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Übersicht Texte

10. Februar 2005 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend
10. Februar 2005
in Bad Krozingen


  • Ra Neomi
    • Die Energie der Liebe im Goldenen Zeitalter von Atlantis
    • Brunnen der Engel
    • Engelgarten
    • Zellkernarbeit und Erhöhung der Schwingung der DNS
  • AN KA RA
    • Die goldene Flamme der Einheit
  • Elris (Hüterin des Engelgartens)
    • Wie die orangegoldene Calendula (Ringelblume) aus dem Engelgarten von Atlantis bis in unsere Zeit überlebte
    • Freude zur Materie
  • Ra Neomi
    • Kosmischer Valentinstag gegen die derzeitigen Wellen der Angst
    • Über die Wesenheit Elris
  • Seraphis Bey
    • Über die Form des Urkontinentes des Goldenen Atlantis
    • Experimente mit Plankton und Beginn der Nahrungsaufnahme
    • Grippewelle und Gedankenkräfte
    • Ursprung und Entwicklung von Viren und Bakterien
    • Eine Grippe ist auch eine Welle!
    • Die Angstwelle der Macht-über-Menschen
    • Der Ausstieg aus dem Kontrollspiel
    • Mentalfeld-Klärung mit Gabriel im Tempel des Aufstiegs und der Reinigung
  • Hilarion
    • Frieden
    • Das Rettersyndrom Das Kaninchen in der Sonne

Klangschale ertönt

Ra Neomi
Die Energie der Liebe im Goldenen Zeitalter von Atlantis – Brunnen der Engel – Engelgarten – Zellkernarbeit und Erhöhung der Schwingung der DNS
Das Licht der Muttersonne sei mit euch. Seid willkommen und gesegnet. Dies ist Ra Neomi.
Die Liebe der Sohn-Töchter der Shekinah nehme Raum hier in eurem Kreis.
Bitte erdet euch gut und fahrt aus euren Drachenschwanz hinein in die kristallinen Schichten. Verbindet euch mit dem Gläsernen Meer von Atlantis, das in der Zeit der Trennung zu den kristallinen Schichten geworden ist.
Wir, der Rat der Sternendrachen, haben beschlossen, euch heute zu schulen, mit euch zusammen in die Befreiungsarbeit für das Haus Rhubinihus und für das Goldene Atlantis zu gehen. Denn wir haben mitbekommen, dass demnächst ein Tag für einige Erdensternenkinder von Bedeutung ist, den sie in Amerika den Valentinstag nennen und auch einige von euch hier im Kernland des alten Atlantis, was jetzt Europa ist, feiern diesen Tag. Wir haben gelernt, dass dies der Tag der Tag der Verliebten sei, wir nennen es einen Tag, wo Liebe gefeiert werden darf.
Natürlich geht es uns nicht darum, euch zu unterrichten in dem, was menschliche Liebe beinhaltet, denn dies wisst ihr selbst besser als wir Drachenwesenheiten dieses tun. Wir möchten euch unterrichten, was die Energie der Liebe im Goldenen Zeitalter von Atlantis war und dies kann euch behilflich sein in eurem Alltag, in eurer Durchdringung der Dichtigkeit der dritten Dimension.
Bitte lasst fluten euer Bewusstsein über euren Drachenschwanz hinein in die 144 kristallinen Schichten und erlaubt eurem Bewusstsein, hier Raum zu nehmen. Die kristallinen Schichten sind mittlerweile flüssig genug und erweckt genug – wenn auch noch nicht allen Teilen – so dass dieses für euch möglich ist. Durch die Erweckung des Transponders von Südafrika wurde sehr viel mehr Lebensenergie in die kristallinen Schichten hineingegeben, als dieses noch vor der Eröffnung der Fall war.
Erlaubt eurem Bewusstsein sich zu verbinden mit dem Bewusstsein des rhubinihanischen Volkes, mit dem Bewusstsein dessen, was ihr heute Feen und Elfen nennt. Das Volk der Rhubinihaner im Goldenen Atlantis war jenes Volk, das viele verschiedene Aufgaben hatte, jedoch waren alle verbunden mit dem Netz, alle webten beständig an diesem Netz bei allem, was sie taten, hielten es in Bewegung und aufrecht.

Kommunikation ist eine Energie in Bewegung.
Dort wo Bewegung auskristallisiert, kann keine Kommunikation mehr stattfinden.

Das Gläserne Meer von Atlantis gehütet durch die Rhubinihaner, war in immerwährendem Kontakt mit den diversen Schichten der jungen Erde. Das Gläserne Meer war wie der Abdruck der Atmung des solaren Kerns der jungen Gaia. Es formte sich zu sanften Wellentälern und sanften Wellenbergen, so wie Gaia atmete. Und der ständige Rhythmus von Einatmung, Wellental, Ausatmung, Wellenberg, floss um ganz Atlantis herum.
Jede neue Frequenz von Energie, die auf der leichten, neuen physischen Ebene von Atlantis Raum nahm, wurde so kundgetan dem inneren Kern Gaias, dem atmenden Sonnenball, dem Bewusstsein aus den Sternen, das hier in die Form ging. Jedes Wesen, das hereinkam, gab sich hin der Kraft, der Energie, dem Bewusstsein von Gaia selbst. So lernte Gaia, das Bewusstsein, die Sternenkinder kennen, tastete sie und ihre Fähigkeiten ab und verband diesen energetischen Abdruck mit der Fähigkeit, Materie zu erschaffen. Dieser energetische Abdruck wurde über die Atmung hineingeschleust in den solaren Kern.
In dieser jungen Zeit von Gaia war der solare Kern von Gaia viel größer, als er jetzt ist. Er produzierte viel mehr dessen, was ihr heute Magma nennt, denn er war ja darauf ausgerichtet, Masse zu produzieren. Masse wurde gebraucht für den Kontinent, Masse wurde gebraucht für die Erschaffung der Pflanzenwelt, der Tierwelt und der elementaren Welt.
Nicht nur Sternenfahrer kamen über die Transponder herein nach Atlantis, auch Bewusstseinsimpulse, die nicht bereit waren, in die Form zu gehen, aber dennoch erkunden wollten, was werdende Materie ist. Diese Bewusstseinsimpulse wurden hereingebracht auf die junge Erde durch die Kraft der Engelwesenheiten, die schon bei der frühen Entstehung in der Zeit von Hyperborea zugegen und behilflich waren, die ersten Atomketten zu bauen und diese sich vernetzen zu lassen, so dass Leben entstehen konnte.
Diese Bewusstseinsimpulse wurden hauptsächlich eingespeist in das, was übrig geblieben war vom hyperboreischen Meer, und in das, was bereits entstanden war durch Prozesse der Transformation aus dem Inneren Gaias, was ihr Seen, Flüsse und Quellen nennt. Quellen waren überaus prädestiniert dafür, Energien aus den Engelreichen aufzunehmen. Die Frequenzebene, die ihr Erzengel Michael nennt, war zahlreich vorhanden und hütete eine jede neu entstandene Quelle im Goldenen Zeitalter von Atlantis. Diese Quellen wurden damals genannt „Brunnen der Engel“, denn die Lemurianer nutzten die Quellen, um mit diesem Nass, diesem jungen Wasser, und der Materie, die sie vorfanden, sowie ihrem Wissen aus dem Gläsernen Meer, neue Pflanzen zu formen.
Pflanzen brauchen Wasser, und Pflanzen wurde gegeben die Idee, sich auszustrecken nach dem Licht und Licht zu transformieren, um so in ein Wachstum gehen zu können. Viele aus dem rhubinihanischen Volke, die damit beschäftigt waren, Pflanzen zu kreieren, waren äußerst kreativ, und in jener Zeit, ihr dürft euch das bildlich vorstellen, gab es von den höchsten Bäumen bis hin zu den allerkleinsten Blumen alles, was die Kreativität von Atlantis zur Verfügung stellte. Einige dieser Rhubinihaner waren begeistert, als sie aus dem sandigen Boden der Ebene die ersten Blüten empor sangen. Sie lenkten das Wasser der Engelquellen zu diesen Blüten, und weil sie so voller Freude waren über dieses schöne Abbild, kreierten sie beständig neue Formen. Bald war ein Teil der Ebene von Rhubinihus hineinstreckend nach Lemuria bekannt dafür und wurde Engelgarten genannt.
Es war ein Garten voller Blumen. Der Ruf davon, die Sage, das Märchen davon, wurde natürlich hinausgetragen in die Weiten des Alls. Und vor allem Sternenwesen aus Sirius kamen herbei, um diesen Engelsgarten zu betrachten, und sie brachten aus ihren Bibliotheken neue Impulse und neues Wissen mit, so dass daraufhin blühende Bäume und blühende Büsche erschaffen wurden und der Engelsgarten zur Freude aller Atlanter immer größer wurde.
Nun, Atlanter, die bereits in der Form waren, hatten noch nicht das Problem der Vermehrung, denn es war ein junger Planet und immer wieder kam neues Bewusstsein herein, um hier in Form, in Materie Erfahrung zu machen. Jedoch wurden sie bald gewahr, dass sie, über das goldene Netz alle miteinander verbunden, bald andere Wesenheiten fanden, die ihnen besonders sympathisch waren. Wesenheiten aus unterschiedlichen Sternenebenen entdeckten ähnliche Schwingungen und sie suchten einander, um den Austausch zu intensivieren, und sie waren daran interessiert, sich gegenseitig Freude zu machen. Und da der Engelgarten ein Garten der Freude war, wurde diese Ebene bald zu etwas, was ihr heute Park nennen würdet, wo diese sich ähnlichen Wesenheiten spazieren gingen, um sich auszutauschen. Damit sie genügend Raum fanden, begannen sie alsbald, kleine Plätze zu bauen, kleine Lauben oder kleine Bänke inmitten blühender Büsche, wo sie ihre Unterhaltung inmitten des Blumenmeeres vorantreiben konnten. Sie genossen den Duft und die Vielfalt der Farben, alles inspirierte, alles war Freude.
Wir, die Drachenwesenheiten, überflogen besonders gerne jene sich ständig ausdehnende Ebene, weil wir den Duft der Blüten so sehr liebten. Vor allem wenn wir lange in den Weiten des Weltalls unterwegs gewesen waren, konnten wir uns erinnern an den Duft des Engelgartens und wussten, dort ist Gaia, dort ist die formende Materie, dort erwächst die Liebe zum Sein und dort wird die Heilung begründet sein für das ganze Universum.

Ihr seht also, die Gewohnheit, sich Blumen zu schenken als Ausdruck der gegenseitigen Zuneigung, begann schon im Goldenen Zeitalter von Atlantis. Erst in der späten Zeit und kurz bevor die Trennung Raum nahm, kamen Wesenheiten auf die Idee, die Blumen zu pflücken und sie an andere Orte zu bringen. In der Zeit davor war es so, dass aus der vorhandenen Materie einfach dort eine Blume erschaffen wurde, wo sie notwendig erschien oder wo sie erwünscht war. Denn wo einmal das Bild einer Blume erschaffen ward im Engelsgarten, war es jedem über das Gläserne Meer bekannt, und so konnte ein jedes atlantische Wesen sich aus diesem Katalog sozusagen seine bevorzugte Form und Farbe heraussuchen und diese entstehen lassen.
Wenn wir als Drachen über den Engelsgarten flogen, kam es uns so vor, als würden die balsamischen Düfte unsere Flügel erleichtern, unsere Herzen erhöhen, und wir tauchten ein in den Duft, als wäre es ein Bad des Wohlgefühls. In den hohen Höhen der Gebirge von Atlantis, wo unser Drachenhort und auch andere Drachenhorte waren, gab es diese Blütenpracht nicht. Immer wieder versuchten wir, die eine oder andere Idee mit hinauf zu nehmen in die hohen Höhen, doch es gelang uns nicht wirklich, Blumen hier im Hochgebirge anzusiedeln. Jedoch war die eine oder andere Form von Bäumen möglich, und wir liebten es über alles, wenn die schönen neuen Blätter sich entfalteten und wuchsen, das Licht heranzogen, assimilierten und von dort in das Gestein der Spitzen der Berge hineindiffundieren ließen. Es war eine Freude, auf einer Ebene der Materie zu sein.
Diese Freude am Erschaffen, diese Liebe zum Sein und die Fähigkeit, alles Bewusstsein, das in einem Moment in Atlantis vorhanden war, über das goldene Netz, über das Gläserne Meer abzurufen, war die große Fähigkeit aller atlantischer Wesen und führte dazu, dass wir alle, ein jeder in seiner Rasse und Form, wirklich begeistert waren von den Möglichkeiten der Materie.
Durch den Blitz von Karon versank diese Begeisterung, denn die Bewegung wurde gestoppt, das Gläserne Meer kristallisierte aus, die Rhubinihaner verließen die Oberfläche der Erde, denn sie waren voller Trauer über die Trennung. Dies war der Zeitpunkt, wo der Mensch geboren wurde, so wie ihr heute seid. Doch in eurem genetischen Abdruck ist enthalten die Kraft der drei Völker von Atlantis: der Lemurianer, der Rhubinihaner und auch der Atlanter. In eurem genetischen Code ist enthalten die Erinnerung an die frei fließende Kommunikation, genauso wie die Erinnerung an den Engelgarten, genauso wie die Erinnerung an die Begeisterung, Materie zu formen.

Wir möchten euch jetzt bitten, das violette Licht aus den kristallinen Schichten in eure Zellen hineinzupumpen. Bitte tut dieses bewusst. In einem jeden Zellkern befindet sich eure Doppelhelix und es befinden sich hier außerdem 66 frei schwingende Aminosäuren. Dies alles zusammen wird im Laufe der Lichtevolution Gaias zu einer 12-Knäuel-Helix werden. Doch noch ist angelegt in eurem Zellkern die Leiter der DNS, die wie ein Wegweiser ist, die wie eine Jakobsleiter hinein in die fünfte Dimension ist.
Stellt euch eure DNS innerhalb eures Zellkerns nun bitte vor. Und mit der Kraft, die wir hier in diesem Raum geankert haben, lasst jetzt aufleuchten diese Leiter hinein in die fünfte Dimension. Lasst erscheinen vor eurem inneren Auge das vielfarbige Bild, das diese Leiter darstellt. Haltet die Leiter in eurem Bewusstsein, euer Drachenschwanz ist immer noch in den kristallinen Schichten. Jetzt bewegt euch bitte mit eurem Fokus in den Tempel eurer Herzen, dort wo euer Herzkelch ist, wo der rezeptive Anteil eures Seins ist, und richtet euer Herz auf. Bittet darum, vom Herzen her in die Verbindung gehen zu dürfen mit der großen alten Drachin, die das Auge von AN im Sternbild Orion hütet.


AN KA RA

Die goldene Flamme der Einheit
Dies ist AN KA RA, Sternentorhüterin des Auges von AN.
Ich öffne die Pforten zum Tempel der Flamme der Einheit für eure Herzen jetzt. Diese goldene tanzende Flamme brennt hier unberührt durch die Geschichte des Sternenfeldes Orion. Sie hat immer gebrannt, und immer war sie ein Feuer der Freude, ein Feuer der Erinnerung, der Begeisterung für die Einheit des Seins.
Ihr wisst, dass Orion das Sternbild ist, wo Materie das erste Mal in Form kam. Dies war ein Tag der Freude für das junge Sternenfeld Orion. Und als die Sternenfahrer hierher kamen und sich mit der Materie verbinden konnten, feierten sie ein erstes Mal Körperlichkeit in dem, was ihr das Goldene Zeitalter von Orion nennt. Und in dieser Zeit wurde erbaut der Tempel von AN, der Tempel der Goldenen Flamme. Hier wird bewahrt die ursprüngliche Freude über Materie.
Und in der Kraft von Muttergott, in der Präsenz der rezeptiven Muttergottesliebes, verbinde ich jene leuchtende Flamme der Einheit und der Freude jetzt mit dem Kelch in eurem Herzen. Erlaubt, dass die Flamme der Begeisterung für Materie wie ein Funke überspringt von AN hinein in euren Herzkelch, und erlaubt, dass der Kelch in eurem Herzen die Flamme der Begeisterung aufnimmt, der Freude, in die Materie zu gehen.
Spürt, hört, fühlt eure rhubinihanischen Geschwister in den Ebenen der kristallinen Schichten, mit denen ihr verbunden seid durch euren Drachenschwanz. Spürt ihre Freude, dieses Licht so nahe wieder bei sich zu sehen, denn das, was ihr nun in euren Herzen habt, erinnert sie an die Engelsbrunnen der frühen Zeit. Lasst überfließen die Flamme der Freude in eurem Herzkelch hinein in die kristallinen Schichten und verbindet euch in liebevoller Kommunikation mit den Rhubinihanern in den Tiefen eurer Erde. Bringt das Licht der Einheit, gehütet im Tempel von AN auf Orion, hinein in die kristallinen Schichten, damit das Volk des Verbindens neue Lebenskraft, neue Mobilität und neue Erweckung bekommt. Die Verbindung bleibt bestehen und wird von uns gehütet.

Dies ist ELEISA, Haus Rhubinihus, Abgeordnete der Feen und Elfen an diesem Platz. Doch noch möchte ich nicht zu euch sprechen. Ich versuche den Kanal der Botschafterin so zu modifizieren, dass euch durchgegeben werden kann eine Botschaft der Hüter des Engelgartens in der Goldenen Zeit von Atlantis. Wir bitten um einen Moment Geduld, bleibt in der Verbindung.

Elris (Hüterin des Engelgartens)
Wie die orangegoldene Calendula (Ringelblume) aus dem Engelgarten von Atlantis bis in unsere Zeit überlebte – Freude zur Materie
Dies ist Elris. Lange nicht gesprochen. Ich bin die Hüterin des Engelgartens.
Ich bin Rhubinihanerin und Erschafferin, Formerin von Blüten. Ich liebte alle Kinder in meinem Garten und ich formte immer wieder neu. Ich sprach mit der Kreatur und freute mich über ihren vielfarbigen Ausdruck. Es war mir ganz natürlich, mit dem neuen werdenden Leben zu sein, und es erfüllte mein Herz voller Freude, neues Bewusstsein in ein schönes Kleid zu hüllen.
Wenn die Sternenfahrer kamen und durch den Garten wandelten, waren sie immer frohen Mutes, und die Schönheit, derer sie angesichtig wurden, animierte sie, an der Ausformung ihrer Körperlichkeit ebenso Veränderungen vorzunehmen. Ich erinnere mich noch sehr gut, als an einem Tag ein frisch gekommenes Wesen vom Sirius, das eine Körperform gewählt hatte mit sehr langen Beinen und mehreren Armen, ein fließendes Wesen, das noch nicht wirklich fest geworden war, sich traf mit einem Wesen aus dem Rat von Atlantis und sie durch unseren Garten wandelten.
Die sirianische Wesenheit war begeistert von den orangerot leuchtenden Blütenköpfen einer neu kreierten Pflanze in unserem Garten. Diese Pflanze hat überlebt, ihr nennt sie Calendula. Und die sirianische Wesenheit mochte die Farbe und die Blütenstände so sehr, dass sie das Abbild der Blütenstände aufnahm und ihren Körper damit schmückte. Sie kreierte etwas, das ihr heute Hut nennen würdet und etwas, das ihr einen Rock nennen würdet, und sie umkränzte ihre vielen Handgelenke damit und schuf sich aus den einzelnen Blütenblättern einen Mantel, mit dem sie ihren Leib bedeckte. Sie war so voller Freude ob dieser Farben und ob dieser Schönheit, dass sie ihr atlantisches Gegenüber ansteckte, und die beiden tanzten zusammen durch den Garten. Vergessen hatten sie den Austausch der ach so wichtigen Botschaft von den Sternen an den Rat von Sirius. Sie hatten einfach Freude miteinander. Und in dieser Freude und in diesem Verbundensein öffneten sich Ebenen in ihrem Bewusstsein und ihrem Geist, die sie vorher nicht für möglich gehalten hätten. Und in dieser Freude lernte Sirius von Atlantis und Atlantis lernte von Sirius. Diese Freude verband sich mit dem Gläsernen Meer und so herrschte eine freudvolle Stimmung im ganzen Land, ausgehend von jener kleinen Blüte, die wir soeben neu erfunden hatten.
Diese Verbindung zwischen dem sirianischen und dem atlantischen Wesen war von großer Dauer. Das sirianische Wesen war nicht vorhanden auf Atlantis, als der Blitz von Karon einschlug. Doch sie hörte die Botschaft und war voller Trauer. Sie bewegte ihr Bewusstsein in das zerstörte Atlantis, suchte den Engelgarten und suchte den Gefährten aus dem Rat von Atlantis, doch sie konnte ihn nicht finden. Was sie jedoch fand, was fest und fassbar geworden war durch das Einschlagen des Blitzes, war die kleine orangegoldene Blume. Und sie nahm diese Blume mit, flog über alle Kontinente und verstreute ihre Samen überall, auf dass ihr atlantischer Freund, wann auch immer er wieder in die Form gehen würde, sich ihrer erinnern würde. Ihr könntet sagen, das war die erste Form von Liebe, ausgehend von der kleinen Blume Calendula.
Und versteht und lernt jetzt, dass Liebe immer mit Freude einhergeht. Wir aus dem Hause des Engelgartens speisen nun ein diese Freude zur Materie in eure Verbindung über euren Drachenschwanz. Und wir möchten euch bitten, leitet diese Kraft mit dem Violett und der Energie aus eurem Herzkelch hinein in die Brücke eurer sogenannten Genetik. Seht, dass die Kraft der freudvollen Liebe eure DNS aufweckt und sich lange verschlossene Brücken öffnen, wieder verbinden und in Kommunikation gehen, so dass die Zelle in euch die Freude spürt, eine Zelle zu sein, Materie zu sein.


Ra Neomi
Kosmischer Valentinstag gegen die derzeitigen Wellen der Angst – Über die Wesenheit Elris
Und dies ist noch einmal Ra Neomi.
Wunderbar! Wenn ihr die Freude in euren Zellen spürt, ist dies die beste Möglichkeit der Erhöhung eurer Lichtfrequenz. Dann wird nichts Zerstörendes Raum nehmen können in eurer Zellebene. Das morphogenetische Feld wird derzeit belagert von einer Welle von Energie, die ausgeht von den Machthabern hinter den offiziellen Machthabern, von jenen, die Angst vermehren wollen und die Freude nicht zulassen wollen. Und da ein jeder Mensch in eurer heutigen Zeit mit dem morphogenetischen Feld verbunden ist, spürt ihr diesen Druck in eurem Sein, der ganz verschiedene Auswirkungen hat.
Geht mit eurem Bewusstsein in den Engelgarten. Erfreut euch an der Schönheit der Materie, aus der heraus die Liebe zu eurer Materie wieder wachsen möge. Seid dankbar für eure Körper. Tut euch Liebes an. Freut euch. Lasst die Kraft der Calendula in euren Zellen blühen, und dann werdet ihr nicht beschäftigt sein mit Krankheiten, Symptomen, Grippen usw.

Ihr habt für eine Erhöhung der Schwingung eurer DNS gesorgt, und das ist Liebe. Das, was ihr jetzt gerade gemacht habt, ist ein kosmischer Valentinstag. Denn ihr habt wie in alter Zeit verbunden die Kraft der Sterne mit der Kraft der Erde und sie in euch vereinigt. Wenn ihr dieses Wissen transportiert in die Menschen eurer Umgebung, dann freut euch über die Begegnungen, die stattfinden. Bleibt in der Kommunikation, bleibt in der Bewegung, kristallisiert nicht aus. Verbindet euch in Freude, dann wird es euch immer mehr gelingen, die Materie eures Planeten zu lieben.
Freuen könnt ihr euch auch über eure Nahrungsmittel, über eure Häuser, über eure Automobile, über eure Tiere und Pflanzen. Und ihr werdet feststellen, je mehr ihr in der Freude mit euren Erschaffungen kommuniziert, desto leichter und angenehmer wird die Stimmung und die Begegnung von Mensch mit Materie oder Mensch mit Mensch sein. Erinnert euch vielleicht ab und zu an uns. Wenn es euch nicht so gut geht, ruft eure Drachenerinnerung ab, wir sind jederzeit bereit, mit euch durch die Zeit zu fliegen. Kommt mit, setzt euch auf unsere Rücken und fliegt mit uns durch das Duftbad des Engelgartens, um eure Sinne erneut zu beleben, damit ihr wieder freudig liebevoll in einen neuen Tag hineingeht.
Ihr seid auf dem Weg in die fünfte Dimension und nichts kann euch aufhalten. Mutig schreitet ihr voran. Nun ist einfach wichtig, dass ihr wirklich erkennt, welches Geschenk die Materie eures Seins ist. Denn ihr wisst ja, in diesem Jahr der Schulung geht es um das wirklich liebende Annehmen dessen, was Materie ist. Wie wollt ihr etwas transformieren, das ihr nicht liebt?

Ihr könnt nur das transformieren, was ihr liebt.

Das ist von Wichtigkeit und Bedeutung.

Die Wesenheit, die vorher mit euch sprach, hatte sich, als der Blitz von Karon einschlug, verbunden mit den Drachenwesenheiten, und es ist uns gelungen, Anteile ihres Bewusstseins zu retten, so dass sie nicht auskristallisierten, und das war gut so. In der späteren Zeit eurer Geschichte wurde aus ihr die römische Frühlingsgöttin Iris, hm (schmunzelt), in Erinnerung an ihren alten Namen. Hätten wir dieses rhubinihanische Wesen nicht retten können, hätte es viel, viel länger gedauert, bis wieder Blumen geblüht hätten auf den dann zerstreuten Kontinenten auf der Erde.
Deshalb richtet nun eurer Sein aus auf den kommenden Frühling. Bereitet euch vor auf die Freude der Neuerweckung. Feiert dieses mit euren Blumen, mit euren lieben Menschen um euch herum, und denkt daran, wenn ihr euch eine Blume schenkt, schenkt ihr euch die Freude an der Materie.
Dies war uns wichtig, euch zu erklären an diesem Tag. AN KA RA bedankt sich für eure Kontaktaufnahme. Und möge das Licht der Drachen, der Sohn-Töchter der Shekinah, mit euch sein und euch durchfluten. Spürt die Erneuerung in eurem Körper jetzt. Bitte trinkt etwas, das ist wichtig. Kleine Pause.
Ra Neomi verabschiedet sich. Möge die ewig fließende Liebe der Sonne hinter den Sonnen euch immer umhüllen, führen und leiten.

(Pause)


Seraphis Bey
Über die Form des Urkontinentes des Goldenen Atlantis – Experimente mit Plankton und Beginn der Nahrungsaufnahme

Und dies ist Seraphis Bey. Doch komme ich heute nicht zu euch als Abgesandter oder Meister, wie ihr sagt, des weißen Strahls, sondern ich komme heute zu euch, um eine Brücke zu schlagen noch einmal nach Atlantis. Ich habe mit meinem Bruder Hilarion referiert und er meinte, es wäre besser, ich unterrichte euch hier.
Das Bild der Kontinente beschäftigte die beiden Schwestern doch sehr und deshalb möchten wir jetzt für Aufklärung sorgen.
Ich war inkarniert im Rat von Atlantis und war dort in der Pyramide von Poseidonis vor allem damit beschäftigt, die unendliche Flut der Sternenenergie zu verankern, sowohl im Gläsernen Meer als auch im Herzen Gaias. Zu jener Goldenen Zeit gab es einen Kontinent, das wisst ihr. Dieser Kontinent hatte die Form, hm, da müsst ihr ein bisschen eure Phantasie einschalten, eigentlich wie ein Herz. Er war unten schmaler als oben. Im Ursprung war es eigentlich ein Dreieck, das sich geformt hatte durch das ewige Fließen und durch die achternde Bewegung durch das Sternensystem.
Natürlich gab es Flüsse und Seen, das ist schon richtig, Birgit. Dann brach das Ganze auseinander und ihr seht jetzt hier dieses Bild. Das ist ein Bild, nach Erdenzeit, relativ kurz nach dem Auseinanderbrechen. Aber „kurz“ sind schon viele, viele Tausende, angehende Millionen von Jahren. Ihr seht, es fehlt ein ganzes Stück. Seht ihr das? Dieser Bereich. Dies ist der Bereich, wo in der früheren Zeit das flache Land von Lemuria war, und zwar jener Teil des Landes, der dem Meer zugewandt war, der offen war. In jenem Land lebten Lemurianer und Rhubinihaner, die hauptsächlich beschäftig waren mit den Kräften des Meeres. Hier gab es Wesenheiten aus dem Volk Rhubinihus, die dazu in der Lage waren, ihre körperliche Form zu verändern, einzutauchen ins Wasser und quasi im Wasser spazieren zu gehen.
Zu jener Zeit, weil ja das Wasser, das Meer, aus dem hyperboreischen Meer entstanden war, gab es unsäglich viel Plankton im Meer. Das Wasser war nicht so dünnflüssig, wie ihr es heute kennt. Dieses Plankton, Abermillionen einzelliger und kleiner mehrzelliger Tierchen, war eine wichtige BEGINNENDE Nahrungsgrundlage. Denn ein atlantisches Wesen in jener Zeit war noch nicht auf die Idee gekommen, Nahrung zu benötigen, die Körper waren viel zu durchlässig. Aber dieses Plankton wurde gesammelt, getrocknet und vielfältig verwendet.
Einmal kamen die Rhubinihaner vor allem darauf, dass dies ein guter Dünger ist, denn dort wo sie das Plankton mit der jungen Erde vermischt haben, entstand ein Klima, in dem ihre geliebten Bäume und Pflanzen viel besser wachsen konnten. Dann hatten sie festgestellt, dass das Ganze während der Zeit der Dunkelheit grün leuchtete und man benutzte es wie eine Art Anstrich, um zum Beispiel für Flugdrachen und Medien auf ihren Scheiben auch des nachts kundzutun: „Vorsicht, nicht zu tief fliegen, hier ist eine Ansammlung.“ Versteht ihr? Das Problem hatten sie damals schon.
Und sie experimentierten damit, was geschieht, wenn sie dieses Plankton in sich aufnahmen. Viele Körper waren so dünn und durchlässig, und das war eigentlich der Anfang der ganzen Esserei, dass sie dann, wenn sie Plankton in sich aufgenommen hatten, nachts schillerten und leuchteten. Es war sozusagen ein modischer Effekt, hm, hm (schmunzelt), der die Atlanter dazu führte, irgendwann auf die Idee zu kommen, Nahrung zu sich zu nehmen.
Das war natürlich auch eine Geschichte, die vom Rat von Atlantis genau beobachtet wurde. Denn der Rat von Atlantis war ja damit beschäftigt, alles Wissen zu sammeln, um diesen Menschen zu kreieren, diesen Heiler der Dualität – jenes Wesen, das auf Gaia vollkommen natürlich leben sollte, um die Heilung voranzutreiben – um Geist und Materie so in sich zu verbinden, dass es Geistwesen und Materiewesen in EINEM war.
Ihr müsst hier ein bisschen weitflächig denken. Für ein atlantisches Wesen, egal aus welchem Volk, war es eine vollkommene Leichtigkeit, seine Materie zu verlassen, so wie ihr abends eure Kleider auszieht. Versteht ihr? Wenn ein atlantisches Wesen keine Lust mehr hatte zu probieren, wie es ist zu gehen, und lieber wieder frei fliegen wollte, legte es die Materie ab, verband sich mit dem Gläsernen Meer und schwamm quasi im Geistbewusstsein des Kollektivs der damals dort stationierten, möchte ich mal sagen, Bewusstseinsformen herum. Und ab und zu war es dann wieder gut, einen Körper anzunehmen. Körper wurden ständig neu gestaltet und es wurde beständig experimentiert.
Die Fläche direkt am Meer war eine sehr weite Fläche, hier war das Land tief. Auf der höher gelegenen Seite waren die hohen Bergketten, und nach der einen Seite war das Land offen und sanft abfallend zum Meer. Damit habe ich das glaube ich gut erklärt. Verstanden?

Ja.

Grippewelle und Gedankenkräfte – Ursprung und Entwicklung von Viren und Bakterien

Gut. Und da ich jetzt schon mal da bin, gehe ich jetzt wieder in meinen Fokus weißer Strahl, Aufstieg und Reinigung.
So, ihr Lieben, wunderbar. Der Winter neigt sich dem Ende zu. Ihr habt gehört eine Grippewelle ist im anrollen, und einige von euch haben schon große Ängste ob dieser Grippe. Hm, hm, hm, ihr Lieben, ihr Lieben, ihr Lieben! Ihr wisst doch, dass eure Gedanken Manifestationskräfte sind. Also bitte! Ihr habt heute eure DNS energetisiert. Ihr wisst, was ihr tun könnt mit eurem Bewusstsein. Ihr wisst, dass das violette Licht aus den tiefen Schichten unterhalb der Meere, allen voran dem Mittelmeer, oder aus den kristallinen Schichten durchaus genutzt werden kann zur Transformation von Viren und Bakterien.
Viren und Bakterien sind auch Bewusstseinsformen. Viren und Bakterien sind Bewusstseinsformen, die durchaus auch in der frühen Zeit von Atlantis vorhanden waren. Aber zu jenem Zeitpunkt, als es das Gläserne Meer noch gab, schwammen sie mit dem Gläsernen Meer und kommunizierten genauso wie alle andere Sternenwesen. Viren und Bakterien könntet ihr sagen sind so etwas wie Sternenstaub, der einfach abfiel, wenn die Wesenheiten sich in Atlantis eindockten. Und dieser Staub hat sozusagen angefangen, seine eigenen evolutionären Zyklen zu durchlaufen.
Dann nach dem Blitz von Karon und in der Zeit, als der Mensch langsam entstand, war dieser Sternenstaub natürlich immer noch da. Hier und da war er äußerst wichtig für die Evolution, denn er trieb voran die Bildung eines physischen Körpers, wie er adäquat und angepasst war an den jeweiligen Kontinent und die jeweilige klimatische Zone. Immer noch lag der Sternenstaub da und dort herum. Je größer die Ansammlungen von Menschen waren, desto interessanter waren sie für den Sternenstaub. Und je mehr Menschen zusammen auf engem Raum waren, desto spannender fand das der Sternenstaub und fing an zu sagen: „Hm, nicht genug Freiheit hier. Hier muss mehr Platz geschaffen werden.“ Und im Prinzip entwickelten sich so, wenn ich das mal humorvoll so ausdrücken darf, Viren und Bakterien, die ihr heute nicht so sehr schätzt. Manche schätzt ihr auch sehr und manche sind auch sehr wichtig.

Eine Grippe ist auch eine Welle!

Also, wenn ihr nun hört, eine Grippewelle ist im Anflug, so heißt das nichts anderes als eine Welle von Sternenstaub ist im Anflug. Was macht der gelehrige BewusstSeinsAbenteurer? Er sagt sich: „Eine Welle ist eine Welle. Ich steige auf mein Surfbrett“, Seraphis Bey channelt Hilarion, „und werde auf dieser Welle reiten. Aber ich werde nicht in diese Welle hineintauchen.“
Halte dein Bewusstsein klar. Es gibt nichts in diesem Universum, was dich bedrohen könnte, denn du bist göttlicher Funke. Du bist der Ausdruck göttlichen Geistes in Materie. Halte dein Bewusstsein hier klar. Verbinde dich mit dem, was dir hilft, den Sternenstaub wegzupusten. Verbinde dich mit dem violetten Licht. Achtet darauf, dass die Luft in euren Räumen in Bewegung kommt. Wenn ihr ständig in geschlossenen Zimmern sitzt und die Fenster nicht aufmacht, dann sammelt sich der Sternenstaub. Also lasst Luft hinein, bei allem Heizen, und haltet euer Bewusstsein klar.
Euer Körper besteht aus Materie. Diese Materie wurde geschaffen aus der Liebe Gaias heraus und aus der Freude der vielen verschiedenen Wesenheiten des Goldenen Atlantis, die dabei waren, einen Körper zu formen, der hier auf der Erde das Bewusstsein mit der Materie verbinden kann, um so die Heilung zu initiieren. Eure Materie ist also eigentlich vollkommen heil. Sie ist nicht krank.
Wenn ihr krank werdet, wenn ihr Symptome habt, mit dem Zahnfleisch oder nicht schlafen können usw., so signalisiert euch das euer Körper. Aber euer Körper signalisiert euch damit, dass in eurem Inneren, z. B. in eurem emotionalen Feld, etwas in Unruhe ist, dass es etwas gibt, wo ihr nicht einverstanden seid, wo ihr noch nicht in der Neutralität seid. Also bittet eure Felder, emotionales und mentales Selbst, euch aufzuzeigen, wo ihr noch nicht einverstanden seid. Arbeitet mit dem violetten Licht zum Beispiel oder verbindet euch mit meinem Tempel über Luxor und gebt diese Elementare, möchte ich fast sagen, mit denen ihr nicht einverstanden seid, in den Tempel von Luxor, damit wir sie transformieren können und damit die transformierte Energie zu euch zurückkommen kann. Dies ist eine Zeit der Befreiung und nicht eine Zeit der Belastung.

Die Angstwelle der Macht-über-Menschen – Der Ausstieg aus dem Kontrollspiel

Ja, wir wissen, es ist viel Angst unterwegs und es wird von den Medien auch sehr viel Angst geschürt. Versteht dieses bitte, es gibt immer noch eine große Gruppe von Wesenheiten auf dieser Erde, die Macht haben möchten über alle anderen Menschen. Wenn jetzt alle anderen Menschen plötzlich anfangen zu begreifen, dass sie eigentlich frei sind und dass sie ihr Bewusstsein erweitern können, passt das diesen Machtmenschen nicht. Also, was macht eine Wesenheit, die eine andere Wesenheit unter Kontrolle halten will? Sie sendet Angst aus und sie schürt die Angst, denn die Angst macht eure Systeme eng. Ihr werdet eng, ihr könnt nicht mehr richtig atmen, die Energien fließen nicht mehr richtig. Eure Systeme in der Enge ziehen diesen bakteriellen Sternenstaub an und dann werdet ihr krank, dann seid ihr schwach, dann könnt ihr nicht mehr klar denken, euer Geist fühlt sich nicht mehr frei und dann seid ihr genau da, wo diese Machtwesenheiten euch gerne haben wollen, nämlich euch weiter in der Abhängigkeit halten. Das wollt ihr mit Sicherheit alle nicht!
Also, es ist jetzt die Aufgabe für euch alle, respektiert die Angst, die im Umlauf ist, respektiert das bei einem jeden Menschen, der euch begegnet. Ihr selber wisst alle, dass es nicht schön ist, Angst zu haben. Aber lasst euch nicht davon einfangen. Geht in die Neutralität! Erinnert euch, dass ihr göttlicher Funken seid. Erinnert euch an die Erlichtung eurer DNS in so vielen unserer Runden. Erinnert euch an euer Bewusstsein, dass ihr durch so viele Zeitzonen Gaias bereits hindurchgegangen seid, dass ihr wirklich – entschuldigt, dass ich das so sage – alte „Häsinnen“ seid und wisst, wie das Spiel von Macht-über und Kontrolle geht.

Und es ist euer freier Wille aus diesem Kontrollspiel auszusteigen,
einfach auszusteigen!

Ihr seid göttliche Wesen!

In euch Menschen ist es gelungen,
Geist und Materie zu verbinden.
Materie ist göttlich,
Geist ist göttlich,
nichts und niemand kann euch binden,
es sei denn, ihr erlaubt das.

Mentalfeld-Klärung mit Gabriel im Tempel des Aufstiegs und der Reinigung
Bitte versteht dieses, nochmal. Ich, Seraphis Bey, mit der Hilfe der Hierarchie des Erzengel Gabriel möchte euch hierzu unterstützen. Ich bitte euch jetzt, verbindet euch mit euren Hohen Selbsten und ich fordere auf Gabriel, die Dritten Augen dieser Gruppe zu aktivieren. Verbindet euch zu einem Gruppen-Hohe-Selbst. Und seht über euch den Tempel des Aufstiegs, jene ätherische Stätte, jener geistige Raum, in dem ich, Seraphis Bey, mit meinen Helfern bin und beständig die Menschheit unterstütze und führe dort, wo Mensch unterstützt und geführt werden möchte. Erhebt euer Bewusstsein in den Tempel des Aufstiegs und der Reinigung.
Angst ist eine mentale Emotion, sagte euch einstmals Vyvamos. Angst beginnt und startet in eurem Mentalkörper. Der Mentalkörper ist über euren feinstofflichen Körper mit dem morphogenetischen Feld verbunden. So wie ihr jetzt alle wunderbar in eurem Lichtkörper in meinem Tempel des Aufstiegs steht, möchte ich euch bitten, euren Mentalkörper aus eurem Sein heraustreten zu lassen und neben euch zu stellen. Euer Mentalkörper, jene Ebene in euch, wo all die Gedanken, all die Konstrukte, all das Rechnen, all das Beobachten, auch das Kritisieren, auch die Kontrolle haben, alle Dramen, aber auch die Fähigkeit des Schreibens, des Komponierens, des Umsetzens der Gefühle stattfinden, dieser wunderbare Körper ist ein bisschen schwer geworden mit allem, was ihr wisst, mit allem, was ihr hört, und vor allem ist er schwer geworden aufgrund der vielen Erlebnisse, die ihr euch kreiert habt in euren Inkarnationen. Ihr nennt das Erfahrung.
Seht und spürt nun die Engelwesenheiten aus der Legion des Gabriel, wie ein weißer Engel auf euch zukommt und euren Mentalkörper in Empfang nimmt und ihn führt in die Mitte des Tempels, wo der Strahl aus weißem Licht den zentralen Mittelpunkt durchmisst. Dies ist ein Ort höchster Lichtfrequenz. Und erlaubt nun, dass die Gabrielsenergie euren Mentalkörper in diese Lichtdusche hineinführt, so dass all die belastenden Gedanken, all die Lust am Kritisieren und Zensieren und Dramatisieren jetzt im Licht des weißen Strahls gereinigt und transformiert wird. Und keine Sorge, es wird nur das transformiert, was ihr erlaubt.
Und nun führt der Engel euren Mentalkörper wieder heraus. Habt ihr euer mentales Selbst jemals so strahlend gesehen? Hmmm, wunderbar. Und Seraphis Bey macht einen Witz: Der Mentalkörper ist jetzt mit „weißer Riese“ gewaschen, deshalb hat er so große Leuchtkraft.
Gut, es ist EUER Mentalkörper, euer Mentalkörper, der dazu in der Lage ist, wenn er genügend Energie hat, euer Bewusstsein zu inspirieren, so dass es sich ausdehnt in eure transpersonalen Schaltkreise, und indem ihr jetzt euren Mentalkörper wieder zu euch nehmt, erhöhen wir die Frequenz eures Bewusstseins und aktivieren jetzt euren transpersonalen Gehirnschaltkreise fünf und sechs. Ihr seid jetzt in einem Status des Metabewusstseins und schwebt in einem ätherischen Tempel über der Erde, und irgendwo da unten in einem hübschen Holzhaus mit Grasdach sitzt euer wunderbarer physischer Körper auf einem Stuhl oder Sofa.
Schau dir dieses Wesen an, genannt Mensch, genannt mit deinem Namen. Ein äußerst kreatives Wesen. Ein Wesen, das beständig seine Welt erschafft. Ein Wesen, das manchmal vielleicht etwas seltsame Dinge erschafft vom Ausdruck des Metabewusstseins her, aber es kreiert beständig. Ein Wesen, das eigentlich ist wie im Goldenen Zeitalter ein Pflanzenrhubinihaner, der singt und singt und singt, bis das erste Samenkorn entstanden ist und der sich dann verbindet mit dem Bewusstsein von Lemuria und einen ganzen Engelgarten erschaffen kann.
Genau das tust du auch mit deinem Leben. Nur bewertest du dein Leben vielleicht nicht als einen Engelgarten. Jetzt bist du im Tempel des Aufstiegs und der Reinigung und du bist in einem erhöhten Bewusstsein, also schau hinunter zu deinem, nicht „Nachkommen“, sondern „Vorkommen“ (Vorfahre) an dieser Stelle. Welchen Impuls braucht dieses höchst kreative Wesen, damit die Welt, in der es lebt, kommunikativer, verbundener, liebevoller, erfüllter wird? Du als geklärtes Mentalfeld weißt das jetzt ganz genau. Setze die Impulse. Setze die Impulse hinein in das Sonnengeflecht, in den Solarplexus.
Du bist Geistbewusstsein und du bist erschaffende Kraft, und alles ist dir möglich.

Wunderbar! Und jetzt lasse dich wieder hinabsinken zu deinem physischen Körper und nimm Raum in deinem menschlichen Sein. Vor dir liegt ein Wochenende und am Montag ein Valentinstag. Mit diesen neu gewonnenen Erkenntnissen des heutigen Tages – und es geht nicht darum, ob du einen Partner oder eine Partnerin hast – nimm dir bitte etwas vor für diesen Montag, für diesen Valentinstag. Lasse es einen Tag sein, wo du Freude verbreitest, egal wem du begegnest. Erinnere dich an den Engelgarten von Atlantis. Hole dir die Schönheit und das Wohlgefühl dort noch einmal ab und erschaffe einen Engelgarten in deiner Familie am Tag des heiligen Valentin.
Wunderbar. Sehr schön. Ich wünsche euch sehr viel Freude, nicht nur an diesem Tag. Wann auch immer ihr des Tempels der Reinigung bedürft, verbindet euch und erlaubt euch selbst, dass Reinigung stattfindet, und es wird geschehen.

Dies ist Seraphis Bey. Seid gesegnet.


Hilarion
Frieden – Das Rettersyndrom – Das Kaninchen in der Sonne

Und dies ist Hilarion. Segen und Willkommen. Natürlich komme ich auch noch! Ich habe es nur meinem Bruder Seraphis überlassen. Es war einfach einfacher so.
Ihr Lieben, ihr habt sehr viel Erlichtung erfahren heute in eurem Bewusstsein wie auch in eurer zellulären Ebene. Noch einmal möchte ich euch sagen, so wie der Prozess des Friedens in euch mehr und mehr Raum nimmt, so wird er mehr und mehr Raum nehmen in eurer Welt, allem voran in Jerusalem. Jerusalem ist wichtig, ihr wisst dieses. Je mehr ihr in den Frieden mit euch selbst geht, je mehr es euch möglich wird, auch jenen Menschen, denen ihr auf eurer Arbeit oder woanders begegnet und mit denen ihr nicht einverstanden seid, in Neutralität und in Wertschätzung für deren persönliche Geschichte zu begegnen, um so mehr Frieden werdet ihr erschaffen. Ganz wichtig sind die Räume, in denen ihr arbeitet oder Menschen begegnet. Die Kollegen, die ihr habt, oder die Kunden, die in die Geschäfte kommen. Die Menschen, die ihr seht auf dem Weg zum Kindergarten und im Fitnessstudio. Überall in diesen Räumen, wo ihr Menschen begegnet, seid euch darüber im Klaren, dass ein jeder Mensch seine Geschichte hat. Ein jeder Mensch hat diese Geschichte entwickelt, weil er etwas ganz Spezielles lernen möchte, weil seine Seele etwas durchdringen möchte, und das ist für dich persönlich oft nicht nachvollziehbar. Dieser Mensch, der dir gegenübersteht und der vielleicht völlig anders ist als du, hat ganz andere Inkarnationswege durchschritten, hat genau solche Höhen und Tiefen durchlaufen wie du, steckt aber gerade vielleicht in einer Tiefe drin. Du begegnest ihm, du erkennst die Tiefe und alles in dir schreit: „Ich werde dieses Wesen retten!“ Du schmeißt dich auf diesen Menschen und du rettest ihn, du rettest ihn und rettest ihn… obwohl er vielleicht gerade gar nicht gerettet werden will… Was, so frage ich dich, ist das dann? Auch das, meine Lieben, erlaubt, dass ich es so sage, ist in einem Sinne Macht-über. Du weißt doch überhaupt nicht, was dieser andere Mensch, den du jetzt so unbedingt retten möchtest, gerade in seiner Talsohle erfährt, was für ihn wichtig ist! Es ist eine Bewertung, dass eine Talsohle immer schlecht sein möchte. Eine Talsohle ist eine Talsohle, und ein Berg ist ein Berg. Das ist alles. Keines von beiden ist besser oder schlechter. Erlaubt – ich möchte euch noch einmal auffordern – den Menschen um euch herum zu sein, wie sie sind. Erlaubt ihnen ihre eigene Geschichte. Begegnet ihnen liebevoll und neutral und das größte Geschenk, was ihr machen könnt, ja, vielleicht die größte Rettung, wenn ihr denn unbedingt retten wollt, ist es, diesem Menschen mit Freude zu begegnen, ihm Freude anzubieten als ein Geschenk. Und das ist Liebe, wenn du dann akzeptierst, dass er es möglicherweise auch einmal nicht nimmt! Es ist Liebe, wenn du deinem Gegenüber erlaubst, seinen eigenen Weg zu gehen.
Sei präsent. Wenn du um Hilfe gefragt wirst, gib die Hilfe. Aber erlaube dem Gegenüber auch seine eigenen Manifestationen! Bleibe neutral, enthalte dich der Wertung und sei in Freundschaft gewogen. Schenke Freude, stecke an mit guter Laune, infiziere sozusagen mit deinem Lichtbewusstsein, indem du einfach Licht in deine Arbeitswelt, in deinen Laden, in dein Büro usw. hineinbringst. Aber nicht, indem du an deiner Schreibtischnachbarin rüttelst und ihr sagst: „Ich tue jetzt Licht in dich hinein! Ich tue jetzt Licht in dich hinein!“ Nein, das wäre aufgezwungen. Sei das Licht. Strahle. Verbreite dein Licht, indem du einfach bist. Da musst du keine großartigen Aktionen machen oder etwas besonderes sagen. Schenke ein Lächeln, schenke Freude, schau, dass es ein angenehmes Miteinandersein ist. Dadurch dehnst du dein Licht aus. Dadurch oktroyierst du anderen nichts auf, was sie jetzt gerade gar nicht wollen.
Indem man anderen etwas aufzwingen will, weil man selber meint, man weiß es soviel besser, was gut für die anderen ist, kontrolliert ihr die anderen, bringt ihr andere in Abhängigkeit, macht ihr sie unfrei, und ihr selbst wollt auch nicht, dass das mit euch getan wird!
Ihr könnt Frieden schaffen, indem ihr die Andersartigkeit akzeptiert, und das ist wichtig, und es wird auch immer wichtig bleiben. Und es ist wirklich von Bedeutung, bitte glaubt mir dieses, dass in Räumen, wo ihr viel Zeit verbringt, wo ihr viel Zeit im Miteinandersein verbringt, eine fried- und freudvolle Atmosphäre schafft. Damit setzt ihr nämlich Impulse für das morphogenetische Feld, und ich habe euch in einer der vorangegangenen Runden ja schon erklärt, wie dicht und wie angstvoll das kollektive Feld gerade dieses Volkes (Deutschland) momentan ist. Indem ihr Lichtfunken, Lichtinseln des Einverstandenseins setzt, bringt ihr Licht hinein in diese Dichtigkeit, haltet ihr eine Laterne hoch, eine Laterne der Freundschaft, des Verbundenseins, des Miteinanderseins, und das ist das wirklich Beste und Größte, was ihr gegen den zunehmenden Mangel und die zunehmende Angst tun könnt. Habt ihr das verstanden?

Ja.

Habt ihr Fragen dazu?

Es gibt Zeiten, in denen man sehr belastet ist oder man belastet sich selber, und dann ist es sehr schwer, Freude zu spüren.

Ja, das ist richtig. Was tut der Bewusstseinssurfer? Er schnappt sich sein Surfbrett und sagt: „Auf jedes Wellental folgt ein Wellenberg. Ich überwinde jetzt dieses Wellental und gehe wieder auf die Welle und surfe mit.“
So, wie machst du das? Habe ich viel beschrieben in unserem Buch, ein Teil. Anderer Teil: kläre dein System. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du nicht jeden Tag ein Leuchtturm bist. Das verlangt auch die geistige Welt nicht von dir. Du solltest nur deinen Lichtfunken bitte nicht vergessen. Das wäre schon gut. Dieser Lichtfunke war immer in dir, ist immer in dir und wird immer in dir sein, egal wie dunkel es gerade um dich herum ist. Und Vatermuttergott hat den Geist in dich hineingesetzt und hat dir noch ein Mentalfeld gegeben, das heißt, du kannst denken. Das ist ein Vorteil, ihr Lieben! Auch wenn ihr mir das manchmal nicht glaubt. Wenn meine Tochter manchmal nachts im Bett sitzt und kreist, wie sie es nennt, mag sie ihr Mentalfeld gar nicht gern. Würde sie ihr Mentalfeld akzeptieren, könnte es sie in ungeahnte Weiten bringen, aber sie zieht es ja vor, sich wie ein Hamster im Rädchen herumzudrehen, was wirklich verschwendete Energie ist, wenn ihr erlaubt, dass ich das sage. Aber sie hat es sich, Gott sei Dank, schon ziemlich gut abgewöhnt.
Also, durch dieses Denken kannst du dann feststellen, wo die Schwere sitzt. Aber jetzt steigst du nicht ein in das Hamsterrädchen, sondern du weißt jetzt, da sitzt die Schwere, vielleicht im zwischenmenschlichen Bereich, das nehme ich jetzt mal als Beispiel. Dann Drachenschwanz ausfahren, violettes Licht holen und es in jenen Bereich, wo du das Problem/die Schwere hast, hineinfluten. Auch ruhig ganz körperlich. Assoziiere das Problem, was du hast, zu bestimmten Körperstellen und flute das Violett dort hinein, denn du bist eine Einheit, so dass diese Schwere hier transformiert wird. Dann beginnst du deine innere Sonne aufzublasen und in deinen Schöpfungsimpuls zu gehen. Und nochmal und immer wieder: erinnert euch daran, die Sonne steht am Himmel und sie bestrahlt alles mit der Energie des Lebens. Es ist ihr nicht wichtig, ob das Kaninchen Schatten findet oder nicht. Sie strahlt einfach. Verstehst du?

Also, das mit dem Kaninchen verstehe ich jetzt nicht.

Gut. Ja, ich danke dir, es ist wichtig. Schau mal, du als Sonne strahlst über deine Welt, da gibt es Bäume, Häuser, Menschen, Tiere usw. Unter anderem gibt es irgendwo ein Kaninchen – es ist nur ein Beispiel –, das Kaninchen ist klein, aber die Bäume stehen ganz weit auseinander, es sind vielleicht Palmen, und die Sonne steht im Zenit. Das Kaninchen findet keinen Schatten. Der Sonne oben ist das g l e i c h – g ü l t i g, weil es nicht die Aufgabe der Sonne ist, Schatten für das Kaninchen zu suchen. Wenn das Kaninchen aufhört, hektisch herumzuspringen und panisch zu werden, weil es keinen Schatten findet, wenn das Kaninchen sich ruhig hinsetzt und seinem inneren Impuls vertraut, wird es eine Region finden, die beschattet ist, wo es nicht gestört wird von der Sonne. Aber dazu gehört eine Ruhe und kein hektisches Hin- und Herrennen. Jetzt verstanden?

Ja.

Deine Schöpferkraft dehnt sich einfach aus auf alles, was du bist. Und in diesen Fokus kannst du von Zeit zu Zeit gehen, auch wenn du gerade – wie sagt ihr? – mies drauf bist. Und auch wenn du nicht so gut drauf bist, bist du trotzdem Schöpfungsimpuls. Erhebe dich, schaue von oben, da wird es alles klein und nicht mehr so wichtig. Dann findest du auch den Weg. Verstehst du?

Ja.

Ich werde etwas Heilenergie in deine Bronchien und deinen Hals hineinsenden. Ist dir das Recht?

Ja, danke.

Gut. Es geht um Kommunikation, meine Liebe. Du hast schon so viel gelernt über Kommunikation und machst das wirklich wunderbar, aber im Moment bist du einfach unzufrieden mit dir selbst. Könnte das sein?

Es ist so.

Ja. So, jetzt gehe mal aus dir heraus und betrachte aus der Position einer Sonne über deinem Leben das, was du alles schon entwickelt hast. Gucke nicht auf die von dir als Fehlschläge abgehefteten Anlagen, sondern schaue auf deine gesamte Entwicklung! Und dann freue dich darüber, sei liebevoll mit dir selbst und lobe dich mal, hm. Nichts in diesem Universum ist perfekt, meine Liebe.
Gut. Noch eine Frage vielleicht?... Die Grippe für Gisela haben wir hinlänglich erklärt, nicht wahr, Birgit?

Ich glaube schon.

So. Dann werde ich euch jetzt allen miteinander ein heiliges OM singen. Dir werde ich es im Besonderen in Hals und Bronchien singen. Ein jeder kann dieses OM der Heilung dorthin lenken, wo er meint, es am meisten zu brauchen.
Und, ihr Lieben, ihr seid alle großartig! Bitte lobt euch selbst! Und bitte feiert das Miteinandersein, auch IN EUCH das Miteinandersein eurer Körper und eurer verschiedenen Ebenen, und seid erfreut über das, was ihr alles schon erreicht habt. Fokus auf Freude und dann gebt das auch nach Außen. Und wenn es mal nicht klappt, ist das auch in Ordnung. Abends für sieben Sachen loben, die ihr an diesem Tag gut gemacht habt und dabei auf die Schulter klopfen. Dann könnt ihr es in Zeiten, wo es euch nicht so gut geht, von der Schulter abholen und wieder ins System hineintun.

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft führe ich euch und segne ich euch.
OOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMM
Shanti. Frieden. Freut euch an eurem Sein. Freut euch auf den Frühling. Feiert Frühling in euch selbst.

Seid gesegnet und habt eine wunderbare Zeit. Wir sind nicht getrennt von euch und immer mit euch, wann auch immer ihr uns braucht.

Seid gesegnet.
Dies ist Hilarion.
Amen. Amen. Amen.

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