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Aktuelles

Sonntagschannel 25.10. um 11.00 via Telefon Konferenz & Gedanken zu Corona

Welle Quiberon

Hallo ihr Lieben nah & fern,

der Herbst ist da, das spüren wir alle. Eigentlich eine Zeit der Besinnung und des ruhiger Werdens, vielleicht sogar des Rückzugs.

Am Himmel ist einiges los im Monat November und viele kosmische Kräfte neigen sich der großen Konjunktion zu, die wir im Dezember erfahren werden. Am 31.10. ist auch noch ein Blue Moon, der Mond ist nahe an der Erde dran und seine nichtwertende Liebe besonders gut erfahrbar.

Und aktuell heute und morgen, also 08. & 09. 10. Die Sternschnuppen der Draconiden…..Inspiration abholen (siehe letztes SoCha)!

Die Covit/ Corona Zahlen steigen und fordern uns zur Achtsamkeit heraus. Gestern sah ich bei Markus Lanz einen Physiker, der Name ist mir leider entfallen, der ganz klar definiert hat, dass dieser Virus sich aus den Begegnungen heraus ernährt und verbreitet. Weniger Begegnung = weniger Chancen zu erkranken. Wie furchtbar, dachte ich im ersten Moment. Doch dann, noch aufgeladen von unserer Bewusstseins TelKo, erforschte ich das Ganze weiter. Ja, auch mir fehlen Begegnungen und Umarmungen. Dankenswerter Weise bin ich jedoch ein Mensch, der gut mit sich alleine zurechtkommt. Warum, habe ich mich gefragt, ist das so bei mir? Weil ich mir von frühester Kindheit an immer darüber bewusst war, das ich nie Alleine bin, denn es sind immer jede Menge Energien, Wesen, Verbindungen um mich herum. Also bin ich All-EINE!
Geht es nicht vielleicht bei Covit auch darum, dass wir unsere Sinne schärfen, unsere feinstofflichen Verbindungen mehr pflegen, erweitern, ausbauen? Unsere Sinne schulen um Verbindung und Berührungen auch über die Distanzen, also außerhalb der Körperlichkeit zu stärken!? Wir werden doch –laut geistiger Welt- auf den Aufstieg in die 5te Dimension vorbereitet = Feinstofflichkeit. Ja gut, feinstoffliche Körper können sich nicht mehr im menschlichen Sinne berühren! Man fällt sozusagen durch sich durch. Es geht also darum andere Möglichkeiten der Begegnung zu  erlernen!

Aus meiner Arbeit mit an Covit Erkrankten kenne ich den Virus- der ist wirklich jenseits von nett!- ein Leben aussaugendes dunkelgraues Schleimmonster, so sehe ich ihn bei der Arbeit. Aber ich kann den Virus zu meinem Lehrer erheben, der mich schult achtsam zu sein und andere Wege zu finden das Leben und da MitEINander zu feiern.

Und das tun wir ja in unseren Konferenzen, TelKos, Medis, Telefonaten, Gebeten etc.

Nun zum Thema für das anstehende Sonntagschannel:

Am 17./18. Nov schicken uns die Leoniden ihre Sternschnuppen,wie jedes Jahr im November.

Hilarion wird uns etwas zur kosmischen Unterstützung erklären, die wir erfahren und annehmen dürfen. Ebenso geht es um die Schulung der feinstofflichen Begegnung, und was wir darüber lernen/ erfahren/ erfassen können.

Ich freue mich darauf.

Wer das Abo geschaltet hat bekommt zeitnah die Anmeldemail. Falls du speziell bei diesem SoCha mitmachen möchtest melde dich bitte per E-Mail oder telefonisch bei mir an. Erst dann sollte deine Überweisung von 19.-€ erfolgen.

Ab dem 07.11. Samstag findet dann die Herbst Akademie an 3 Samstagen statt:
Herbst AKA 2) MondpriesterIn die Kraft des fließenden Seins- ein Einweihungsweg
Mit den Magdalenerinnen, und anderen weiblichen Focken
07.11.; 14.11.; 21.11. jeweils ab 15.00 ca. 2Std. Austausch 150 €

Dazu mache ich aber noch eine eigene Ausschreibung.

Ich kann euch noch nicht sagen wann genau ich aus der Bretagne zurück reise, denn keiner kann mir im Moment genau sagen, wie es mit den Quarantäne Bestimmungen ist. Ich will warten bis angeblich am 15.10. die neuen Richtlinien heraus gegeben werden.

Bis dahin genieße ich noch meine graue nieselige ruhige Bretagne

Herzens Grüße vom Meer

Trixa

 

Hier noch die Aussagen von Hilarion in der Jahresvorschau:

"Im November, dann bereiten wir uns schon langsam auf die große Konjunktion vor. Als erstes hatten wir am 11. November 19 einen Merkurtransit. Das heißt, der kleinste Planet unseres Sonnensystems bewegt sich an diesem Tag zwischen die Erde und die Sonne. Es war nur ein winziger Punkt auf der Sonnenscheibe zu sehen. Und darum geht es auch nicht unbedingt. Sondern es geht energetisch darum Merkur, der Gott des schnellen Denkens, des schnellen Auffassens, des Impulsesetzens, verbindet sich mit den solaren Kräften, das heißt, mit den erschaffenden, ausdehnenden, lebensgebenden Kräften. So ein wunderbarer Tag, um eben Impulse einzufangen. Und hier sozusagen noch einmal aus dem vollen Meer der Möglichkeiten schöpfen, um einen Fang, sozusagen, wie ein Fischer, mit sich nach Hause zu nehmen und dann zu gucken, was kreativ daraus schaffbar ist. Und das kannst du immer tun und solltest es auch 2020 tun!
Dann haben wir ein bißchen später im November in Richtung 18. November noch die Leoniden als Sternschnuppen, und ihr wißt, das Sternzeichen des Löwen ist eine Kraft und des Selbstbewußtseins usw. und wenn über diese  Region, was sie nur optisch ist, aber trotzdem eine energetische Auswirkung hat, Energie auf die Erde fällt. Ist das eine Art von Heilung, eine Art Initiierung. Ich würde sagen, du beutelst dich, du schüttelst dich ab. Alles was das Alte ist: Atmest neu durch, streckst dich und gehst neu und selbstbewußt in die Welt hinein. Und genau zu diesem Zeitpunkt habe ich sie angewiesen, Euch mit  den Energien der Mondpriesterinnen zu verbinden. Noch einmal: Mondhingabe, Demut, Liebe, die nichts fordert und nichts verlangt. Der Weg des geringsten Widerstandes, so möchte ich dieses mal sagen, ein Weg der Liebe und des Respekts, der sehr oft herausfordernd ist. Weil natürlich jeder Mensch eine Meinung hat und man nicht immer und gleich zu allem ja sagen kann, aber in der Mondpriesterinnenschulung kannst du lernen diese Kraft des fließenden Seins, dieses Einverstandenseins mit dem wie es eben gerade ist, zu üben und besser in dein System zu integrieren. Daß du einfach noch eine zusätzliche Möglichkeit hast deine Ressourcen aufzufüllen. Und ich glaube, daß das eine sehr gute Schulung für euch werden wird."

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