Hallo ihr Lieben nah & fern,
wie gut, dass wir ein Kollektiv sind! Fast hätte ich die anstehende MoFI versemmelt, Claudia hat mich dankenswerterweise darauf hingewiesen und Silvia informierte mich noch zu einer weltweiten Medi die ebenfalls zur MoFi stattfindet. Die könnt ihr euch hier anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=C81zstZ8X6Y

Zu der Licht Medi möchte ich euch meine persönlichen Gedanken mitteilen:
Ich hab’s mir jetzt 2 x angeschaut und hatte jedes Mal ein leichtes UnwohlSein. Warum? Wie mich/ uns die geistige Welt lehrt ist die ein Universum der Dualität. Es gibt also- völlig wertfrei- Licht und Schatten, Plus und Minus. Das ist die zentrale Ausrichtung unseres gesamten Universums. Ja, es geht darum die Polarität, also das gegen-einander aufzulösen und zu einem Mit-EIN-ander = Dualität zu transformieren. Das heisst aber auch, die Kräfte, die nicht reines Licht sind, die also der andere Pol in unserem Universum sind, anzunehmen und damit in Frieden zu gehen. Das ist unsere Aufgabe. Man kann mit Licht auch zerstören! Geht es nicht vielmehr darum die Resonanzen aufzulösen und Neutralität zu gehen, und zu erlauben, das es ist wie es ist!? So entsteht Frieden! Das ist dann im Bestfall Nicht wertende Liebe!
Dazu kommt, dass ich als Seele der Freiheit immer große Mühe habe, wenn mir oder anderen etwas aufgezwungen wird. Wir stellen zur Verfügung, wir zwingen nichts auf, getreu dem alten Frauenspruch: Tu was du willst aber verletze niemanden!
In diesem Moment , wo ich das jetzt schreibe wird mir ein Traum klar den ich Ende letzten Jahres hatte indem mir eine Art Initiation gezeigt wurde mit Hilfe des Schwans (Christusbewusstsein) Es geht darum unser Ego zu befreien, damit wir Gleiche unter Gleichen – Primus/ prima inter pares- werden können ohne Schranken, ohne Grenzen. (interessanter Weise stellte ich gerade bei der Recherche für diesen Artikel fest, dass Peter Beck etwas ähnliches in seiner Astrologie Januar beschreibt. Link kommt weiter unten)
Gut also, diese Lichtmeditation, prüft sie für euch, bitte. Es sei noch angemerkt, die MoFI ist auch in ganz Europa gut sichtbar und mit Sicherheit wird auch Europa vom galaktischen Zentrum bestrahlt.

Wir werden aber am Sonntag den 20.01. den ersten Magdalenenweg des Jahres gemeinsam in einer TelKo feiern. Ich bin sicher MM wird auf die Mondfinsternis und auch auf das Lichtportal vom Galaktischen Zentrum eingehen, und dann werden wir ja hören, was die Magdalenerinnen meinen und wie sie mit den Kräften umgehen.

Das Oberthema des Magdalenmenweges ist:
MW1: Thema Erwartungen ...... und wie geht eine Magdalenerin damit um?
Passt ja schon, stelle ich gerade schmunzelnd fest.

Hier noch wichtige Infos zur MOFI:
Eine MoFI kann Immer gut zu Clearings und Erlösungsarbeiten genutzt werden!!
Aus dem netz gefischt:
Totale Mondfinsternis am 21. Januar 2019
Die erste von zwei Mondfinsternisse des Jahres 2019 ist eine totale Mondfinsternis, die fast vollständig in den Morgenstunden von Mitteleuropa aus zu beobachten ist. Der südliche Rand des Vollmonds läuft dabei 5 Bogenminuten nördlich der Schattenachse vorbei. Wir dürfen mit einer Grösse von 1.2 eine eher helle totale Mondfinsternis erwarten. Sichtbar ist die Finsternis von Europa, Afrika und Amerika.
https://eclipse.astronomie.info/2019-01-21/index.html

Am Sonntagabend, 20. Januar geht der Mond 27 Minuten nach Sonnenuntergang im Ostnordosten auf. Er steigt im Laufe der ersten Nachthälfte immer höher und erstrahlt hell die schneebedeckten Flächen. Nach Mitternacht leuchtet er aus 60° Höhe - es ist der zweit-nördlichste Vollmond des Winters. Erst ab 3:35 MEZ schiebt sich der Mond langsam und unmerklich in den Halbschatten der Erde. Dies kann bis vor 4½ Uhr nur fotografisch dokumentiert werden, um diese Zeit ist auch von blossen Augen auf der linken Mondseite eine leichte Abdunklung erkennbar.
Zwischen 4:33 und 4:34 Uhr dringt der Mond in den Kernschatten ein. Dieser gekrümmte Schatten ist markant sichtbar, wenn der Rand auch nicht ganz scharf definiert ist. Es dauert über eine Stunde, bis sich der Mond komplett in den Kernschatten gearbeitet hat: wenige Sekunden vor 5:41 Uhr beginnt die Totalität. Der Mondbereich, der tiefer im Kernschatten liegt, ist etwas dunkler und rötlicher. Er befindet sich links unten. Nun beginnt mit der astronomischen Dämmerung - die Sonne steht 18° unter Horizont - auch die Morgendämmerung.
Um 6:43 Uhr endet die Totalität, der obere Mondbereich erhält wieder direktes Sonnenlicht. Der Mond steht nun rund 13° über, die Sonne 13° unter Horizont. Während der bürgerlichen Morgendämmerung, um 7:51 Uhr, endet die partielle Mondfinsternis mit dem Mond nur knapp über Horizont. Das der Mond sich noch fast eine Stunde im Halbschatten aufhält, ist von Europa aus nicht mehr zu beobachten. 11 Minuten nach Sonnenaufgang geht auch der Mond unter.

Super-Blutmond während einer Mondfinsternis: Gleich zu Beginn des Jahres 2019 können wir ein besonderes Himmelsphänomen bestaunen. Unser Mond wird wegen einer Mondfinsternis wieder als Super-Blutmond rot vom Himmel leuchten.
Wer das Spektakel nicht verpassen will, muss sich allerdings einen Wecker stellen. Los geht es mit der Finsternis in den frühen Morgenstunden gegen 4.10 Uhr. Die totale Phase erreicht das Himmelsphänomen dann gegen 5.41 Uhr.
Um wie viel Uhr ist der Super-Blutmond zu sehen?
Den Höhepunkt des Super-Blutmondes können wir dann gegen 6.12 Uhr bestaunen - da verdeckt der Schatten der Erde den Mond maximal. Rund eine halbe Stunde später - gegen 6.43 Uhr ist der Schatten dann wieder verflogen.
Werner Neuner schreibt dazu:
Wie sehr das Thema „Ich bin“ mit Lilith im Zusammenhang steht, zeigen einige Zeitqualitäten in den kommenden Tagen an.
Die totale Mondfinsternis am 21. Jänner 2019 wird in den frühen Morgenstunden (zwischen ca. 4 Uhr und 6 Uhr 45) zu sehen sein. Das ist während eines „Supermondes“, also zu einem Zeitpunkt, an dem der Mond der Erde am nächsten steht. Gleichzeitig während der totalen Mondfinsternis haben wir einen Bewusstseinspunkt der Lilith. Sonne, Lilith, Erde und Mond stehen dann exakt auf einer Linie. Wenn an diesem Tag die Sonne aufgeht, werden ihre Strahlen über den Lilithpunkt laufen und uns mit „Lilith-Energien“ erwärmend beschenken.
Das Ziel und die lebenswerten Zukunftsaussichten, die von Lilith aufgezeigt werden, bestehen in einer völlig offenen und wertfreien Zuwendung an die sinnlichen Urkräfte der Mutter Erde. Lilith als die „Tochter der Mutter Erde“ steht für die mythische Repräsentantin der Urkräfte. Diese offene Zuwendung ist tatsächlich eine Revolution, da sie uns aus einer uralten, aber unsichtbaren Gefangenschaft befreit und für das Leben selbst öffnet.

Und hier noch die Infos meines Sternenfreundes Peter Beck:
https://compassioner.com/allgemein/dein-spirituelles-horoskop-2019/

Ich bin schon sehr gespannt auf unser Treffen am kommenden Sonntag um 11.00. Ihr dürft euch gerne noch anmelden.
https://www.bewusstessein.net/awara-praxis/telefonkonferenz/219-einweihungsweg-der-magdalenerinnen

Liebe Grüße
Trixa