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Übersicht Texte

29. Oktober - 05. November 2005 - Frauen-Retreat BRETAGNE

Frauen-Retreat Bretagne 2005
29. Oktober – 05.November

1. Tag – Sonntag 30.10.2005 2

  • Morgane le Fey: Cerridenwell
  • Botschaft für Karin
  • Botschaft für Angela
  • Botschaft für Hannelore, Petra und Gabriele
  • Botschaft für Christine D.


2. Tag – Montag 01.11.2005
3. Tag – Dienstag 02.11.2005

  • Die fließenden Heilenergien machen vor nichts halt – Zusammenbrüche von Systemen
  • Größere Beweglichkeit bei Starre und Erschöpfung
  • Die Quelle ist nicht „perfekt“ – Herauslösen des Perfektionsanspruchs
  • Oberthema „Mutter“ ? Speicherungen ? Wäschekorb ? Uriel ? Shekinah ? neutrale Schöpferenergie
  • Hinweise zur Arbeit am See und am Große-Mutter-Platz

4. Tag – Mittwoch 03.11.2005
Hinweise zur Arbeit in Carnac: Befreiung von Erwartungen im Turm von Carnac

5. Tag – Donnerstag 04.11.2005

  • Werdet zu Cerridwen und rührt in eurem Kessel
  • Übung „Krone der Verantwortung“
  • Stutenbissigkeit
  • Heilung mit den „grünen Frauen“, den Heilerpriesterinnen der alten Zeit
  • Was wünscht ihr mit den bisherigen Erkenntnissen zu verändern in eurem Leben?
  • Die Bühne eures Lebens: Arbeit mit den Hauptdarstellern
  • Hinweise zur Arbeit am „neuen Bühnenbild des Lebens“ mit den Steinreihen in Erdeven

6. Tag – Freitag 05.11.2005 28

  • Erlaube deinem Gegenüber seine Heilung selbst zu finden
  • Heilarbeit und Weihung der Bündel am Druidenplatz
  • Gaia ist in Bewegung – Naturkatastrophen – hört auf mit dem „gut meinen“

1. Tag – Sonntag 30.10.2005

Cerridwen: Begrüßung und Verbindung mit Sternenfeld Stier
Und dies ist Cerridwen. Seid willkommen und gesegnet im Namen der dreifachen Göttin, Schwestern. Ich grüße die Zusammenkunft eurer Priesterinnenschaft an diesem alten Platz der Heilung durch die Zeiten hindurch.
Ich, Cerridwen, werde die Führerin sein für eure Woche der Heilung und der Erlösung in diesem Jahr. Ich bin diejenige, die in euren Mythen oft als „die Hexe“ bezeichnet wird, weil ich zwischen den Welten wandle. Ich bin diejenige, die das Feuer unter dem heiligen Kessel immer in Flammen hält, wo die Wesenheiten, die mir verbunden sind, ihren Aufstieg durch die Dimensionen vollziehen können wie auch ihr Hereinkommen in diese Dimensionen.
Gut, was ihr wisst, ist, dass ich an und für sich eine walisische Göttin bin, aber wisset, dass ich vom Ursprung her eine Göttin der Kelten bin, ihr könntet sagen auch eine bretonische Göttin, einfach viel älter. Das bretonische Wort „Ker“ heißt Haus, aber es kommt daher, weil in den alten Zeiten immer das erste Feuer in meinem Namen und unter meinem Schutz entzündet wurde in jedem neu eingerichteten Haus. Mein Energiefokus ist also dem der Göttin Vesta ähnlich.
Erlaubt, dass ich in Verbindung mit der Erdenmutter meine Energie im Sinne der Reinigung jetzt in eure Erdkanäle speise und mit meinem weißen geistigen Feuer mich verbinde mit dem Liquor in eurer Wirbelsäule, in eurem Wirbelsäulenkanal, und mich ausdehne hinein in das, was ihr die Lymphe eurer Körper nennt.
Da ihr, wie die ganze Menschheit, eingetreten seid in die sechs heilenden heiligen Jahre und die erste Phase dieser Heilung das Element Wasser, das wässrige Element betrifft, möchte ich mit euch in der Ebene eurer Wässrigkeit arbeiten. Denn ihr alle miteinander habt eine Zeit emotionaler Erschöpfung hinter euch, bevor ihr hierher gekommen seid. Eine jede auf ihrem speziellen Gebiet. Dies liegt daran, dass aufgrund der Erhöhung der Schwingung, aufgrund der neuen Einstrahlung des pinkfarbenen Strahls oder der Welle die Traumata in den Systemen beginnen sich aufzulösen, und Traumata sind im Speicher des Emotionalen begründet und werden gelöst durch das Element des Fließens, des Wassers.
Erlaubt, dass das uralte geistige Feuer, das Wissen aus den Sternen, und hier allen voran aus der Kraft des Sternbildes Stier, Sonne Aldebaran, sich verbindet nun mit der Flüssigkeit eurer Körper, um in der großen Liebe der Kraft des Stieres, der Kraft der Kühe und der Kraft jener Sternenwesen, die ihr Hathoren nennen könnt, abgeleitet von der Göttin Hathor, in ihrer nährenden, fürsorglichen Energie Raum nehmen können in eurem System. Erlaubt, dass die Erde, auf der ihr sitzt, und der Himmel, der euch behütet, euch nun einhüllt in der Kraft der Kühe, in der Kraft der Stiere, und euch Geborgenheit anbietet, einen Raum des Loslassens, weil ihr geistig genährt werdet, weil die Kraft des Sternbildes Stier durch euch flutet.
Visualisiert den heiligen Stier, Bote der Götter. Er ist stark, er ist kraftvoll, er ist der Repräsentant der Vaterenergie in einem Mutterfokus. Gebt diesem Stier stellvertretend für die Vaterenergie eure Last. Erlaubt, dass der Stier euch berührt mit seinen goldenen Hörnern und neue ruhige Gelassenheitsenergie hineinleitet über die Druckpunkte an euren Schultern, an eurem Schultergelenk. Erlaubt, dass der Stier, der Heilige, euch hier jetzt berührt.
Und als würdet ihr gebären, weil ihr Frauen seid, entlasst die Last, die Beschwerde, die Anstrengung, die Geschichten eurer Kinder, die Geschichten eurer Männer, die Geschichten eurer Väter und Mütter durch euer Wurzelchakra hinab in den solaren Kern und seht, hört, spürt und fühlt, wie das Obsidianherz aus Lemuria, das ewige schlagende Herz der Weiblichkeit, all diese belastenden Energien anzieht, aus euch heraus, magnetisch herauslöst, und wie MU alle diese Energien aufnimmt und bündelt, zu einem vielfarbigen Ball formt, der größer und größer wird auf der Ebene von MU in der Innererde.
Der Stier auf der Erde und MU in der Innererde, dynamisch und rezeptiv, arbeiten jetzt mit euch und die Kraft der Sternengeschwister lenkt ihre geistvolle inspirierende, erleichternde, neue Kraft und Wege findende Energie über euren Kanal in die Ebene eurer 12., eurer 9., eurer 8., eurer 7. und eurer 6. Chakren.

Morgane le Fey: Cerridenwell
Und dies ist Morgane le Fey. Seid willkommen im Fokus der Alten. Seid willkommen im Fokus der Priesterschaft des Sees wie auch der Og Min.
Wir, das Volk des blauen Halbmondes, in Verbindung mit dem rhubinihanischen Volk des Halbmondes der Innererde, berühren nun eure Herzchakren, eure Mondtempel, und erlaubt, dass das blaue Licht des Friedens und das silberfarbene Mondlicht Selenas in ihrer Gnade Raum nimmt in eurem Herztempel.
Alles, was war, ist vergangen. Jetzt ist jetzt. Und morgen ist morgen. Und diejenigen deiner Lieben, die du mit dir trägst, weil du dich verpflichtet fühlst, lasse das Licht der Mondin auf sie strömen und erlöse diese beschränkende, beengende Belastung jetzt. Eure Kinder bis zum Alter von 9 Jahren bleiben in eurer Verbindung. Ab 9 werden sie langsam erwachsen. Mit 31, Gabriele, sind sie erwachsen.

Wir möchten nun Botschaft geben zum Ort Cerridenwell. In der uralten Zeit der Megalithkultur war dieser Ort ein Mondtempelbezirk. Hier war eine Ansammlung von Priesterinnen, die nur damit beschäftigt war, das ausgleichende Licht des Mondes zu kanalisieren und dem Volk und den Tempeln, den Steinsetzungen, den Steintempeln dieser Region zur Verfügung zu stellen.
Dieser alte Mondtempel wurde schon früh geschleift, aber sein energetischer Abdruck blieb in der Erde verhaftet und schlief über so viele Jahrtausende, Jahrhunderte. Wir, das Bewusstsein der Og Min, brauchen euch Erdensternenmenschen zur Unterstützung, um diesen alten Fokus des Mondes zu reaktivieren. Keine Sorge um die Menschen im Dorf, nur die Sensiblen werden es bemerken.
Und es ist das weise sanfte Mondenlicht, das die stehenden Steine und die alten Tempel neu beleuchten wird und schimmern lassen wird in den Mondnächten. Das ist von Bedeutung für die Steine und die Botschaften, die in den Steinen eingeschlossen sind. Denn bevor wir, die Priesterschaft vom See, die Erde verließen, haben wir unser Wissen in die stehenden Steine hineingesenkt, wo auch immer wir welche vorfanden. Dies ist so in England, auf Malta, hier in der Bretagne und an allen anderen Orten dieser Erde, wo stehende Steine sind.
Und da wir uns jetzt in der Phase der beginnenden Zusammenarbeit befinden, wollen wir unser altes Wissen mit eurem Wissen vereinen. Dazu brauchen wir zuerst das Mondenlicht und die Freisetzung des Tempels, weshalb wir euch bitten, dies morgen zu machen.

Botschaft für Karin
Für dich Wesenheit, die du dich Karin nennst in dieser Inkarnation, ist es von Bedeutung, dass du geleitet wirst von deinen Schwestern zum Stein des gebrochenen Herzen an der Wilden Küste. Denn wisse, ein Teil deiner immer mal wiederkehrenden Furcht, nicht zu genügen, beruht in einer Inkarnationserfahrung, die du hier hattest. In der megalithen Zeit warst du nicht weiblich, du warst männlich und somit Sklave. Du wurdest wie viele andere auch durch die heilige Tempelanlage geschleust, dein Herz wurde dir hier geöffnet und du musstest schwimmen zu der Insel gegenüber, um ein Recht auf Leben zu haben. Du hast die Insel nicht erreicht. Du hast den Gifttrunk damals abgelehnt und im Bereich deines emotionalen Selbstes hat sich hier verbunden: „Hätte ich den Trank genommen, hätte ich es geschafft, hätte ich eine Berechtigung auf Leben gehabt.“ Dies ist nun der Zeitpunkt, dieses alte Trauma zu lösen. Und wir bitten euch als Schwesternschaft, eurer Schwester hier behilflich zu sein.

Botschaft für Angela
Angela, was den Stein des gebrochenen Herzens betrifft, habe ich, Morgane le Fey, auch für dich Botschaft. Aber, obwohl ich alt und weise bin, bin ich mir nicht sicher, ob du diese Botschaft hören möchtest. Hm, möchtest du sie hören? (Trixa muss lachen)
Ja.
Gut. – Moment. – kleine innere Diskussion mit der Botschafterin. Halon ist übrigens jetzt auch anwesend, aber es bin ich, Morgane le Fey, die spricht. Gut.
Für dich war es nicht hier an diesem Stein des gebrochenen Herzens, sondern es war an einem ähnlichen Stein auf Samoa. In deiner Inkarnation auf Samoa, wo du übrigens die Botschafterin das erste Mal getroffen hast, sie kann dir das dann erzählen, hast du hier an einem energetisch ähnlich geladenen Stein beschlossen, deinen Wunsch nach Partnerschaft aufzugeben. In der polynesischen Gesellschaft der damaligen Zeit war es so, dass die besten Frauen in einer Art Wettbewerb um den Sohn des Häuptlings kämpften. Es ging darum, wer am besten tanzen konnte, es ging darum, wer am schnellsten über die Hügel rennen konnte und wer am schnellsten schwimmen konnte. Weniger wichtig war, wer am besten kochen konnte, doch das gehörte in den späteren Zeiten auch dazu.
Du hast dich wie alle anderen deines Dorfes in diesem Wettbewerb natürlich beworben um den Sohn des Häuptlings, um diesen Stamm fortzusetzen. Nur das Besondere war, dass du schon lange mit ihm in Liebe verbunden warst. Du kanntest diese Seele, diese Wesenheit aus der Ebene der Sterne und aus vorangegangenen Inkarnationen und du wusstest das auch. Er wusste das auch. Und ihr beide hofftet sehr, dass du gewinnen würdest, damit ihr euer Leben miteinander verbringen konntet.
Nun, du warst hervorragend im Tanz, du warst die schnellste Läuferin, aber mit dem Schwimmen, das war nicht so deins und hier hast du nicht gesiegt. Also wurde aufgrund des Reglements der Sohn des Häuptlings einer anderen gegeben. Du warst in deinen Grundfesten erschüttert und du hattest nun deiner Meinung nach kein Recht mehr auf partnerschaftliche Liebe. So bist du gegangen zu einem Heiligtum hoch oben auf einem Berg und hast – weil das damals das einzige war, was dir sinnvoll erschien – deine gesamte Vorstellung von Partnerschaft mit deinen Erwartungen und Wünschen in diesen heiligen Stein zurückgegeben.
Wir finden, dass es an der Zeit ist, dieses aufzulösen. Wir überlassen es natürlich dir, ob du das machen möchtest oder nicht, aber wir können dir sagen, dass du diese Fähigkeit, dieses innere Bewusstsein, auch partnerschaftlich auf ein Wesen zugehen zu können und dich zu verbinden, hier aus dem Stein des gebrochenen Herzens zurückholen kannst; was nicht heißt, dass du von nun an einem Mann nach dem anderen verschleißen wirst, damit du mich richtig verstehst, du hast immer noch die freie Wahl. Aber das partnerschaftliche Zugehen solltest du dir – wenn du uns das erlaubst – zurückholen, da deine Energie dann ein bisschen lebendiger wird. Wir drücken uns vorsichtig aus, du merkst.
Dieses wäre dann zu tun morgen, auf Quiberon. Und es ist natürlich immer schön, wenn ihr den Heilstein auch noch besucht. So, wunderbar. Zuerst den Mondtempel, dann den Eingangsheilstein des großen Tempels, dann das gebrochene Herz. Dann habt ihr schon sehr viel erreicht.
Botschaft für Hannelore, Petra und Gabriele
Du, Hannelore, suchst dir bitte am Heilstein am Eintritt des Tempels Heilung für deine Augen. Du, Petra, für deine Wirbelsäule. Du, Gabriele, für deine untere Wirbelsäule und die Verkrustung hier. Nehmt die Heilenergie hier ganz explizit mit und tragt sie dann ins Wasser, wo weiter daran gearbeitet wird.

Botschaft für Christine D.
Für die Heilung deines Blutes, Christine D., ist wichtig, dass du dich mit den lunaren Kräften verbindest. Für dich ist es wichtig, dass ihr in Cerridenwell, wenn ihr den Tempel erhoben habt, Christine sozusagen in die Mitte nehmt, so wie es in frühen Zeiten war, als Empfängerin, als Kanal für das Mondenlicht und du dich dann ausrichtest, unterstützt von der ganzen Gruppe, um das silberfarbene Mondlicht zu verbinden mit deinem Blut, woraus ein Energiepotential entsteht ähnlich dem, was die Ägypter Elektrum nannten. Es ist wichtig, dass du etwas Goldenes, wirklich Goldenes an diesem Tag an dir hast, denn das Gold wird auch noch gebraucht. Verweile dann eine Zeit in der Schwingung des Elektrums. Das heißt nicht, ihr müsst weiter in Cerridenwell stehen bleiben, fahrt vielleicht hinaus an die Küste und lasst euch hier Zeit. Damit dein Blut, das sich belastet fühlt vor allem durch Erdmagnetismus, da dein Kanal erweitert wird in der Sensibilität auf die feinen Ströme der Erde und dein Blut in Verbindung steht mit dem Blut der Erde, du hier eine Reinigung brauchst, damit dieses auch an der Physikalität deines Körpers langsam in den Ausgleich gehen kann. Bitte von da an immer wieder erden. Verbinde dich bewusst mit dem Blut der Erde, das sind die Ölvorkommen dieser Welt, ziehe das hoch, bringe es zum Mond, hole dir das weiße Licht des vollen Mondes ab und mische das in dir und entlasse es dann wieder in die Erde.
Die Erscheinungen auf deiner Haut haben mit deinem Kanalsein und mit deinem Auftrag zu tun. Du funktionierst hier als ein Transmitter, aber wir geben dir vollkommen Recht, dass das nicht in Beulen ausarten muss. Gut?
Ja.
Gut.
Darf ich noch eine Frage stellen?
Bitte.
Das Goldene, muss das das Metallgold sein oder einfach goldene Farbe?
Es muss das Metallgold sein. Also, irgendjemand wird einen goldenen Ring haben, den er dir geben kann.

Gut, so, nun zurück zu eurem Mondtempel, zu eurem Herztempel, bitte. Sonne und Mond mögen sich nun verbinden in euch. Erdensonne und Mond der Erde, verbindet Solarplexus und Herzchakra jetzt.
Große Kraft liegt in der Verbindung der Schwestern von Erdensonne und Erdenmond. Verbindet euren Kreis. Für die Natur dieses Ortes, wo ihr seid, dieser Küste, dehnt nun aus wellenförmig das Erdensonnen-, Erdenmondlicht aus eurem Kreis aus und lasst es über die Landschaft fließen. Dies ist wie ein ernährender Regen für die Wesenheiten der Natur, die Pflanzen, Bäume, Büsche und vor allem auch für die Vögel.
Durchstrahlt alle Vögel dieser Region mit Erdensonnen- und Erdenmondlicht aus eurem Herztempel heraus.
Gut. Nehmt die Energie wieder zu euch zurück. Haltet Sonne und Mond in der Waage in euch und kommt zurück ins Hier und Jetzt.

Halon
Gut. Guten Morgen. Dies ist Halon. Schön, dass ich zu euch sprechen darf. Auch von meiner Seite aus herzlich willkommen in dieser wunderbaren Region.
Halon wird euch ebenso wie Cerridwen und alle anderen Og Min-Energien, nicht wahr, die zum Teil ja schon mit euch verschmolzen sind, werden mitgehen. …

(Ende Kassette 1, Seite A)

2. Tag – Montag 01.11.2005

Arbeit am Meer (outdoor-Kassette)
Gut, wunderbar, dies ist Halon. Hört ihr mich so?
Ja.
Gut, verbindet eure Kreuzbeine.
(Großes Gelächter; viel Wind und Meeresrauschen im Hintergrund.)
Gut. Dies ist wieder Halon. Gute Visualisation! Schnell wart ihr, das Meer herzuziehen. Also Kreuzbeine verbinden, Drachenschwanz ausfahren, Og Min-Punkt oberhalb des Halschakras aktivieren und euch verbinden mit Halons Heimatwelt Eriadu. Füße im Wasser von Eriadu, weil Halon verstanden hat, dass ihr es hier nicht so gerne habt, und Kopf in den Wolken, werdet sechs Meter groß. Und nun erlaubt dem Wind und den Windgeschwistern eure aurischen Körper zu durchfluten, alle Last, alle Belastungen herauszuwinden aus eurem System. Und das Wasser des Lebens über eure Fußsohlen und Knöchelchakren aufnehmen in euer System, weit werden.
Nehmt wahr die Lebenskraft zu euren Füßen, nehmt wahr die Lebenskraft des Meeres, nehmt wahr die Kraft der Erneuerung. Und weil ihr die Lenker der Kraft seid, lenkt diese Kraft der Erneuerung in euer eigenes System. Was wünscht ihr in eurem System jetzt zu verändern, jetzt zu erneuern, um in größerer Leichtigkeit den Geist, den Wind mit der Materie, mit dem Wasser verbinden zu lernen? Wir sind Og Min und wir schöpfen so wie ihr atmet. Also, was ist euer Wunsch nach Veränderung jetzt?
Betrachtet euer Selbst von außerhalb von euch, von der Ebene von Eriadu aus, hinunter auf Terra auf euch als Schwesternschaft an diesem Strand. Öffnet jetzt gleich den Kreis, aber bleibt in der Verbindung, so wie ihr es jetzt habt. Öffnet euch als Schwesternschaft, öffnet euch dem Meer und erlaubt der Mutter der Meere in ihrer Energie durch alle eure Körper hindurchzuströmen. Öffnet euch jetzt.
So, und jetzt atmet euch weit, verbindet euch mit dem Meer und stellt euch vor, jede einzelne Welle würde durch eure feinstofflichen Körper durchbranden.

Arbeit am Mondtempel (outdoor-Kassette)
Halon
Dies ist der Rest des Portals, das übrig geblieben ist von dem alten lunaren Tempel des Anbeginns der Zeit nach dem Fall von Atlantis hier. Es war ein großer Tempel. Diesen Stein gab es in seiner Dopplung auf der anderen Seite und dahinter verbarg sich das innerste Heiligtum.
Der Mondtempel bestand aus 13 Ringen und ihr seid jetzt – danke, dass ihr es geschafft habt – wirklich ziemlich in der Mitte angekommen, das ist gut. Auch wenn es unwirklich aussieht auf eurer Ebene jetzt, so seid ihr doch auf heiligem Boden. Geht heraus aus der Wertung. Verbindet euch über eure Kreuzbeine und eure Drachenschwänze hier in der Tiefe der Erde. Führt eure Drachenschwänze zusammen. (Lena ist unruhig) Gut. Viele kleine Leute hier, deshalb ist das kleine Ich ein bisschen aufgeregt.
Verbindet eure Drachenschwänze in der Mitte und lasst an diesem Verbindungspunkt das violette Licht wie einen Springbrunnen aufsteigen hier in der Mitte des Platzes. Erschafft eine höher und höher werdende Fontäne aus violetter Mutteressenz. Wachst mit dieser Fontäne, werdet sechs Meter groß. Lasst leuchten eure Sternenlenkerknochen und lasst strahlen eure Sternenverbindungen, die geankert sind in euren Kreuzbeinen, hinein in dieses Rund, in diesen Tempel. Taucht hindurch durch die Schichten der Zeit, hinein in die alte Zeit, wo diese Küste anders geformt, aber dennoch Küste, ein Teil des großen Urkontinents Urkraton herausgeflossen aus der Verbindung, hineingeflossen in die Weite des Meeres, um auszustrahlen die Heilkraft des Goldenen Atlantis über die ganze Welt.
Hier im Urgrund befindet ihr euch auf Erde aus der Landschaft von Rhubinihus im Goldenen Zeitalter. Und es waren die Rhubinihaner des Goldenen Atlantis, die diesen Mondentempel erschufen, um zu würdigen die Schwester im Himmel, die sich selbst aus der Mutter heraus geboren hatte, um die Erde immer daran zu erinnern, was unpersönliche, was fließende Liebe ist. Und so waren es die Rhubinihaner, die einen ersten Tempel errichteten, und in späterer Zeit, als die Rhubinihaner hier wieder in die Innererde zurückgingen, übergaben sie die Schlüssel den Priesterinnen des Blauen Halbmondes, die auch hier ein Zuhause hatten.
Und im Namen der Sternengeschwister der Og Min hebt Halon jetzt die Brücken der Zeit auf und bringt euch zurück in die Zeit der Priesterinnenschaft des Blauen Halbmonds. Und wir, Halon, das Kollektiv der Og Min, rufen an unsere irdischen bretonischen Schwestern des Blauen Halbmondes jetzt hier an diesem Platz. Wacht auf! Eure Schwestern sind angekommen.
Nehmt wahr, wie die uralte Schwesternschaft, die Hüterinnen dieses Platzes sich erheben, angetan in waidgefärbtem Linnen. Seht das leuchtende Blau ihrer Augen. Erkennt in ihnen die Nachkommenschaft der Reisenden, die Deklet einstmals auf Madokh ausgesandt hatte, um die Heilung zu bringen von seinem Frevel.
Verbindet euch mit euren Schwestern. Angela, wir bitten dich, einen Chant zu singen für diese alte Schwesternschaft.
(Angela singt)

Dies ist die Stimme des Kollektives der Hüterinnen dieses Platzes. Seid willkommen. Es ist Äonen her, dass wir gesprochen haben. Öffnet eure Mondentempel in euren Systemen und verbindet eure Herzen mit unseren, so wie wir unsere geschulten dritten Augen mit den euren verbinden. Und wir rufen an die Kraft des Wacholders, die Kraft des Ginsters und die Kraft des Farnes, kommt und seid Zeuge für die Wiedervereinigung unserer Schwesternschaft.

Und dies ist wieder Halon. Bitte lasst noch weiter aufsteigen die Fontäne aus violettem Licht. Zieht sie hoch hinauf in den Kosmos und verbindet sie mit der Kraft der Mondin, mit der Mondgöttin Selena, mit der Mondgöttin Luna, mit der, die so viele Namen hat. Tut dieses jetzt.
Und du, Christine, bist der Transmitter für diese Energien. Bitte gehe in die Mitte des Kreises. Christine ist die Nabe des Rades. Jetzt flutet das violette Licht durch sie hindurch als Transmitter, und Christine, verbinde du dich mit der Kraft des Mondes und lenke die Kraft des Mondes durch deinen Kanal hier in die Erde hinein.

Und dies ist Arwenhot (?). Dies war mein Name in alter Zeit. Ich war das Medium dieses Platzes. Ich verschmelze jetzt mein Wissen mit dir, Christine. Und in der Kraft der Schwesternschaft und in der Kraft der Schwestern Gaias rufe ich an das Blut der Erde, möge es aufsteigen durch unseren vereinigten Kreis, das Blut, das die Botschaft des Lebens, die Botschaft des Fließens und die Botschaft der immerwährenden Liebe hält durch alle Zeiten hindurch. Denn es ist Liebe, die Gaia in die Form gehen ließ. Es ist die Liebe der Sterne, die die
Kraftorte entstehen ließ. Es ist die Liebe der Materie, die sich dem Geist entgegen neigt, bereit, durchdrungen zu werden, um Menschheit zu erschaffen. Es ist die Kraft der Mondin, die an Ebbe und Flut erinnert. Wir rufen an in der Gemeinschaft von Alt und Jung, die wir jetzt sind, die heilige Kraft der Verbindung des Blutes der Erde, des silbernen Lichtes des Mondes und der goldenen Schöpferkraft der Sonne, vereinigt in dir, Schwester, jetzt. Dein alter Name war Bre (?). Gehe in den Kanal, Bre, und singe, wie du früher gesungen hast, um die Mondin zu ehren.
(Christine singt)
Und seht, hört und spürt, wie die Wellen des heiligen Tones sich aussenden und Zirkulum um Zirkulum sich eröffnet, Kreis um Kreis, dreizehn Kreise dehnen sich aus von diesem Platz wie in alter Zeit, weißsilbernes Mondenlicht leuchtet und dehnt aus den alten Tempel. Erkennt jetzt, dass der Heilungstempel der heiligen Viviane an der Küste sich direkt angeschlossen hat an den dreizehnten Ring dieses Mondentempels. Erkennt, dass der Heilungsfokus steht und stand auf dem Schnittpunkt zwischen Sonnenkraft und Mondenkraft. Und wenn ihr von hier aus zu diesem alten Hüter geht, zieht mit die Kraft der Mondin und erinnert diesen Hüter wieder daran, dass er auch im Mondenlicht badet. Denn es ist die Kraft der Rezeptivität, die Kraft des Mondes, die freisetzt das alte Wissen. Die Umsetzung geschieht durch die Sonnenkraft. Wir danken für euer Kommen. Wann auch immer von nun an ihr uns benötigt, ruft uns und wir werden anwesend sein, ihr Schwestern der neuen Zeit.

Und dies ist wieder Halon. Sehr schön, wunderbar. Die Mondkreise strahlen und von hier aus zieht das Licht von eurem Springbrunnen hinein in die Steinreihen von Carnac, und das Licht wird weitergereicht werden nach England, nach Irland, nach Spanien, nach Malta und hinein die Tiefen des Schwarzen Meeres, und dies ist wichtig.
Wann auch immer ihr mit euren Menschen arbeitet und sie in großer Unruhe sind, verbindet euch mit diesem Tempel. Schöpft diese Ruhe, die Gelassenheit, die innere Gewissheit durch Äonen von Zeit, dass rezeptives Pulsieren alles durchdringt, und verbindet eure Menschen mit dieser Kraft und ihr werdet sie beruhigen und in der Kraft der Mondin werdet ihr vordringen zu der eigentlichen Angst, die euer Mensch hat und weshalb er meint widerstehen zu müssen den Energien des Neuen Morgens.
Christine, erlaube der Schwingung des Elektrums, die du kanalisierst, sich jetzt ganz bewusst mit deinem Blut zu verbinden. Und wenn ihr heute ins Thalasso geht, bitte die Kräfte des Wassers, deinem Blut wieder beizubringen, wie man richtig fließt. Behalte den goldenen Ring so lange mindestens an und dann weiß dein Blut wieder, wie das hier in der dritten Dimension funktioniert. Halon bedankt sich bei dir für deinen Transmitterstatus. Suche eine gute Erdung, wenn du aus dem Fokus heraustrittst. Bitte, jemand hält sie. Führt sie heraus, denn die Lichtsäule bleibt bestehen.
Ihr alle profitiert von dem weißsilbernen Licht des Mondes, das euch Gelassenheit gibt und ruhiges sich ausdehnendes Pulsieren, egal in welcher Situation ihr seid.
Jetzt brecht auf zum Heilstein. Halon fährt mit euch. Halon findet Autofahren klasse. Gut. Licht ist. Hier ist die Arbeit getan. Nehmt euch etwas mit aus dem Pflanzenreich von diesem Platz für euer Bündel der Kraft und der Heilung. Gut. Ihr seid gesegnet.


3. Tag – Dienstag 02.11.2005

Trixa: Meditation „Shekinah – El Shaddai“
Verbindet euch mit der magentafarbenen Schwingung. Lass das Magenta in jede Zelle deines Körpers hineinströmen, und lass das Magenta durch deine Körperstruktur hindurch auf dein Kreuzbein strömen, vom Kreuzbein aufs Steißbein, und vom Steißbein, Drachenschwanz und Erdkanal runter zum solaren Kern.
Seht euren Erdkanal im solaren Kern, und euren Drachenschwanz rein in die kristallinen Schichten, und alles Magenta fluten und breit machen. Drachenschwänze in der Mitte unseres Kreises zu einem Punkt verbinden in einem riesigen Erdkanal.
Und in der Kraft der Schwesternschaft, die wir sind, waren und sein werden, rufen wir hinaus in die Weiten des Alls und rufen dich an, Shekinah. Speise und nähre uns mit deiner immerwährenden Liebe, die pures HeilesEinesSein ist. Wir rufen an die Kraft der Sonnen dieses Universums, so wie du die Sonne hinter den Sonnen bist. Wir rufen an die Kraft der Monde dieses Universums, so wie du das ewige Fließen bist. Wir rufen an die Schwesternschaft der Schilde, Oktaviana und Vesta und all die vielen Schwestern in allen Ebenen.
Dies ist der Tag des Neubeginns für die nördliche Hemisphäre und wir würdigen diesen Neubeginn. In der Verbindung, die wir jetzt haben, in den Energien, die fließen, gehe in deinen Herzkelch, in deinen Herztempel und spüre hinein in diesen neuen Zyklus, der heute beginnt. Was möchtest du in deinem Leben verändern? Welcher deiner Aussendungen möchtest du neue Richtung geben? Welche neuen Gebiete möchtest du erforschen? Welche Kenntnis und welche Weisheit möchtest du vertiefen? Was wünschst du dir für dich selbst? Und was für deine Lieben?
Beginne jetzt bewusst, das Sonnenlicht aus der Innererde, aus dem solaren Kern über deinen Erdkanal hochzuziehen in deinen Solarplexus und hier deine innere Sonne aufzuladen, so wie du mit unserer Sonne von oben außen und den Sonnen dieses Universums über deinen Kanal die Sonne in deinem Solarplexus auflädst. Du bist die Schöpferin deiner Welt. Lade deine Sonne auf.
Gut. Jetzt stell dir vor, du selbst als Person, so wie du dich kennst und wie du dich definierst, hüpfst in diesen Sonnenraum hinein. Du bist im Mittelpunkt dieser strahlenden großen Sonne. Über dem Sonnenraum befindet sich der Herzkelch, der Mondtempel. Hierhin fließt das violette Licht deines Drachenschwanzes, um dir größtmögliche Gleichwertigkeit, Gleich-Gültigkeit, Neutralität zu verleihen. Erlaube dem violetten Licht aus deinem Herztempel in deinen Sonnenraum zu fluten und dich in einen Status von Klarheit, Präsenz, Weisheit, Überblick und Gleichwertigkeit all der Dinge in deinem Universum zu bringen.
Du bist die Schöpferin deiner Welt, forme aus dem violetten Licht eine durchlässige violette Kugel zwischen deinen Händen. Klar, eindeutig und zielgerichtet gib deine Manifestationen für dein neues Jahr jetzt hinein in diese Kugel.
Gut. Dann fokussiere dich wieder auf deinen Erdkanal. Lasse dein Bewusstsein hinuntersinken bis in die absolute Mitte des solaren Kerns, vollkommenes weißes Licht, komplette eindeutige Schöpferkraft. Hole einen feinen Strahl dieses weißen Lichtes ab, ziehe ihn durch deinen Kanal hoch in deinen Sonnenraum und lege ihn unter deine Kugel. Energetisiere so deine Manifestation mit der Kraft der Umsetzung in Materie.
Gut. Jetzt wende dich nach oben in deinem Kanal, hoch hinauf in die Mitte des Universums, zur Kraft von El Shaddai, Vatergott, zielgerichtetes, weißes dynamisches Licht, und hole dieses Licht ab durch deinen Kanal und speise deine Manifestationskugel von oben. Und jetzt atme, du, die du Schöpferin deiner Welt bist, deine Kugel aus hinaus in deine Welt, denn alles, was du siehst, alles, was dir begegnet, ist deine Erschaffung, atme es aus und segne dein Universum.
Bitte dein KU und dein Lono, nachdem es nun weiß, was du zu erschaffen gedenkst, die ihnen zur Verfügung stehenden Energien demgemäß zu verwenden. Bedanke dich bei Vatermuttererde und Vatermuttergott.

Nada
Die fließenden Heilenergien machen vor nichts halt – Zusammenbrüche von Systemen
Und dies ist Nada, die zu euch spricht, im Fokus der Maria Magdalena und im Fokus des alten Volkes.
Wisset, dass eure Gebete erhört werden. Werdet wirklich gewahr, dass alles, was euch begegnet, aus eurer Schöpferkraft entstanden ist. Keine Ausflüchte mehr, ihr Lieben Schwestern. So wie ihr etwas in eure Welt hineinbringt, so könnt ihr das, was in eurer Welt ist, auch verändern in der Verbindung der Kräfte. Es ist wichtig, dass ihr immer bei den Kraftlenkungen in dieser Zeit Geist und Materie verbindet. Senken wird sich aus den Ebenen des Universums und aus den tiefen Tiefen der Erde wird emporsteigen vermehrt das Bewusstsein der heilenden Energie auf allen Ebenen. Diese heilende Energie sowohl von oben als auch von unten wird wie einen Teppich bauen, der die dritte Dimension durchlichtet, durchleuchtet und verbindet mit der fünften Dimension. Dies wird zunehmen in diesem Jahr und in den kommenden sechs heilenden heiligen Jahren. Dies wird jedoch auch – dies möchte ich euch sagen – zur Folge haben, dass jene Wesenheiten, die kein Interesse an ihrer Heilung haben, die ein Interesse daran haben, unheil zu sein, ebenso von dieser Energie durchflutet werden, denn die Energie macht vor nichts halt. Das wird dazu führen, dass manche dieser Wesenheiten nicht wirklich einverstanden sind mit dem, was ist, ganz zu schweigen davon, dass sie ein Bewusstsein entwickeln für ihre eigene Schöpferkraft. Dies wird führen zu einer mehr und mehr auftretenden Spannung in den Systemen.
Für euch, die ihr alle im Fokus der Heilung tätig seid, ist es wichtig, dieses zu verstehen und diesen Ereignissen mit größtmöglichster Neutralität zu begegnen. Denn es ist schwer für einen Menschen oder ein Wesen, sich mit allem, was ist, gegen diese durchfließende, durchlaufende Heilung zu wenden. Das ist ein großer Kampf. Widerstand erzeugt große Kräfte, und diese Kräfte sind zerstörend. Ihr werdet das merken an Zusammenbrüchen der Systeme. Zusammenbrüche der physischen Art, Zusammenbrüche der emotionalen Art, Zusammenbrüche der mentalen Art werden zunehmen. Zusammenbrüche von ganzen Organismen, von Wirtschaftsystemen, Firmen, Organisationen werden zunehmen überall dort, wo das kollektive Bewusstsein es noch nicht sieht, es noch nicht aufnehmen kann, in diesen Status der Gleichwertigkeit hineinzugehen.
Deshalb haben wir euch geschult all die Jahre und euch immer wieder gesagt, enthaltet euch der Wertung. Ein jeder, der euch begegnet, ist Schöpfer seiner Welt und du bist ein Teil seiner Schöpfung, so wie dieses Wesen ein Teil deiner Schöpfung ist. Wenn ihr diese simple Tatsache in euch aufnehmen könnt, gibt es keinen Grund mehr für Kriege, für Streit, für Verletzung jeglicher Art. Die Heilung wird alles durchdringen. Seid hier sicher und seid hier wirklich auch in der klaren Wahrnehmung, dass ihr Unterstützung habt aus den Gebieten der Erde ebenso wie aus den Gebieten der Weißen Bruder- und Schwesternschaft und den verschiedenen Bruder- und Schwesternschaften dieses Universums.
Es geht darum, Gaia als kollektives Bewusstsein zu erhöhen, damit die Prophezeiung sich erfüllen kann und die 3. Platte irgendwann wieder klingen kann und somit dieses Universum neu entstehen kann, und das ist ein wunderbarer Weg, ein abenteuerreicher Weg.
Der Weg wird nicht immer weichem Gras besät sein, es werden mit Sicherheit auch steinige Strecken dabei sein. Aber das ist dann eine Aufforderung an dein Bewusstsein, diese Steinigkeit des Weges genauer zu betrachten, um sie in eine Sanftheit, in einen Gleichklang hineinbringen zu können. Und dies wird geschehen, denn die Zunahme der Energie, die wir Christuspräsenz nennen, die Zunahme dessen, was die Neddek das Fluidum der Liebe nennen, ist unaufhaltsam.
Eure morphogenetischen Schichten sind so viel durchlässiger geworden, sowohl durch eure Lichtarbeit über all diese vielen Jahre als auch durch die Arbeit der Sternendrachen, der Sternengeschwister, durch die Arbeit all jener Seelen, die sich bereit erklärt haben, jetzt schon aufzusteigen und die Botschaft der Durchlichtung, der Erleichterung im morphogenetischen Feld abzugeben, so dass Gaia als Ganzes nun zunehmend mehr auch kosmisch-violette Mutteressenz aufnehmen kann, durchlässiger wird, dadurch leichter wird, höher schwingt, freier schwingt, beweglicher wird in ihrer Ganzheit. Das heißt, ihr werdet beweglicher sowohl in eurem Geist als auch in eurer Materie.

Größere Beweglichkeit bei Starre und Erschöpfung
Diese zunehmende Energie des beweglicher Werdens schlägt sich bei manchen von euch nieder in dem, was eure Beweglichkeit in der Menschlichkeit ausmacht, und das ist eure Wirbelsäule. Bitte dieses richtig verstehen. Petra hat es gut formuliert: ihre Wirbel sind lose. Wenn Petra völlig erschöpft ist, weiß ihr KU, dass jetzt nur noch eins hilft, nämlich sich anzudocken an die kosmische Schwingung. Die kosmische Schwingung sagt im Moment als große Überschrift: „Mehr Beweglichkeit in allen Systemen.“ Und Petras Wirbel fangen an zu tanzen, wie früher die Priesterinnen die Steine tanzen ließen. Nun könnte Petra wählen, davor Angst zu haben. Das könnte sie tun, sie könnte sich aber auch sagen: „Aha, ich habe das gelernt, jetzt ist es so. Ich nütze die Energie der Beweglichkeit und fokussiere sie, weil ich Schöpferin bin, in meinem System dorthin, wo ich mehr Beweglichkeit brauche, nämlich in die Ebenen meines Emotionalkörpers und auch meines Gehirns, die beide völlig überlastet sind und einfach“ – wie sagt ihr so schön? – „am Anschlag sind.“ Bringe die Beweglichkeit dort hinein, rühre wie Cerridwen in ihrem großen Kessel einmal kräftig herum. Erlaube dir das, und du wirst feststellen, dass du das, was alt und schwer, was dich müde macht, was dich mürbe macht, einfach herausrühren kannst. Die alten Frauen und Göttinnen wussten schon, warum sie mit dem Kessel hantiert haben. Magst du das probieren? Magst du deinen Schwestern dann mitteilen, was du damit für Erfahrungen machst? Das ist sehr wichtig für das Lernen. (Sehr gerne.)
Bei anderen, zum Beispiel Gabriele, führt die Energie der Erschöpfung dazu, dass du dich mehr versteifst, wenn ich das so sagen darf, weil in dir die Botschaft so groß und stark ist: „Ich MUSS vorangehen.“ Dies ist eine alte Botschaft, die du in dir trägst seit alter Zeit, seit der Zeit der Auszüge, wo du das Volk quasi hinter dir her gezogen hast, um sie auf sicheres Land zu bringen. Je näher du den essenitischen Energien kamst in deiner Ausbildung, desto schmerzhafter wurde die Versteifung in deinem Kreuz, weil dein emotionales Selbst gesagt hat: „Ah, jetzt geht es wieder los, Auszug, Präzision, Zielgerichtetheit, ich muss das Volk durchbringen, die Alten, die Jungen, die Frauen, die Männer, die Kinder. Auf meinem Auszug stirbt mir keiner.“ Ich möchte dir sagen, auch dir sind Menschen auf deinem Auszug gestorben, und bitte, das ist in Ordnung. Nicht jeder will unbedingt in das Land, von dem du denkst, dass es das einzig Richtige ist. Bitte betrachte das humorvoll. Es geht darum, dass du Einverstandenheit lernst. Du bist nicht mehr die Anführerin eines Trecks. Du bist zwar die Narbe (Nabe?) deiner Familie, aber du solltest beginnen, hier in eine größere Gleichwertigkeit zu gehen und dir nicht die Rucksäcke der anderen aufschnallen zu lassen. Für dich ist es wichtig, dich in deinem schöpferischen Sein auszudehnen in dieser Energie von mehr Beweglichkeit, die da heißt mehr Leichtigkeit. Was glaubst du, wäre das für ein Ereignis gewesen, wenn du nach einem Nachtlager, und das kannst du heute tun, morgens aufgestanden wärest und statt dass du gesagt hättest: „Wir gehen Richtung Nordwesten“, würdest du dich vor deine Truppe hinstellen und sagen: „Ich tanze jetzt einen schottischen Säbeltanz.“ Und alle würden sagen: „Was ist ein schottischer Säbeltanz?“ Und du würdest sagen: „Diesen Tanz habe ich mitgebracht heute Nacht aus dem Reich meiner Träume, als ich in Schottland in der Zeit von 1496 war.“ Und alle würden sagen: „Oh, eine große Seherin. Wir werden ihr folgen und werden anfangen, schottische Säbeltänze zu tanzen.“ Verstehst du? So, ab und an mal tanzen, zumindest im Inneren – es muss kein schottischer Säbeltanz sein –, wäre sehr gut, um aus dieser Strenge herauszukommen. Die Strenge war damals notwendig, aber in der Schwingung des Wassermanns wird die Strenge zur Härte, und das ist nicht angenehm für dein System. Magst du es probieren? (Ja.) Gut. Ich danke dir sehr.

Die Quelle ist nicht „perfekt“ – Herauslösen des Perfektionsanspruchs
Ihr habt eine jede einzelne für sich ihr Gebiet persönlicher Strenge, das Gebiet, wo ihr für euch denkt: „Hier möchte ich größtmöglichste Perfektion erreichen.“ Sei es mit euren Kindern, sei es mit euren Körper, sei es sogar mit euren Kanälen, sei es sogar – und das betrifft dich, meine liebe Hannelore – eine Perfektion darin erreichen zu wollen, Botschafterin wehrt sich, aber ich sage es trotzdem, anders zu sein, auch eine nette Perfektionsgeschichte.
Wir möchten heute euch anbieten, diese Perfektionsebene aus der Starre in den Fluss zu bringen. Natürlich könntet ihr sagen: „Vatermuttergott, unser aller Quelle, ist perfekt.“ Nun, ich, Nada, ob im Fokus der Nada oder im Fokus der Maria Magdalena, kann euch sagen, kann euch jetzt endlich sagen, was ich in keinem meiner Leben hätte zu sagen gewagt: die Quelle ist nicht perfekt. Die Quelle hat überhaupt kein Interesse daran, perfekt zu sein, weil Perfektion Eingleisigkeit bedeutet und die ganze Liebe der Quelle der Vielheit gilt. Es ist die Vielheit, die zusammenwächst und eine Einheit bildet. Deshalb liebt die Quelle, Vatermuttergott, dich auch immer, ob du jetzt gerade in deinem Perfektionstunnel festsitzt oder ob du irgendwo eine Einzigartigkeit pflegst. Ihr seid alle Ausdruck der Quelle in der Materie, und die Quelle erfährt sich durch euch, durch eure Einzigartigkeit. Bitte versteht dieses! Wenn ihr perfekt wäret, wäre das doch langweilig für die Quelle, weil absehbar, wohin es geht.
Bitte, ihr seid immer noch in eurem Sonnenraum, verankert euch dort noch einmal. Und ich, Maria Magdalena, in der Kraft meines über allem Geliebten rufe ich an die Kraft von El Shaddai und Shekinah, und ich, Nada, lenke die Energien hinein in euer System, in das Mentalfeld wie auch in das Emotionalfeld, und ich löse heraus diesen Perfektionsanspruch in einer jeden Einzelnen von euch, und ihr wisst ganz genau, wo ich arbeite.
Diese ganzen Energien sammle ich für dich in deinem Sonnenraum zu deinen Füßen. Sieh die Gesetzesrollen, die du geschrieben hast über deine Leben hinweg, die ganzen Enzyklopädien, die du verfasst hast, die Gesetze, die du dir selbst auferlegt hast. Sieh die Korsette, in die du dich gezwungen hast. – Nein, Beate, du schiebst deine Korsette in Bezug auf Lorenz nicht weg. Zurück in den Sonnenraum!
Gut. All diese Energien, nehmt sie nun an, nehmt sie in eure Arme und bewegt euch mit mir auf euer 12. Chakra, Einheit mit AllDem-Was-Ist, opalisierendes Licht. Seht, wie euch all diese Strukturen auch gedient haben und euch so weit gebracht haben, seht jedoch auch, wie sie euch festhalten in der alten Zeit, in den alten Werteskalen und in den alten Vorstellungen. Und ich rufe an das Licht der Sonnen Orh und Ghon aus der Ebene von Cassiopeia und verbinde dieses jetzt mit euren 12. Chakren, so dass ihr euch hier und jetzt in diesem Moment der Kraft, bitte, einverstanden erklären könnt mit eurem Weg, der hinter euch liegt. Seid einverstanden mit euch.
Und seht, wie die Härte der Strukturen unter dem Licht der heilenden Sonnen von Orh und Ghon von Cassiopeia sich auflösen und wie aus dem Stahl und der Begrenzung ein fließendes Licht, eine liebevolle Energie wird. Die Zeit, wo ihr etwas müsst, ist vorbei. Ihr dachtet zu müssen, dies gehört in die finstere Ebene des Fischezeitalters und noch davor in den Widder. In dieser Zeit war es notwendig, etwas zu müssen, um eine Zielrichtung zu bekommen. Doch jetzt ist die Zielrichtung da und euch klar. Ihr müsst nicht mehr. Löst unter dem Licht der Sonnen Orh und Ghon das Müssen auf.
Und gebt diese aufgelöste, fließende, jetzt freie, kreative Energie in der Kraft eures persönlichen ICH BIN – und das meint hier euren Gottesfunken – hinein in eure Seele, zieht die
Energie hoch auf euer 16. Chakra, Christuspräsenz.
In der Kraft des ICH BIN, im Namen der Christuspräsenz, unter der Führung von Maria Magdalena und mit der energetischen Unterstützung von Maria von Magdala, wie auch Maria, der Mutter von Jesus, und Anna, der Großmutter Jesu, im Namen der Mütter gebe ich hinein dieses Einverstandensein mit mir und meiner Schöpferkraft in meine Seele, auf dass es Licht werde und Leichtigkeit fließe hinein in alle Ebenen meiner Erfahrung. Dies geschieht jetzt in der Kraft des ICH BIN. Elohim. Sabaoth. Amen.
Und jetzt spürt die Energie des neuen Morgens, herabfließend aus eurer Seele, durch euren Kanal hindurchfließend und euer System nährend, befreiend und erleichternd. Lasst den
Ü berschuss der Energie in Gaia hineinströmen, es ist eine energetische Gabe für eure Mutter Erde.
Lasst es durchströmen, erdet euch, kommt zurück. Und tauscht eure Erfahrungen aus. Dies ist Maria Magdalena, dies ist Nada. Und wisset, ihr seid wahrhaft im Segen.
Amen. Amen. Amen.

Hilarion: neutrale Emotionen, bewertendes Mentalfeld
Seid gesegnet und willkommen. Dies ist Hilarion. Ich möchte mich doch auch einmal melden dürfen, obwohl männliches System. Ich danke sehr, dass ihr mir zuhört.
Es ist wichtig etwas zu verstehen über die Emotionen. Emotionen sind nicht umsonst mit dem Element Wasser in Verbindung gebracht worden. Emotionen, wenn sie beginnen sich in Bewegung zu setzen, machen Wellen, sie kreisen, sie bilden Strudel, die versuchen dich hineinzuziehen in die tiefen Ebenen, oder sie bauen sich auf zu wahrhaften Tsunamis und waschen alles weg, was nicht niet- und nagelfest ist.
Deine Emotionen bilden sich aufgrund völlig neutraler Speicherungen in deinem emotionalen Leib, der aber – und das habt ihr alle gelernt, dass der emotionale Körper keine Wertung an sich hat – keine Wahrnehmung von Vergangenheit und von Zukunft hat, sondern immer im Jetzt ist. Aber euer emotionaler Körper ist auch in beständiger Verbindung mit eurem mentalen Feld. Wenn ihr also auf einen Reiz in Resonanz geht und ihr hier vielleicht viel Ladung habt und das Meer der Emotionen beginnt sich in Bewegung zu setzen, so ist es die Ausrichtung eures Mentalfeldes – das ihr sehen könnt wie einen Drachen eurer Kitesurfer hier, oder das Segel auf einem Windsurferbrett –, das dieses Meer der Emotionen in weiteren Aufruhr bringt. Ihr seht also, auch hier arbeiten beide Ebenen zusammen.
(Ihre Stimme klingt heute so, als wäre sie lange in Delphi in den Tempeln gesessen. Aber gut, ich bemühe mich trotzdem hindurchzukommen.)
Versteht also hierbei bitte Folgendes: Eure Erinnerungen sind wichtig, denn es geht darum, dass ihr Erfahrungen macht in den verschiedenen Seinszuständen, das habt ihr gelernt. Die Erinnerung an sich ist neutral. Sie bekommt erst dadurch eine Bewertung, dass die Welle, das Aufbäumen eurer Emotionen geschieht erst dadurch, dass das Mentalfeld die Segel setzt, weil es mit der vorhandenen Energie wo Bestimmtes hin will. Sei es, das Mentalfeld möchte euch in einen Strudel hineinziehen – großes Überthema „Ich bin das Opfer.“ –, sei es, das Mentalfeld macht aus dem Meer des emotionalen Feldes einen Tsunami – Muster „Ich überrolle alles und wasche weg, was mir nicht gefällt“ –, sei es, das Mentalfeld sorgt dafür, dass das Meer eurer Erinnerungsenergien sich aufbäumt und wild wird, oder ruhig bleibt und eben ruhig daliegt wie manchmal in der Südsee, wenn die Sonne gerade untergeht und eine goldene Bahn sich eröffnet für dein Sein. Du also wählst den Zustand deines Meeres. Verstanden so weit? (Ja.)
Gut. Jetzt geht es darum, dass ihr – und da möchten wir euch bitte führen – euch bei der Thematik, das Oberthema ist Muttersein, das ist euch vielleicht schon aufgefallen, ob ihr nun biologisch Mütter seid oder nicht, euch darauf fokussiert, einmal zu schauen: „Wo sind meine Erinnerungsspeicher in Bezug auf diese Mutterthematik, in meinem Speicher meiner Erinnerungen?“

Oberthema „Mutter“ ? Speicherungen ? Wäschekorb ? Uriel ? Shekinah ? neutrale Schöpferenergie
Bitte stellt euch jetzt vor, dass ihr in eure Bibliothek eintretet oder in euren Speicher, eure Festplatte, wie auch immer ihr dieses für euch visualisiert, und bittet euer emotionales Selbst, alle die Speicherungen, all die Bücher dunkelviolett zu färben, die mit dem Oberthema Mutter – das heißt auch Pflicht, das heißt auch Verantwortung, das heißt auch dienen, das heißt auch gehorchen, das heißt auch genügen, das heißt auch in diesem speziellen Bereich Erwartungen haben und Erwartungen erfüllen – zu tun haben, dass ihr alle diese Speicherungen dunkelviolett färben lasst von eurem emotionalen Selbst. Das sind die Elemente im Meer eures Erinnerns, im Meer eurer Erfahrung, die dann, wenn das Mentalfeld seine Segel setzt, dazu führen …

(Ende Kassette 1, Seite B)

… bittet jetzt euer KU, euer emotionales Selbst, all diese dunkelviolett gefärbten Elemente herauszusortieren aus eurem Speicher, aus euren Bücherregalen. Sammelt die Energien in einem großen Wäschekorb und tragt diesen Wäschekorb zusammen mit eurem KU in euren Sonnenraum. Ihr schafft das schon, auch wenn er groß ist. Sehr gut. Und nun bitte ich meine Schwester Nada, in ihrer Funktion als Heilerpriesterin, euch die Stellen eures Körpers zu zeigen, wo ihr hier besonders belastende Speicherungen noch in der Ebene eurer Organe habt, und diese Belastung atmet ihr bitte aus, und dieses Zeug, dieses energetische Wirrwarr atmet ihr auf den Wäschekorb drauf.
Sehr gut. Jetzt rufen wir die Präsenz des Feuerengels, des Erzengel Uriel. Ruft in der Präsenz eures göttlichen Funken den Erzengel Uriel, Engel der Transformation, in euren Sonnenraum hinein. Und dann gebt ihm – sorgt dafür, dass euer KU euch dabei unterstützt – den Wäschekorb mit dem ganzen Ballast, und sorgt dafür, dass auch kein Staubkorn übrig bleibt, ich empfehle hier eine Kehrschaufel und einen Kehrbesen, und ich senke jetzt in euch alle etwas Jungfrau-Bewusstsein (Schmunzeln). Fragt euer KU, ob auch wirklich alles im Korb ist.
Nun bittet Uriel aufzusteigen mit diesem Korb auf euer 12. Chakra. Und hier von der Ebene eures 12. Chakra aus, Einheit mit AllDem-Was-Ist, schaut euch an, zu was euch alle diese Resonanzen auch gedient haben! Sie haben euch auch gedient, weil es eine lange Zeit eurer Leben wichtig war, wichtig zu sein, weil es eure Art und Weise war, wahrgenommen werden zu können, weil ihr glaubtet, ohne dieses ganze Brimbamborium wäret ihr durchsichtig und keiner würde euch bemerken. Ich, Hilarion, kann euch mitteilen, ich habe dieses lange studiert, sobald ihr im Fleisch inkarniert seid, seid ihr nicht mehr durchsichtig und die Wesenheiten um euch herum, die Augen haben zu sehen und Ohren haben zu hören, können euch wahrnehmen, wenn ihr in eurer Kraft seid. Es wird zunehmen, dass immer weniger Menschen einsteigen auf diese Erwartungen: „Sieh mich doch, im bin im Mangel.“ Deshalb ist es wichtig, dass ihr das jetzt klärt und dass euch klar ist, ihr seid hier nicht durchsichtig. Ihr habt viel Schulung dadurch erfahren, seid dankbar. All dieses hat euch ein Gerüst gegeben und hat euch viele Leben lang gesagt, als was ihr euch definieren könnt. Aber diese Definitionsebenen gehören zur dritten Dimension und ihr seid bzw. ihr werdet Surfer zwischen den Dimensionen. Da braucht ihr die festgelegte Definition in einer Ebene nicht mehr.
Wunderbar. Jetzt bittet Uriel den Wäschekorb voller einverstandener Energie direkt in die Ebene der Shekinah zu bringen, wo die große schwarze Sonne in der Mitte des Universums diese eure Energien in vollkommener Liebe annimmt. Lasst Uriel aufsteigen. Seht, spürt, hört und fühlt, wie er den gesamten Wäschekorb nebst Inhalt in das schwarze Loch der Shekinah schüttet, um ihr diese Energien zur Transformation anheim zu geben. Dies geschieht jetzt!
Bedankt euch bei Uriel und lasst ihn ziehen. Überlasst es der Muttergotteskraft in ihrer absoluten Rezeptivität, diese von euch missverstandenen Energien aufzunehmen und durch ihr schwarzes Loch hindurch zu transformieren.
Und am Ende eines jeden schwarzen Loches gibt es einen Umkehrpunkt, wo aus der Schwärze der Rezeptivität die Dynamik, die Zielgerichtetheit wird. Und hier nehmt nun wahr, wie ein goldener Regen des Segens mit neutraler Energie und bei manch einer von euch mit einer Farbbeimischung sich herauslöst und durch euren Kanal zurück in euer System fließt, in euren Sonnenraum. Gebt die Energie eurem KU, dass es mit dieser neutralen Schöpferenergie die Regale in eurer Bibliothek oder die Plätze in eurer Speicherplatte wieder füllt. Dies ist
Energie, die euch für Erneuerung zu Verfügung steht. Und genießt den Durchfluss. Es ist die von euch erschaffene Energie, die transformiert ist, aber diese Energie, die jetzt fließt, ist eure. Werdet euch gewahr, welch großartige göttliche Funken ihr seid. Strahlt ein bisschen.

Hinweise zur Arbeit am See und am Große-Mutter-Platz
Sehr gut. Und während es noch fließt, möchte ich euch nun Weisung geben.
Als allererstes und auf den Wunsch von Christine D. und weil es gerade sehr gut passt, möchte ich euch bitten, dass ihr zu dem See fahrt. Es geht heute nicht um den alten Tumulus, es geht um den See. Der See ist ein ruhiger Platz und der See ist ein mondischer, ein rezeptiver Platz. Lasst euch hier eine halbe Stunde Zeit. Eine jede für sich, nicht in Grüppchen. Eine jede für sich möge an diesem See spazieren und während des Spazierengehens ihr KU, ihr emotionales Selbst an der Hand führen und dem emotionalen Selbstes erklären, warum es sinnvoll ist, wenn das Meer der Erfahrungen, das Meer der Erinnerungen doch auch immer wieder in diesem ruhigen und gelassenen Zustand ist. An manchen Stellen sind diese Seen etwas vermoort, das mag der einen oder anderen von euch nicht gefallen, jedoch betrachtet dieses genau, seid achtsam. Dort, wo das Moor entsteht, entsteht neuer Boden, neues Land, wo neues Leben wachsen kann. Nützt diese halbe Stunde für eure Zeit in euch, eure Reflektion und eure Verbindung zu eurem inneren Kind, eurem emotionalen Selbst, eurem KU oder eurem Unihipi, wie du sagst.
Wenn ihr das getan habt und so vorbereitet seid, fahrt zurück nach Erdeven und besucht den Stein der Großen Mutter. Auch hier ist heute Stille und Reflektion angedacht. Verbindet euch mit dem Stein, verbindet euch mit der großen Erdenmutter und geht in Kommunikation mit ihr. Wenn ihr alle fertig seid und wenn die Tänzerinnen – hm, ihr Regenbogenschwestern – dann für die Mutter einen Tanz tanzen wollen, wäre das sehr, sehr schön und sehr angebracht.
Heute nur der Große-Mutter-Platz. Ihr werdet zurückkehren in jenes Gebiet der Steinreihen, wo so viele Og Min-Geschwister sind, und werdet dort unter der Weisung Halons lernen, die Botschaften der Og Min aus den Steinen zu filtern, aber das ist heute noch nicht dran. Verstanden? (Ja.)
Wir werden keine großen Durchgaben mehr machen an den Plätzen, um die Stimme zu schonen, aber wir werden anwesend sein. Dies ist Reflektion für euch selbst. Nehmt euch Zeit bei der Großen Mutter, wirklich Zeit, so viel wie ihr braucht. Große Weisheit liegt in der Mutter, egal in welcher Phase eures Lebens ihr seid, und Nada, Cerridwen und auch Halon haben den ganzen Platz schon energetisch vorbereitet und geschmückt. Wenn es euch möglich wäre, das mit meinen Augen zu sehen, ihr wäret begeistert. Nada hat Rosenbögen aufgestellt in der Farbe eines hellen Rosas mit Gelb, ähnlich wie ein Teerosa, denn dieses Rosa unterstützt euch, in euer tiefstes Inneres einzukehren. Halon hat die Steine poliert und mit Sternenlicht bekränzt, wunderhübsch! Sternenlichterkette, so ungefähr in eurer Ebene, so könntet ihr das sehen. Cerridwen selbst hat sich vor der Großen Mutter aufgebaut in ihrer Kraft, ist tief in die Ebenen der Erde hinabgegangen, hat den Platz gereinigt, denn auch das war wieder einmal notwendig, und ist dabei, aus den Tiefen der Erde die Kraft Haumeas, die Kraft der Mutter empor zu rühren in dieses Rund. Also, ihr habt viel Unterstützung hier von den Damen, das ist sehr schön. Genießt dieses und würdigt das, was für euch getan wurde. Nehmt euch Zeit, erlaubt euch gegenseitig euren Prozess, jede hat den ihren. Seid liebevoll miteinander und trefft euch dann wieder, wenn alles vorbei ist und die Töchter des Regenbogens tanzen werden.
Ich werde natürlich auch gucken. Ich werde mich auf den größten Stein des Druidenplatzes stellen, mich sechs Meter groß machen, wie Halon immer sagt, und über die Bäume weggucken, weil das ist heute wirklich ein Frauenplatz, und ihr solltet das unter euch tun.
Dies ist Hilarion. Danke, dass ich sprechen durfte in eurer Runde. Nun packt euch zusammen und fahrt zum See. Dies ist die Unterrichtung für heute. Morgen wird es weitergehen.
Seid gesegnet. Amen. Amen. Amen. – Kein OM heute. Wir würden nicht wissen, wie es klingen würde, wir wollen das nicht riskieren.

4. Tag – Mittwoch 03.11.2005

Ra Neomi: Erwartungen beschränken euer schöpferisches Potential
Segen und Willkommen aus den Weiten des Alls. Dies ist Ra Neomi, Sternendrache, Botschafter der Shekinah.
Erlaubt euch weit zu werden. Erlaubt euren Systemen sich auszudehnen und erlaubt euch in eurer Vorstellung euch Flügel wachsen zu lassen und euch zu verbinden mit uns, dem Bewusstsein der Sternendrachen. Wir aktivieren jetzt eure Hypophyse und eure Epiphyse, auf dass ihr weit werdet und gleitet.
Und ich möchte euch heute mitnehmen auf einen Flug über die uralte Tempelanlage aus den Zeiten des Goldenen Atlantis, deren Nachbau erschaffen wurde in den Zeiten der Megalithkulturen. Dies ist ein Tempel, der in alter Zeit dazu diente, die Kräfte der Sterne zu leiten und sie zu fokussieren, das ist das, was ihr die Alignments von Carnac nennt.
Das, was heute Carnac heißt, lag in der atlantischen Zeit im vierten Kreis um die Pyramide von Poseidonis herum. Das bedeutet, es war dies im vierten Kreis bereits der Anbeginn der Materie. Hier wurden auf allen orbitalen Stationen die Sternenbotschaften, die Sternenschwingungen fokussiert und durch lange Kristallstraßen gelenkt und geleitet an runde Kreise aus Kristallen, wo die Energie der Sterne gebündelt wurde. Lemurianische Wesenheiten waren hier zusammen mit dem Volk Rhubinihus zugange, um das Licht aus den Weiten des Alls so in die Materie zu senken und so zu verteilen, dass die junge Materie vom Licht der Sterne erweckt würde. Von hier aus wurde die Lichtenergie dann geleitet in die Städte an der Küste wie auch in die Dörfer der Lemurianer. Hier tankten sie auf, hier nahmen sie Lichtschwingung und Lichtfrequenz auf, um dann hinauszugehen in die Weite und neue Form zu
erschaffen.
Die Grundenergie der Erschaffung kam auch in Atlantis von den Sternen, denn Gaia, das Sternenwesen an sich, war jung und bedurfte der energetischen Unterstützung ihrer Geschwister. Erst mit der Zeit, in der Evolution von Atlantis, kam eine Schwingung in alle Völker von Atlantis, die ihr mit der heutigen Schwingung der Erwartung vergleichen könntet. Je mehr Wesenheiten Raum genommen hatten in Atlantis, alle verbunden durch das gläserne Feld, desto mehr Vorstellungen kursierten in diesem einen Volk und desto mehr begannen, zuerst wenige und dann immer mehr, ihre Vorstellungen auszuspinnen und aus den Vorstellungen Erwartungen zu machen.
Erwartung konnte nur deshalb Raum nehmen, weil die Welle des Missbrauchs, ausgelöst durch Deklet/Karon, bereits auf den Sternenebenen unterwegs war. Erwartung ist eine begrenzende Schwingung, versteht dieses. Da die Erwartung sich ausdehnte, war die Saat der Zwietracht gesät, denn die Lemurianer entwickelten bestimmte Vorstellungen davon, wie ihre Formen auszusehen hätten. Sie waren nicht mehr frei kreativ. Sie erwarteten, dass es so und so geschehen würde. Die Rhubinihaner erwarteten, dass ihr Tun gewertschätzt würde, und das ist eine üble Saat. Die Atlanter an sich, in ihrer Pyramide und beschäftigt mit der Lenkung der Sternenkräfte, erwarteten so sehr die Geburt des kosmischen Menschen, waren so fixiert darauf, dass sie nicht wahrhaben wollten, dass die Schwingung transferiert durch Mari-An, das oberste Medium, nicht mehr rein war. Sie erwarteten so sehr die Geburt dieses neuen Menschen, dass sie aus der Achtsamkeit fielen für das, was im Volk entstand. So war es die Saat der Erwartung, die dazu führte, dass der große Schock durch den Blitz von Karon so Raum nehmen konnte, dass viele in die Erstarrung gingen.
Versteht hier und jetzt, Erwartung führt euch in die Erstarrung. Erwartung nimmt euch heraus aus der freien Schöpferkraft, in der alles möglich ist. Erwartung ist seit dem Fall der Pyramide von Poseidonis eine menschliche Eigenschaft. Und ihr werdet mir sagen: „Aber wir sind doch Menschen, das ist doch normal.“ Ich, Ra Neomi, aus den Sonnen vom Orion, sage euch, Erwartung beschränkt euer schöpferisches Potential, Erwartung erschafft Einbahnstraßen in eurem Bewusstsein und beengt eure Ausdehnung. Dies ist nicht im Sinne eurer kosmischen Lichtwerdung.
Wenn ihr in einem Tunnel der Erwartung euch befindet, ist euer Blickwinkel eingeschränkt und es gelingt euch nicht, einen holistischen Überblick zu erreichen über das, was ihr gerade kreiert habt. Erwartung setzt euch unter Spannung, manchmal auch Vorfreude, und das findet ihr eine gute Energie. Manchmal wird die Spannung so groß, dass, wenn es dann geschieht, ihr enttäuscht seid, dann fallt ihr zurück in die Verengung. Erwartung ausgedehnt auf andere eurer Rasse beschränkt dieses andere Wesen, denn ihr, die ihr dieses andere Wesen ja in eurer Welt geschöpft habt, beschränkt seinen Handlungsrahmen. Bitte denkt darüber nach.

Hinweise zur Arbeit in Carnac: Befreiung von Erwartungen im Turm von Carnac
Macht euch frei von dieser Krux der Einschränkung. Wenn ihr heute nach Carnac geht, so ist es wichtig, dass ihr durch die Ebenen hindurchgeht, in jenen alten Sternenlichtlenker-Tempel, der auf derselben Ebene immer noch vorhanden ist wie der Heilungstempel der Leila. Ihr werdet geführt werden, vermutlich von Halon, die dieses für euch macht. Und dann ist es wichtig, dass ihr das pure Licht der Sterne aus der Goldenen Zeit in euch ankert, und deshalb ist es wichtig, dass ihr in den Turm geht.
Der Turm steht nicht ganz am richtigen Ort, hm, Menschen können manchmal eben nicht richtig gucken. Aber ihr könnt den Turm nehmen als Sinnbild für einen jener kristallinen Kreise, wo Lemurianer zusammen mit Rhubinihanern gearbeitet haben, um das pure Sternenlicht hineinzulenken in die weit verzweigten Ebenen. Geht auf diesen Turm, geht einzeln auf die Spitze, spürt dann, und die Kraftlenkung wird geschehen, seid euch sicher. Die Botschafterin, ich und das Kollektiv der Og Min werden die Sternenkräfte für euch lenken.
Lasst das pure Sternenlicht sich in euch bündeln, wie es einstmals war in der Goldenen Zeit. Lasst euch von eurem inneren Kind, eurem emotionalen Selbst diesen ganzen Wust der Erwartungen in diesem klaren Licht aus den Weiten des Alls aus eurem System hinausblasen, als wärt ihr ein Wal, der eine Fontäne aus Sternenlicht in Richtung Kosmos atmet. Und seid euch gewahr, diese Energie wird aufgefangen und sie wird transformiert werden durch die errichteten Lichtschächte, denn wir beginnen bereits jetzt, um den Turm herum ein Lichtkonstrukt zu errichten, das direkt verbunden wird mit der quasaren Ebene.
Die Energie, die euch behindert, die ihr Erwartung nennt, ist eine sehr komprimierte Energie, die so verdichtet ist, dass sie in einem Universum neben dem eurem, was in eurer Sprache noch keinen Namen hat, wo es aber um die Erfahrung der Verdichtung geht, wie Lebensenergie ist, und durch die quasare Ebene werden eure Erwartungen in dieses Verdichtungsuniversum – wir nennen das jetzt einmal so – gesandt, und damit seid ihr Göttinnen und Götter für dieses Universum, denn ihr spendet ihnen Leben. Versteht, dass es wichtig ist im holistischen Kontext des gesamten Seins aus den Wertungen herauszugehen. Das, was für euch Beengung ist, mag für ein anderes System lebensfördernd sein.
Bitte, dies ist ein heilerischer Augenblick auf eurer Reise, den ihr nutzen solltet. Und bitte versucht eure Mentalfelder liebevoll an der Hand zu nehmen. Wenn sie euch vorflüstern: „Aber wir haben doch gar keine Erwartungen mehr.“, ist das die Angst eures Egos, ein Stück der Individualität aufzugeben. Ich, Ra Neomi, sage euch, es ist viel Erwartung in eurem System:

Erwartung an euch selbst;
Erwartung an euren spirituellen Weg;
Erwartung an eure geistigen Fähigkeiten;
Erwartungen an euer menschliches Sein;
Erwartungen, die ihr habt an die geistige Welt und an eure Lehrer der verschiedenen Ebenen;
Erwartungen, die ihr habt an eure Kinder, die, die ihr Mütter seid in dieser Gruppe;
Erwartungen, die ihr habt an eure Männer, die, die ihr in Paarbeziehungen seid.

Dies ist der Moment, dieses aufzulösen und Freiheit zu schenken. Deshalb seid ihr jetzt verbunden mit den Kräften des Haniel, Engel der Freiheit aus dem Tempel der Lady Rowena, und das ist gut so. Bevor ihr einzeln in den Turm eintretet, verbindet euch noch einmal mit Haniel, und verbindet euch ruhig auch mit Chamuel, die Freude der Befreiung. Dann geht hinauf in den Turm und verbindet euch, während die anderen unten im Kreis die Energie halten. So soll es geschehen am heutigen Tag.
Es ist nicht dienlich für die Gruppe, wenn ihr die Steinreihen an sich besucht. Die Steinreihen sind müde, sie sind energetisch leer gesaugt. Viele wohl meinende und voll von Erwartung seiende sogenannte Lichtarbeiter haben an diesen Steinreihen gearbeitet, so viele Geschichte wurden entwickelt über diese heiligen Steine. Da diese Steine rezeptive Lenkersteine sind vom Urbeginns ihres Seins an, haben sie dieses alles aufgenommen, bis es sozusagen zu einem energetischen Kollaps geführt hat. Aber selbst dieser energetische Kollaps ist gut, denn nur dadurch, dass die Reihen an sich kollabiert sind, ist es euch jetzt möglich, durch die Schichten der Dimensionen hindurchzugehen in jene Zeit des Goldenen Atlantis, wo dies noch Kristall-Sternenlenker-Reihen waren. Und jetzt erst könnt ihr dieses wahrnehmen, dies wäre vor zwei Jahren noch nicht möglich gewesen. Betrachtet die Bauwerke, würdigt eure Ahnen und Ahninnen, die dieses geschaffen haben. Seid nicht traurig. Erlaubt der Materie zu kollabieren, damit sie daraus neu entstehen kann, und dies wird geschehen.
Wir sind Ra Neomi und wir sind mit euch diesen Tag. Seid gesegnet in der immerwährenden, ewig fließenden Liebe der Shekinah und geht mit Sanftheit und Liebe mit euch um am heutigen Tag. Amen.

Rowena: verbindet die Gruppe mit dem Tempel der Freiheit über Südfrankreich
Und dies ist Rowena, die zu euch spricht. Seid willkommen und gesegnet in der Energie des Tempels der Freiheit.
Bitte nehmt auf die Schwingung der Freiheit im rosafarbenen Licht in eurem System. Ladet eure innere Sonne mit diesem rosafarbenen Licht genauso wie euren Herztempel. Atmet bewusst, auch während ihr woanders seid, die Freiheit hinein in eurer Herz, denn euer Ego hat so viel Angst loszulassen, dass nur die Ebene eures Herzens euch hilft, in die Weite zu gehen.
Ich, Rowena, beauftrage Haniel, sich hinter euch zu stellen, an jede Einzelne von euch. Und ich, Rowena, verbinde jetzt euren Herzkelch, euren Herztempel mit dem Tempel der Freiheit über Südfrankreich bis heute Nachmittag 4 Uhr. Atmet die Freiheit, trinkt die Freiheit, badet euer Ego darin und lasst endlich die vielen harten rauhen Schalen eures Egos sich auflösen, denn dann im Licht der Sterne werdet ihr erkennen, dass das, was ihr Ego nennt, genauso wie all das, was ist, göttliches Licht ist. Und göttliches Licht, wenn es sich selbst erkannt hat, ist nicht mehr beschränkt. Die Angst des Egos ist begründet in seiner Beschränkung. Wenn die Hürde der Beschränkung wegfällt und die Freiheit Raum nimmt, ist es die Kraft der Liebe, die dein Sein vorantreibt, auch der Liebe zu deinem eigenen Sein.
Dies ist Rowena und die Energieverbindungen sind geschlossen. Ihr könnt euch jetzt auf den Weg machen. Amen.

Arbeit am Turm (outdoor-Kassette)
Trixa: In der Kraft der Schwesternschaft, die wir sind, waren und sein werden, rufen wir dich an, Haniel, komm und erscheine. Lasse dein Licht der Freiheit leuchten an diesem Turm, an diesem Platz und über die Sternenlenkersteinreihen hinaus, in diese ganze Ebene.

Und dies ist Halon, die zu euch spricht. Guten Morgen!
Werdet sechs Meter groß, nehmt eure Masse mit, dann werdet ihr ein bisschen dünner und dann seid ihr biegsamer in diesem Wind der Schöpferkraft. Dieser Wind ist wichtig, dieser Wind treibt aus euch heraus das, was euch festhält in der Gewohnheit, das, was euch festhält in der Begrenzung, das, was die Mauern um euer Ego herum bildet und baut.
Dies ist ein alter Ort der Befreiung. Wisset, dass die Wesen aus dem Haus Rhubinihus und die Wesen aus dem Haus Lemuria bereits anwesend sind und eure Ankunft bereits wahrgenommen haben. Nehmt den Wind als Energie und lasst euch jetzt hier am Ort mittels eures Drachenschwanzes tiefer sinken durch die Ebenen der Zeit hindurch. Und ich, Halon, öffne die Pforten durch die Zeiten hindurch und gewähre euch Eintritt ins Goldene Atlantis.
Seht die Reihen der kristallinen Spitzen und Strukturen, in Liebe empor gesungen aus dem Gläsernen Meer durch das Haus Rhubinihus. Seht die Bahnen des Lichtes und das Licht, was immer wieder gebündelt wurde in Kreisen, wo Wesenheiten aus Rhubinihus und Lemuria dieses Sternenlicht willkommen hießen und es weiterleiteten in die Ebene der Manifestation.
Tretet ein in die pure Essenz kristalliner Struktur und Sternenlicht. Dies ist die Ebene, wo es keine Wertung mehr gibt, wo pure Einfachheit in Vollendung ist. Nimm dich wahr als göttlicher Funke, der in Atlantis angekommen ist. Nimm dich wahr in der Urmatrix deines Erdenkörpers, die du modifiziert hast über so viele Leben. Manche diese Modifikationen waren sicher angebracht. Andere sind entstanden aus Angst heraus, aus dem Bedürfnis heraus, dich verteidigen zu müssen, aus dem Bedürfnis heraus, deine Besonderheit hervorstreichen zu müssen, auch aus dem Bedürfnis heraus, besondere Fähigkeiten in die Spezifikation zu bringen. Sieh dich und sieh die Polster deiner Erwartungen und die Schichten deiner, wie du meinst, einzigartigen Persönlichkeit, die dich gefangen halten in der dritten Dimension.
Sieh dich stehen im Kreis deiner atlantischen Geschwister, wie sie dich mit Hilfe des Sternenlichtes waschen, durchfluten, dir Kraft geben für neue Manifestation, für eine neue Wahl, für ein neues Leben auf einer neuen Gaia, die gerade im Prozess der Entstehung ist. Und so wie es damals war in Atlantis, so ist es jetzt in eurer Zeit, auch wenn alles viel dichter ist. Ihr seid im Beginn des jungen Morgens, des Neubeginns einer neuen Zeit, der fünften Dimension. Es ist richtig, dass ihr Einzigartigkeiten entwickelt habt. Aber in der fünften Dimension gliedert die Einzigartigkeit sich ein in das Kollektiv, denn die fünfte Dimension ist ein kollektives Sein, ein fließendes Sein, wo ein jeder vom anderen partizipiert, wo eine jede die andere inspiriert, ohne zu überfordern. Es sind die Erwartungen und das Festhalten an eurer Individualität, was diesen kollektiv-holistischen Ausdruck des fünfdimensionalen Seins für euch so erschwert.
Das Sternenlicht leuchtet, das Sternenlicht ist gebündelt, und in den smaragdenen Spiegeln wird das Sternenlicht nun gespiegelt und fokussiert auf die Spitze dieses Turmes. Dieser Turm war in alter Zeit ein schwarzer Turmalin, ein bisschen größer als der Turm jetzt ist. Dieser schwarze Turmalin wurde genutzt, um das Sternenlicht und das, was es aufgenommen hatte, zu filtern, um es in eine Schwingung zu bringen, die der fünfdimensionalen Energie des Goldenen Atlantis angepasst war.
Jetzt wird dieser Turmalin, der energetisch hochgezogen wurde durch die Engelkräfte des Haniel, dazu benutzt, euer System zu reinigen. Doch ihr seid die Schöpferinnen, ihr sagt oben auf dem Turm, was ihr loslassen wollt. Dann zieht das Sternenlicht durch den schwarzen Turmalin und durch euer System hinauf und hinaus in die Quasarebene. Und gebt die Begrenzungen eures Seins, die da sind Erwartungen und Besonderheit, ab und hinauf in das Universum der Dichtigkeit – wir nennen es jetzt einmal so –, das diese Energie brauchen kann.
Geht einzeln hinauf, die anderen halten die Energie. Wir sind bei euch und wir lenken und leiten die Kräfte. Haniels Energie hat sich verbunden mit der Energie des Windes und wird euer Tun unterstützen. Lady Rowena schützt den heiligen Bereich. Fangt an und geht in euren Prozess der Loslösung.
… Sternbild Rabe, ihr erobert euch jetzt neues Land, indem ihr dieses tut, für euch. Sie sind euch zu Ehren da, um euch zu unterstützen.


5. Tag – Donnerstag 04.11.2005

Janet: alten Ballast loslassen – Prozess der Entpuppung
Und dies ist Janet, die zu euch spricht. Einen wunderschönen Guten Morgen, hm, oder guten Mittag.
Ich komme heute zu euch, um die etwas aufgerührten Energien zu glätten. Bitte versteht, was ihr hier tut an euch selbst, was ihr hier für euch erlichtet, befreit ihr nicht nur für euch selbst, sondern auch für das Kollektiv der Menschheit. Es war und ist immer wichtig gewesen, dass kleine Gruppen von Menschen vorangehen, um bestimmte Strukturen in die Auflösung zu bringen. Ihr alle befindet euch auf dem Weg in die fünfte Dimension, und ich weiß, wie schwer ihr euch an manchen Stellen tut. Jedoch das Alte, das ihr mit euch tragt, das wie euer Korsett ist, und erlaubt mir, dass ich mich erinnere an meine Kindheit in meiner letzten irdischen Inkarnation, dort gab es noch Mieder mit Fischbeinen. Ich erinnere mich sehr gut, wie steif diese Mieder waren, wie eingeengt ich mich als Kind fühlte, wie wenig Bewegung mir scheinbar erlaubt wurde, wie wichtig es war für alle anderen ebenso in einer gewissen Starrheit zu bleiben, weil damit das Gefüge der Gemeinschaft berechenbar war. Das Gute an den modernen Zeiten war und ist, dass Fischbeinkorsette altmodisch wurden und dass ihr nun viel leichter zu tragende Unterwäsche habt. Dazu beglückwünsche ich euch sehr! In den späteren Jahren meines irdischen Lebens war ich sehr begeistert vor allem ob der Freiheit, die ich in dem deutschen Land gelernt habe. Und ich fand immer, dass das Kollektiv der Deutschen, bei all seinen Eigenheiten, sehr viel freier war als Kollektiv meines Heimatvolkes, der Amerikaner.
Aber warum sage ich euch das? Ihr seid jetzt in eurer Evolution eine jede für sich an dem Punkt ihrer persönlichen Individuation und Evolution an einem Punkt angelangt, wo ihr euch entscheiden könnt – und das habt ihr auch getan in den letzten Tagen –, alten Ballast loszulassen, das, was euch einengt, loszulassen. Nun, manche von euch lassen mit großer Freude los, weil sie in sich die Gewissheit haben, es wird leichter, es wird weiter, es wird beweglicher. Manche von euch können das nicht, weil sie Bedenken haben, und das ist auch in Ordnung.
Aber ihr, die ihr Bedenken habt ob eurer Veränderung, die, die ihr Furcht habt, euch dann nicht mehr definieren zu können, holt euch von den anderen Schwestern im Kreis die Gewissheit, dass mehr Leichtigkeit und mehr Einfachheit in eurem Leben Raum nehmen wird. Dazu ist ein Kollektiv da. Das ist das, was viele aus der geistigen Welt immer wieder sagen. Bietet eure Spezialität der Truppe an. Manch einer aus dem Kollektiv mag diese Spezialität nehmen oder vielleicht eine andere wählen. Ihr seid eine Gruppe, und seit ihr hier seid, wird mit euch als Gruppe gearbeitet und immer wieder werden die Energien im Kollektiv sozusagen rundgeschleust, damit dieser Prozess der Befreiung, ich möchte fast sagen dieser Prozess der Entpuppung so sanft wie irgend möglich geht.
Natürlich könnt ihr mir nun sagen: „Wir haben nicht gewusst, dass wir hier entpuppt werden.“ Aber ihr wisst es ja doch eigentlich immer, wenn ihr an Plätze wie diese geführt werdet, dass eine gewisse Veränderung in eurem Sein stattfindet und dass diese Veränderung auch von euren Seelen sehr willkommen ist.
Bedenkt bitte, ihr seid jetzt gerade frisch eingetreten in den Beginn – von den Sternen aus gesehen – des ersten der sechs heilenden heiligen Jahre bis 2012. Die Energie des alten keltischen Bewusstseins in diesem Land ist sehr stark und ihr seid jetzt in den ersten Tagen des neuen keltischen Jahres. Der Beginn des keltischen Jahres liegt nicht umsonst in der sogenannten Winterzeit. Dies ist eine Zeit des Rückzugs, wo man sich am Herdfeuer zurückzieht, es sich gemütlich macht und stundenlang im Kessel rührt, das heißt übertragen „in seinen Emotionen rührt“. Aber die Frage ist doch: Wo ist dein Bewusstsein? In der Suppe in deinem Kessel oder im Löffel oder im Kessel an sich?
Werdet zu Cerridwen und rührt in eurem Kessel
Stellt euch das jetzt bitte einmal vor, ich möchte, dass ihr alle zu Cerridwen werdet. Stellt euch vor, ihr sitzt an einem archaischen Feuer, vor euch ist ein großer geschmiedeter Kessel. In diesem Kessel befinden sich alle eure Speicherungen eures Emotionalkörpers durch alle eure Erden- und Sternenwege hindurch, und das ist viel, es ist eine kräftige Suppe, denn ist der Beginn des Winters und da sind die Nahrungsvorräte noch gut. Da sind Kartoffeln drin, da sind Mohrrüben drin, da sind Graupen drin, da sind Kräuter drin, manche sogar noch frisch, da sind Beeren drin aus den Gebüschwäldern, die dich mit Vitamin C versorgen. Aber da sind auch bittere Teile drin bitterer Kräuter, die einen gewissen, hm, bitteren Beigeschmack in deinen Emotionen haben. Und während du nun so rührst und immer einmal wieder probierst, könntest du auf den Gedanken verfallen, dass alles, was du im letzten Jahr gemacht hast, gehortet hast und eingelagert hast, vielleicht falsch ist, vielleicht bitter ist.
Ich, Janet, sage dir, das ist nicht so. Ohne das Gewürz der Bitterkeit, gäbe es keine Transformation. Die Bitterkeit ist dazu da, um dich zu erinnern, dass du selbst es dir schwer gemacht hast, dass während du hinausgegangen bist all den Sommer lang und deine Vorräte für den Winter gehortet hast, Angst hattest vor dem Winter, Angst hattest vor dem Rückzug, ständig Angst hattest, ob es wohl langen würde, ob du deine Familie durch den Winter hindurchbringen würdest. Du hast es dir schwer gemacht. Und weil du es dir schwer gemacht hast, schmeckt es bitter.
Doch nun erinnere dich an deine letzten Auszüge in die Natur, bevor der Schnee kam – und ich sage den Windgeistern und Wettergeistern: kein Schnee jetzt hier! Aber für euer Bild –, du hast die letzten Beeren von den Sträuchern gezupft. In deiner urinstinktlichen Weisheit wissend, dass sie Vitamine in sich bergen, die wichtig sind, um durch die Zeit des Rückzugs hindurchzugehen. Nimm eine Handvoll dieser erfrischenden Beeren und gib sie jetzt hinein in deinen Topf, gib sie hinein im Vertrauen auf Erweiterung, gib sie hinein im Vertrauen auf deine göttliche Kraft und rühre mit deinem Löffel göttliches Liebeslicht hinein in deinen Eintopf, sei einverstanden mit deinem Eintopf und deiner Einzigartigkeit.
Und dann erhebe deine Stimme und singe ein Dankgebet an Mutter Natur, die dich so wunderbar versorgt. Erlaube ihr in eine Phase der Ruhe zu gehen. Du meinst als Mensch immer schneller, immer weiter, immer mehr von dir selbst fordern zu müssen, um voranzukommen. Ich, Janet, sage dir, die Leben sind lang und vielfältig und wenn du sie aus meiner Ebene der 9. Dimension betrachtest, ist es überhaupt nicht mehr wichtig, wie lang ein Leben gedauert hat, denn du reihst sie aneinander. Und ich, Janet, sage dir, wie die gute Fee im Herdfeuer: Alles ist in Ordnung, so wie es ist. Nur, du darfst auch loslassen. Und ums Loslassen ging es gestern, das war ein wichtiger Tag für euch. Loslassen alter Definitionen eurer Selbst, Definitionen, die euch festgehalten haben.
Ich möchte jetzt mit euch in Absprache mit den Wesenheiten von Cassiopeia und mit der Wesenheit, die ihr Elyah nennt, eine Übung machen, die Elyah schon lange durchgegeben hat, aber ihr werdet sie jetzt aus meinem Munde noch einmal hören.

Übung „Krone der Verantwortung“
Erhebe dich von deinem Topf und von deiner Feuerstelle und tritt aus deinem ursprünglichen Haus heraus.
Du weißt, du bist die Mutter deines Clans. Du weißt, an dir liegt es, ob deine Familie gut durch den Winter kommt. Du weißt, du bist diejenige im Dorf, in der Gemeinschaft, die um Rat gefragt wird, und du weißt, du bist die Frau, die um die Heilkräfte weiß. Du bist wichtig. Ohne dich käme dieses Dorf nicht über den Winter, das spürst du in jeder Zelle deines Körpers. Und du spürst auch den Druck, den dir das macht. Aber auch, selbst wenn du es nicht oft zugibst, die Angst, die dir das macht. Und auch das Wohlgefühl, das spürst du auch. Du trägst eine Krone auf deinem Kopf, die dir zeigt, dass du etwas Besonderes bist. Die Krone gebührt nur der im Dorf, die alle Verantwortung trägt und sie ist auch verantwortlich. Spüre die Krone auf deinem Kopf. Spüre die Härte, auch die Schwere, die Belastung.
Und ich weiß, Hannelore, dass du jetzt sagst: „Die Krone wollte ich nie haben.“ Auch du hast sie getragen, meine Liebe.
Und nun gehe in die Mitte des Dorfplatzes. Beobachte deinen Clan und was sie tun mit wohlgefälligen Augen. Du hast alles gut geregelt. Die Vorratsspeicher sind voll, bis jetzt ist noch niemand krank, die Schwangeren sind in guter Obhut. Alles ist in Ordnung. Du versuchst vorauszuschauen in die Zukunft und du erlaubst, dass Bilder kommen. Bilder kommen aufgrund der Erfahrungen deiner vergangenen Jahre, und dein Mentalfeld, das ein Mitproduzent deiner Bilder ist, wird dir aufgrund deiner Erfahrung Bilder zeigen, was alles sein kann. Beobachte diese Bilder, aber bleibe neutral, es sind Bilder aufgrund deiner Erfahrung. Jetzt stehst du in der Mitte des Dorfplatzes und alles ist gut, alles ist versorgt.
Wenn du dich in die Bilder hineinlässt, und wage dich da mal ein paar Schritte vor, spürst du, wie die Krone mehr drückt, wie der Druck auf deine Wirbelsäule sich verstärkt, wie du atmen musst, damit du aufrecht stehen bleibst, deiner Erwartung dir selbst gegenüber, immer in Würde in der Mitte deines Kollektives zu stehen. Spüre, wie du eng wirst, dadurch, dass du in die Zukunft schaust, in das, was du als Zukunft definierst, was in Wirklichkeit nur das Zusammensetzen vieler Erfahrungsbilder aus der Vergangenheit ist.
Und dann kommt ein Windhauch und spielt mit deinem Haar, ein erfrischender kühler Windhauch, der von Weite und Ruhe spricht. Und du gehst mit deiner Krone aus deinem Dorf hinaus und trittst ein in den Tempel der Muttergottheit – ihr wart dort –, geh zum großen Mutterstein. Dieser Stein ist, war und wird immer sein das Symbol für die Erdenmutter.
Und sieh sie hier thronen in ihrer Selbstverständlichkeit. Sie sitzt einfach da, nicht besonders aufrecht, nicht besonders krumm. Sie sitzt bequem. Sie ist eine große alte Frau, sie hat viel gesehen und viel gearbeitet und sie trägt keine Krone. Wenn Menschen zu ihr kommen und ihr Gaben bringen, nimmt sie diese an, segnet die Gaben und verteilt sie dorthin ins Kollektiv der Menschheit, wo gerade nichts ist.
Ö ffne dein Herz und verbinde dich mit der Weisheit der Großen Mutter. Sieh, höre, spüre und fühle, wie durch die Verbindung mit der Erdenmutter die Energie sich erhöht, du herausgehst aus deiner Persönlichkeit, und nimm wahr, wie ein großer weißer Vogel, eine große weiße Taube über deinem Kopf schwebt, der Ausdruck der Shekinah, der Ausdruck von Muttergott. Und die Taube rüttelt, als wäre sie ein Falke, über deinem Kopf und du spürst die Krone, deine selbst gemachte Krone deiner Selbstdefinition, deiner Verantwortlichkeiten, deiner To-do’s und Not-to-do’s, und spüre, wie die Taube, wie die Liebe der Mutter, die in der Bewegung der Christuspräsenz dich flutet, sich mit der Krone verbindet. Und wie von selbst gehen deine Hände nach oben an die Krone, die Krone sitzt schwer und sie drückt, aber du schiebst sie nach oben und hebst sie über deinen Kopf hinauf und streckst sie der Taube entgegen.
Sieh, höre, spüre, fühle, wie die Taube deine Krone aufnimmt und sie in ihrer vollkommenen Liebe transformiert, wie die Taube sich aus ihrer Brust ein paar Federn herausreißt und ein leichter Kranz von weißen Federn aus der Höhe deines Kanals herabschwirrt und auf deinem Kopf Raum nimmt. Leichtigkeit, Einverstandensein und das Vertrauen in deine Göttlichkeit und in deinen Clan. Du erlaubst jedem seines Clans, dass er erwachsen ist. Du erlaubst jedem deines Clans, dass er in der seiner eigenen Achtsamkeit für sich und den Clan achtet auf das, was ist.
Und plötzlich bemerkst du, wie aus deinem Clan ein Kollektiv wird, wie du ein umspanntes Teil dieses Kollektives sein kannst mit ein paar Spezifikationen, aber plötzlich wird deine Spezifikation gleichwertig mit der Spezifikation des Jägers, mit der Spezifikation der Hebamme, mit der Spezifikation der Kräuterfrau, mit der Spezifikation der Weberin, mit der Spezifikation der Spinnerin, und du merkst, wie du dich entspannst und Ballast abfällt. Du darfst Gleiche unter Gleichen sein. Und du spürst die schmunzelnde Liebe der Erdenmutter. Denn das, was die ewig Alte schon immer vermitteln wollte und es in ihrer unglaublichen Liebe immer wieder getan hat, auch wenn du dir die Ohren zugehalten hast, sie hat gesagt: „Alle meine Kinder gleich und doch ist ein jedes einzigartig.“ – „Aus der Vielheit entsteht die Einheit“, sagt der Meister Hilarion.
Jetzt nimm diese Energie mit in deine Welt. Nimm sie mit in diese Gruppe. Nimm sie mit hinein in deine Welt. Lasse ein bisschen Gnade walten in dir selbst. Niemand kann dich pushen, es sei denn du puschst dich. Niemand kann dich herausfordern, es sei denn du forderst dich selbst heraus, Teile deines Seins. Niemand kann dich verletzen, du verletzt dich immer selbst. Niemand kann dich herausfordern, du forderst dich immer selbst heraus. Verstehe dies jetzt. Nimm die Kraft der Großen Mutter, die Kraft der Gleichwertigkeit, des Einverstandenseins mit dem, wie es ist. Das ist das Prinzip von Aloha, Einverstandensein mit dem, wie es ist. Das wussten die Töchter der Regenbogenkönigin natürlich sehr genau.

Stutenbissigkeit
Und glaube nicht, und dies ist gerichtet an dich, Angela, dass es in den alten Schulen keine Stutenbissigkeit gab. Oh, die Tänzerinnen waren immer etwas Besonderes, zumindest dachten sie das, auch im alten Hawaii. Natürlich, das ist eine menschliche Geschichte. Und natürlich haben sie sich ein bisschen gehackt, und gebissen haben sie auch, es waren ja kraftvolle Frauen. Aber versteht, wenn ihr es erlaubt, dass so etwas geschieht, wenn ihr nicht drauf einsteigt, wenn ihr in eurer Schwingung der Gelassenheit seid, verpufft diese Energie sehr schnell und der Kreis schließt sich wieder. Verstanden, Angela? (Ja.) Du musst dir keine Sorgen machen, du machst das wunderbar. Gut, lasst sie ein bisschen auskeilen und beißen, wenn sie das will. Bleibe im geöffneten Herzen, verbinde dich mit dem großen Mutterstein und erlaube es ihr und du wirst erstaunt sein, wie schnell sie ihre Hufe wieder zu sich nimmt. Hm? (Ja.) Gut.

Heilung mit den „grünen Frauen“, den Heilerpriesterinnen der alten Zeit
So, jetzt ist die Schwingung schon sehr viel besser. Verbindet eure Drachenschwänze miteinander. Geht in die gemeinsame Erdung. Dies ist, war und wird immer sein ein alter Platz der Heilung.
Ich, Janet, rufe an aus der 9. Dimension die Heilerpriesterinnen der alten Zeit, die grünen Frauen dieses Platzes, die mit der Kraft des alten Waldes und der Kraft des grünen Turmalins zu heilen wussten an diesem Ort. Und nehmt wahr, wie die alten Schwestern über euren kollektiven Drachenschwanz empor kommen in euren Kreis und eine jede von euch eine der grünen alten Heilerinnen willkommen heißt.
Sie waren nicht groß, diese Frauen, aber groß an Weisheit. Öffne dein Herz und gehe in die Verbindung mit dem Herzchakra deiner Heilerin. Sie ist gekommen über die Brücken der Zeit, um dich zu unterstützen. Nur legt sie dir jetzt ihren Finger auf den Mund, das heißt, nicht reden. Sie durchleuchtet dein System. Sie weiß, wo unheile Schwingung in deinen Körpern gesammelt ist, weil du möglicherweise ein falsches Bild deines Selbstes vor dir hergetragen hast mit so viel Mühe, Elyah würde sagen „dein Schild“. Erlaube der Heilerpriesterin, dass sie jetzt ihre Arbeit tut. Dies wird in Stille geschehen, doch ich und Vyvamos, wir sind anwesend, wie auch Elyah, wie auch Halon, wie auch die gesamten Og Min. Bleibt in der Stille und erlaubt euch die Erfahrung der Heilung.

(einige Minuten Stille)

Und deine Heilerin reicht dir einen dampfenden Becher, in dem Becher ein Kräutertee, Thymian, Farn, Wacholder, Eichenrinde, und aus einem Topf gibt sie Honig dazu. Sie reicht dir den Becher und du trinkst den Trank der Heilung. Und du erlaubst dir wahrzunehmen, wie die Wärme sich in deinem Körper ausdehnt, wie dein System sich öffnet und wieder atmet. Und du nimmst wahr, dass du im Rhythmus der Erde atmest. Solange du im Rhythmus der Erde atmest, gibt es nichts und niemanden, außer dir selbst, der dich aus diesem Puls herauswerfen kann.
Und nun schau in dein Leben, das du zurückgelassen hast, bevor du hierher gekommen bist. Deine Familie, deine Klienten, deine Kunden, deine Patienten. Schau die vielen Anforderungen und bewege dich hindurch, als wärest du ein Geistwesen, immer atmend im Puls der Erde und das grüne Licht des Waldes und des Moores verbreitend. Schwierigkeiten, die auf dich zukommen erlaubst du, doch sie sind gleich gültig. Leichtigkeiten und Entwicklungen erfreuen dich, doch auch das ist gleich gültig. Dein Mitgefühl und deine Einsicht in die Schwierigkeiten deines Clans vertiefen sich, ohne dich zu belasten, du atmest im Puls der Erde. Alles darf sein, nichts muss. In der Einfachheit und im Zulassen des Weges eines jedes Einzelnen liegt die Kraft der Heilung begründet. Du atmest, du kannst geschehen lassen. Du antwortest, wenn du gefragt wirst und nicht schon, bevor du gefragt wirst. Du öffnest dein Herz und verstehst und erlaubst die mannigfaltige Vielheit deiner Spezies. Du bist mit dir im Einklang. Und weil du mit dir im Einklang bist, strömt diese Energie von dir aus. Die Menschen um dich herum, können diese Schwingung annehmen oder sie weiterleiten. Es ist dir gleich gültig. Jeder darf in deinem Umfeld, keiner muss. Das ist Kraft der Mutter Erde. Und ich, Janet, wünsche euch so sehr, dass ihr diese Kraft hineintragen könnt in euren Alltag. Erinnert euch von Zeit zu Zeit daran. Erinnert euch daran, wenn ihr Thymian riecht, wenn ihr Wacholderbeeren seht und wenn ihr Eichen an eurem Weg stehen seht.
Ich danke euch sehr, dass ihr zugehört habt. Jetzt trinkt etwas, macht eine kleine Pause, dann geht es weiter. Seid gesegnet im Licht der Sonnen hinter den Sonnen. Und nehmt bitte wahr, dass ihr in eurer Einzigartigkeit über alles geliebt seid, das ganze Universum schaut auf euch und auf euren Weg heraus aus der Dichtigkeit hinein in die Leichtigkeit.
Seid gesegnet. Dies ist Janet im Verbund mit Vyvamos und Elyah. Amen.

Halon: Ihr tretet jetzt ein in die Phase der Neuorientierung
Und dies ist Halon. Seid gegrüßt und willkommen. Oh, immer noch interessante Stimmlage. Gut. Halon verbindet sich jetzt mit den anwesenden Og Min.
Die Phase, in die ihr jetzt eintretet während eures Retreats, während eures Rückzugs, ist die Phase, wo ihr euch aus dem inneren Kern langsam wieder nach außen bewegt. Bis zu diesem Punkt ging es darum, Altes loszulassen, zu verändern. Doch nun tretet ihr ein in die Phase der Schöpfung, der Neuorientierung, und deshalb übernehmen wir Og Min ab dieser Stelle.
Wie ihr alle wisst, und wir wollen dies noch einmal wiederholen, ist es uns eine Selbstverständlichkeit in die Kreation zu gehen. So wie ihr atmet, so kreieren wir. In den Steinreihen vor dem Tempel der Großen Mutter haben wir seit ewigen Zeiten Heimstatt genommen, und es sind mehr dazugekommen, seit ihr uns hier ein letztes Mal besucht habt. Immer noch sind viele meiner Geschwister bereit, mit den Erdenmenschen zu verschmelzen, wenn sie dieses wollen, aber dies ist jetzt nicht der vordringliche Grund eures Besuches dorthin. Sondern jetzt geht es darum, dass wir Og Min, Sternengeschwister, die wir euch sind, euch unterstützen wollen in eurer Kreation. Wir wollen euch lehren und lernen die Steine zu lesen. Dies werdet ihr heute Nachmittag tun.

Was wünscht ihr mit den bisherigen Erkenntnissen zu verändern in eurem Leben?
Doch nun zu allererst, und dies soll hier geschehen in diesem geschützten Raum, denkt darüber nach, fühlt darüber nach, was ihr mit den Erkenntnissen bis hierher nun zu verändern wünscht in eurem Leben.
Für den Prozess einer Kreation, für den Prozess einer Schöpfung ist es durchaus von Bedeutung, dass ihr zumindest einen Ansatz von Zielrichtung habt. Ich, Halon, habe die Menschen ja nun schon ein paar Jahre studiert und ich habe gelernt aus euren Bewusstseinsfeldern, dass ihr Schöpfung und Kreation sehr ernst nehmt. Wir Og Min nehmen das überhaupt nicht ernst, genauso wenig wie ihr eure Atmung ernst nehmt. Oder wollt ihr mir sagen, dass ihr bei jedem Atemzug darüber nachdenkt, wie ihr jetzt aus- und einatmet? Das wäre auch etwas anstrengend.
Wenn wir in die Kreation gehen, so tun wir das, weil Kreieren uns Freude bereitet. Und wir sind bereit uns anzuschauen, wie unsere Kreation in der Lebendigkeit in Bewegung kommt. Sollte uns dann etwas nicht passen, kreieren wir es sozusagen zurück. Und der Meister Hilarion hat euch das auch gelehrt, er hat gesagt, nehmt eure Kreationen wieder zurück, indem ihr sie wieder einatmet in euer System und durch das violette Licht transformiert.
Wir sind alle bereit und die Steine leuchten und die Geschwister warten auf euch, um euch nun an diesem Nachmittag zu unterstützen, zu unterstützen in der Erschaffung einer neuen Welt innerhalb eurer geordneten Welt. Ihr habt verstanden, wenn ihr auch noch nicht immer damit einverstanden seid, aber ihr habt durchaus mental verstanden, dass ihr die Schöpferinnen eurer Welt seid. Ihr habt auch verstanden, mental, dass alle Figuren und Personen im großen Schauspiel eures Lebens eure Kreation sind.

Die Bühne eures Lebens: Arbeit mit den Hauptdarstellern
Bitte stellt euch jetzt vor, ihr seid die Regisseurinnen eures Lebens. Ihr sitzt in einem bequemen Regiesessel und vor euch ist eine große Bühne, auf dieser Bühne sind die Hauptdarsteller. Wer sind eure Hauptdarsteller? Welche Personen erscheinen als erstes auf der Bühne? Schaut hin und seht.
Diese Personen haben ihre Rollen so gespielt, wie ihr das bis jetzt wolltet, weil es ja euer Leben, euer Theaterstück ist. Nun habt ihr euch im Laufe dieses Retreats einiger Veränderungen unterzogen, das heißt, ihr seht das Theaterstück eures Lebens jetzt mit anderen Augen.
Nehmt euch die erste Person vor, die ganz vorne am Bühnenrand steht. Diese Person ist ein Teil von euch, diese Person spiegelt euch sozusagen einen Anteil von euch, den ihr so, weil die Person das übernimmt, besser wahrnehmen könnt. Was ist es? Welcher Anteil von euch ist es?
Denkt an eure leichte Krone der Leichtigkeit mit den Taubenfedern und an das, was die alten Heilerinnen in euch vollzogen haben. Heilt die Rolle, die diese Person im Theater eures Lebens übernommen hat und schenkt dieser Person ganz bewusst ein Stück mehr Bewegungsraum, eine größere Fläche…

(Ende Kassette 3, Seite A)

Jetzt nehmt euch die nächste Person oder die nächste Gruppe von Personen vor, die vielleicht ein bisschen weiter hinten auf eurer Bühne stehen. Was ist es, was sie euch spiegeln? Denkt wieder an die neue Leichtigkeit und die Heilkraft und gebt auch dieser Rolle oder diesem Rollenpaar mehr Raum.
Gut. Falls ihr noch eine Person oder noch ein Rollenpaar habt, schaut euch diese jetzt an. Und schenkt ganz willentlich auch diesem Spiegel mehr Raum, und ihr werdet feststellen, dass das Bühnenbild sich verändert. Schaut einfach zu, beobachtet. Atmet aus eurem Herzen heraus Wellen der Erlaubnis, der Gleichwertigkeit, der Freiheit, wenn ihr so wollt, der Erlaubnis sich selbst zu sein, zu euren Protagonisten.
Und nun geschieht etwas Magisches. Ihr werdet sechs Meter groß und euer Regiestuhl verändert sich und wird ein weißer Mondenlichtdrachen, auf dessen Rücken ihr sitzt und über eurer Bühne kreist. Unter euch eure Protagonisten und in der Mitte der Bühne seht ihr euch als Ankerpunkt und Haltepunkt, wo alle Fäden und Energien zusammenlaufen, denn eure Protagonisten sind ja eure Spiegel. Und wir Og Min beauftragen die Kräfte des Erzengel Gabriel, Erkenntnis in euer menschliches System hineinzufluten. Die Sternenschwester würde jetzt sagen: Erkennt und begreift.
Verbindet nun bewusst eure Menschlichkeit, die in der Mitte der Bühne steht, mit eurem Sein, eurer Energie, die auf dem Monddrachen sitzt. Was ist es, was du zu kreieren wünschst auf der Bühne deines Lebens? Wir Og Min aktivieren jetzt die Og Min-Punkte oberhalb eurer Halschakren. Aus der Sonnenschöpferkraft eurer Solarplexen und der fließenden Liebe eurer Herztempel heraus formuliert die Kreation für eure neue Welt. Und aus dem Og Min-Punkt heraus sendet diese neuen Energiewellen hinein in die Bühne, in das Bühnenbild eures Lebens und seht, wie eure Protagonisten beginnen in einer anderen Form miteinander zu spielen.

Hinweise zur Arbeit am „neuen Bühnenbild des Lebens“ mit den Steinreihen in Erdeven
Ohne dass ihr permanent daran denkt, bleibt euer Og Min-Punkt aktiviert. Wir schlagen euch Folgendes vor. Ihr werdet jetzt ein bisschen Nahrung zu euch nehmen und dann werdet ihr euch einpacken und zu den Steinreihen gehen. Dann werdet ihr euch im hinteren Teil einen Stein eurer Wahl aussuchen. Wenn der Boden es zulässt, setzt euch zu diesem Stein. Macht euch das Bühnenbild eures Lebens noch einmal klar, so wie es jetzt ist, und dann beginnt von eurem Og Min-Punkt aus in den Stein zu atmen. Nehmt das elektrisch-pinkfarbene Licht eures Og Min-Punktes. Wichtig ist natürlich eine gute Erdung, wichtig ist genügend Schöpferkraft Solarplexus, und genügend Gleichwertigkeit, Violett im Herzchakra. Nehmt den Stein als wäre der Stein eine Leinwand. Ein Stein ist ein Speicher. Über Äonen von Zeit halten diese Steine das Wissen, das wir in ihnen geankert haben, seit der Zeit als wir auf Gaia weilten, um Gaia in die Form zu bringen.
Du hast jetzt ein klares Bild vom Bühnenbild deines neuen Lebens, aber du weißt auch ganz genau, dass manche deiner Protagonisten da ganz anderer Meinung sind. Das dürfen sie sein, das ist in Ordnung. Verbinde dich über deinen Og Min-Punkt mit dem Stein und tritt in den Stein hinein. Stelle die gezielten Fragen zu den einzelnen Protagonisten. Frage nach: Welche Energie braucht es? Was ist nährend und unterstützend? Was setzt in Bewegung? Und bitte, und Vorsicht, dies ist sehr wichtig, sei dir immer darüber im Klaren, dass von dieser
Ebene aus die Protagonisten ein Teil deiner Selbst sind. Es geht nicht darum, eure Männer mit Energie zu beballern, dass aus wilden Kriegern sanfte Tänzer werden. Denn auch eure Männer sind der Mittelpunkt ihrer eigenen Universen. Es geht nicht darum, dass ihr die Protagonisten manipuliert. Die Protagonisten sind Schauspieler und Teile eurer selbst, die die Rollen angezogen haben, die Menschen in eurem Leben für euch einnehmen, um euch etwas klarzumachen. Das heißt verändere dich und du veränderst den Lauf der Welt. Habt ihr das verstanden? Das ist wichtig. (Ja.) Wenn nicht, diskutiert bitte noch einmal darüber.
Og Min-Energie funktioniert nicht im Sinne der Macht-über-Manipulation. Insofern seid ihr hier relativ sicher, wir passen auch auf euch auf. Aber ihr seid es als Menschen durch den Blitz von Karon alle gewöhnt zu manipulieren, zu manipulieren nach eurem Gutdünken, und ihr meint es ja oft so gut. Es ist halt gut gemeint, aber das heißt auch, ihr erlaubt dem anderen keine Freiheit. Der andere muss sich so bewegen, wie ihr meint, dass es gut für ihn ist.
Erinnert euch an die weisen Worte des Meisters Hilarion, der des Öfteren sagt: „Es ist auch Liebe, nein zu sagen und einem Freund einen tiefen Fall in die Materie zu gestatten, wenn dieses auf seinem Weg ist.“ Hm? Also bitte, wichtig, darüber nachdenken, darüber sprechen im Kollektiv, damit ihr euch sicher seid.
Wir haben beschlossen, das Kollektiv der Og Min des Platzes hier in Erdeven, wenn wir sehen, dass ihr anfangt in diesem Macht-über-Sinne, Gut-gemeint-Macht-über-Sinne zu manipulieren, werden wir euch die Energie des Blitzes in euer System schicken, nicht um euch zu verletzen, sondern um euch aufmerksam zu machen, hier läuft etwas schief.
Dieser Nachmittag ist eine Schulung in Schöpferkraft und wir verstehen, dass das für euch nicht ganz einfach ist. Ein guter Trick ist es, wenn ihr vor eurem Stein sitzt, in eure Og Min-Größe von sechs Metern zu gehen, dann habt ihr eine bessere Übersicht. Dann geht es darum, aus dem Stein das Wissen für euch abzuholen, was für euch notwendig ist, um euer Selbst und somit eure Welt in eine neue Kreation zu bringen. Und bitte, ihr müsst nicht gleich die ganze Welt verändern. Fangt in eurem Haushalt an, da habt ihr schon genug zu tun.
Gut. Dies ist Halon im Verband mit den anderen Og Min und den Og Min-Geschwistern in den Steinen. Es wird ein sehr spannender Nachmittag werden, aber stärkt euch bitte vorher.
Licht ist. Ihr seid begleitet und ihr seid behütet.


6. Tag – Freitag 05.11.2005

Halon: Begegnung üben und immer wieder ins Kollektiv gehen
Guten Mittag. Dies ist Halon.
Halon hat euch zugeschaut bei eurer esoterischen Bastelstunde, wie liebevoll ihr hier mit Materie umgegangen seid, weil ihr etwas kreieren wolltet. Ihr habt bemerkt, dass es viele Wege gibt, Materie zusammen zu verbinden und habt eure Kreativität dazu benützt, diese Wege auszuprobieren. Das, was ihr gemacht habt als Bündel der heilenden Kraft, ist ein Ausdruck eurer jetzigen Liebe zur Materie. Und Halon möchte anregen, dass jedes Mal, wenn ihr dieses Bündel seht, ihr an die Liebe denkt und an die Möglichkeiten, Materie zu verbinden und dies dann bitte übertragt auf euren Alltag. Ihr kommt dann in die Manifestationskraft, wenn das, was ihr dazu in Bewegung setzt von euch mit Liebe, Achtsamkeit und Wertschätzung durchdrungen wird. Dann funktioniert auch das Manifestieren.
Halon hat heute Nacht viel mit euren Systemen gearbeitet. Halon ist ein kollektives Wesen. Sie hat das zusammen mit den anderen getan und hat versucht innerhalb eures Systems euch zu unterstützen, die Barrieren, die ihr trotz allem immer noch gegen das Kollektiv habt, in Liebe und Sanftheit zu erlösen. Bitte versteht, das ist wichtig für die sechs heilenden heiligen Jahre, dass ihr bei all eurer individuellen speziellen Arbeit immer wieder in das Kollektiv geht und dieses übt. Manch einer von euch ist es schwer gefallen, doch hier sind die Hürden eben noch ein Stückchen höher. Bitte beachtet dieses. Schmelzt die Hürden in der fünften Dimension. In der neuen Zeit gibt es diese Hürden nicht mehr, denn dort ist freies Fließen, und alles durchdringt alles, und ihr tretet bewusst den Weg in die Einheit an.
Einheit ist jetzt etwas Wunderbares, das in eurem Kopf ist. An solchen Treffen wie hier an diesem Platz oder anderen Treffen habt ihr die Möglichkeit, Einheit zu üben und euch selbst zu erfahren in einem Kollektiv, in einem Versuch Einheit zu bilden. Deshalb ist es für manche von euch auch ein bisschen anstrengend gewesen. Aber Halon möchte euch aus den Ebenen der Og Min Danke sagen für eure Bereitschaft, eure Grenzen aufzulösen. Es ist wichtig, dass ihr immer begegnungsfähiger werdet. Begegnungsfähig nicht nur anderen Menschen gegenüber, sondern auch den Plätzen und den Energien dieser Erde gegenüber.
In den kommenden Jahren werden die, hm, nicht sichtbaren Energien immer fassbarer und sichtbarer für euch werden. Es ist leichter, wenn ihr übt, Menschen zu begegnen, dann fällt es euch nachher leichter, den Sternengeschwistern zu begegnen. Wenn ihr hier eure Hürden pflegt, eure Barrieren pflegt, wie wollt ihr nachher den Sternengeschwistern begegnen? Und sagt mir jetzt nicht: „Dies ist etwas anderes.“
Ihr habt euch gut geschult und gute Gemeinschaft ist entstanden. Es ist wichtig, solche Treffen immer wieder zu tun. Halon bedankt sich hier und jetzt bei euch im Namen der Og Min für eure Bereitschaft, euch einzugeben in ein großes Ganzes, ohne zu wissen, was dabei herauskommt. Halon sagt euch Danke und sagt euch, dass der Lichtquotient in euch erhöht ist. Ihr seid Licht.

Cerridwen
Erlaube deinem Gegenüber seine Heilung selbst zu finden
Und dies ist Cerridwen.
Die ewig alte, ewig gleiche Kraft der Heilung ist durch euch geflossen und ist auch geflossen, während ihr eure Bündel gemacht habt. Heilung, könntet ihr sagen, ist eine rezeptive
Energie der Erde, denn Heilung nimmt dort Raum, wo du alles in seiner Einzigartigkeit anerkennen kannst.
Wenn du arbeitest als Heiler oder als Heilerin, ist es wichtig, dass du das, was geheilt werden soll, wirklich anerkennst und dass du Hochachtung vor dem Menschen hast, der dies zu Heilende in seiner unerschöpflichen Kreativität erschaffen hat. Ohne diese Liebe zu deinem Gegenüber kann die Kraft der Heilung nur in vermindertem Maße fließen. Ein jeder Mensch, der zu dir kommt und dich um Heilung bittet, hat das, was zu heilen ist, selbst erschaffen. Bitte merkt euch das. Es ist manchmal nicht gut, dies euren Klienten zu sagen, sie würden es nicht verstehen. Es ist auch nicht wirklich wichtig. Aber für dich als Heilerin ist es wichtig, dass du das tief in dir verstehst.
Da dieser Mensch, dieses Gegenüber, dieses Tier vielleicht, diese Landschaft vielleicht, diese Pflanze, dieser Mensch sich selbst erschaffen hat, ist auch in ihm selbst das ganze Potential der Heilung inbegriffen. Für dich als Priesterin, für dich als Helferin und Heilerin gilt es lediglich, deinem Gegenüber den Weg zu weisen und vielleicht da und dort, wo Zuflüsse an Energie etwas verstopft sind, in seinem Kessel zu rühren, damit er wieder ein bisschen freiere Sicht bekommt. Bitte achtet darauf, dass ihr mit euren Menschen, mit euren Tieren, mit euren Pflanzen und mit euren Landschaften geht. Holt sie dort ab, wo sie gerade sind. Eine Landschaft ist so alt, hat so viel gesehen, dass du fast alles mit ihr machen kannst. Ein Tier kann normalerweise nicht sprechen und deshalb machen Menschen auch fast alles mit den Tieren, das ist nicht gut. Ihr solltet in die Herz-zu-Herz-Verbindung gehen mit euren Tieren und dann schauen, was angebracht ist dem System gegenüber.
Menschen können sprechen, aber sie sagen so oft nicht die Wahrheit. Weist ihnen den Weg ihrer Heilung und erlaubt ihnen, ihre Heilung selbst zu finden. Dies wird immer wichtiger werden in den kommenden sechs heilenden heiligen Jahren. Um dieses tun zu können, bedarfst du, wo du ja auch noch ein Mensch bist, viel Kraft. Du brauchst manchmal die Kraft der Zurückhaltung, manchmal die Kraft der Stille, manchmal die Kraft der Zielgerichtetheit, manchmal die Kraft der Rezeptivität, manchmal, meistens, bin ich geneigt zu sagen, die Kraft des Glaubens. Wenn du daran glaubst, dass dein Gegenüber seinen Weg in die Heilung findet, wird dein Gegenüber diese Energie auffangen und auch in diese Heilung gehen können. Geht mehr in die Erlaubnis. Erlaubt euren Mitmenschen mehr, sie selbst zu sein und erlaubt euch, selbst zu eurem Lichtkern vorzudringen, ohne die Korsette, wie Janet es nannte.
Diese Kraft, die ihr genommen habt in dieser Woche, Kraft, die ihr gebildet habt aus der Landschaft, aus den Elementen und auch aus der Gemeinschaft kann euch tragen. Auf der
Ebene eures emotionalen Selbstes gibt es keinen Unterschied zwischen Gestern und Morgen, es ist ein ewiges Jetzt. Verbindet euch deshalb von Zeit zu Zeit mit diesem Ort, mit eurer Gemeinschaft und spürt wieder eure Kraft und eure Bereitschaft, so manches in eurem Leben jetzt anders zu gestalten.

Heilarbeit und Weihung der Bündel am Druidenplatz
Eigentlich sind eure Bündel durch euch selbst und durch eure Wertschätzung schon geweiht, aber Menschen haben gerne Rituale. Deshalb möchten wir euch bitten zum Abschluss dieses Miteinanderseins, dieses hier an diesem heilenden Ort des Seins, wirklich zu der zielgerichteten El Shaddai-Kraft zu pilgern. Geht zum Druidenplatz und geht diesmal nicht hinein in die Energie der Druiden, sondern geht hinein in die Energie der Barden. Denn der Barde war die Vorstufe zum Druiden. Der Barde war jener, der die heiligen Lieder lernte, der die Geschichten weiter trug. Damals gab es keine Zeitung, statt einer Zeitung gab es einen Barden. Und der Barde vernetzte die Clans und die Dörfer über weite Flächen, da er Botschaft trug von einem Haus zum anderen.
Diese Kraft der Vernetzung ist die Kraft, derer ihr als Heilerinnen bedürft. Ihr seid keine einsamen Streiterinnen mehr. Ich weiß, dass manch eine von euch das gerne wäre, aber dies war auch in der ganz alten Zeit nicht so. Bedenkt, ihr geht hinein in eine Zeit der fünften Dimension und das heißt netzwerken, das heißt sich verbinden über die verschiedenen Ebenen.
Deshalb ruft an die Kraft der Barden, ruft an die Kraft der Leier, die mit der Energie des Windes die heiligen Töne erweckt. Und ich, Cerridwen, möchte bitten, dass die Sangeskanäle dieser Gruppe am Platz und zur Weihe mit der Kraft der Vernetzung gemeinschaftlich in den Kanal gehen und gemeinschaftlich die Kraft der Windgeister, die Kraft des Vernetzens
hineinsingen in die Bündel. Und bitte, singt einfach, was in eurem Kanal ist, keine Scheu mehr. Ihr seid nun kraftvoll genug, um dieses zu tun, und es wird zusammenklingen.
Ich möchte bitten, dass ihr den Gesang hinein in die Erde an diesem Platz geleitet. Geht in die unteren Schichten der Erde hinein. An diesem Platz ist auch viel nicht so Heiles geschehen, denn es gab nicht nur weiße Druiden, es gab auch die Zeit der grauen und die Zeit der schwarzen Druiden. Es gab die Zeit, wo man sich nicht klar war, wie die Gemeinschaft miteinander agieren sollte, wo das Matriarchat zuviel Kraft angenommen hatte und so das Patriarchat kommen musste. Opferung ist geschehen an diesem Platz der Männer. Es ist von Bedeutung, dass ihr als Kollektiv diese Energie herauslöst aus den tiefen Schichten der Erde und sie verbindet mit Andromeda, damit diese Energie in die Heilung gehen kann.
Wir können das aus unserer Ebene nicht tun, wir brauchen euch als Transmitter dazu, euer Körper, euer Bewusstsein ist der Transmitter für diese Energie.
Bildet eine große Kugel der Heilung, nachdem dieses geschehen ist, für die eine Hälfte der Menschheit, die die männliche ist. Achtet, preist und wertschätzt ihre Andersartigkeit. Keine Wertung bitte. Dies ist die eine Form der Energie. Ihr habt die andere Form der Energie. In den sechs heilenden heiligen Jahren werden sich diese Energien immer mehr mischen, und es wird bald nicht mehr wichtig sein, ob es ein männlich-energetischer oder ein weiblich-energetischer Ausdruck ist. Dies wird nur noch dann von Bedeutung sein, wenn ihr die Kräfte des Kosmos lenkt, weil sie unterschiedliche Vorzeichen haben, und das eine genauso wichtig ist wie das andere.
Gebt die Kraft des Einverstandenseins hinein in die männliche Welt. Dies ist eine Aufgabe für manch eine von euch. Aber wir bitten euch, dieses zu tun als Gegengabe für das, was ihr empfangen habt. Wenn in eurem Bewusstsein mehr Anerkennung für die Andersartigkeit Raum nimmt, können die Kriege auf dieser Welt abnehmen, denn Kriege entstehen dort, wo sich jemand wehren muss. Ein männlicher Mensch, der bestimmt wird, fremdbestimmt wird, der manipuliert wird, hat keinen anderen Erfahrungsspielraum, als in die Ebene des Krieges zu gehen. Dies ist das Problem, warum auch manche männlich orientierte Religionen, wie zum Beispiel der Islam, keinen anderen Ausweg mehr sehen als den „heiligen Krieg“. Krieg jedoch ist niemals heilig. Krieg ist Zerstörung und Krieg ist das Werk Karons. Karons Welle jedoch verebbt, seid euch dessen sicher. Schaut euch eure Kriege in euch an und geht mit euch hier in den Frieden, damit ihr diese Wellen nicht mehr produzieren müsst und somit tragt ihr viel bei zu der Heilung des gesamten Planeten.

Gaia ist in Bewegung – Naturkatastrophen – hört auf mit dem „gut meinen“
Gaia an sich, jenes bewusste Sternenwesen, das diesen Planeten formt, ist in Bewegung und wird in weiterer Bewegung bleiben in den kommenden Jahren. Das, was ihr als Naturkatastrophen definiert, sind die Bewegungen Gaias, die notwendig sind, um energetische Verdichtungen in die Auflösung zu bringen.
Ja, es ist richtig, dabei sterben Menschen. Versteht bitte auch, dass diese Menschen, die in diesen Naturkatastrophen sterben, dies aber nur tun, wenn sie einen optionalen Punkt erreicht haben und wenn sie für sich auf eine andere Ebene wechseln möchten. Mutter Erde zwingt niemanden zum Sterben. Es ist die Aussendung eines jeden Einzelnen, die diesen Prozess initialisiert, und ihr könnt ruhig und gewiss sein, dieser Prozess nimmt nur dann Raum, das heißt das Bewusstsein und das Sein löst sich nur dann aus der Physikalität, wenn das, was die Seele sich vorgenommen hat, bis zu diesem Punkt erledigt, durchdrungen, erlichtet ist.
Trauer eurerseits, Entsetzen macht die Energiefelder nur dicht, und so haben es die Seelen bei Massenaufstiegen manchmal etwas schwer, ihren Weg zu finden. Auch haben sie es deshalb schwer, weil viele wohl meinende, gut meinende Lichtarbeiter ganze Parks von Lichtschächten in diesen Gebieten aufbauen, so dass es eine Aufzugsverknotung gibt, ich möchte das einmal so nennen. Warum könnt ihr nicht endlich beginnen, der Kraft der Seelen zu vertrauen? Eine Seele, die einen optionalen Punkt hat, die weiß, dass ihr Bewusstsein aufsteigt, weiß auch den Weg ins Licht. Manchmal bedarf sie der Führung, das ist richtig, weil die Seele manchmal verwirrt ist, nein, nicht die Seele, das Bewusstsein ist verwirrt, die Seele ist nie verwirrt. Dann flankiert ihren Weg in die lichten Regionen, tut dies über die Engelwelten, aber hört auf mit dem Lichtsäulen-Bauen, das gibt Kuddelmuddel in den energetischen Ebenen. Vertraut viel eher in die Bewusstseinseinheiten jener, die aufsteigen, dass sie ihren Weg nach Hause mit großer Gelassenheit und Sicherheit finden, und ihr tut mehr für das Wohl des gesamten Kollektivs der Menschheit.
Erklärt euch gegenseitig für erwachsen und hört auf mit dem „Gut-Meinen“. Aufgrund dieses Gut-Meinens entstehen so viele Missverständnisse. Der Weg der Heilung ist auch der Weg der Wahrhaftigkeit. Wahrhaftigkeit ist eine Sache, die in dir selbst begründet ist. Du hast deine Anschauung, weil du die Schöpferin deiner Welt bist, und dein Gegenüber mag eine andere Anschauung haben, weil dein Gegenüber der oder die Schöpfer/in seiner Welt ist. So wird es immer unterschiedliche Wahrheiten geben. Wenn ihr euch diese Wahrheiten in Liebe sagt und euch nicht sofort hinter eure Resonanzschilder versteckt, könnt ihr lernen in den Fluss zu kommen und die Unterstützung darin zu erkennen.
Macht es euch zur inneren Aufgabe, zum inneren Haltepunkt – „Textmarker“ würdest du sagen –, immer darauf zu achten, dass das, was euer Gegenüber euch sagt, von euch auf- und angenommen wird. Schult eure inneren Kinder, nicht gleich beleidigt zu sein, hm. Achtet darauf, wie ihr mit eurem Gegenüber sprecht. Ich-Botschaften, keine Du-Botschaften, sprecht von euch, denn ihr, nur ihr kennt euren universellen Entwurf und den nur in kleinen Teilen, aber das wird sich ändern. Die Einsicht in den Entwurf eurer individuellen Welt wird größer und größer werden, je ruhiger, je gelassener ihr zuschauen und zuhören könnt, je bedachter ihr auf- und annehmen könnt, was die Natur oder ein Gegenüber euch mitzuteilen hat. Eure Bilder, eure Gefühle, eure Gedanken sind immer die euren, haltet sie FÜR die euren, wertschätzt sie, aber kommt heraus aus dem Urteilen. Es ist so wichtig. Ich weiß, wir haben das schon oft gesagt und wir werden es, glaube ich, auch noch ein paar Mal sagen dürfen. Das Urteil ist das, was euch Karon, was euch Trennung feiern lässt.
Die Kraft der Heilung, die heilende Kraft liegt in der Liebe zu dem, was euch gegenüber ist, zu der Materie, zu der Erde, auf der ihr steht. Und Liebe ist nur dort möglich, wo ihr ohne jede Wertung das, was ist, durchdringt und annehmt. Dann kommt ihr in den Status der Kreation, der Schöpfung.
Ich, Cerridwen, Archetypus einer Göttin, war viele Äonen lang wütend. Ich war wütend, weil ich mich getrennt fühlte von den Ebenen der Gottheit, weil ich mich hineingestoßen fühlte in eine zweiseitige Welt, in eine Welt von Schwarz und Weiß, in eine Welt von Auseinandersetzungen, in eine Welt des Hungers, des Überlebens und der Kriege. Ich, Cerridwen, bin dieser Erde unendlich dankbar und dem Kosmos in Liebe ergeben, dass ich über all diese Äonen von Zeit beobachten konnte, zuschauen durfte und erkennen durfte, wie es trotz des Bewusstseins der Getrenntheit immer mehr Menschen, immer mehr Wesen gab, die einen Weg zueinander in Achtung und ohne Manipulation suchen und suchten. Ich rühre die Kessel der Geschichte, ich verhelfe den verstorbenen Kriegern zu neuen Inkarnationen, und dies tue ich immer noch. Doch im Gegensatz zu früher versuche ich jetzt, denen, die in den Kriegen gefallen sind oder den Anteilen von euch, die in euren Kriegen gefallen sind, einen Weitblick zu vermitteln auf die unendliche Kraft der wertschätzenden Begegnung.
Feiert die Andersartigkeit, die euch begegnet und freut euch über die unendliche Vielfalt der Kreativität. Dann seid ihr in der wahren Kraft des Heilens. Und dies ist die alte Kraft eines alten Landes, in dem die Elemente sehr präsent und sehr nahe sind. Es ist das Wasser, es ist das Feuer und es ist die Erde.
Möge die Kraft der dreifachen Göttin euch geleiten auf allen euren Wegen. Möge die Kraft der Barden am heiligen Schulungsplatz der Druiden eure Bündel verweben mit dem Rad des Schicksals dieser Erde. Mögen die Nornen eure Schicksalsfäden mit Wohlwollen, Glück und Freude spinnen und mögen das Salz und das Brot in euren Häusern nie ausgehen. Möge in euren Gärten immer ein Ort für einen Apfelbaum sein. Möge die Kraft der tanzenden Steine, die wieder erwacht sind in ihrem Og Min-Bewusstsein, euch eine Lichtbahn sein und möge das Licht aus den tief in der Erde verborgenen Kristallen euch eure Wege weisen, wo auch immer ihr hingeht.
Dies ist Cerridwen und ich danke euch sehr für alle Befreiung, dir ihr für euch und an euch geleistet habt. Wisset, die Große Mutter ist voller Liebe zu euch. Seid gesegnet.

Hilarion: Abschluss und Verabschiedung
Und Dies ist Hilarion. Auch ich möchte mich noch einmal melden, wenn ich darf, in dieser Runde von Frauen. Ich habe mich ja sehr zurückgehalten, hm, in dieser Woche.
Ihr habt wunderbar gearbeitet. Ihr habt schwer gekratzt an euren, hm, Sicherheitswänden. Manche von euch sind gute Stücke hindurchgekommen. Manche haben einmal hineingeguckt in diesen lichten Kern und sind vor lauter Schreck zurückgeschreckt. Gut, ihr könnt immer wieder hineingucken, denn dieser Lichtkern in euch wird niemals aufhören zu strahlen. Er ist euer Sternenerbe, er ist euer galaktisches Erbe, er ist eure Verbindung zur Quelle, weshalb ihr auch niemals getrennt wart, egal wer oder was auch immer euch dieses erzählt hat.
In den nun beginnenden sechs heilenden heiligen Jahren werdet ihr um euren göttlichen Kern immer mehr erkennen. Dieses Licht wird zunehmen in euch, wird euch selbst mehr durchdringen, wird euch, hm, sanfter machen (schmunzelt), hm, manchmal auch direkter, wird euch weiser werden lassen, was dazu führen wird, dass ihr sehr oft nichts mehr sagen werdet und aus der Kraft eures Herzens heraus euer Vertrauen in den Weg des Gegenübers in ihn hineinsenkt, und es ist die pure Kraft dieser Liebe, dieses Lichtes, und dieses Vertrauens, die dem Gegenüber den Weg zeigen wird. Ihr werdet zu so etwas werden wie in euren alten Tarotkarten der Eremit ist. Keine Angst, es geht nicht mehr um Eremitagen und Zeiten der Einsamkeit, das ist endgültig vorbei. Aber nehmt das Bild, der Wanderer zwischen den Welten, der Wanderer hinein in dunkle Gefilde, mit seiner Lampe, der den Weg leuchtet…

(Ende Kassette 3, Seite B)

Ihr könnet sagen, ihr seid die Leuchttürme, die einfach strahlend dortstehen und den Weg weisen in einer Welt, die für manch einen immer verwirrender wird. Aber ihr schöpft eure Kraft aus der gemeinsamen Vernetzung, aus dem zunehmenden Netzwerk, aus eurer Verbindung zur Erde und eurer Verbindung zu den Sternen.
Und bitte vergesst dieses nicht: jedes Mitglied einer Gemeinschaft ist so kraftvoll wie die Gemeinschaft kraftvoll ist. Jedes Leid eines Teils der Gemeinschaft kann geheilt werden durch die annehmende Kraft der Gemeinschaft, durch das Gewähren, durch das Zulassen. Das ist wichtig für eure Kreise. Tragt dies hinaus in eure Gruppen. Ihr müsst keine großen Vorträge halten, macht es selbst, beobachtet und seht, wie das Licht sich beständig ausdehnt.

Wunderbar, ihr habt so gut gearbeitet. Ihr habt mit Viren und Bakterien gekämpft in dieser Woche, mit Wind, Regen, Matsch und allen anderen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten. Und ich finde, ihr habt es sehr gut gemacht. Ich, Hilarion, bin stolz auf euch. Seid ihr es bitte auch auf euch. Erst viel später werdet verstehen, werdet ihr erkennen und begreifen, was ihr für euch selbst alles eröffnet habt in dieser Zeit.
Nun, da dies das letzte Mal ist in dieser Gruppe, dass wir uns sprechen, möchte ich jetzt schon den Erzengel Raphael beauftragen, sich auf die Kühlerhauben eurer beiden mobilen Fahrzeuge zu setzen, um euch sicher nach Hause zu geleiten.
Bitte lasst morgen keine Hektik aufkommen, verrichtet eure Arbeit in Ruhe. Je weniger ihr daran denkt, wie weit die Strecke ist und wie anstrengend dieses ist, desto kürzer wird die Strecke für euer emotionales Selbst. Wenn ihr eurem emotionalen Selbst klar macht: „Das ist eine Strecke, die hat eine gewisse Länge, aber wir werden diese Länge mit heiterer Gelassenheit durchschreiten“, wird viel weniger Stress aufkommen, ihr werdet viel ruhiger fahren und ihr werdet viel schneller vorankommen.
Also bitte, helft euch morgen früh gegenseitig. Kein wildes Gegacker und Geflatter: „Los, los, wir müssen los, es sind 14 Stunden, es sind 15 Stunden, es sind so viele Kilometer...“ Nein! Jeder Schritt bringt dich voran und du nimmst das Licht, das du bist, immer mit. Erlaubt euch Ruhe beim Nachhausefahren auch für euch selbst. Erlaubt euch, die Energien dieser Landschaft wirklich mitzunehmen, und das könnt ihr, wenn ihr in der Ruhe seid. Nicht jede von euch hat ein Triskell auf die Schulter tätowiert, aber es wäre gut, wenn ihr euch dieses vorstellt, denn dieses Symbol verbindet euch mit den drei keltischen Elementen. Dies Symbol verbindet euch mit der Kraft der Großen Mutter und ihr solltet euch vorstellen, wie ihr diese Energie wie einen Rucksack mit euch mitnehmt, damit ihr daraus schöpfen könnt und eure Heime damit erfüllen könnt.
Wunderbar. So, nun geht hinaus zu den alten Steinen und verrichtet dort bitte noch eure Arbeit. Leider kann ich euch immer noch kein OM singen, da die Stimmbänder es noch nicht zulassen. Ich würde vorschlagen, dass ihr als Gruppe, die, die können, euch ein kollektives OM singt. Ich werde durch eine jede Einzelne von euch, die singt, singen. Wäre das ein Experiment wert? (Zustimmung)

Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft führen wir euch und segnen wir euch. Jetzt!
OOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Shanti.
Wunderbar!!! Welch ein Wohlklang! Wunderbar!

Seid gesegnet und habt Spaß! Spaß miteinander, Spaß mit eurem Leben, genießt die Materie, genießt, was zu genießen ist, ihr wisst schon, was ich meine (schmunzelt; Lachen in der Gruppe; Gisela: ein Bier wahrscheinlich *grins*), und habt möglichst viel Freude dabei.

Dies ist Hilarion.
Amen. Amen. Amen.

Arbeit und Abschluss am Druidenplatz
Trixa: Im Namen der dreifaltigen Göttin, in der Kraft des Volkes, der Erde, des Meeres und der Sterne hebt euch, ihr uralten Pforten, öffnet euch, ihr Kanäle in die Vergangenheit. Wir rufen an die Kraft der Schule der Druiden an diesem Ort. Wir rufen an die Kraft der Barden, kommt und erscheint, jetzt.
Seht uns an, wir, die wir eure Töchter sind über die Brücke Zeit hinweg. Seht durch uns durch und begegnet uns. Erkennt unsere tiefsten Tiefen und unsere höchsten Höhen. Wir sind hier und wir bitten um die Weihung unserer Bündel der kraftvollen Heilung durch euer kosmisches Lied.

(Okay, Sangeskanäle, alle miteinander, schwupps in den Kanal, achtet nicht aufeinander, lasst es durch.)
(Gesang)
Spürt die Präsenz von Talesin (?), dem Ältesten aller Druiden. Fühlt die liebende Weisheit des Großvaters und seht, wie er mit seinem Stab aus Eschenholz drei Mal auf den Boden klopft und wie die Erde sich öffnet. Und aus ihr heraus fließt ein Gebräu, eine dunkle Masse, die wir in unserem Kreis jetzt auffangen. Leid, Schmerz, Habsucht, Gier, und wir fangen sie auf diese Energie in unserer Mitte, gehüllt in die Blase eines großen Fisches, und wir sammeln alle
Energien aus der Tiefe der Erde dieses Platzes. Dies ist das Leid und die Verzweiflung, die Wut und die Angst der Männer dieses Platzes hier. Wir sind Frauen, es ist nicht unsere Angst, deshalb halten wir sie. Flutet Violett in eure Herzchakren, Schwestern, spürt die Kraft Cerridwens in eurem innersten Sein, violettes Licht der Transformation fließt jetzt auf den Inhalt der Fischblase und durchleuchtet und befreit, reinigt und macht flüssig all dieses, was alt ist.
Wir drehen die Fischblase um und daraus wird ein Korb. Jede von uns hält ein Stück dieser Fischblase und in diesem Korb schwimmt violettes Licht, das lichter und lichter, flüssiger und flüssiger, strahlender und strahlender wird.
Große Mutter im Himmel, große Mutter in der Erde, wir rufen dich an, wir bitten euch, ihr Mütter dieses Universums und dieser Erde, gebt eure Weisheit und euer Vertrauen in uns hinein, auf dass wir hier und jetzt der Kraft der Männer vertrauen lernen und dieses tun, indem wir die Energie in der Fischblase, im Fischblasenkorb heiligen und erhöhen.
Und jetzt durchleuchtet mit eurem Vertrauen in die Männerwelt die Energie in unserem Korb. Lasst sie heller werden, leuchtender, lebendiger, quirliger, wie sprudelndes Wasser, wie Sieter (?) eigentlich, und lasst uns unseren Teil der Fischblasenhaut immer weiter anziehen, dass der Korb immer flacher wird und die Flüssigkeit auf der mehr und mehr gespannten Haut ruht. Und als würden wir ein Linnen straffen, lasst uns die Haut der Blase anstraffen und es losbrechen hinaus in die Welt. Und seht, wie diese Blasen sich verteilen, helles goldenes Licht, wie sie hinausfliegen und sich verteilen auf der ganzen Erde in alle Männer dieser Welt.
(Dankes-Chant von Angela)
Gut. Jetzt ist es gut.
Und in der Kraft der Erdenmutter und der Himmelsmutter senden wir euch zurück in eure Ebene, ihr Barden und dich, Talesin, wir danken dir. Wir danken für deine Weisheit, Hilfe und Unterstützung. Wir danken Cerridwen, Halon, Maria Magdalena, Pele, Iake und allen Göttinnenfokussen durch alle Welten, wie auch Janet und Hilarion, die uns bei dieser Arbeit geholfen haben. Möge die immerwährende Liebe uns alle alle Zeit segnen.
A mamma ua noa.

Die ganze Gruppe:
Der Kreis ist aufgehoben, aber nicht gebrochen. Glücklich kommen wir, glücklich gehen wir und glücklich werden wir uns wiedersehen.
Aloha!
Epau!


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