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die 12 Seelenschwingungen nach Halon

Die 12 Seelengrundschwingungen nach Halon

Halon lehrt uns, dass jede einzelne Seele, sobald sie sich aus der Grossen Einen Seele löst, eine bestimmte Grundschwingung einnimmt, mit der sie sich dann auf die Reise des Erkennens und Begreifens durch das All und die Inkarnationen macht. Jede Grundschwingung ist eine Göttliche Qualität und alle Schwingungen zusammen ergeben die Schwingungsfrequenz der Einen Seele, sprich der Quelle.

1) Seele des Erkennens
Die Seele der Erkenntnis errichtet Hürden, weil sie alles genau durchdringen, erkennen und begreifen will. Sie ist fokussiert auf Erkenntnis. Innerhalb der irdischen Inkarnationen führt das oft zu einer Erfahrung des getrennt Seins von anderen, weil die Wesenheit einen ganz eigenen Weg des Verarbeitens ihrer Erfahrungen ausgebaut hat. Solche Menschen erscheinen anderen oft als sehr mental, sehr wissend. Sie werden oft um Rat gefragt. Doch das macht die Wesenheit oft einsam. Symbolisches Bild ist der Weise auf dem Elfenbeinturm. Um die eigene Andersartigkeit nicht konfrontieren zu müssen, errichtet die Wesenheit Mauern, um nicht in die Verbindung mit der Liebe gehen zu müssen, da die größte Angst der Seele der Erkenntnis diese ist, ausgedehnt zu sein und nicht mehr fokussiert auf jenen Punkt, den sie gerade zu erkennen sucht.

2) Seele der Freiheit
Die Seele der Freiheit weiß, dass Liebe und Freiheit Schwestern sind und untrennbar miteinander verbunden sind; jedoch gerade deshalb erschafft sich diese Schwingung viel Unfreiheit, weil sie mit ihrer Energie in der Materiewelt überall aneckt. Ihr Bedürfnis ist es, sich vollkommen frei überall hin auszudehnen und alles zu durchdringen und zu vereinen. Sie ist neugierig und kann alles „stehen lassen“, so wie es ist. Innerhalb ihrer Materie-Inkarnationen erfährt sie daher eine scheinbar von Außen aufoktroyierte Ausgrenzung, weil sie anders ist. Um den göttlichen Fokus der Freiheit vollkommen zu assimilieren, erschafft sie sich zahllose Situationen der Unfreiheit bis hin zu Opfertum, Gefangennahme, Folter etc. Sie beginnt im Laufe ihrer Inkarnationen sich gegenüber der Liebe abzugrenzen, indem sie sich darauf fokussiert, wo Unfreiheit ist. Dann wird die Wesenheit meist zum Rebell und/oder Freiheitskämpfer.

3) Seele der Gnade
Die Seele der Gnade hat so viel Liebe in sich, dass sie sich abgrenzt gegenüber der Liebe vom scheinbaren Außen, der Liebe der Existenz, weil sie sich innerhalb ihrer Materiebindung nicht für NICHT würdig genug befindet. Die Angst vor der eigenen Schöpferkraft ist aufzulösen. Es gibt kein Wesen in diesem Universum, egal auf welcher Seite der Kraft oder der Macht es steht, was nichts Liebenswertes an sich hat. Und Liebe ist Liebe und nicht Bedrohung. Das Leben an sich ist Liebe und nicht Bedrohung.

4) Seele des Durchdringens
Die Seele des Durchdringens möchte auch die Liebe durchdringen. Und Liebe IST, sie ist nicht zu durchdringen, sie ist etwas, was überall ist. Also errichtet die Seele des Durchdringens Erdwälle nach oben und nach unten, die es zu durchdringen gilt, um in die Liebe zu kommen. Das ist jedoch unsinnig, denn die Liebe ist natürlich auch im Erdwall. Aber vor lauter Durchdringen muss mit dem Kopf durch die Wand der Materie gegangen werden, bis man vielleicht irgendwann mal die Liebe wahrnehmen darf. Diese Seele macht immer wieder die Erfahrung, dass Materie hart ist und dass sie scheinbar feststeckt und nicht weiterkommt. Meist erschaffen sich diese Schwingungen körperliche Probleme, die von den Ängsten des scheinbaren Feststeckens herrühren.

5) Seele der göttlichen Ordnung
Die Seele der göttlichen Ordnung war meist schon unzählige Male in der Materie inkarniert, um mit göttlichem Geist die Materie zu durchdringen und die göttliche Ordnung in der Materie herzustellen. Hat ihre kriegerischen Energien auf der Ebene der Sterne bereits hinter sich gelassen und neigt nun eher der Philosophie zu. Wenn die göttliche Ordnung an ihre Grenzen der Menschlichkeit stößt, neigt diese Seelenschwingung zu Kontrolle und Manipulation. Wenn eine solche Seele sich dabei erwischt mit Gewalt Harmonie einbringen zu wollen, kommt Hilfe von Altair. Altair gibt die Möglichkeit, das Ganze von oben und in einem ausgedehnteren Fokus zu betrachten, um die göttliche Harmonie in das Kollektiv einzubringen, statt in eine individuelle Position.

6) Seele der Ausrichtung
Die Seele der Ausrichtung richtet sich zielgerichtet auf das Wiederherstellen der göttlichen Ordnung aus. Daher hatte sie oft viele Kriegerinkarnationen, die durch die genaue Fokussierung manchmal zum Kämpfen um des Kämpfen willens führten, weil die höhere kollektivere Ausrichtung verloren ging. Sie hat die Fähigkeit „laserpunkt-genau“ etwas aufzunehmen und zu durchschauen. Dabei verliert sie vor lauter Genauigkeit oft das Grosse Ganze aus den Augen und fühlt sich dann hilflos und verloren. Lernaufgabe ist es, sowohl genau als auch weit sein zu können.

7) Seele der Erweiterung
Die Seele der Erweiterung ist eine Seele, die vollkommene Weite in die Materie bringen will, was auf der Erde ein Paradoxon ist, denn Materie definiert sich durch Begrenzung. Daher sind solche Seelen oft „universenweit“ und bekommen/ erschaffen sich in ihrer irdischen Inkarnation eine Menge Begrenzung. Jede Hürde macht eine solche Wesenheit unzufrieden, denn ihr Streben ist es, alles „unter einen Hut“ zu bringen. Die Wesenheit strebt danach sich rezeptiv auszudehnen und so viel wie möglich zu verinnerlichen. Solche Seelenschwingungen brauchen den Mut, sich auf das jetzt Mögliche zu besinnen, dieses zu begrüßen und sich nicht ständig zu sagen: „Hier unten geht es sowieso nicht!“, um somit ein sich immerwährend erweiterndes fließendes Weitwerden in allen Körpern zu ermöglichen.

8) Seele des Verbindens
Die Seele des Verbindens vernetzt sämtliche vorhandenen Energien und ist ein Kommunikationsspezialist; jedoch verfängt sie sich oft in den eigenen Netzen und sieht vor lauter Wald den Baum nicht mehr. Die Seele des Verbindens erfährt jedoch oft gerade hier, in ihrem Bestreben den Geist mit der Materie zu verbinden, den größten Widerstand, und kann, weil sie ihre Verbindungsmöglichkeiten als „nicht gut genug“ bewertet den Geist / die Manifestation nicht in die Materie bringen, bis das Verbinden aus purer Liebe heraus und jenseits eines Zweckes eingesetzt wird.

9) Seele der Schwingung
Die Seele der Schwingung weiß, dass Sein Schwingung ist und prüft alle Erfahrung auf ihre Schwingungskompatibilität hin. Ihr Hauptanliegen und ihre Gabe ist es, alles Vorhandene so anzuregen, dass es sich in einem Schwingungsteppich göttlicher Harmonie zusammenfügt – wenn dies nicht gelingt, setzt Verweigerung ein. Die scheinbar einzige Möglichkeit ist dann oft totaler Rückzug, was zu einem Eremitendasein führt und die Wesenheit oft vom Kollektiv abgrenzt. Nähe wird als Bedrohung erfahren, da die Schwingung des Gegenübers nicht kompatibel erscheint.

10) Seele der Verankerung
Die Seele der Verankerung bringt die göttlichen Prinzipien in die Erscheinung, in die Existenz. Sie ankert das Geistbewusstsein in der Materie. Wehrt sich die Materie scheinbar, d.h. braucht sie aus dem Fokus der Wesenheit heraus zu lange, reagiert sie mit Rechthaberei, denn nur sie weiss ihrer Meinung nach wie es richtig ist. Lernaufgabe innerhalb irdischer Inkarnationen ist es in Liebe auch andere Vorgehensweisen zuzulassen. Die Seelen sind oft dazu in der Lage grosse Energiefelder oder energetische Werke zu etablieren, wie z. B. eine neue Verfassung oder Religion.

11) Seele der Vollmacht:
Die Seelen der Vollmacht sind jene Seelen, die dieses Universum in seinem gesamten Spektrum in die Existenz gebracht haben, wie z. B. die Schöpferwesenheiten der Sternenrasse der EL, jedoch auch die Wesenheiten der Og Min. Der Evolutionsweg aller Seelen geht hin zum Eine-Seele-Sein in Vollmacht, bevor die Seelen wieder eintreten in die ALL-EINE Seele, die die Quelle allen Seins unseres Universums ist.

12) die EINE Seele
Die Eine Seele ist die Quelle allen Seins, jedes Wesen ist ein Teil davon. Alles-Was-Ist ist aus ihr hervorgegangen und wird zu ihr zurückkehren.

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