Es gibt ein altes keltisches Sprichwort was besagt:

Die Augen einer Katze sind Fenster, die uns in die Welt der Feen blicken lassen.

Oh ja, wie wahr.

Andromedas Licht bestrahlt die stehenden Steine der Megalitküste. Korrigans tanzen in Carnac. An den alten keltischen heiligen Quellen, von denen es tausende in der Bretagne gibt, tanzen die WasserElfen und spielen mit funkelnden Wassertröpfchen. An der Windmühle von Kernogan, was in der früheren Zeit der Mittelpunkt der Heilerschule war, treffen sich die Katzen des Cartiers um die Feen zu rufen, denn es ist der heilige Abend. Arianrhod, die Silberfee von Ty Awen ruft ihre Geschwister von Alpha Centaury an und gemeinsam wird die Lichtbrücke errichtet auf der Liebe, Frieden und Gelassenheit von den Himmeln zur Erde fliesst. Sterne und Erde verbinden sich.

Es ist Weihnachten

Die ruhige besinnliche Zeit beginnt.

Im Ofen tanzen züngeln die Flammen und transformieren das Holz in wohltuende Wärme.

Magda streckt sich aus und ist ein Bild vollkommener Gelassenheit. Mit leuchtenden Augen schaut sie nach mir und ich erlaube meinem Geistbewusstsein in die anderen Welten zu gleiten.

Ich bin so unendlich dankbar für diesen Platz, mein Zuhause. Ich bin dankbar für die heilenden Kräfte des Morbihans, die nicht nur meine Zellen erfrischen und beleben. Ich kann sehen wie sich im energetischen Dreieck von Gavrinis (Sonne), le petit Mont (Mond) und Locmariaquer (das ausgleichende Prinzip von plus und minus) die Landschaftsengel verbinden und mit ihrer Lebens erneuernden Kraft alle Element und Reiche segnen.

Ich bin dankbar für das vergehende Jahr und viele Begegnungen fallen mir ein, die mich schmunzeln und mein Herz weit werden lassen. Aber auch jene die mich herausgefordert haben, sind mir wichtig, denn von ihnen habe ich gelernt! Ich denke auch an all Jene, die ihren Weg in die Sterne angetreten haben, ich weiss es geht euch gut, manchmal erhasche ich einen Gruß von euch durch das Sternenlicht hindurch.

Magda fängt unvermittelt an zu schnurren, und ankert mich erneut im Hier & Jetzt!

In der Bretagne gibt es alte Volksmärchen, die davon erzählen dass Katzen sich nachts auf den Menhiren sitzend treffen um das Sternenlicht auf die Erde zu bringen. Die Elektrizität eines Katzenfells ist jedem Katzenfreund bekannt. Das muss es gewesen sein, was in der Vergangenheit, als es noch viel mehr sumpfige Wiesen und Moore hier gab, dazu führte das das Fell der Katzen Funken sprühte. Die alten Bretonen interpretierten das als einen Gruß der Muttergöttin, und die Katze als eine Vermittlerin der strömenden Lebenskräfte der Natur!

Wunderbar!

^^

Und im Hawaiianischen heisst die Katze: Makia und steht für sowohl den Fokus halten als auch die komplette Entspannung:

^^

MAKIA

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Alles ist Energie

Keine Katze denkt an gestern oder morgen, sie lebt aufmerksam im Augenblick.

Wir dürfen uns also glücklich schätzen, wenn eine Samtpfote uns als Begleitung ausgesucht hat, auch wenn sie laut Marie von Ebner-Eschenbach keinen für eloquent halten, der nicht miauen kann!!!!

In diesem Sinne:

Die Welt ist bunt und vielfältig, aber ich bin sicher, wir werden es schon schaffen, und zwar mitEINander!

Noch ein weiser Spruch zum Abschluss kommt mir ins Hirn:

Jack Sparow der Captain der Black Pearl (Pirates of the Caribbean) sagte einst: es gibt kein Problem. Der Umgang mit dem Problem ist das Problem!

Auch Wunderbar!

So wünschen wir beide euch:

frohe Weihnachten, Ruhe und Besinnung in den Rauhnächten.

Ein Neues Jahr voller Gelassenheit, Entspanntem Sein

und einen guten zentrierten Umgang mit allem was uns begegnet!

sowie

einen kraftvollen zuversichtlichen Ausblick auf 2017.

Alles Liebe

Trixa & Magda^^