was ich meine, den Unterschied? – als dass sie es über den Kanal kommuniziert. Also, bei dir wäre jetzt die Übung dir zu erlauben, die intuitiven Geistesblitze wirklich auszusprechen und in den Raum zu geben, weil das mehr deine Art des Kanalisierens ist. Verstehst du? Gut.

 

Und die Og Min-Energie, die ich spüre, ist das nur kurzzeitig?

Wann immer du sie haben willst kannst du sie holen. Dein System ist noch nicht ganz entschieden, ob du sie auf Dauer in dir haben möchtest. Ihr braucht einfach noch Zeit des Kennenlernens.

 

Halon versteht euer Problem hier nicht. Halon hat euch beobachtet. Alle, außer D. und J., die hat sie auch beobachtet. Aber normalerweise hat Halon gelernt, wenn sie euch zuguckt. Wenn ihr euch verliebt, dann macht ihr Verabredungen verschiedener Art und probiert das Eine oder Andere aus, bevor ihr dann sagt: „Ja, in Ordnung, ab jetzt alles zusammen.“ Die zwei machen das immer gleich. Aber so ähnlich ist es mit dir und deinem Og Min. Ihr lernt euch erst einmal kennen. Mache Verabredungen. Das gilt für euch alle. Und dann schaut, ob ihr miteinander leben wollt oder nicht. Da sind alle Möglichkeiten offen. Ja?

 

Ich möchte noch gerne fragen. Für mich ist es seit der Verschmelzung da, ist es sehr anders, wunderbar. Ich fühle mich anders, ich habe auch gemerkt ich mache Sachen, die ich bis jetzt nicht gemacht habe. Ich finde es wunderbar. Diese Neugierde, diese Freue Neues zu entdecken, es fühlt sich ganz anderes an, als ich bis jetzt Thessa erfahren haben. Ich habe im Moment das Gefühl, dass diese Energie mitspielt, mit den Og Min. Ist das jetzt Thessa die mir anders erscheint?

Es ist vor allem auch Thessa, die dir anders erscheint, weil du ihr jetzt viel mehr Raum gegeben hast durch die Vermittlung. Verstehst du? Weil ihr hier jetzt wie ein Stück mehr zusammen gekommen seid, und weil du Thessa, Thessas innovative Energie jetzt mehr zulassen kannst. Weißt du, vorher stand ja immer die A. mit Stift und Zettel da, die genau – darf ich übertreiben? – die genau notiert hat, wie viel Sekunden wo was geschehen ist. Und dann Striche gemacht, und dann gerechnet und dann überprüft, und dann gegengezeichnet hat. Du weißt was ich meine. Während dieser Zeit hat Thessa sich schlichtweg gelangweilt. Und sich aufs Ohr gelegt und sich in irgendeinen Stein zurückgezogen. Weil das interessiert Thessa nicht. Thessa will wissen wie lebt es sich als Mensch. Thessa will wissen, wie ist es im Wind zu stehen, wie ist es an einem Strand zu sein, wie ist es zu klettern, wie ist es – Thessa würde auch gerne Bäume erklettern übrigens – ja? Und die Frage ist, was kann A. davon zulassen?

 

Denn natürlich würden alle eure Og Min nie etwas machen, was ihr nicht erlaubt. Das gebiert das Kosmische Gesetz. Versteht ihr? Ja, genieße das. Erhalte dir das. Bleibe in dieser Erweiterung. Hüpfe im Lawalawa gekleidet durch deinen Schweitzer Garten und lass es dir völlig egal sein, was deine Nachbarn sagen. Wenn du das geschafft hast – richtig gut. Gut. Ja?

 

Botschafterin wollte wissen, ob du einen Lawalawa hast, richtig schön bunt. Und sie lässt dir ausrichten, sie würde dir gerne einen leihen. Gut. In Ordnung.

 

Gut. E., du wirst mit deinen Steinen alles umsetzen, nicht wahr? Was du hier aufgenommen hast. Und sie werden sich sehr freuen mit dir hier in der Arbeit zu sein. Erlaube auch hier, lass dich führen, sei neugierig, auf die Neuerungen die da kommen. Gänzlich neue Ideen, das Zusammenfügen eurer Materialien, usw. Gut. Wunderbar.

 

In Innsbruck wird geschauspielert, wunderbar.

 

K., wie geht es dir? Es geht mir gut. Aber ich bin etwas müde. Das ist normal. Für ein dreidimensionales Sein, bitte überlegt euch das einmal. Euer ganz normales, ohne allen Spirikram drum rum – wie ihr immer so sagt, oder die Botschafterin sagt. Dein Körperselbst hat jetzt eine Menge Energien erlebt. Ständig neue Energien. Von der Erde, von den Plätzen, vom Wetter, von der Luft, vom Meer, usw. Dann auch noch Energie von Og Min. Dann auch noch Energie vom Gebrochenen Herz-Stein. Dein Körperselbst sagt: „Kann ich bitte mal Pause haben?“ Und das ist völlig in Ordnung, denn dein Körperselbst gehört zur Dritten Dimension. Wir würden dir gerne raten heute einen ausführlichen Mittagsschlaf zu machen, damit du deinem Körperselbst wirklich diese Zeit der Rekonvaleszenz erlaubst. Und bitte für dich, Heilpraktiker und Weiser, hin und her, wir bitten dich hole dir etwas Meersalz, wir wissen, es ist noch ein bisschen da, es muss nur ein kleines Bisschen sein, und lege dir das in eine Schale neben dein Bett. Weil das Meersalz deinem Körper hilft diese Reinigung, diese Transformation leichter durchzugehen. Gut. Wunderbar. Sehr schön. So.

 

Seid ihr alle zufrieden? Ja. Gut. Das freut Halon sehr. Halon möchte die Botschafterin nicht allzu sehr schocken – geht schon los, seht ihr? Aber Halon setzt dieses natürlich wieder völlig frei wann und wo ihr das macht – nein, wo nicht. Aber wann ihr das macht. Halon hätte schon noch vor mit euch nach Malta zu reisen, um dort alte Muttertempel zu besuchen. Ob ihr das das nächste Mal, nächstes Jahr machen wollt, oder nicht, ihr kennt Halon, das ist Halon egal, falsch, spielt für Halon keine Rolle, aber ihr könntet ja das mal langsam andenken. So. Also, das wollte Halon noch sagen.

 

Dann wollte Halon euch noch sagen, bitte, es wäre Halon ein Anliegen, wenn ihr es schaffen könntet, trotzdem ihr jetzt die Reise hatte usw., im Juli zu Halons Treffen zu kommen. Und zwar einfach deshalb, weil Halon gerne mit euch weiter arbeiten möchte. Und weil dieses Treffen ein ganz anderer Fokus ist als dieses Reise. Auf diesem Treffen im Juli geht es darum, dass ihr euch selbst und auch die Morphogenetik vorbereitet, damit das Geschenk der Kosmischen Energien, das Geschenk des Technologie-Shiftes, wie ihr das nennt, also, wo das neue Wissen wieder einmal der Erde zur Verfügung gestellt wird, damit eure Wissenden und Forschenden vorwärts kommen, damit eure Erde möglichst schnell aus diesen Prozessen der Umweltverschmutzung und der Beschwerung herauskommt. Damit wir dieses miteinander machen können. Und machen können wir es nur, wenn auch Menschen anwesend sind. Weil Botschafterin setzt sich leider nicht mir Halon alleine in den Medi-Raum. Das findet sie ein bisschen langweilig. Also braucht sie Menschen drum herum. Und es wäre gut, wenn ihr hier bitte kommen könntet, damit dieses funktioniert. Das ist ein kleiner Wunsch von Halon. In Ordnung? Gut.

 

Abschluss

Jetzt verbindet euch bitte noch einmal. Fahrt eure Drachenschwänze aus. Geht in die Kristallinen Schichten unter diesen Häusern. Fühlt die Kraft, die Kraft dieses Landes, die Präsenz der Erdenmutter und ihre Liebe zu euch. Lasst diese Liebe in euch aufsteigen. Strahlt sie aus über das ganze Land. Alle Wesen aller Ebenen bedankt euch bei dem Bewusstsein dieser Häuser und des Apartments. Bedankt euch bei allen Erbauern, durch alle Zeit, dieser Räume. Bedankt euch bei der Erde, beim Wind und beim Wasser. Bedankt euch bei euren Fahrzeugen der verschiedenen Art. Und setzt jetzt einen klaren, eindeutigen Schöpfungsimpuls, wie ihr in vollkommener Leichtigkeit, fließend, voller Freude, voller Kraft und Energie von hier bis nach eurem zu Hause kommt. Wunderbar.

 

Halon bedankt sich im Namen aller sehr bei euch für eure Bereitschaft zu begegnen und für eure Öffnung, die ihr alle mitgemacht habt. Wunderbar. Haltet das. Seid euch eurer Göttlichkeit bewusst. Seid euch der unendlichen Möglichkeiten bewusst, die ihr habt. Und Halon freut sich sehr auf ein Wiedersehen, wo und wann auch immer.

 

Seid gesegnet. Licht Ist. Ihr seid das Licht der Welt. Dies ist Halon. Amen, Amen, Amen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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