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Übersicht Texte

14. April 2005 - Gruppenchannel

Gruppenchannel-Abend
14. April 2005
in Bad Krozingen


  • Halon
    • Veränderung und Neukreation der von euch erschaffenen Situationen
  • Nada
    • Arbeit am morphogenetischen Feld Deutschlands mit dem rubinrotgoldenen Christusstrahl und dem silberfarbenen Strahl der Gnade
  • Oliv
    • Verbindende Kommunikation
    • Anbindung des Mentalfeldes an die kristalline Schicht Nr. 36
    • Bedeutung des gleichschenkligen Kreuzes in der Kommunikation
    • Anwendungsmöglichkeiten der Kommunikationswerkzeuge
    • Oliv und Popeye
    • Lachen mit Kristallen
  • Hilarion
    • Bewusst wählen und bewusst geschehen lassen –
      ein „Lebensbefähigungsprogramm“

Klangschale ertönt

Halon
Veränderung und Neukreation der von euch erschaffenen Situationen
Und dies ist Halon. Seid willkommen im Namen des Kollektivs der Og Min. Ich begrüße die anwesenden Seelen und ihre Verbindung in das Reich der Sternengeschwister. Deshalb habe ich mich auch vorwitzig nach vorne gedrängt, um euch alle zu begrüßen.
Noch einmal an dieser Stelle, einige von euch haben das schon oft von mir gehört, erinnert euch, dass ihr die Schöpfer eurer Welt seid. Erinnert euch, ich bitte euch, dass der Blitz der Trennung, der Blitz des Karon eine Illusion ist. Wir sehen und wir verstehen die Mühsal und die Enge und auch in vielen Teilen die Angst, die derzeit herrscht in eurer Welt. Jedoch, bitte, versucht einmal, mir gedanklich zu folgen: Enge und Angst kann nur dort sein, wo ihr sie einladet in eure Welt. Wenn ihr euch vorstellen könnt – und manchmal mache ich das an meinen Wochenenden –, dass ihr euer menschliches Sein, in dem ihr so viele Erfahrungen der Beschränkung gespeichert habt, für ein paar Augenblicke verlasst, wenn ihr euch vorstellt, reines Bewusstsein zu sein und dieses auszudehnen und auf eine angemessene Größe zu bringen, und die ist nach menschlich linearer Messung ein Wesen von ungefähr sechs Metern Größe...
Erlaubt euch das doch kurz einmal. Werdet sechs Meter. Werdet fließendes Bewusstsein. Werdet weit. Betrachtet eure Welt, euren Alltag und eure Erschaffung, die sich derzeit vor euch ausbreitet von diesem Status des fließenden Bewusstseins und von einer Höhe von sechs Metern aus.
Ihr werdet feststellen, dass das dichte Netz, das ihr geknüpft habt aufgrund so vieler Dinge, aufgrund eurer Erfahrungen, aufgrund eures Bewusstseins, aufgrund eures Seelenauftrages, aufgrund der derzeit herrschenden Schwingung der Morphogenetik, dass dieser dichte Teppich, der für euch als menschliches Individuum nicht überschaubar ist, überschaubar wird, wenn ihr in den Status eures fließenden bewussten Seins hineingeht.
Bitte tut dieses jetzt. Lasst uns damit spielen. Seht die Kreation eures Lebens ausgehend von eurer Physikalität um euch herum gewoben. Ein Muster, das ihr nicht erkennen könnt, wenn ihr in eurem menschlichen Sein seid, doch wenn ihr mit etwas Abstand schaut, erkennt ihr die Muster. Und jetzt möchte ich euch bitten, schaut auf diesen Teppich eures Lebens. Da gibt es Musterebenen, Linien, Eingrenzungen von Gebieten, die euch nicht gefallen, die euch nicht erfüllen, die euch nicht in einem zufriedenen Zustand sein lassen. Zweifelsohne ist auch das eure Erschaffung. Aber nun seid ihr sechs Meter hoch und fließendes Bewusstsein. Ihr seid in einem Status, dass ihr die Schöpfer und Schöpferinnen eures Teppich wart, seid und sein werdet.
Und nun bitte ich euch, dies ist eine kleine Og Min-Übung, fokussiert euch auf ein Themengebiet, einen Strang in diesem Muster, einen Anteil eures Lebens, der euch in diesem Moment nicht so gut gefällt, einen Anteil, den ihr verändern möchtet. Bitte betrachtet aus dem erhöhten Sein diesen Anteil. Seht, dass dieser Anteil vernetzt ist bis hinein in die Tiefen eures Speichers, dass dieser Anteil Energie nimmt aus so vielen Erfahrungen, die ihr in der Vergangenheit eurer Inkarnationen gemacht habt, natürlich auch aus Erfahrungen, die ihr in diesem Leben geprägt habt. Doch es sind nicht nur die Erfahrungen. Da gibt es auch noch Muster und Botschaften, Botschaften aus eurer Familie, die letztendlich auch eure Kreation sind, die ihren Teil Farbe oder Nichtfarbe hineingeben in diesen Anteil.
Und dann betrachtet bitte auch das morphogenetische Netz, die Schichten über der Erde, die vollkommen aktiv sind, die ihr euch vorstellen könnt wie einen Gewitterhimmel, wo ständig neue Information hinein- und hinausgeht. Und diese Blitze oder energetischen Stränge sind auch verbunden mit diesem Anteil eures Seins.
Und unter eurem Teppich ist die Mutter Erde, Gaia, dieses Sternenbewusstsein. Unbenommen, Gaia liebt euch und sie vertraut euch, auch wenn ihr manchmal Dinge tut, die Gaia nicht wirklich gutheißt. In der Erde, in den Gitternetzen, fließt jede Menge Energie, und auch diese Energie möchte in die Heilung gehen und bedingt somit die Ausformung jenes Anteils, der euch nicht passt. Ihr seid überall verbunden und vernetzt. In Wirklichkeit, könnte Halon euch sagen, ist es kein flacher Teppich, sondern es ist so etwas wie ein Flor, hm, Frotteehandtücher zum Beispiel, wären sie beidseitig, so könnt ihr euch das vorstellen.
So, und nun habt ihr das erkannt. Es gefällt euch nicht unbedingt, was ihr hier erschaffen habt, aber ihr habt auch erkannt die Verbindungen zu all den anderen Ebenen, die zu eurem Universum gehören. Viele Male haben wir euch daran erinnert, dass eure Seelen jenseits der Dimensionen der Ausdruck eures göttlichen Bewusstseins sind. So ist das bei uns Og Min und so ist das bei euch.
Göttliches Bewusstsein ist vollkommen frei, ist der Ausdruck purer Liebe, die nichts fordert, nichts erwartet und nichts verlangt, ist absolute Schöpfungspräsenz, ist die Energie, die alles durchdringt, und du bist ein Teil davon, sowohl dein menschliches Sein mit all deinen Körpern als auch dein Bewusstsein. Und all das findet statt auf einem so wunderschönen blauen Planeten in einem wunderbar geschmeidig vor sich hinfließenden Sonnensystem.
Und da gibt es eure Muttersonne, die Sonne eures Sonnensystems, und auch sie ist der Ausdruck der Göttlichkeit. Sonnen sind Schöpferkraft. Sonnen scheinen. Sonnen fragen sich niemals, was passiert, wenn sie scheinen. Menschen fragen sich immer, was passiert, wenn sie mal scheinen. Komisch, Og Min verstehen das nicht wirklich. Aber ich habe lange darüber nachgedacht und viele von euch beobachtet. Ich glaube einfach, ihr erlaubt euch euer Strahlen nicht. Ich habe beobachtet, dass ihr erschreckt, wenn ihr mal richtig voller Schöpferkraft strahlt. Und das, so denkt Halon, kommt daher, dass ihr immer noch an den Blitz der Trennung glaubt.
Vergesst den doch mal! Der gute alte Karon, er ist schon so alt, wirklich, vergesst ihn doch mal. Es geht ihm gut, auch er ist auf seinem Weg der Transformation. Und jedes Mal, wenn du als Individuum dich entscheidest, auf sein wunderbares großes Theaterstück, hm (schmunzelt), die Trennung, die Zerstörung, die Zerstörung des Kontinentes Atlantis und was weiß ich noch was alles für wunderbare satte Erschaffungen, jedes Mal, wenn du sagst: „Na und? Wenn du das spielen willst, dann spiele es. Ich spiele es nicht!“ Jedes Mal, wenn du das tust, heilt Karon ein Stückchen und kann wieder ein Stückchen mehr an sein lichtes Bewusstsein, an Deklet, den großen Sternenlehrer, herankommen.
Deshalb möchte Halon euch inspirieren, jetzt in diesem Moment einfach zu sagen: „Dieser Anteil in meinem Leben gefällt mir nicht. Ich gehe jetzt nicht aus von der Trennung, sondern ich bin der Ausdruck des göttlichen Funken in der Gegenwart des Seins durch alle Dimensionen hindurch. Ich bin in Verbindung mit meiner göttlichen Präsenz. Ich bin in Verbindung mit den Engeln, die meine Seele umgeben und begleiten von Inkarnation zu Inkarnation. Und ich bin in Verbindung – weil Halon da ist und andere Og Min-Energien da sind – mit den älteren Geschwistern, die Schöpferkraft sind. Ich beschließe jetzt, in den Status der Sonne zu gehen.“
Du bist eine sechs Meter große Bewusstseinswesenheit. Lasse diese sechs Meter jetzt zu einer Sonne werden, zu einer großen runden, strahlenden Sonne gefüllt, erfüllt, zum Platzen gefüllt mit der göttlichen Fülle, und du strahlst! Erlaube es dir, es guckt ja gerade niemand zu. Erlaube dir, strahlende Sonne zu sein. Erlaube dir, deine Lichtstrahlen der Schöpferkraft in diesen Anteil deines Lebens hineinzubringen und erkläre diesem Anteil, den du erschaffen hast, du bist nicht abhängig vom morphogenetischen Feld, du bist nicht abhängig von deinen Familienbotschaften, du bist nicht abhängig von den Erfahrungen, die in deinem Speicher sind, denn all dieses hat zu tun mit der Vergangenheit!
In diesem Moment des Jetzt bist du Sonne, bist du Schöpferkraft und inspirierst diesen noch nicht in die kreative Lebendigkeit gekommenen Anteil deines Seins und flutest ihn mit deiner göttlichen Schöpfungspräsenz. Und lasse es geschehen, dass das, was eng war, weit wird, dass das, was zusammengefallen ist, aufsteht und sich ausdehnt. Sieh, wie lichtvolle, neu erschaffende kreative Kraft diesen dunklen Strang durchläuft im Teppich deiner Erschaffung und wie aus diesem dunklen Strang ein lichtvoller Strang wird, der sich ausdehnt, der das Rechts und das Links, das Oben und das Unten inspiriert und anregt. Lebendigkeit, Leben, Freude, Tanz des Lebens, es bewegt sich etwas, bringe Energie hinein in diesen Anteil.
Du bist Bewusstsein, du bist Schöpferkraft. Gut, siehst du, wie es beginnt zu leben? Und nun schalte ein dein klares Denken und empfange in der Betrachtung des so veränderten Teppichs die Inspiration, wie wenig du in Bewegung zu setzen hast, um diesen Anteil zu verändern, so dass er lichtvoll, lebenserfüllend, kraftvoll und dich ernährend wird, und wenn er dich erfüllt und ernährt, dann ernährt er auch die Erde, das Bewusstsein Erde, er ernährt das morphogenetische Feld, so kommen neue Impulse hinein. Er ernährt rückwirkend deine Familie und durchleuchtet all diese Botschaften und sagt: „Nicht mehr notwendig! Es ist eine neue Zeit!“
Lasst das Sonnenlicht eurer Schöpferkraft hineinfließen in eure Familien wie auch in die Speicher eures emotionalen Selbstes. Macht einfach das Licht an! Jetzt ist Jetzt und nicht Gestern und nicht Morgen, und jetzt ist der Moment der Schöpfung für dich, was diesen Anteil betrifft, den du dir vorgenommen hast.
Und nun passiert Folgendes: Alles ist bereit. Deine Seele hat in jeder Inkarnation einer neuen Engelemanation in die Existenz geholfen. So alt wie deine Seele ist, so viele Engel gibt es. Und all die sind immer mit dir, sie stehen alle um dich herum, bereit, ja fast möchte Halon euch sagen begierig, eure Aufträge zu empfangen. Also delegiere, sage dem Engel rechts von dir, was er tun soll, um diese neue Energie in deinen Alltag hineinzuziehen. Sage dem Engel links von dir, dass er Versöhnung und Heilung und Frieden in deine Ahnenreihe hineinbringen möge. Sage dem nächsten Engel, er möge dafür sorgen, dass die Speicher deines Unterbewusstseins mal gelüftet werden und die Festplatte mal aufgeräumt wird, dass neue kreative Energie Raum nehmen kann in deinem Sein. Diese alten Belastungen brauchst du nicht mehr, du bist ein Schwingungswesen, du bist auf dem Weg in die Erhöhung deines Bewusstseins, du brauchst keine alten Rucksäcke mehr, keine Altkleidersammlung mehr, die du mitschleppst über die Inkarnationen. Es ist gut, die Inkarnation gehabt zu haben. Es ist gut, die Erfahrung gemacht zu haben, aber sprich dich hier und jetzt in diesem Moment selbst frei davon.
Gehe in deine Ermächtigung! Es ist DEINE Ermächtigung. Du brauchst nichts und niemand in den Weiten des Alls, der dir sagt „Du hast es gut gemacht.“ Du darfst es dir selber sagen. Niemand, niemand aus den Ebenen der Og Min, niemand aus den Ebenen der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, niemand aus der Solaren Bruderschaft, der Raumbruderschaft oder wem auch immer, würde es jemals einfallen zu bewerten, was du tust!
Wir alle, und damit meine ich jetzt alle, betrachten eure Evolution mit so viel Bewunderung für euren Mut, es immer wieder zu versuchen. Wir Og Min haben diese Qualität des Mutes, es immer wieder zu versuchen, nicht. Das ist auch überhaupt nicht unser Ding. Wir nehmen Raum auf Planeten, auf Sonnen und in Zwischenräumen und kreieren dann etwas Neues. Das ist immer wieder anders. Das ist kein Neuanfang, bitte versteht den Unterschied. Wir lernen von euch, was Mut ist. Diese Qualität gibt es bei uns nicht. Wir sind einfach immer am Basteln, würdet ihr sagen. Wir probieren aus, aber wir haben noch nie die Erfahrung gemacht, etwas wieder und wieder tun zu wollen. Deshalb seid ihr Menschen im emotionalen Bereich sehr viel reicher als wir, die Og Min. Und deshalb lieben wir es – wo wir es nun endlich wieder können, weil die Schwingung hoch genug ist –, uns mit euch zu verbinden und so von euch zu lernen.
Das tun wir, indem wir euch anschubsen und anregen, euch vorwärts zu bewegen, einfach mal zu springen, in euer Potential wirklich einzutreten, euch hinzustellen, euch zu recken und zu strecken, herauszugehen aus eurer embryonalen Haltung, die ihr immer einnehmt, wenn ihr darauf wartet, dass wieder jemand kommt, der sagt: „Ungenügend! Setzen! Fünf!“ Kein Og Min würde auf die Idee kommen zu euch zu sagen: „Ungenügend! Setzen! Fünf!“ Hm, das ist überhaupt nicht unser Ansatz. Wir finden es auch überhaupt nicht ungenügend. Wir finden es bewundernswert, was ihr Inkarnation für Inkarnation mit großer Präzision durchgespielt habt.
Jetzt möchten wir euch sagen, ihr habt das schon so oft gemacht, wie wär’s mit was Neuem? Kein Meister, keine Meisterin aus der Weißen Bruder- und Schwesternschaft würde sagen: „Ungenügend, hinsetzen, fünf.“ Sie alle wissen nur allzu gut, wie es ist im menschlichen Sein und wie die immer wiederkehrende Erkenntnis oder das Ausbüchsen kurz vor der Erkenntnis lästig sein kann auf die Dauer. Sie sind nur deshalb in der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, weil sie irgendwann beschlossen haben, nicht mehr auszubüchsen, und jetzt haben sie es verstanden.
Ausbüchsen ist auch so eine menschliche Geschichte. Immer kurz davor ausbüchsen. Dieses Ausbüchsen liegt an der tief in euch geprägten Erinnerung an jenen zerstörenden Blitz von Karon, als der neue Mensch entstehen sollte. Dies war ein solcher Schock für alle Wesenheiten auf Atlantis, dass dieser Schock in einem Sinne weiter vererbt wurde. Deshalb hat es eine gewisse Epoche von Zeit gebraucht, bis ihr euch davon erholt habt und nun wieder aufstehen könnt.
Kein Gärtner würde sich hinstellen und sagen: „Letztes Jahr hat es Frost gegeben, deshalb hat es keinen Sinn, wenn ich dieses Jahr Samen säe, denn letztes Jahr ist alles kaputt gegangen.“ Jeder Gärtner weiß, dass es immer wieder einen neuen Zyklus gibt, und jeder Gärtner vertraut in der Tiefe seines Herzens darauf, dass der Samen, den er in den Boden einbringt, bereits die volle Schönheit die Pflanze in sich bewahrt, und indem er diese Vision aufrechterhält, haucht er sozusagen dem Samen Leben ein. Der Gärtner denkt nicht nach über die Trennung.
Warum denkt ihr immer nach über die Trennung? Warum denkt ihr immer wieder darüber nach, was alles nicht gut ist? Warum definiert ihr euch, und das hört Halon oft, immer über das, was ihr nicht könnt? Das ist nicht notwendig, ihr lieben Geschwister. Das habt ihr so lange gemacht, erlaubt, dass Halon sagt, das wird langsam langweilig. Richtet euch auf und tretet in eure Schöpfungskraft ein, geht in eure solare Macht hinein!
Wenn du ständig den Kopf einziehst und Angst hast, dass einer sagt: „Der strahlt zuviel! Der darf das nicht, dem geht’s wohl zu gut! Dem müssen wir was wegnehmen!“, hast du Angst, dass dir wieder was weggenommen wird. Halon sagt dir, dann strahle erst recht! Weil Strahlen kann dir niemand wegnehmen, oder habt ihr alle schon mal jemanden gesehen, der der Sonne ihre Strahlen weggenommen hat? Halon nicht, und Halon kennt viele, viele Sonnen in diesem Universum.
Erlaubt es euch, in der Präsenz zu sein und erlaubt euch in jedem Moment eures Seins, das was ihr gerade geschaffen habt, auch wieder zu verändern, aus dem einfachen Grund, weil es so, wie es jetzt gerade ist, euch nicht gefällt. Je mehr ihr dieses Bewusstsein in euch annehmen könnt, desto klarer wird euch auch werden, dass jeder einzelne, der mit euch ist, ein Teil eurer Erschaffung ist. Also wirst du sehr schnell merken, dass es wenig sinnvoll ist, deine Erschaffung gegen einen Teil deiner Erschaffung zu richten.
Und das ist der Punkt, wo ihr keine Sorge haben müsst, egoistisch zu sein, denn wenn jeder Mensch, der in deiner Welt ist, ein Teil von dir ist, so ist er in deiner Welt präsent und du hast ihn da hinkreiert, weil du an ihm einen Teil von dir erkennen kannst. Wenn du diesem Teil von dir, weil er dir jetzt gerade nicht passt, einfach hinauspustest in das samtschwarze Universum, seine tiefen Tiefen, dort wo es richtig kalt ist, bis du nächste schwarze Loch findest, nimmst du einen Teil von dir weg. Ich meine, das schwarze Loch wird die Energie aufnehmen und sie neu kreieren, so oder so, das ist so in diesem Universum, aber es ist doch viel gescheiter zu sagen: „Aha! Dieser Anteil in meinem Leben, dieser Mensch, der in meinem Leben ist, mit dem ich Schwierigkeiten habe, ist nicht so, wie ich mir das wünsche und ich habe mich vielleicht aufgeregt oder ich bin wütend geworden oder ich war ganz traurig.“ Werde sechs Meter groß, dehne dich aus und dann kannst du deine Kreation von diesem Menschen, der dich so sehr ärgert, betrachten, und dann siehst du ganz genau, wo er vernetzt ist, aus welchen deiner Erinnerungsspeicher heraus du dieses Wesen kreiert hast, das sich bereit erklärt, dir Lehrer oder Lehrerin zu sein. Da hast du kreiert aus deinem Erfahrungsspeicher. Da hast du etwas erschaffen aus deiner Vergangenheit heraus.
Aber jetzt ist doch jetzt, ihr lieben Sternengeschwister. Warum denn immer das altmodische Zeug? Jeden Tag Spaghetti schmeckt ja auch nicht, hm? Gehe in den Ausdruck deiner erschaffenden Kraft. Nimm dieses Wesen, das du erschaffen hast, pflücke es heraus, ernte es aus dem Netzwerk der Vergangenheit heraus und hauche ihm neues Leben ein. Leben der Leichtigkeit, Leben, wo es tanzen kann, wo dieses Wesen sich freuen kann, wo dieses Wesen endlich die kosmische Liebe erhält, auf die es so lange gewartet hat. Und das hat nichts mit deiner persönlichen menschlichen Liebe zu tun, sondern damit, dass du dieses Wesen respektierst als einen energetischen Anteil deines Seins.
Kreiere neu, indem du diesem gepflückten Wesen neue Energie gibst und sagst: „Ich setze dich frei. Ich erlaube dir, in meiner Welt den Tanz des Lebens zu tanzen. Und vielleicht wirst du mir ein Schauspiel liefern, das wirklich fantastisch ist. Vielleicht wird mir manchmal der Atem wegbleiben oder ich werde zu Tränen gerührt sein, aber immer, wenn du deine Performance ausbreitest, werde ich wissen, du spielst einen Teil von mir, damit ich es besser begreifen kann. Und ich werde es lieben. Ich werde es lieben, wenn du tobst. Ich werde es lieben, wenn du mich traurig machst. Ich werde es sogar lieben, wenn du mich schimpfst. Denn ich weiß, du bist ein Teil von mir.“
Und ich garantiere euch, das Schauspiel, was dieses Wesen euch immer wieder liefert, wird sich sehr schnell ändern. Warum? Weil du ausgestiegen bist aus der Bewertung, weil du dich nicht mehr geduckt hast und gesagt hast: „Der sagt immer Setzen, Fünf.“ Weil du hingestanden bist und gesagt hast: „In Ordnung. Du bist in meiner Welt und du hast die Berechtigung hier zu sein und es ist wunderbar. Ich begleite dich. Ich begleite dich mindestens so lange, bis aus dir heraus so viel Freude gewachsen ist oder so viel Frieden oder so viel Heilung, dass ich dich als Teil meiner Erschaffung wieder annehmen kann und in mich aufnehmen kann.“
Hm, lasst das wirken in euch. Es genügt schon, ihr Lieben, wenn ihr manchmal sechs Meter groß werdet, euch an Halon erinnert und freundlich grinst über das, was ihr jetzt gerade wieder kreiert habt. Und dann langt ihr mit euren spitzen Lichtfingern hinein in diesen Teppich zu diesem Flusen und sagt: „Hm, hm, da noch etwas mehr Sonnenkraft, hier das nehme ich heraus, ich hauche neues Leben ein, ich gebe es zurück, damit es glühen kann.“
Erschafft euch eine Welt, die ein Garten ist. Erschafft euch eine Welt, die ein buntes Bild ist. Erschafft euch eine Welt, in der ihr euch wohlfühlt. Und das geht Schritt für Schritt. Es wird nicht gehen, wenn ihr euch duckt. Es wird nicht gehen, wenn ihr darauf wartet, dass jemand sagt: „Setzen. Fünf.“ Und es wird auch nicht gehen, wenn ihr daran glaubt, dass Trennung ist. Dann funktioniert es nicht. Dann funktioniert keine Og Min-Energie. Das ist einfach so. Auch das ist eine Wahl und auch das ist zu respektieren. Aber ihr seid ja alle hier, weil ihr euer Bewusstsein ausdehnen wollt. Also nehme ich an, dass ihr es zumindest mal ausprobieren wollt und dabei wünsche ich euch ganz, ganz viel Freude.
Halon hat sich während des Gesprächs verbunden mit all euren Kreuzbeinen. Halon hat dafür gesorgt, dass die Verbindung zu den Sternen up to date, sagt ihr, gemacht wurde in euren Kreuzbeinen. Das heißt, ihr habt jetzt die ganze Energie der bereits von Halon bearbeiteten Sternenfeldern in euch. Ob ihr das mit dem Bewusstsein wisst oder nicht, ist nicht von Bedeutung. Aber diese Sternenkraft unterstützt euch in dem sich Aufrichten, in dem sechs Meter hohes, fließendes Bewusstsein Werden. Diese Sternenkraft hilft euch, eure innere Sonne wirklich strahlen zu lassen und nicht mehr dauernd Angst zu haben, dass euch jemand die Sonnenstrahlen klaut. Also richtet euch auf, strahlt und lasst eure Augen von diesem Strahlen auch durchleuchten. Begegnet so den Menschen und das wirkt wirklich Wunder.
Ich danke, dass ihr mir zugehört habt. Licht ist in euch allen. Dies ist Halon. Und Halon hat euch alle sehr, sehr lieb.


Nada
Arbeit am morphogenetischen Feld Deutschlands mit dem rubinrotgoldenen Christusstrahl und dem silberfarbenen Strahl der Gnade
Und dies ist Nada, die zu euch spricht. Doch ich komme heute nicht alleine zu euch. Natürlich bin ich in Verbindung mit meinem Bruder Hilarion. Ich bin aber auch in Verbindung mit dem, was Kwan Yin war, die Göttin, wie ihr so schön sagtet, der Gnade und der Barmherzigkeit.
Ich bin hier, um eure Herzen zu berühren an diesem Abend, eure Herzen, die so schön leuchten durch die Og Min-Qualität. Ich verstehe natürlich vielleicht etwas besser als ein Sternenwesen aus der Ebene der Og Min, wie schwer die Last der Morphogenetik sich für einen einzelnen Menschen anfühlt, und ich weiß, dass Hilarion an diesen Abendveranstaltungen schon viel darüber referiert hat.
Einige von euch wissen ja möglicherweise von meinem Leben als Elisabeth von Thüringen. Ich war nicht immer fröhlich. Ich war sehr oft sehr traurig. Ich fand ungenügend, was ich tun konnte für die Menschen in aller Heimlichkeit. Es gab Stunden, wo ich bitterlich weinte und mich bei Gott beklagte, weil mir so wenig Kraft und Möglichkeit gegeben schien zu helfen. Ich habe das damals nicht besser verstanden. Irgendwann jedoch, als ich im Gebet versunken war in meiner Kapelle, wurde ich berührt vom göttlichen Strahl der Gnade und die Gnade durchflutete mein Sein in ihrer silberfarbenen Ausprägung. Ich dachte damals, es wäre die Mutter Gottes. Natürlich war sie auch, aber es war vor allem die Ebene Kwan Yins, die mich und mein physisches Sein wieder erhoben hat. Ich hatte mich so klein und so schwach gefühlt, so kraftlos auch, und es war die Gnade und die Barmherzigkeit aus dem Bereich von Muttergott, die mein Sein wieder erhoben hat.
Ich möchte euch bitten, dass ihr euch hier und jetzt an diesem Abend zusammenschließt und erlaubt, dass ich meinen rubinrotgoldenen Strahl der Christusliebe und den Strahl der Kwan Yin, den Strahl der Gnade des silberfarbenen Lichtes in euch strömen lasse und euch mit diesem Licht verbinde. Denn wir brauchen eine gewisse Masse, Masse an Bewusstsein, die von Bedeutung ist nicht nur am heutigen Abend für dieses Dorf, für diese Stadt, sondern viel weitergehend für das Volk, in dem ihr gerade lebt. Wir wollen gerne mit eurer Mithilfe an der Morphogenetik arbeiten. Seid ihr damit einverstanden? (Zustimmung aus der Gruppe.)

Dann möchte ich euch bitten, nun bewusst in die Ebene eurer Herzzentren zu gehen. Visualisiert hier den Kelch im Inneren eures Herztempels, jenen rezeptiven Kelch in euch, der unendlich und ewiglich und immerdar die unpersönliche Liebe des Christos empfängt und weiterleitet in alle Ebenen eurer Existenz. Erlaubt, dass ich, Nada, das rubinrotgoldenen Licht ummantelt von dem silberfarbenen Strahl der Gnade der Bewusstseinswelle Kwan Yin nun in diesen Kelch fließen lasse. Und erlaubt euch aufzunehmen, lasst diese Kombination überfließen und hineinströmen in euren emotionalen und euren physischen Körper.
Und werdet gewahr, dass ihr geliebt seid, geliebt seid mit all euren Erfahrungen, all euren Eigenheiten, all euren Ecken und Kanten. Und erlaubt, dass diese unpersönliche Liebe und die Gnade euer Emotionalfeld und auch euren physischen Körper flutet. Erlaubt euch, euren physischen Körper zu lieben ohne eine Forderung. Liebt jede Zelle, jedes Blutplasmateilchen, jeden Nervenimpuls innerhalb eurer physikalischen Struktur.
Und nun erlaubt euch, die Angst, die Enge, die Schuld und den Mangel hineinzugeben in diese Liebe, in diese Christusliebe, in diesen Strom der Gnade. Und erkennt und seht, dass diese Blockierung wie herausgewaschen wird aus eurem Blut, eurer Lymphe, euren Zellkernen, ja sogar aus euren synaptischen Impulsen. Erlaubt, dass ihr euch erfüllen lasst. Erlaubt euch anzunehmen, dass ihr geliebt und begnadet seid.
Und all den Überschuss der Energie, die durch euch pulsiert, atmet nun bitte in die Mitte eures Kreises und formt hier eine Linse aus annehmender Energie der Liebe und aus erfüllender Energie der Gnade. Formt eine rubinrotgoldene, silberummantelte, energetische Linse in der Mitte eures Kreises und atmet die Linse größer, dehnt sie aus über euren Kreis hinaus. Ihr werdet feststellen, dieses Licht ist unendlich dehnbar, und die Linse wächst schnell, dehnt sich aus, und alle Wesen aller Ebenen, ob Mensch, ob Tier, ob Pflanze, ob Elementargeist, ob Deva, ob Engel, ob Wesenheiten aus dem Hause Rhubinihus, ja sogar die Wesenheiten der Kristalle, die gerade im Inneren des blauen Planeten aufwachen – du leitest das gut, Sarah –, all diese Wesenheiten bekommen diese Energie und können sich entspannen, können loslassen, können Anstrengung, Angst und Mangel abfließen lassen, können sich aufrichten, können ihre Existenz wieder betrachten als Teil des Ganzen, können wieder Zugriff nehmen auf das schöpferische Potential, das in allem, was lebt, beheimatet ist. Nun atmet die Linse aus hin zu Menschen oder Menschengruppen, die euch ins Bewusstsein kommen, die dieser energetischen Fürsorge bedürfen. Bitte tut dieses jetzt.
Wunderbar. Und ich weiß, dass einige von euch Projekte vor sich haben. Liebt eure Projekte. Erfüllt sie mit dieser Liebe, die nichts fordert und die nichts erwartet. Liebt auch die Projekte um ihrer selbst willen. Und lenkt den im Überfluss fließenden Strahl der Gnade hinein in eure Projekte jetzt. Haucht ihnen Leben ein. Seht sie, wie vorher Halon den Gärtner beschrieben hat, in ihrer vollen Reife, Blüte und Schönheit.
Wunderbar. Gut. Damit ihr euch immer an die Schönheit in allem, was ist, erinnert, senke ich eine Rose der Erinnerung an die Schönheit in eure Herzen hinein und bedanke mich für eure Mitarbeit.
Dies ist Nada. Amen. Amen. Amen.

Oliv
Verbindende Kommunikation – Anbindung des Mentalfeldes an die kristalline Schicht Nr. 36 – Bedeutung des gleichschenkligen Kreuzes in der Kommunikation – Anwendungsmöglichkeiten der Kommunikationswerkzeuge – Oliv und Popeye – Lachen mit Kristallen
Wunderbar. Ich wünsche euch einen wirklich schönen Abend der Kommunikation. Dies ist Oliv aus dem Hause Rhubinihus. Ich gehöre zu den Feen und Elfen, aber heute bin ich bei euch als Sprecherin des Hauses Rhubinihus.
Wie ihr wisst, waren wir in den atlantischen Zeiten dafür zuständig, das Gläserne Meer in Bewegung zu halten, jene Ebene auf Atlantis, über die jegliche Information lief. Wir stellen fest, dass die Kommunikation in diesen Zeiten im Menschenreich etwas schwierig geworden zu sein scheint. Oftmals erscheint es euch, als erreicht ihr mit dem, was ihr sagen wollt, euer Gegenüber nicht wirklich. Ein System, das in der Enge ist, kann auch schwierig angesprochen werden. Genauso ist bei euch selbst. Wenn ihr selbst euch in einem Zustand der Enge befindet, filtert euer mentales Bewusstsein, aus dem, was euch an Botschaft gegeben wird, das heraus, was jetzt in diesem Moment zu verarbeiten ist innerhalb des Kontextes, in dem ihr euch bewegt. Anders ausgedrückt, wie viele eurer Lehrer und Lehrerinnen aus den geistigen Welten euch oft schon gesagt haben, ihr hört immer nur das, was ihr zu hören erwartet, und das, was ihr aussendet, werdet ihr auch empfangen.
Nun könntet ihr sagen: „Aber wir waren doch schon so weit. Es war doch schon alles so viel leichter. Warum ist es jetzt wieder so schwierig geworden?“ Nun, Hilarion würde sagen: Wellental und Wellenberg. Also, ihr seid dabei, euch aus einem Wellental wieder auf einen Wellenberg zu bewegen. Aber nun habt ihr ja viel, viel mehr Möglichkeiten und Handwerkszeug bei euch, um mit solchen Seinszuständen umgehen zu können. Es geht nicht mehr darum, dass ihr stundenlang in euren heiligen Tempeln sitzt und meditiert und meditiert und meditiert. Das habt ihr jetzt viele Jahrhunderte gemacht, und ihr konntet euch dabei sagen, dass ihr brave Schüler wart, aber das Leben ist meistens unbesehen an euch vorbeigeplätschert. Jetzt ihr seid ihr im Wassermannzeitalter und das beinhaltet in sich bereits die Befähigung zur Kommunikation, auch die Neugier auf Kommunikation. Gut, in Ordnung, die Umstände in der dreidimensionalen Welt sind im Moment anscheinend alle etwas schwierig. Jedoch ist es nun sinnvoll, anders mit diesen Umständen umzugehen. Und das ist ja das Thema des heutigen Abends, sprich auch anders mit der Kommunikation umzugehen.
Die Gewohnheiten, die ihr in euch geprägt habt bezüglich eurer Kommunikation, sind wie tief in der Erde verankerte dorische Säulen. So geht es und nicht anders, das ist euer Glaube. Aber ihr merkt, dass ihr da und dort immer weniger erreicht mit eurer Kommunikation, weil ihr scheinbar abprallt oder ungehört verhallt. Und dies ist etwas, das nicht befriedigend ist für euer System, was ich sehr gut nachvollziehen kann.
Ich möchte euch am heutigen Abend ein bisschen unterrichten, indem ich versuchen werde, so weit es möglich ist in eurer Sprache, euch die Energie des Gläsernen Meeres näher zu bringen.
In der Zeit des Goldenen Atlantis hat sich alles Bewusstsein in einem ständig fließenden Netzwerk verbunden. Das heißt, hm, jeder von euch war immer online und ganz Atlantis war ein riesengroßer Chatraum – hm, hm (kichert), so könnte ich es übersetzen –, wo ständig jeder seine Eingaben gemacht hat. Aber nicht ständig gibst du etwas ein, nicht ständig sprichst du etwas aus. Es gibt ja auch Zeiten, wo du dich zurücknimmst. So wie du ausatmest, so atmest du auch ein. Und in der Phase des Einatmens hat in Atlantis jedes Wesen alles das in sein Bewusstsein aufnehmen können, was gerade im Gläsernen Meer vorhanden war. Gut, es gab noch keine dichten Körper wie jetzt und zweifelsohne war das Bewusstsein sehr viel freier. Würde euch das jetzt hier heute geschehen, würdet ihr das aller Voraussicht nach nicht wirklich gut finden. Weil das so wäre, als hättet ihr 500 Millionen Radiosender auf einmal in eurem Gehirn und müsstet all diese Informationen verarbeiten. Für euer emotionales Selbst wäre das überhaupt kein Problem, aber für euer mentales Feld. Und bitte, ich meine das nicht wertend, erlaubt, dass ich es euch so erkläre, damit ihr es besser versteht. Euer mentales Feld würde heute beginnen zu filtern. In der damaligen Zeit hat das mentale Selbst nicht gefiltert. Es hat einfach angenommen, aufgenommen und in sich darauf vertraut, dass dieses Wissen, das nun im Speicher war, sofort abrufbar wäre, wenn es benötigt werden würde.
Heute durch die Evolution der Menschheit, ist das nicht mehr so. Euer Mentalfeld klinkt sich immer wieder aus, wenn es euch zuviel wird. Euer Mentalfeld macht euch vor, das können wir gar nicht alles fassen. Wobei es ja nicht das Mentalfeld ist, das diese Informationen speichert, sondern euer emotionales Feld. Das haben wir an manchen Stellen erläutert. Das heißt, euer Mentalfeld übernimmt eine Funktion, die Funktion eines Richters, die ihm eigentlich gar nicht zusteht, wenn ich das einmal so sagen darf.
Gut, nun ist die Frage, wie bringt ihr Menschen der heutigen Zeit eure Mentalfelder dazu, etwas großzügiger mit dem Speicherplatz in eurem Unterbewussten umzugehen? Das heißt zuerst einmal, die Angst muss heraus aus dem Mentalfeld. Das Mentalfeld braucht eine Unterstützung, denn ihr werdet ständig geflutet von allen möglichen Reizen aus allen möglichen Ebenen. Es ist ja nicht nur das, was ihr hört, was Sprache ist, das, was ihr seht, und das, was aufgrund von Reizen in euch in die Empfindung kommt.
Früher hat die Raumbruderschaft euch gelehrt, dass es wichtig ist, eure Gedanken zu kontrollieren und dies war der erste Schritt. DU bist der Big Boss in deinem System und nicht etwa dein Zensor. Manche von euch haben das eine Zeit lang geübt und dann als zu anstrengend auf die Seite gelegt. Auch eine Wahl. Es sollte aber schon klar sein, wer die Position in dir hat, dein System zu organisieren, und das ist dein Bewusstsein. Denn du bist mehr als dein Körper, mehr als dein Mentalfeld, mehr als dein emotionales Feld und in einem Sinne sogar mehr als dein spiritueller Körper. Jedoch, das mentale Feld braucht Hilfe und Unterstützung. Und diese Hilfe und Unterstützung kann es erfahren, wenn ihr euer Mentalfeld wieder ganz bewusst zurückbindet sozusagen an das Gläserne Meer, denn da konnte es ja jedes Mentalfeld. Das heißt, es muss wie in einer Therapie etwas lernen, das es schon einmal konnte.
Nun, Atlantis existiert nicht mehr und das Gläserne Meer ist festgefroren – das ist der passendste energetische Ausdruck –, und zwar in den 144 kristallinen Schichten in der Tiefe der Erde. Über lange Zeit waren diese Schichten fest, kristallin, starr, unbeweglich. Seit das Kollektivbewusstsein auf Gaia seine Schwingung erhöht hat, kann dieses Gläserne Meer auch wieder in Bewegung kommen, und das hat es bereits in vielen Schichten erreicht und durchdringt immer mehr dieser Schichten.

Die Verbindung mit dem Gläsernen Meer ist das ultraviolette Licht, die Mutteressenz des Lebens. Ich möchte euch also jetzt bitten, euer Kreuzbein zu aktivieren und dann euer Steißbein. Wenn ihr die Übung noch nicht gemacht habt, keine Sorge, überlasst euch dem Kollektiv der Gruppe und wisst, dass es funktioniert. Erinnert euer Steißbein daran, dass es einstmals ein Drachenschwanz war und erlaubt dem Drachenschwanz in Richtung Erde zu wachsen hinein in die kristallinen Schichten. Und zwar bringt ihr euren Drachenschwanz jetzt bitte auf die kristalline Schicht Nr. 36 und es ist nicht wichtig, dass ihr wisst, für was sie steht.
Heute brauchen wir die 36. kristalline Schicht, denn sie hilft, das Mentalfeld zu heilen. Hier in dieser Schicht könnt ihr euch vorstellen, wie das ultraviolette Licht zu eurem Drachenschwanz fließt und ihr dieses Violett quasi wie mit einem Strohhalm hochsaugen könnt. Aber hier ist nicht nur Violett, in dieser Schicht ist auch im Besonderen die Schwingung des Aquamarin vorhanden, in einem hellen durchscheinenden Blau, ein helles Blau wie ein frischer Gebirgsbach. Bitte visualisiert diese Farbe neben dem ultravioletten Licht und nehmt das Aquamarinblau und das Violett in eurem Drachenschwanz auf und leitet die Farbe durch euren Wirbelsäulenkanal, durch eure Halswirbelsäule hinauf bis zu eurem Atlas. Vom Atlas aus dehnt sich die Farbschwingung aus auf den Gehirnstamm und flutet nun in der Verbindung von Violett und Aquamarin die Nervenbahnen und die synaptischen Verbindungen eurer beiden Gehirnhälften. Das ist übrigens auch eine gute Methode gegen Kopfweh oder zu langes Grübeln.
Flutet eure beiden Gehirnhälften und erlaubt, dass die ewig nachströmende Farbe vom Gehirn aus in euer mentales Feld, in euren mentalen Körper hineinströmt. Euer mentales Bewusstsein, der Zensor in euch, erhält so Fürsorge, Nahrung in einem Sinne, und kann sich entspannen. Der Zensor muss nicht mehr ständig hin- und herrasen, muss nicht mehr ständig sagen, was gut und was böse ist. In der Schwingung von Violett und Aquamarin aus der 36. Kristallschicht darf der Zensor loslassen, darf das mentale Selbst loslassen und in heiterer Gelassenheit schwingen. Und ihr werdet feststellen, je länger ihr den Fokus auf den Durchfluss von Violett und Aquamarin legt, desto mehr öffnet sich auch euer Drittes Auge. Das heißt jetzt nicht, dass ihr dabei alle in die Sicht geht, aber ihr könnt merken, wie dieses Chakra runder läuft, erfüllter ist.
Dies ist der Zustand eines mit Rhubinihus verbundenen menschlichen Bewusstseins, das bereit ist, sich ins Gläserne Meer einzuschwingen. Jetzt geht es nur noch darum, sich zu verbinden, denn das Gläserne Meer war ja kein Zwang für alle atlantischen Sternenfahrer, es war ein Angebot.
Bitte visualisiere jetzt das Zeichen, was ihr Plus (+) nennt, das gleichschenklige Kreuz, das Zeichen des Hauses Rhubinihus auf deinem Dritten Auge, das mittlerweile Aquamarin und Violett schwingt. Keine Sorge, es wird wieder Königsblau werden. Doch jetzt brauchen wir kein Königsblau, jetzt brauchen wir Aquamarin und Ultraviolett. Und mit dieser Visualisierung des gleichschenkligen Kreuzes, des Symbols des Hauses Rhubinihus, kannst du dich verbinden, mit welcher kommunikativen Ebene auch immer du es wünschst. Wenn du es wünschst, dich mit den Bewusstseinsformen von Gaia zu verbinden, fokussiere dich darauf. Wenn du es wünschst, dich mit den Bewusstseinsformen der Engel oder Meister zu verbinden, fokussiere dich darauf. Wenn du es wünschst, dich wirklich mit deinem menschlichen Gegenüber zu verbinden, um ganzheitlich zu erfassen, was er oder sie dir erzählt, verbinde dich – indem du über das Kreuz ausatmest und dem anderen über das Violett die Verbindung zur Verfügung stellst – mit dem Menschen dir gegenüber.
Jetzt bist du vollkommen wach und präsent und in diesem Status kannst du auch annehmen, was der andere dir sagt. Dies ist der rezeptive Teil der Kommunikation. Gehen wir davon aus, dass es auch manchmal so ist, dass du etwas kommunizieren möchtest, dass du etwas sagen möchtest, dann verfahre wie folgt: Fächere auf das Aquamarin und das ultraviolette Licht, lasse das Violett auf dem Dritten Auge und atme das Aquamarin herunter zu deinem Halschakra. Nimm das gleichschenklige Kreuz auf dein Halschakra, die Ausgangspforte für deine Kommunikation. Bemerke, wie dadurch, dass du das gleichschenklige Kreuz auf dem Hals visualisierst, auch dein Herzchakra mit in die Schwingungsebene hineingeht. Und nun in dieser Verbindung – Herz, Drittes Auge, Halschakra – sprich ruhig und klar aus, was du dem anderen sagen möchtest.
Selbst wenn dein Gegenüber nicht bereit ist für verbindende Kommunikation, wird er oder sie bemerken, dass ihn hier etwas anderes angeboten wird. Das wird das Gegenüber aufmerksam machen, und das ist schon ein großer Schritt hin in richtige Kommunikation. Aufmerksam zu sein, und achtsam dir selbst gegenüber wie auch deinem Gesprächspartner gegenüber, ist so unendlich heilvoll.
Im Bereich der Feen und Elfen und das wisst ihr, weil wir euch schon oft darüber erzählt haben, gibt es viele unterschiedliche Wesenheiten und eigentlich könntet ihr auch sagen, wir haben ganz unterschiedliche Sprachen. Viele von uns schnattern ohne Punkt und Komma, einfach weil sie es lieben, diese Melodien zu hören. Viele von uns sagen ganz lange gar nichts, um dann irgendwann ein Wort zu sagen, aber, glaubt mir, in dem Moment hören alle anderen zu. Warum? Weil wir gewähren lassen und weil wir in dieser Verbindung sind und somit ganz klar den Impuls erhalten, wann es notwendig ist, wirklich präsent zu sein, wirklich anzunehmen, aufzunehmen oder wirklich etwas zu sagen, zu kommunizieren.
Ü ber diese Fähigkeit des sich Verbindens mit anderen schult sich unser Bewusstsein, so dass wir unser Bewusstsein über die Grenzen unserer Existenz ausdehnen können und, wie z. B. jetzt hier durch die Botschafterin, mit euch kommunizieren können. Das geht auch nur, weil jeder, der Botschafter ist, achtsam ist und erlaubt, dass die Impulse aus verschiedenen Ebenen ihn auch wirklich berühren. Für uns Rhubinihaner ist dieses etwas völlig Natürliches. Wir haben aber durchaus gelernt und verstehen auch, dass die Menschenkinder dies erst wieder lernen mussten. Aber ihr könnt es alle. Es ist eine Frage der Ausrichtung und der Achtsamkeit.
Ein Gespräch mit einem Chef oder einem Mitarbeiter wird anders laufen, wenn du bereit bist, dich wirklich zu verbinden, als wenn du aus deiner Enge heraus zuhörst oder sprichst. Bei den Konferenzen, die abgehalten werden, wichtig, wichtig, in so vielen Organismen, oder schauen wir uns an die Bereiche der Politik. Jeder ist wichtig, jeder würde gerne reden, kaum einer hört richtig zu. Und schaut euch das an, was ihr Bundestag nennt! Ich muss euch wirklich sagen, ich habe selten eine Versammlung von Menschen gesehen, die so wenig verbunden ist, das ist fast schon wieder Kunst. Deshalb dauert das auch alles so lange. Deshalb trägt alles auch wirklich keine Früchte im Moment. Da muss verbindende Kraft hinein! Wenn ihr meditiert oder betet schickt den Engel der Verbindung in den Bundestag oder in das Arbeitsamt, der kann das für euch tun.
Und, wie ich vorher schon sagte, geht es nicht mehr darum, in euren heiligen Hallen bei Räucherstäbchen zu meditieren, sondern nehmt doch die Meditation mit hinaus, nehmt die Meditation mit hinein in das Gespräch, verbindet euch! Verbindet euch ganz besonders mit Menschen, die ihr noch nicht kennt, Menschen, die vielleicht aus einer ganz anderen Umgebung kommen, vielleicht sogar aus einem anderen Land. Wenn du dir erlaubst, dich mit einem anderen Menschenkind zu verbinden, wirst du viel klarer wahrnehmen können, was dieser andere Mensch erlebt hat, erfahren hat, wie dieser andere Mensch seine Welt entworfen hat, und das wird dich selbst führen zu tieferem Verständnis. Du wirst achtsamer sein mit den Menschen, die dir begegnen, und das allein ist schon Heilung, Heilung für die gesamte Gruppe der Menschheit.
Alle beschweren sich, wenn sie zum Arzt gehen, dass der Arzt keine Zeit mehr hat, nicht mehr zuhört. Nun, an und für sich wäre ein Arzt auch zum Heilen da. Heilen heißt manchmal einfach nur zuhören. Aber es gibt große Organismen, wo viele Menschen reden und große lange Papiere formulieren, wobei sich vorher keiner wirklich zugehört hat, und dann heißt es, dieser Arzt hat zehn Minuten für eine Anamnese, für eine Diagnose, und für das Schreiben wieder eines Papiers, und der Hilfe suchende Mensch wird entlassen. Was hat er? Ein Papier, vielleicht nachher ein Schächtelchen mit irgendwelchen Pillen drin… daran soll er heilen.
Hmm, das Haus Rhubinihus fragt sich, wie das gehen soll. Manchmal funktioniert es ja. Es funktioniert dann, wenn Mentalfeld sagt: „Schächtelchen und Zettel sind gut, das hilft bestimmt.“ Das sagt Mentalfeld dann, wenn es möglichst teuer ist, denn was möglichst teuer ist, muss möglichst gut sein. Seltsame Rückschlüsse der menschlichen Rasse, muss Oliv euch sagen. Es wäre doch viel einfacher, sich mal wirklich zuzuhören, mal wirklich zu kommunizieren und zu sagen: „Gut, in Ordnung, du hast eine Stauung, du hast ein Problem. Dann und dann bin ich bereit, mit dir in Verbindung zu gehen. Ich öffne mich dir. Ich höre dir zu. Ich wertschätze dein gesamtes Sein. Ich werde dich nicht richten.“ Und indem du deinem Gegenüber dann erzählst, was dein Problem ist, wirst du, weil ihr verbunden seid, in sehr kurzer Zeit darauf kommen, was des Pudels Kern ist – was für ein schöner Spruch der menschlichen Sprache –, was der innere Knotenpunkt innerhalb deines Systems ist, wo deine Energie blockiert ist, wo deine Energie nicht fließen kann, was dann dazu führt, dass dein Körper oder deine Psyche eine Krankheit manifestiert.
Eine Krankheit nimmt immer nur dort Raum, wo die Energie nicht verbunden ist und nicht fließen kann. Es gibt viele Ebenen in diesem großen Ganzen, wo ihr euch Heilung herholen könntet. Eine Ebene, und daran möchten wir uns erlauben euch zu erinnern, sind die Kräfte des Verbindens, ist das Haus Rhubinihus. Wir sind keine kleinen Feenpüppchen mit schillernden Flügeln und seltsamen kurzen Röckchen oder auch Hütchen auf. Wir sind energetische Felder.
Ich sage euch, ich bin Oliv, und ich habe mich in eine relative Individualität hineingeboren, weil es so leichter ist, mit euch zu kommunizieren, denn wenn ich auftauche, weiß die Botschafterin schon: „Aha, das Oliv.“ Warum weiß die Botschafterin das? Weil Oliv sich aus ihrer Energie eine Frisur gebastelt hat, die nur Oliv hat. Oliv hat diese Energie gefunden im Speicher der Botschafterin (Lachen von Trixa), ganz weit versteckt in ihren Kindheitserinnerungen, bei einer Geschichte eines Seemannes, der immer viel Spinat gegessen hat, der hieß Popeye. Und Oliv hat sich gedacht, Popeye ist eine gute Schwingung, das mag ich, die Form nehme ich. Also tauche ich so auf, wenn ich Botschafterin anstupsen möchte, sich mit mir zu verbinden. (Trixa prustet vor Lachen) Sie muss jetzt lachen, weil auf die Idee ist sie nie gekommen, dabei reden wir nun schon drei, vier Jahre miteinander! Hmm.
Oliv ist eine Energieform, wieso sollte sie ein Mensch sein? Es macht mir durchaus Spaß, als Mensch zu agieren. Ich habe etwas gesucht in ihrem Speicher, was mit meinem energetischen Ausdruck kompatibel ist, und das hat mir gefallen. Und ich stelle fest, alle die, die sich erinnern, lachen, und das freut Oliv. Wunderbar! Auch wenn ich eine gar seltsame Frisur und Gestalt habe, indem ich mich so darstelle, bin ich ein Anteil des gesamten rhubinihanischen Volkes, und wir haben immer schon gerne gelacht und Freude gehabt.
Jeder eurer Kristalle, denn die gehören ja eigentlich auch zu uns, freut sich, wenn er Lachen hört. Lachen ist eine Schwingung, die hineingeht in die kristalline Struktur, die in den ausgehärteten Zellen eines Kristalls Glocken zum Klingen bringt, das heißt den inneren Kern in Bewegung setzt. Und der Kristall erinnert sich: „Es gab Zeiten, da war ich in Bewegung. Es gab Zeiten, da war ich ein Anteil des Gläsernen Meeres.“ Jeder Kristall ist so ein Anteil des Gläsernen Meeres, deshalb helfen euch die kristallinen Geschwister bei eurer Arbeit. Wenn ihr also mit euren Kristallen lacht – und das ist ein Auftrag für dich, Sarah, wenn du deine Leute schulst –, bitte lacht mit euren Kristallen, ihr gebt ihnen Lebensatem zurück, möchte ich fast sagen. Hast du verstanden? (Ja.) Gut.
Je mehr Lebendigkeit in egal, was ist, auf diesem wunderbaren Planeten Raum nehmen kann, desto mehr entfaltet sich das ungeheure kreative Potential, das in jedem Bewusstsein schlummert. Kreativität ist nichts, was man kaufen kann. Kreativität ist auch keine Masse. Kreativität ist ein Impuls und kommt direkt aus der Quelle, aus dem Bereich von El Shaddai. Diese Quelle, die unendliche Quelle allen Seins, wie ihr sagt, hat beschlossen, dieses Universum zu kreieren, und es war das kreative Potential all dieser Bewusstseinseinheiten, was dieses erschaffen hat. Und ich bitte euch, das ist doch immerhin was! Eure viel denkenden Köpfe rechnen heute noch, wie es hat entstehen können. Groooßes Geheimnis…
Sogar der große Meister Einstein ist noch nicht wirklich drauf gekommen. Ich kann euch aber sagen, er arbeitet dran, er arbeitet dran, eine sehr unruhige Seele. Derzeit ist er grade in der Pegasus-Galaxie unterwegs, weil er versucht, es von dort aus zu verstehen. Aber gut, der Auftrag und der Zweck dieser Seele ist es, viel zu reisen und viel zu erkennen und viel zu begreifen, um auch wieder in die Einheit zu kommen. Wenn er es ergründet hat, wird er sich in der Quelle wiederfinden und vermutlich wird er Halleluja singen. Wir alle werden mit ihm Halleluja singen. Es ist dann nicht mehr wichtig, dass er es ergründet hat, aber das sagen wir ihm jetzt noch nicht, das würde seine Reiselust einfach etwas einschränken.
Dieses ungeheure kreative Potential hat einer jeder einzelne von euch mitgenommen aus der Quelle. Wir könnten letztendlich sagen, die Quelle ist dieser Teich des kreativen Potentials. Jeder hat soviel mitgenommen, wie er nur tragen konnte, fast wie die Leprechauns mit ihren Goldtöpfen. So, und dann haben eure Seelen euch in die Inkarnationen gegeben und haben immer versucht, euch dieses kreative Potential zuzuspielen wie Bälle, und es gab viele Leben, da wolltet ihr es nicht nehmen. Aber mittlerweile, und Vater-Muttergott sei Dank, ist euer Bewusstsein so weit ausgedehnt, dass ihr zumindest spürt, dass ihr etwas sucht, dass ihr das eindeutige Gefühl habt, da ist noch mehr, und dieses Mehr ist der Ausdruck der Fülle des kreativen Potentials der göttlichen Existenz.
Ja, ihr Lieben, es ist doch da! Ihr müsst euch noch nicht mal ausstrecken! Ihr könnt euch vorstellen, euch auszustrecken, eure Hände eurer Seele gegenüber zu entfalten und zu sagen: „Bitte, lasse es mich empfangen.“ Eure Seele wird antworten: „Ja, es fließt doch schon die ganze Zeit in dich! Hörst du mich denn nicht? Bist du denn nicht willentlich mit mir verbunden?“ Und dann wirst du feststellen oder spätestens der Zensor wird dir sagen: „Du hast nicht lange genug meditiert. Du bist nicht gut genug im Lotussitz. Du machst dies noch nicht und jenes noch nicht. Du hast noch nicht genügend Seminare besucht (ganz wichtig!) oder Bücher gelesen. Du kannst das noch nicht empfangen!“
So ein Käse, sagt euch Oliv! Du kannst das Symbol des gleichschenkligen Kreuzes auf dein Kronenchakra legen oder auf dein Wurzelchakra, wo immer du willst, und es wird diese Verbindung aktivieren. Das einzige, was es braucht, ist, dass du JA sagst. Wende dich an deine Seele, wende dich an deinen göttlichen Funken, verbinde dich über das gleichschenklige Kreuz und sage JA, damit du spürst und eindeutig fühlst dieses ungeheure kreative Potential, was in dir ist. Sammle es da, wo du es richtig gut wahrnimmst, das wäre bei den meisten der Bauchraum.
So, und dann hast du diese Kraft und dann erschaffe etwas damit. Das ist es, was du wolltest, als du noch mit Abermillionen und Milliarden anderer Lichtfunken in der Quelle warst. Jetzt hast du die Möglichkeit, es zu tun! Also, was hindert dich? Es hindert dich vielleicht nur, dass du denkst, du kannst dich nicht verbinden, und auch das hat Oliv jetzt einfach aufgeräumt, nicht wahr? Ihr könnt euch verbinden, es ist ein purer Gedanke! Und das könnt ihr, wo auch immer ihr seid, und ihr richtet euren Fokus aus, wohin ihr euch verbindet. Und überall dort, wo ihr in dieser Art verbunden seid, kann heilende Kommunikation fließen.
Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr uns, eure Geschwister aus dem Hause Rhubinihus, ab und an daran teilnehmen lasst. Denn so kommen wir weiter in die Lebendigkeit, so können wir weiter Raum nehmen, um in einiger Zeit beginnen zu können, das Gläserne Meer wieder neu zu installieren für die Bewusstseinsformen der Menschheit. Das heißt AUF dem Planeten, so dass die Verbindungen immer besser fließen. Es ist nicht so, dass es gar kein Gläsernes Meer auf Gaia gibt. All die vielen Netzwerke, die ihr bildet, all die vielen liebevollen Gedanken, die hin und her fließen – ein Riesennetzwerk ist z. B. entstanden, als der Tsunami war –, all dieses bleibt energetisch bestehen und bildet so etwas wie ein Gerüst, mit dem wir die Kraft des Gläsernen Meeres immer mehr verbinden können, so dass immer mehr Menschen teilhaben können an der Gemeinschaft von Gaia.
Du kannst jetzt schon teilhaben an der Gemeinschaft des Bewusstseins von Gaia, denn du bist ein Teil davon. Nimm das gleichschenklige Kreuz mit Violett und Aquamarin auf dein Drittes Auge und fokussiere dich auf das gemeinschaftliche Sein von Gaia. Sei einfach in der Verbindung. Eine wunderbare Übung. Und du wirst feststellen, dass dir viel Inspiration zuteil werden wird.
Gut. Oliv hat einen langen Vortrag gehalten. Oliv bedankt sich von ganzem Herzen für euer Zuhören. Oliv bedankt sich jetzt schon für das Lachen mit den Kristallen. Oliv bedankt sich für ein jedes Mal, wo ihr verbindend kommuniziert mit eurem Gegenüber und wo ihr euch mit der kristallinen Schicht Nr. 36 verbindet. Das Gläserne Meer ist in Verbindung und mit euch. Danke. Dies ist Oliv.


Hilarion
Bewusst wählen und bewusst geschehen lassen – ein „Lebensbefähigungsprogramm“
Gut. Und dies ist Hilarion. Ich grüße euch alle aus der ganzen Weißen Bruder- und Schwesternschaft. Ich möchte doch nun zum Abschluss auch noch ein paar Dinge sagen, wenn ihr erlaubt, und ich werde versuchen, mich kurz zu fassen.
Ihr habt heute sehr viel gelernt und mehrere Möglichkeiten der Kommunikation erfahren. Ihr erfahrt auch in euren Welten jede Menge von Möglichkeiten zu kommunizieren. Es gibt ganz viel Verschiedenes. Die Eigenschaft der menschlichen Rasse ist es, dass ihr die Fähigkeit der Wahl gegeben worden ist. Ein Engel z.B. kann nicht wählen. Ein Engel hat den Auftrag, und bitte nehmt das jetzt nicht so schwer, zu dienen. Das ist die Erfüllung seines Seins. Ein Mensch hat den Auftrag, zu wählen, und indem er wählt, kreiert er.
In den Zeiten, wo dein Bewusstsein noch sehr viel geschlafen hat, sagen wir es so, hast du relativ wenig bewusst gewählt. Und dennoch hast du gelernt, dass Feuer wärmt, dass man mit Feuer kochen kann und dass Feuer gut tut, wenn es nachts kalt wird. Von da an hast du einen Teil deiner Wahl darauf gelegt, möglichst immer Feuer zu haben, und du bist zu einem Spezialisten über das Thema Feuer geworden. Dann ging es weiter und du wurdest zu einem Spezialisten im Jagen und im Nahrung Beschaffen. Dann ging es weiter und du wurdest zu einem Spezialisten dafür, aus Clans Dörfer zu machen, das Land zu bestellen. Aus Dörfern wurden Städte, aus Städten wurden Kontinente, und all das war deine Wahl.
Bedenke gut, egal was du mir nun sagst, letztendlich hast du es gewählt, sonst wärst du jetzt nicht hier. Und du bist nicht ausgeliefert deinen Wahlen, denn wählen kannst nur DU. Es ist nicht so, dass du gewählt wirst, sondern DU wählst etwas. Das ist ein dynamischer Prozess. Viele von euch kommen ja zu mir und sprechen mit mir in einzelnen Sitzungen, damit ich nichts anderes tue, als euch zu erklären, warum ihr dies und das gewählt habt. Das haben wir nun lange Zeit gemacht. Jetzt ist es langsam an der Zeit, dass ihr für euch selbst die Ermächtigung annehmt und sagt: „Ich wähle. Ich wähle so bewusst wie möglich.“ Und ich habe mir überlegt, um euch freudvoll da ein bisschen daran zu erinnern und zu schulen, mache ich aus meiner alten Übung – die ich euch jetzt, hm, 18 Jahre durch diesen Kanal hindurch erzähle, dass ihr euch abends loben sollt für sieben Dinge, die ihr gut gemacht habt an diesem Tag – hier und jetzt und heute, weil ich es will, eine neue Übung!
Ich möchte euch um Folgendes bitten: Vor dem Einschlafen wählt bewusst drei lebensfördernde Fokusse für eure nächsten Tag. Ein lebensfördernder Fokus für meine liebe Tochter kann sein, den Schreibtisch aufzuräumen, das gäbe mehr Platz. Versteht ihr, was ich meine? Ein lebensfördernde Fokus kann sein, wenn du dir sagst: „Morgen wähle ich Gesundheit.“ Und die wirst den Tag über den Fokus auf Gesundheit halten und so schlau wie möglich wählen. Oder: „Morgen wähle ich Kommunikation, und zwar eine Kommunikation der Verbindung.“ Und die wirst dich daran erinnern, was du heute gelernt hast. Du kannst auch sagen: „Morgen wähle ich einen Tag der Entspannung“, und du kannst dich, wenn die Sonne scheint, würde ich vorschlagen, in deinen Liegestuhl auf deinen Balkon legen. Das ist auch vollkommen in Ordnung. HAUPTSACHE, DU WÄHLST BEWUSST. Und das überlegst du dir abends schon für den nächsten Tag. Drei Dinge, erstmal nicht mehr.
Am Ende des Tages schaust du zurück. Nicht indem du dich jetzt kritisierst, da vergessen, dort vergessen usw., das wäre keine Hilarion-Übung. Sondern du schaust zurück auf deinen Tag und spürst einfach hin, wie fühlst du dich innerlich mit … (fehlt was)

(Ich will ja nicht mehr viel sagen, aber ich hätte gerne, dass das, was ich sagen möchte, noch aufgezeichnet wird.)

Wenn du dieses, hm, Lebensbefähigungsprogramm, lasst es mich so nennen, drei Wochen durchgezogen hast, so würde sie sagen, dann nimm mal bewusst drei Tage Pause. Das heißt, drei Tage versuchst du, bewusst nichts zu wählen. Es sind drei Tage, in denen du geschehen lässt, wo du innehältst. Am Ende der drei Tage, betrachtest du wieder, nimmst wahr, wie du dich jetzt befindest. Du wirst feststellen, dass es durchaus auch etwas für sich hat, etwas geschehen zu lassen.
Die nächste Etappe wäre dann, und ich würde vorschlagen wieder für drei Wochen, abends wenn du den kommenden Tag fokussierst, nimm zwei mal eine bewusste Wahl für den kommenden Tag und nimm dir ein Thema vor, wo du dir vornimmst, es geschehen zu lassen.
Verstanden? Zwei und eins. Das machst du bitte wieder drei Wochen. Dann kommen wieder drei Geschehen-lass-Tage. Und dann kommt natürlich drei Wochen eine Wahl und zwei Themen geschehen lassen.
Aufregendes Programm! Bedarf eines Kalenders. Gut, in Ordnung, vielleicht hat der eine oder andere von euch Lust, dieses Trainingsprogramm durchzuziehen. Ich sage dir, du wirst sehr viel kraftvoller und präsenter in deinem Leben stehen nach dreimal drei Wochen und dreimal drei Tagen. Du wirst sehr viel über dich und dein Bewusstsein gelernt und dein Bewusstsein auch ausgedehnt haben. Es wird dir noch viel leichter fallen, auf dem Surfbrett zu sein, zum Beispiel, weil du dann verstehst, dass du jederzeit die Wahl hast, dass du etwas dynamisch dirigieren kannst, es aber genauso geschehen lassen kannst.
Nur all dieses ist eben eine Frage des Bewusstseins. Wenn du vor dich hindümpelst und das auch nicht mitkriegst, kommt das auch nicht hinein in dein Bewusstsein. Du bist nicht besonders achtsam mit dir selbst, was in Ordnung ist, was eine Phase ist. Du kannst auch erklären: „Hallo liebes Bewusstsein! Ich habe jetzt drei Wochen Urlaub. Ich möchte, dass du dich ruhig verhältst, ich möchte jetzt einfach drei Wochen vor mich hindümpeln.“ Auch das ist eine Wahl und auch das ist in Ordnung.
Du wirst spüren, wie deine Kräfte zunehmen, je mehr du das, was du bewusst tust, auch bewusst lenkst. Und der Fokus deiner Achtsamkeit wird sich dadurch ausdehnen.
Es ist ein bisschen ein langes Programm. Vielleicht könnt ihr auch einen Tag und eine Woche machen, probiert es für euch aus. Ich möchte eigentlich kein starres Regelwerk erschaffen, aber vielleicht habt ihr Lust, dieses geistige Training mitzumachen, und ich werde an eurer Seite sein. Ihr könnt euch jederzeit mit mir verbinden und, na ja, wir werden sehen, was dabei herauskommt. Es ist es auf jeden Fall wert. Ich bin neugierig, was eure Bewusstseine damit machen.
Neugier ist die Triebfeder der Erweiterung der Lebensenergie, ihr Lieben, habe ich mir letztens auf meiner Wolke so gedacht, indem ich mir angeschaut habe, wie viel Entfaltung es doch jetzt bereits auf Gaia gibt, und ich war richtig froh. Ich bin nicht traurig, ich bin froh. Und diese Energie halte ich, und wenn ihr es gerade nicht könnt, dann halte ich sie für euch. Also holt euch diese Freude ruhig jederzeit aus meiner Ebene ab.
Mit dieser Freude, mit dieser Neugier auf Erweiterung, mit dieser Lust am Leben möchte ich euch nun für den heutigen Abend gerne verabschieden. Ich möchte euch ein heiliges OM singen zum Abschluss und dies tue ich heute explizit für eure mentalen Felder. Es wäre gut und sinnvoll, dieses für euch in der Schwingung von Aquamarin und Ultraviolett zu empfangen.

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft führe ich euch und segne ich euch.
OOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMM Shanti.
Shanti heißt Frieden. Der Frieden und die Leichtigkeit sei mit euch. Ich wünsche euch eine wunderbare Zeit und eine gute Heimkehr.

Dies ist Hilarion. Ich danke fürs Zuhören.
Amen. Amen. Amen.


Trixa:
Wir bedanken uns bei allen Ebenen, die uns am heutigen Abend geführt und geleitet haben. Ich danke euch fürs Zuhören und für eure Mitarbeit.

Der Kreis ist aufgehoben, aber nicht gebrochen. Glücklich kommen wir, glücklich gehen wir und glücklich werden wir uns wiedersehen.
Aloha!

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