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Übersicht Texte

Solare Kräfte

Solare Kräfte

26. und 27. April 2008

 

 

 

 

in Zusammenarbeit mit Hilarion, Helios, Vesta, Lenduce,
Oktaviana, Halon, Jeshua, Maria-Magdalena, Maria von Magdala,
Anna, Kwan Yin, Serph, Neddek, Neriden, Og Min

 

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Begrüßung und Gruppenvernetzung. 3

Trixa. 3

Erdung. 3

Hilarion. 4

Hilarion über die Sonnenkraft 4

Hilarion über den Segen und die Schönheit des Körpers. 5

Helios. 7

Vesta. 7

Halon. 8

Das Geschenk der Wesenheiten aus Magellan. 8

Trixa. 9

Trixa erklärt 9

Helios. 13

Heilung und Erkennen von Innerem Mann und Innerer Frau. 13

Hilarion. 14

Trixa. 16

Erklärung zum Buch von Gregg Bradon. 16

Drachenschwanzverbindung zur Erdung. 19

Kreuz des Sirius. 20

Lenduce. 20

Clearing unter Anleitung von Lenduce. 21

Der physische Körper 21

Der Emotionalkörper 22

Das Mentalfeld. 23

Der spirituelle Körper 24

Trixa. 25

Oktaviana. 25

Die Wandlung unseres Mondes vom Materietrabanten
zu einem Begleiter durchdrungen von Shekinah-Energie
  26

Kwan Yin. 28

Oktaviana. 29

Lenduce. 29

Hilarion. 31

Trixa. 35

Halon. 35

Halon über die Therme von Bad Krozingen, Badenweiler und Bad Bellingen. 35

Maria-Magdalena. 37

Jeshua. 38

Maria-Magdalena. 38

Jeshua. 38

Anna. 39

Maria-Magdalena. 40

Übung: Der Weg zur kosmischen Kraft 40

Arbeit mit Jerusalem.. 41

Trixa. 41

Oktaviana. 41

Oktavianas Geschichte und die Parallelen zu uns. 41

Ein einfacher Weg Ängste aufzulösen. 44

Die Freiheit der Wahl, die göttliche Freiheit zu leben – am Beispiel von Maria-Magdalena. 45

Maria von Magdala. 46

Die Geschichte zur Herstellung des Heiligen Öles,
mit dem Jeshua für seine Initiation gesalbt wurde
. 46

Maria-Magdalena. 46

Salbung der Füße mit dem Heiligen Öl durch
Maria-Magdalena und die Marien
. 46

Öffnung aller Fuß- und Knöchelchakren und die Wiederverbindung
mit dem Gläsernen Meer und Energetisierung unsere Meridiane
. 47

Heilung all unsere Chakren von Mangelbewusstsein aller Art 47

Vesta. 48

Lenduce. 48

Serph. 48

Jeshua. 49

Transformation von Leid, Schmerz und vielem mehr aus Mensch-,
Tier- und Pflanzenwelt durch unseren Kanal
49

Öffnung der Heilungshöhle in den Tiefen des Sees Genezareth. 49

Jeshua. 50

Hilarion. 50

Kurzanleitung zur Erlösung von Erfahrungen. 51

Und weitere nützliche Tips zu Gefängnissen und Codeworten. 51

Abschluss und Segen. 54

 


 

Erster Tag

Begrüßung und Gruppenvernetzung

Trixa

Während das Spray rum geht, stellt die Füße auf den Boden, zentriert euch. Beginnt bewusst ein- und auszuatmen. Alles Alte, Verbrauchte, die Fahrt hierher, die Diskussionen übers Essen und Bezahlen – ausatmen und neue frische Energie einatmen.

Erdung

Dann lenke deine Atmung auf dein Wurzelchakra. Stell dir vor du atmest hier ein und aus und atmest dein Wurzelchakra breit. Mindestens so breit wie deine Hüften, als würdest du auf einem großen, roten, runden Kissen sitzen. Wurzelchakra breit atmen, mach es richtig breit. Und wenn dein Wurzelchakra richtig breit ist, wie deine Hüften, dann atme bitte mit diesem Durchmesser einen Kanal hinunter in Richtung Erdmittelpunkt, durch diesen Raum hindurch, durch das Untergeschoss hindurch, durch den Keller hindurch, in die Erde hinein, tiefer und tiefer und tiefer, bis du in deiner Vorstellung – und stell es dir wirklich vor – mit deinem Erdkanal auf dem Magmakern unsere Erde ankommst.

 

Die geistige Welt lehrt uns, dass unser Magmakern ein solarer Kern ist. Und die Energie jeder Sonne in diesem Universum ist pure Schöpferkraft. Die Sonnen strahlen einfach. Durch ihre Energie, durch ihr Strahlen geben sie Leben. Aber sie halten sich nicht mit irgendwelchen Details auf, sie strahlen einfach. Erlaube dir, zieh dir diese Schöpferkraft jetzt über den Erdkanal hoch und lenk sie bitte in deinen Solarplexus, in deinen Bauchraum hinein. Nimm die Energie, nutze sie, um deine innere Kraft mit Schöpferkraft aufzupumpen. Und mach deine Sonne ruhig so groß, dass Herzchakra und zweites Chakra mit in deine Sonne hineingehen. Spüre das. Bekomme ein Gefühl dafür, wie die Kraft in dir flutet, wie du Sonne bist und ausstrahlst. Und du, als Sonne, aus der Ebene deines Herzens heraus, lenke jetzt bitte deine Sonnenstrahlen zu der Sonne rechts neben dir und begrüße diese Sonne in ihrer Einzigartigkeit, ohne dich an Details aufzuhalten.

 

Dann strahle weiter zur nächsten, zum nächsten. Strahle, fühle, spüre durch den ganzen Kreis hindurch und verbinde dich, aus deiner Schöpferkraft, aus dem Bewusstsein deines solaren Selbste heraus, mit allen anderen in dieser Gruppe. Wir, alle sind hier, weil wir bereit sind, unser Bewusstsein zu erweitern. Weil wir in Wirklichkeit schon lange wissen, dass wir eigentlich unendlich weite, energetische Lichtwesen sind. Aber wir alle sind lange in der Dritten Dimension inkarniert und haben unsere ganz individuellen Geschichten geschrieben, Anhaftungen geknüpft, Glaubensmuster gesammelt. Und an diesem Wochenende geht es darum, diese alten Geschichten, die wir über so viele Inkarnationen so sorgsam gehütet und gepflegt haben, sogar diese Wahrheiten, von denen wir, als Individuum, sicher sind, dass es eine Wahrheit ist, aber in Wirklichkeit ist es auch nur ein Muster, diese Dinge zu erlösen und loszulassen, um frei zu werden, um dieses unendliche Lichtwesen, das wir in Wirklichkeit sind, mehr in uns zu verankern und es ein Stückchen mehr spüren und leben zu können.

 

Bleibt in der Verbindung, bleibt in der Energie.

 

Hilarion

Und dies ist Hilarion. Segen und Willkommen. Ein herzliches Willkommen von der gesamten Weißen Bruder- und Schwesternschaft. Wir sind stolz auf euch. Wunderbar. Ihr alle habt mir geholfen mein liebes, kleines, zweifelndes Töchterlein davon zu überzeugen, dass Energie in ihrer Ausdehnung funktioniert. Weil kritisch, wie sie manchmal ist, grübelnd, wie sie manchmal ist, hat sie nicht gesehen welche Möglichkeit der Ausdehnung bereits in ihrem Leben ist. Sie ist durch ihren schönen Garten gewandelt und hat sich an der Fülle erfreut. Sie hat sich in ihren Bürosessel gesetzt und hat über Mangel nachgedacht. Nicht sehr gut!

 

Ich, als liebender Vater, konnte mir das nicht mehr lange anschauen. Außerdem drücken, drängen sozusagen, die Solaren Kräfte, damit endlich bekannt wird, und damit erweitert wird, das Bewusstsein der Erdensternenmenschen. Und so gab ich ihr Order, und sie halt gefolgt. Wie wunderbar! Sie hat sogar sofort gefolgt, ohne großes Grübeln – noch wunderbarer.

 

Also, ich lobe euch, dass ihr mitgemacht habt bei diesem Spiel und ich lobe auch sie, dass sie gefolgt ist (das tut sie nicht immer). Aber wunderbar.

 

Hilarion über die Sonnenkraft

Nun haben wir hier einen Kreis, wo es den Solaren Ebenen aus der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, und allen voran Jeshua und Maria Magdalena, möglich ist, eure Systeme zu erweitern, zu befreien und zu durchlichten. Denn die Sonne scheint. Und sie fragt sich nicht, ob ihr dazu in der Lage seid, ihre Energieimpulse aufzunehmen, denn ihr einziger Seinsgrund ist das Scheinen, ist das Strahlen. Nun seid ihr die Sonne eures Sonnensystems gewöhnt. Und ihr habt schon viele Leben mit ihr gelebt. Aber jetzt ist etwas geschehen, was einen Grund hat, warum ihr so viele verwirrende, beängstigende oder bedrückende Energien spürt. Sei es in eurer Psyche, sei es in euren Körpern, sei es auf euren Bankkonten, sei es in euren Häusern und Wohnungen. Es hat nämlich ein Energietransfer stattgefunden.

 

Eure Sonne ist immer noch da, und sie strahlt noch. Doch bis zur Mondfinsternis war es eure Sonne, die die erschaffenden Impulse hinein in ihr Sonnensystem und somit zu euch auf der Erde gegeben hat. Aber ihr alle wisst, dieses Universum befindet sich im Aufstieg. Ihr habt auch schon oft gehört, und ihr wisst es auch, dass der Aufstieg von der Erde her initiiert wird. Es wird die Erde, als spirituelles Wesen, mit allen ihren Bewusstseinen sein, die diesen Aufstieg möglich macht. D. h., du bist wichtig. Du wirst gebraucht. Deine Einzigartigkeit und deine Arbeit an deinem Selbst trägt bei zu der Erlichtung – letztendlich – dieses ganzen Universums.

 

Der Solare Rat hat beschlossen, dass die Schwingung auf der Erde nun so weit bereits ausgedehnt war, dass die Erde bereit wäre solare Impulse nun von der Zentralsonne zu empfangen. Ich habe es euch zuschicken lassen, was ich gesagt habe, zur Mondfinsternis.

 

Die Mondfinsternis war der Punkt der Zepterübergabe eurer Sonne an die große, zentrale Sonne. Und seit der Mondfinsternis befindet ihr euch also unter der Bestrahlung der Zentralsonne dieses Universums, aus der Mitte der Milchstraße. Das ist ungefähr so, als hättet ihr in einer Lampe eine 20 Watt-Birne gehabt und die hat sich jetzt verabschiedet. Ihr schraubt eine neue Birne rein, ihr habt nicht geguckt wie viel Watt sie hat, es wird ganz, ganz hell und ihr guckt nach und seht – oh, 100 Watt! Wird es die Fassung wohl aushalten? Und genau das ist der entscheidende Punkt. Viele körperliche Geschichten hängen damit zusammen, dass euer Körper – und das ist keine Frage der Schuld, oder kein Versäumnis – dass euer Körper einfach noch nicht dazu in der Lage ist, diesen erhöhten Energieschub aufzunehmen und umzusetzen.

 

Unter euch sind einige, die schon lange Zeit mit den solaren Kräften arbeiten. Sei es durch ihren Kanal, sei es in ihrer Energiearbeit. Aber selbst jene, die diese Kräfte mehr gewöhnt sind, haben diese Erfahrungen, Ereignisse der besonderen Aufmerksamkeit. Sei es aus dem Körper, sei es aus dem Emotionalkörper, oder sei es aus der Welt der Gedanken, dem Mentalkörper. Alle diese Hinweise eures Selbstes und alle diese scheinbaren Schwierigkeiten sind nicht da, weil ihr etwas nicht gut genug gemacht habt, weil ihr noch nicht reif genug seid, weil ihr eure Übungen vielleicht nicht ordentlich genug gemacht habt – oder was weiß ich was ihr euch einredet. Nein! Sie sind da, selbst wenn sie unangenehm sind, um euch zu erinnern an das, was ihr wirklich seid, nämlich unendlich freie Lichtfunken, unendlich freie, sich ewig in Liebe ausdehnende Lichtwesen. Aber euer physischer Körper hat das noch nicht ganz begriffen. Und da braucht es die Unterstützung eures Bewusstseins, damit der physische Körper sich dafür öffnen kann.

 

Euer Emotionalkörper tut sich damit auch schwer. Denn es geht ja darum, all die vielen, gesammelten und liebevoll verwahrten Geschichten und Eigenheiten, Familienbotschaften, Erfahrungen, Wissen, was ihr immer als absolute Wahrheit bezeichnet habt in euch, was ihr so fix glaubt, dass euch kaum jemand davon abbringen kann – und wir werden euch hinführen, dass ihr genau hinschaut. All diese Nebenwege, all diese Irritationen gilt es in die Transformation zu bringen, damit ihr die erhöhten Lichtkräfte durch eure Systeme hindurchschleusen könnt. Und ihr werdet das lernen, kein Problem.

 

Hilarion über den Segen und die Schönheit des Körpers

Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als die jetzt ungefähr 50 jährigen unter euch noch in der Disco waren? Da gab es ein Licht, das hieß Stroboskop. Erinnert ihr euch? Man hat nicht mehr jede Bewegung gesehen, sondern ihr seid alle ein bisschen wie Marsmännchen gelaufen und habt so getanzt. Und genau so ähnlich geht es eurem System jetzt mit den Zentralsonnenenergien. Ihr seht das Licht, ihr spürt das Licht, dann ist es weg. Dann spürt ihr es wieder, dann ist es wieder weg. D. h., eure Bewegungen sind etwas ruckartig, nicht unbedingt elegant, wenn ihr erlaubt, dass ich das so sage, weil euer System sich öffnen darf dieses Licht zu empfangen, ohne Widerstand.

 

Jetzt fragt ihr mich, was sind denn die Widerstände? Der größte aller eurer Widerstände, und da predige ich, da gebe ich zu dass ich predige – an dieser Stelle zumindest – ja nun wirklich schon lange an euch hin, ist das, ist der große Widerstand, dass ihr alle miteinander vereinbart habt, daran zu glauben, dass die Dritte Dimension – in der ihr euch ja ganz offensichtlich befindet, weil ihr einen Körper habt, weil ihr Oben und Unten definiert, weil ihr Tag und Nacht und Mann und Frau definiert -, dass diese Dimension getrennt ist von den göttlichen Ebenen. Das glaubt ihr, weil Karons Blitz in die Pyramide von Poseidonis hineinfuhr und das Experiment, das all die lichten Sternenwesen von Atlantis vor hatten, schlichtweg einen anderen Weg genommen hat. Und ihr wart alle so entsetzt, wenn ihr zu diesem Zeitpunkt auf Atlantis inkarniert habt, so geschockt, dass ihr euch von da an getrennt gefühlt habt. Und mit diesem Trennungsgefühl seid ihr von Inkarnation zu Inkarnation marschiert. Ihr habt dieses Trennungsgefühl erforscht in mannigfaltiger Art und Weise, ihr habt sehr, sehr viele Erfahrungen damit gemacht, auch viel gelernt, es hat euch vorangetrieben auch Erfindungen zu machen, Innovationen in Welt zu setzen.

 

Viele Heiler sind in dieser Gruppe. Es hat euch vorangetrieben eure Heilkraft genauer zu machen, mehr zu lernen über die Körper, mehr zu lernen über den Energiefluss, genauer zu werden, zu erkennen, zu verstehen, zu begreifen. Es hat euch allen etwas gebracht. Bitte, ich bitte die ganze Gruppe, aus eurem Herzen heraus. Geht in die Wertschätzung für euch, für eure Leben, für eure Erfahrungen der Trennung. Nichts ist umsonst geschehen. Mag es auch, nach eurem Wertesystem, das eine oder andere Mal oder auch mehrfach, ganz schön schwer gewesen sein. Bei allem und jedem, was du erlebt und erfahren hast, hast du dich spezialisiert, hast du genauer erkannt, wie Materie funktioniert. Irgendwann hast du vielleicht angefangen zu begreifen, dass Materie nicht dein Gegner ist. Aber diese Schwingung hat so vor ungefähr 400, 350 Jahren erst angefangen, sich breit zu machen auf Gaia. Bis dahin war es nahezu immer und alles ein Kampf. Aber da fing es langsam an.

 

Ich bitte euch jetzt, ihr seid Geistbewusstsein. Und ihr seid hierher gekommen, zu diesem Treffen, mit einem wunderbaren, dreidimensionalen Körper. Dieser Körper wird von eurem freien Geist bewohnt. Und dieser Körper hat eine Geschichte. Dieser Körper hat vielleicht Schwachstellen, er hat aber auch starke Stellen. Dieser Körper hat Verletzungen erfahren und Verletzungen in sich gespeichert. Dieser Körper hat aber auch Berührung erfahren. Dieser Körper hat Vereinigung erfahren. Dieser Körper schwingt in der Kraft der Verbindung. Erkennt das jetzt bitte. Ihr könntet eure Freunde, Freundinnen nicht umarmen, ohne Körper. Ihr könntet eure Tiere nicht streicheln. Ihr könntet keinen Nagellack aufbringen oder Make up. Ihr könntet nicht zum Friseur gehen – welch ein Verlust für einige von euch! Ihr könntet nicht erfahren wie es ist, in einer wunderbaren Therme zu liegen, im warmen Wasser und sich tragen zu lassen. Ihr könntet nicht die Lust verspüren eine, mit Liebe gekocht Mahlzeit zu euch zu nehmen, oder einen sonnendurchfluteten Wein zu trinken, oder Wasser, oder Johannisbeersaft, oder Tee, oder was auch immer.

 

Ihr hättet niemals die Freude erfahren römisches Bier zu trinken. Römisches Bier war hervorragend, ich sage es euch! Sehr ähnlich dem Englischen. Aber ihr kennt das ja schon, dass ich persönlich das sehr mochte.

 

All das sind Dinge, die ihr nur erfahren konntet, weil ihr euch immer wieder Körper kreiert habt. Erkennt jetzt bitte, spürt, was dieser wunderbare Körper, und alle vorangegangenen, euch alles gelehrt haben. Und aus eurem Herzen heraus, aus dem Raum jenseits jeder Wertung, fordere ich euch auf – nehmt quase euren Körper, ohne jede Wertung, in euer Herz hinein und bedankt euch. Erzeugt in euch die Wahrnehmung, der liebenden Dankbarkeit für alle die Begegnungen, in allen euren Inkarnationen, die euch nur mit eurem Körper möglich waren.

 

Und ich, Hilarion, in Verbindung mit Raphael und in Verbindung mit Maria, der Mutter des Meisters Jeshua, baue auf – hier und jetzt – in der Mitte eures Kreises eine grüne Lichtsäule, aus dem Grünen Strahl. Diese Säule des Lichtes und der Heilung durch Wissen, dehnt sich aus, in euren Kreis hinein. Atmet das Licht des Grünen Strahls in euer physisches Sein hinein, in alle eure Zellen, in alle eure Spannungspunkte, in alle eure jungen und alten Narben und Brüche, in alle Regionen, wo ihr Operationen erfahren habt, und in alle Ebenen, wo euch Zähne – hm? – gezogen wurden – auch wenn ihr mittlerweile neue habt. Du bist ein unendlich freies Lichtwesen, was diesen Körper erschaffen hat. Nimm an die Kraft des Grünen Strahles und verbinde dein unendlich freies Bewusstsein in Liebe, Achtung und Wertschätzung mit deinem Körper.

 

Helios

Und dies ist Helios. in Verbindung mit Hilarion, weil die Botschafterin es so möchte. Sie hat immer Sorge, dass ich brülle. Ich bin der zielgerichtete Fokus der zentralen Sonne und mit mir ist Vesta, mein Zwillingsstrahl. Wir sind das Prinzip von Plus und Minus aus der vollkommenen Mitte dieses Universums, doch jenseits der Dritten Dimension. Wir sind das Wissen und die Bewusstheit der zentralen Sonne, die schwingt in der Neunten Dimension eures Universums auf der Ebenen eurer dreidimensionalen Erfahrung. Und wir bestätigen hiermit, dass sich befindet, in der Mitte der Milchstraße, ein großes Schwarzes Loch, hinter dem allerdings, natürlich, die Zentralsonne steht, wenn auch auf einer anderen Dimension.

 

Wir, Helios, in Verbindung mit der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, lenken nun die Kraft dieser schwarzen, alles in Liebe auf- und annehmenden, und demzufolge transformierenden Sonne, hinein in euren Kreis, hier und jetzt, für eure physischen Körper. Erlaubt, dass ihr in direkter Verbindung seid mit der Schwarzen Sonne, die einige von euch Shekinah nennen, und erlaubt es eurem göttlichen Selbst, die Kräfte zu lenken, so dass alle physischen Verletzungen, alle physischen Stauungen, alle physischen Verkrampfungen, alle physischen Verwachsungen, alle physischen Irritationen, die deine Göttlichkeit jetzt erlaubt transformiert zu werden, aus deinem Körpersystem jetzt herausgesaugt werden.

 

Vesta

Und dies ist Vesta. Versteht, dass es Liebe ist. Wir, die weiblichen Kräfte der Sonne, wir lieben alles, was Ist. Wir kennen nichts anderes. Wir lieben jedes Wesen, jedes Bewusstsein in seiner Dimension, in diesem Universum. Und wir kennen alle. Nichts und Niemand ist uns fremd, denn wir sind die zentrale Sonne und unsere Energie geht überall hin. Ja manchmal strömen wir sogar hinaus, durch die quasaren Tore, und bringen unser Schöpfungslicht hinein in die Parallel-Universen, die unser Universum begleiten.

 

Wir haben dich begleitet von deiner ersten Seinserfahrung auf einem Materieplaneten, bis jetzt. Und glaube mir, du hast viele Materie-Erfahrungen bereits erlebt. Welch ein Mut! Welch eine Kraft! Wir, das Sonnenbewusstsein, hatten diesen Mut nicht. Und wir als Sonnen verbeugen uns vor euch, denn ihr habt „ja“ gesagt für diese abenteuerliche Reise. Ihr habt jeden Tag neu, den Mut , weiter zu machen, zu forschen und zu erkennen. Ihr seid so großartig. Und langsam, langsam – und das erfüllt unser aller kosmisches Herz mit Freude – öffnet ihr euch endlich auch für die Freuden des Seins. Erlaubt euch, euch frei zu fühlen, jetzt und hier, in diesem Moment. Erlaubt euch einen ausdehnenden Moment in eurer Geschichte, wo ihr einfach so in eurer Schöpfer- und solaren Kraft seid, dass ihr einfach frei seid – jetzt. Atmet das Alte aus. Und schwingt euch ein, in das neue Sein. Tanzt mit mir auf den Sonnenstrahlen, durch die Ebenen des Universums. Ein bisschen wie der Narr in eurem Tarot.

 

Du, als Geistwesen, wanderst auf den Strahlen der Sonne durch dieses Universum. Du hast noch ein Bündel dabei, aber es ist leicht. Du hast deine Vergangenheit hinter dir. Du weißt darum, aber du nimmst sie leicht. Du gehst vorwärts, und du tanzt, und du hast ein Lied auf den Lippen, und es geht dir gut. Du bist dir fühlend bewusst, nicht nur wissend, fühlend bewusst, dass du dieses Weltenall schöpfst und ständig neue Sterne an den Himmel malst, neue Monde dazu ordnest, neue Planeten darum herum kreisen lässt, Spiralgalaxien erschaffst, weil du gerne Tango tanzt. Du kannst dich verbinden mit allem Bewusstsein das ist, und wir heißen willkommen die Geschwister aus der Magellanschen Wolke, die mit den Og Min gereist sind, hierher, um euch zu begrüßen aus ihrer freien Welt heraus.

 

Halon

Das Geschenk der Wesenheiten aus Magellan

Und dies ist Halon. Im Namen der Og Min will auch ich euch begrüßen. Ich bin vollkommen begeistert. Endlich seid ihr gewachsen, ich muss euch nicht mehr dazu auffordern. Ihr seid strahlendes, freies Sein. Ihr könnt auf all eure Geschichten zurückschauen und liebevoll darüber schmunzeln. Und eure Geschwister aus der Magellanschen Wolke sind hierher gekommen, zu diesem besonderen Anlass mit Geschenken für euch. Bitte, öffnet eure Handflächen, vor euren Herzen. Und erlaubt, dass die Geschwister aus Magellan, dir freies Sein, ihre - freie Liebe klingt in eurer Sprache komische, weil ihr etwas anderes darunter versteht – ihre Liebe in eure Hände legen. Eine Liebe, die nichts fordert, die nicht bindet, die einfach Ist, und die Freude hat an Austausch und Verschmelzung.

 

Und nun, bitte, seht den Planeten, auf dem ihr gerade sitzt, auf den Stühlen. Schaut ihn aus eurem verbundenen Bewusstsein heraus an und seht, wie wunderwunderschön dieser Planet in diesem Sonnensystem kreist, wie eine blauweiße Perle im Urozean AllenSeins. Etwas Kostbares, etwas strahlend schönes. Und wir, Og Min, und die Magellan-Geschwister helfen euch, so dass eure Sicht sich erweitern kann und ihr hier und jetzt seht, wie das Energiefeld der Erde sich ausdehnt und erweitert. Hier und jetzt könnt ihr sehen, die morphogenetischen Schichten, die weiter durchlässig werden und das diamantene Licht der Neddek, das mehr und mehr in alle Ebenen flutet und strömt. Denn ein jeder Mensch, der sich auf egal welche Art, mit der Neddek-Energie verbindet, ein jedes Symbol der Neddek, was mittlerweile schon ganz schön verbreitet ist – habt ihr gut gemacht auf dieser Welt – hilft dem diamantenen Licht durchzuströmen und zu energetisieren. Schaut hin! Spürt hin, wie unendlich leichter eure Welt schon ist, trotz all der Geschichten.

 

Und jetzt seht, wie sich energetisch der Transponder in Jerusalem errichtet, wie er sich erhöht und aufsteigt und die Erdoberfläche mit der 12ten Ebene des Neddek-Lichtes verbindet, und wie eine Schubwelle des Erkennens, des Aufwachens, der Liebe dadurch fließt, durch alle Ebenen der Erde hindurch, wie alles was eng macht abplatzt, und wie Gaia, geführt und gelenkt und geleitet durch den Transponder und die Neddek beginnt, ihre Reise, durch das Auge von AN und hinter sich herzieht alle Planeten, das Sonnensystem und Arm für Arm der Milchstraße, bis eine neue Erfahrungsebene geboren wird, und ihr seid ein Teil davon. Ihr seid sogar, in Wirklichkeit, die Lokomotiven, die dieses antreiben. Aber ihr seid solare Lokomotiven, ihr rußt nicht. Und es macht Spaß Lokomotive zu sein. Spürt eure Kraft. Wunderbar. Wunderbar.

 

An dieser Stelle erdet euch bitte, und macht eine ganz kleine Pause. Bewegt eure wunderbaren physischen Körper ein bisschen, und dann wird es gleich weiter gehen. Trinkt Wasser, das wäre gut.

 

Pause

 

Trixa

Trixa erklärt

Das erste aller Sternenfelder war und ist Cassiopeia. Das erkennt ihr auch schön am Himmel, das ist das Himmels-W. Cassiopeia war und ist immer Einheit, denn von der Einheit geht alles aus. Von Cassiopeia aus entstanden dann nach und nach mehr und mehr Sternenfelder. Und weil die Idee dieses Universums ja war Dualität zu erforschen und zu erfahren, was erst mal nur heißt Plus und Minus, nicht mehr und nicht weniger, haben die verschiedenen Bewusstseinsebenen angefangen Ebenen im Universum zu erschaffen, die auch materiell waren. Cassiopeia war am Anfang nicht materiell. Es war ein rein geistiges Prinzip.

 

Die ersten beiden Sternenfelder, die materiell geworden sind, waren Herkules und Orion. Allen voran Orion. Weil auf Orion wollte Materie erkannt und ausprobiert werden. Dann gab es immer mehr Bewusstsein, das aus der Quelle herauskam und alles bevölkert hat und Orion war so etwas wie ein Schulungszentrum. Weil es ja darum geht Geist mit Materie zu verbinden. Und der Lehrer dieses Schulungszentrums hieß Dekleth. Der hat alle Sternenfahrer, Sternenschüler einfach versammelt auf einem Planeten der Madokh hieß, dort waren 12 riesige Platten, wie Stehlen aufgebaut, die zu den 12 Kosmischen Häusern gehören, wo das Wissen der 12 Kosmischen Häuser verankert war. Und in diesem Universum ist letztendlich alles Schwingung und Schwingung ist in Bewegung. Damit also dieser Zwölfklang, dieser Klang der Einheit immer wieder neu ausgedehnt werden konnte, wurden diese 12 Platten, wie mit einem Gong, angeschlagen. Und diese Wellen gingen durchs Universum und haben alles mit Energie versorgt.

 

Dekleth wusste irgendwie, dass es eine Veränderung braucht, um tiefer eindringen zu können in die Erfahrungsebene der Materie, was ja von dort aus nicht ging. Und er hatte ja, genau wie es das heute auch gibt, ein paar vorwitzige Schüler, die halt neugierig genug waren ein Experiment zu wagen. Er wusste das, er spürte es. Das gute was er gemacht hat, er hat sich aus seiner Gruppe Wesen rausgepickt, wo er wusste, dass die den Energiefokus halten können, und die hat er auf die Reise geschickt, schon vorher. Er hat also seine Heiler vorausgeschickt. Und dann war es halt eines Tages so weit, dass die Schüler sich gedacht haben, wir gucken jetzt was passiert, wenn wir eine Platte, nämlich die dritte Platte – und die gehört zum Hause Tobith – nicht anschlagen. Und dass dieser eine Ton fehlt, hat zu einem Missklang in diesem energetischen Teppich geführt. Die Einheit war sozusagen unterbrochen. Und dadurch hat Dekleth sich zu Karon transformiert, ist quasi ins Nicht-Licht gegangen.

 

Ich bitte an dieser Stelle noch einmal zu bedenken, alles, was existiert, kommt aus der Quelle, kommt aus dem Licht. Das Licht kann sich nur deshalb definieren, weil es was anderes gibt. Und es gehört ganz schön viel Mut dazu, und auch Liebe, zu sagen – o. k., ich probiere das aus, ich gehe so weit rein in die Tiefe, ich gehe sogar so weit rein in die Materie, dass ich völlig vergesse, dass mein Bewusstsein meint völlig vergessen zu haben, dass es die Quelle gibt. Weil von dieser hohen Ebene aus, wo das stattgefunden hat, hat das willentlich und wissentlich stattgefunden. Und das ist schon ein Werk. Denn, hätte das nicht stattgefunden, hätten wir uns so nie erleben können. Ich bitte einfach darum, denkt mal drüber nach und seht das auch so.

 

Diese Welle des Missbrauchs rannte dann, wie es Wellen so an sich haben, durchs Universum. Und das hatte halt überall Auswirkungen. Diese Welle des Missbrauchs kam just dann auf dieser unserer Erde an, nämlich diesem Planeten – es gab auch schon welche davor, aber ich spreche jetzt von diesem -, als die Wesen von Atlantis dabei waren ein großes Fest vorzubereiten, wo alle Sternenvölker ihren genetischen Code gesammelt hatten, weil ein Wesen erschaffen werden sollte, was dazu in der Lage war, oder sein sollte, mit vollkommener Leichtigkeit und komplettem Bewusstsein, Geist und Materie zu verbinden, also beide Ebenen in der harmonischen Waage zu halten. Und in dem Moment kam der sog. Blitz von Karon, die Welle des Missbrauchs, in die Pyramide von Poseidonis – das ist das Hauptgebäude in der Mitte von Atlantis – rein, und hat in dieses „kosmische Ei“ eingeschlagen, so dass dieser ganze Genpool, der verschmelzen sollte, einen elektrischen Schlag bekommen hat. Dadurch sind manche Teile rausgefallen – dadurch ist das entstanden, was die Menschheit hat, nämlich eine Doppelhelix + 66 freie Aminosäuren in jedem Zellkern. Und die Doppelhelix bindet uns an die dreidimensionale Realität. Atlantis zerbrach. Seitdem gibt es die Dritte Dimension, seitdem gibt es Menschen, seitdem und seit dieser Ebenen – jedenfalls hier bei uns – gibt es auch Mann und Frau, weil die Kosmischen Wesen, selbst wen sie sagen „ich bin Vesta“, ich bin weiblich, „ich bin Helios“, ich bin männlich, das sind die nicht wirklich so wie wir, sondern das sind sie von der Energiequalität her.

 

Und dann ging das große Spiel los. Da haben wir, als Bewusstsein, als göttliche Funken, ja dazu gesagt. Wir haben gesagt, o. k., das gucken wir uns an. Deshalb haben die ja auch so viel Wertschätzung für uns. Ich kann das im Kanal gut spüren, ich weiß ja nicht wie es euch da geht, dass da auch wirklich Bewunderung ist für unsere Seelen, dass wir gesagt haben – wir gehen diesen Weg. Und das denke ich, das ist eine Energie, die wir uns auch mal klar machen dürfen. Weil die Jungs und Mädels, die da alle durch den Kanal kommen, die sind einfach auf einem anderen Erlebnishorizont. Wer den Aufstieg wirklich hinbekommt, das sind tatsächlich wir hier, in der Dritten Dimension, mit unseren Körpern und mit unserem Bewusstsein. Weil jedes Ding, das in unserem Alltag stattfindet, und was wir erkennen und befrieden und in die Befreiung bringen, trägt dazu bei, dass die Energie als ganzes lichter wird, und dass dieser Aufstieg stattfindet.

 

Letztens sagte eine Freundin zu mir, wenn sich innerhalb der Menschheit jeder um sich selber kümmern würde, wäre genug gekümmert und es wäre alles gut. Das kling total egoistisch, aber da ist was dran.

 

Ein Beispiel: Ich kenne H. jetzt schon viele Jahre, und ich mag sie auch sehr gern, wenn ich anerkenne, dass H. als Bewusstsein, in diesem Körper, einen ganz anderen Weg hat als ich, und ich ja gar nicht weiß, warum sie diesen Weg geht, - gut, ich könnte mich jetzt hinsetzen und alle ihre Pastlifes aufpuzzeln, aber da sitze ich unter Umständen ein paar Wochen, da könnte ich auch was anderes machen – wenn ich ihr erlaube ihren Weg zu gehen, und wann immer wir uns treffen begegnen wir uns gleichwertig, in dieser Akzeptanz, obwohl sie mir manchmal sagt – jetzt guck einmal da hin, und dann gucke ich auch da hin, oder ich sage ihr so was, aber diese grundsätzliche Akzeptanz ist da. Ich bilde mir nicht ein, dass ich H. verändern muss. Das halte ich für etwas ganz wichtiges in bezug auf Freundschaft. Wie oft bilden wir uns ein, grad im Kreise unserer Familie und unserer engsten Freunde und lamentieren „aber du musst das doch jetzt endlich begreifen, du musst dich doch jetzt ändern!" Warum? Warum? Woher weiß ich, warum dieses Bewusstsein jetzt genau diese Schleife, vielleicht aus meiner Sicht zum 175 000.ten mal dreht. Das weiß ich nicht. Das kann ich eigentlich nicht bewerten, ich darf es nicht bewerten, und es unterstützt viel mehr wenn ich sage: o. k., was auch immer du machst, in Ordnung. Es handelt sich um einen erwachsenen Menschen, wenn sie Hilfe braucht wird sie es sagen können und wenn ich Hilfe brauche werde ich es auch sagen können, und dann kann ich gucken was ich tun kann. Aber ich greife nicht permanent da ein und puzzle an ihrem System rum.

 

Das bedeutet nicht, dass wir rausgehen aus den Verbindungen, die wir haben. Aber das bedeutet, dass wir uns mehr erlauben wir selber zu sein und natürlich auch unserem Gegenüber sie selber, oder er selber zu sein. Da kommt schon sehr viel Freiheit rein. Ich stelle bei mir fest, je mehr ich mit diesen Sonnenergien zu tun habe, und je mehr ich mich damit verbinde in meiner eigenen Arbeit, desto klarer werde ich diesbezüglich auch. Ich sage mittlerweile viel öfter mal „nein“, wo ich mir früher einen Zacken abgebrochen hätte, das konnte ich nicht. Das „nein“ kommt aber, so hoffe ich wenigstens, durchaus auch liebevoll. Aber es ist klar und lebendig.

 

Wenn jetzt so ein System, das mit dieser Energie arbeitet, auf ein anderes System stößt, und das andere System ist gewöhnt Energie zu bekommen über Manipulation, was man ja vielleicht kennt aus sog. Be-ziehungen, das hat auch mit beziehen zu tun, weil man aneinander rumzieht. (Die Gruppe lacht.) Also, ich spreche da nur von mir und meiner wunderbaren Be-ziehung. Wenn du klarer und solarer wirst, wirst du feinfühliger für diese manipulative Energie und es kommt der Punkt, wo du einfach nicht mehr bereit bist bei diesem Spiel mitzumachen. Wissend, ihr Lieben, wissend, dass du dieses Spiel, dass ich dieses Spiel, auch ganz lange selber gespielt habe.

 

Ich war das größte Opfer das es gibt, noch zu LCC-Zeiten. (LCC ist der Hof, den Trixa in den Vogesen hatte.) Ich, Trixa, war der persönlichen Überzeugung – ich diene Gott nur dann, wenn ich mich zum „Putzlumpen“ mache, auf dem sich jeder abtreten kann. Ich habe mit Hilfe von Hilarion viel, viel daran gearbeitet. Es hat lange gedauert. Ich habe viel geheult und gemacht und Widerstand, bis ich begriffen habe, dass die Nummer einfach ein völliger Irrtum ist. Und das ist ein Weg. Ich bin immer noch nicht am Ende angekommen. Das werden wir vermutlich alle nie oder wir singen wieder Halleluja und treffen uns wieder in der Quelle. Wenn du nicht mehr darauf einsteigst will das andere System, das noch in dieser Manipulationsschiene drin ist, natürlich deine Energie um so mehr bekommen. Erstens, weil du mehr Kraft hast. Zweitens, weil du nicht mehr so auf Resonanz gehst, das ist ungewohnt, das macht das Gegenüber unsicher. Das energiebrauchende System ist aber für sich der Meinung es will und braucht die Energie unbedingt, und dann wird es die Daumenschrauben anziehen. Und dann werden die Manipulationen feiner, oder offensichtlicher, oder lauter – je nach persönlichem Gusto. Dann ist es halt ganz, ganz wichtig, dass du in deiner Ruhe und in deiner Kraft bleibst. Die Verlockung ist riesengroß, sich zu rechtfertigen etc., zu versuchen, dass der andere dich versteht, das ist eine meiner Lieblingsfallen, ich würde immer so gern verstanden werden, und schon bist du drin.

 

Es gehört dazu zu üben, in einer klaren Neutralität zu bleiben. Und das fällt mir zumindest ganz schwer, weil ein Teil von mir sagt dann immer „du bist herzlos, du hast kein Mitgefühl, etc.“. Nein, ist ja nicht wirklich so. Ich steige nur nicht mehr ein in diese Spiele. Zumindest versuche ich das. Ich bin auch nur ein Mensch, ich übe genau wie ihr. Ich sage euch das, damit ihr aufpasst. Wenn ihr jetzt heimkommt nach diesem Seminar, voller solarer Energie, seid ganz liebevoll mit euren Partner. Weil die Unterbewusstseine eurer Partner kriegen das mit, dass ihr volle Kanne aufgeladen seid und müssen sich erst einmal damit auch zurechtfinden, mit der Energie mitkommen. Und ihr werdet vielleicht feststellen, dass da eine Manipulation ist und überlegt dann, wie ihr damit umgeht.

 

Erlaube dem anderen, dass er ist, wie er ist. Wertschätze ihn für jede Erfahrung, die er sich selbst gegönnt hat, und die du mit diesem System gemacht hast. Versuche in diesem Status der Liebe und der Wertschätzung zu gehen, aber nicht dieser pappigen „ich will haben Liebe“, sondern dieser freisetzenden Liebe. Und dann müsste es auch mit dem Partner klappen. Ich warne einfach vor. Wenn du aus der Manipulation aussteigst und der andere tut es nicht, dann ist erhöhte Achtsamkeit gefordert. Weil, die Systeme sind trickreich. Und es ist immer unser Ego das genau weiß wer recht hat und wer nicht, und was dich schnell und jederzeit in der Falle drin hat. Und da gehört einfach Achtsamkeit dazu. Und ich stelle fest, sowohl in meinem eigenen Leben, als auch in den vielen Telefoncoachings dich ich mache, es fühlt sich so an, als würde es immer enger, als wächst die Spannung. Also, es kreieren sich unwahrscheinliche Geschichten, die man dann wieder auflösen muss. Und das liegt an dieser neuen, solaren Energie, weil das einfach viel, viel stärker ist. Und die ist jetzt nicht böse, und es geht nicht darum, dass es uns weh tut, oder dass es uns schlecht geht. Sondern das ist wie eine permanente Einstrahlung, die sagt: „Hallo, wach auf, guck hin, guck hin, guck hin und mache dich so durchlässig, dass du es ohne Widerstand durchlaufen lassen kannst. Darum geht es.

 

Und wenn es uns mal gelingt, dann loben wir uns bitte, und dann dürfen wir auch ganz stolz auf uns sein. Und wenn es halt mal nicht geht, und du reingetappt bist in die Falle, dumm gelaufen aber auch in Ordnung. Einmal mehr, wo du lernen kannst, o.k., so möchte ich das eigentlich nicht mehr. Und Stück für Stück bringst du deinem System dann bei, da nicht mehr einzusteigen. Denn das große Problem bei der Sache ist das – alle unsere Emotionalen Selbste, die unseren ganzen Speicher verwalten, alle unsere Erfahrungen, sind absolute Energiesüchtlinge. Das Emotionale Selbst bewertet nie. Das weiß gar nicht, was Plus und Minus ist. Dem geht es sozusagen nur um den Betrag der Energie. Je mehr Energie, desto besser. Wenn viel Energie läuft, fühlt das Unterbewusste sich so richtig lebendig. Und viel Energie kann auch ein riesiger Krach sein, kann ein riesiges Drama sein, genauso wie eine göttliche Erfahrung oder eine bombastische Energie, die durch den Kanal runter kommt. Und das ist eine Gewohnheit nach viel Energie zu trachten. Und gerade, wenn man in Beziehungen oder Partnerschaften ist, entwickelt das Paar ja auch jede Menge an Gewohnheit. Das schleicht sich richtig ein, das ist wie eine Autobahn. Das läuft einfach. Ihr müsst sicher nicht mehr ausmachen, wer den Frühstückstisch deckt. Das läuft einfach. Das ist eine Gewohnheit. Aber so ist es halt auch in der Kommunikation. Und genau dann erfordert es Achtsamkeit und Hinspüren. Moment, geschieht das jetzt aus einer Energie von Freiheit heraus, oder geschieht es aus dem Energie-Klau-Spiel heraus. Da muss man hinschauen. Und wenn man miteinander auf dem Weg ist, ist das natürlich ganz wunderbar, dann kann man sich liebevoll darauf hinweisen und sich gegenseitig unterstützen, dass man immer weiter raus kommt, aus diesen Anhaftungen. Das ist natürlich hervorragend. An dieser Stelle preise ich alle Männer, die da immer öfter mitmachen und sich auf den Weg begeben. Danke, danke, danke. Und sie werden immer mehr.

 

Helios

Heilung und Erkennen von Innerem Mann
und Innerer Frau

Und dies ist Helios, noch einmal. Bitte, begebt euch jetzt in die Ebene eures Emotionalkörpers, und erfahrt euren Emotionalkörper als einen Ereignisraum, als einen Erlebnisraum, als einen Freizeitpark, Abenteuerspielplatz. Hier, in dieser inneren Landschaft sind alle deine Erfahrungen gespeichert bis zurück zur Quelle. Und wir schauen uns jetzt, im Moment, an nur die Erfahrungen von Männlichkeit und Weiblichkeit, die sich ausdrücken in deiner Inneren Frau und in deinem Inneren Mann. Bitte erlaube dir, diese beiden Ebenen zu personifizieren und wahrzunehmen, jetzt.

 

Dein Innerer Mann trägt mit sich herum all die Glaubensmuster und Gewissheiten, scheinbaren Gewissheiten, die dein freier Geist entwickelt hat über die Jahre, die du im Bewusstsein der Trennung gewandert bist, über alles das, was du über Mann-Sein, über Männer glaubst, glaubst zu wissen, als Erfahrung verbucht hast. Und es ist ein ziemlich großer Rucksack. Bitte, visualisiert das. Und vielleicht ist der Innere Mann auch etwas gebeugt. Schau dir die Strahlen deiner Sonne an. Sie strahlt einfach. Sie sendet ihr Licht aus. Sie scheint. Sie kümmert sich nicht darum, ob es zu viel oder zu wenig Sonne ist, und die Frucht auf den Feldern gut wächst. Sie kümmert sich nicht darum, ob es genug Schatten gibt um Kühle zu spüren. Sie strahlt. Das ausstrahlende Prinzip. Das Prinzip von El Shaddai ist das männliche Prinzip.

 

Und nun schau dir deinen Inneren Mann an und alles was er ist, was er zu tun hat, wie er sein soll, wie er ist, was er können muss, was er nicht kann. Und eigentlich ist er der Ausdruck deines göttlichen Strahlens. Doch vom Strahlen ist er noch entfernt, jedenfalls bei den meisten von euch. Der Innere Mann hat sich zugehängt mit Bedürfniserfüllen, weil er begonnen hat sich zu definieren als Beschützer, als Fürsorger, als Ernährer. Und er hat seine Erfahrung der Trennung genau dadurch erlebt, er erlebt genau dadurch die Abspaltung, dass er in Stress und in Anstrengung kommt, weil er doch alles Mögliche tun und machen soll, aber das, was er eigentlich ist – strahlendes Licht in Bewegung – hat er vergessen. Siehst du die Belastung deines Inneren Mannes?

 

Und dann schau hin zu deiner Inneren Frau. Wie kommt sie dir entgegen? Wie viele Körbe trägt sie mit sich herum, mit allem, was du über Frau-Sein glaubst? Was du glaubst zu wissen, was dir erzählt wurde von Müttern und Großmüttern. Welche Wahrheiten hast du von deiner Familie gelernt über das Frau-Sein? Und dann schau dir das duale Prinzip einer strahlenden Sonne an. Und was ist das? Das ist eine Schwarze Sonne. Eine Sonne, die alles aufnimmt, die alles bedienungslos liebt, deshalb in sich aufnehmen kann, deshalb transformieren kann. Wie weit ist deine Innere Frau entfernt davon in dieser Kraft zu sein? Und ich, Helios, übergebe an dieser Stelle an Hilarion, weil er die Menschheit mehr erkundet hat als ich.

 

Hilarion

Hier ist Hilarion. Ja, schau dir an deine Innere Frau. Schau dir an, wie weit deine Innere Frau davon entfernt ist diese strahlende, vollkommene, rezeptive, nachtschwarze, göttliche Präsenz zu sein, in diesem vollkommenen Einverstandensein mit allem, was Ist. Und vor lauter Gepäck können die beiden sich kaum sehen. Vor lauter Gepäck können die beiden sich kaum berühren. Vielleicht sind sie auch zu scheu dazu. Vielleicht trauen sie sich nicht.

 

Helios und Vesta sind da mit ihrer Kraft. Führe deinen Inneren Mann nun, in deiner Inneren Welt, an einen Ort, wo er seinen Ballast, sein Gepäck abgeben kann, wo er ein großes Freudenfeuer gestalten kann, weil er sich endlich wieder ausdehnen darf, strahlen darf und sich spüren darf.

 

Und führe deine Innere Frau zu diesem großen, leuchtenden Feuer und bitte sie, auch ihr Gepäck abzugeben, damit auch sie sich aufrichten darf, damit sie auch zu diesem strahlenden Göttinnen-Sein, der vollkommenen Hingabe, der vollkommenen Annahme werden darf.

 

Und ich, Hilarion, öffne nun die Pforten in die astrale Welt und ich rufe herein deine patriarchalen und matriarchalen Ahnen. Und es sind dein Innerer Mann und deine Innere Frau, die deinen patriarchalen und matriarchalen Ahnenreihen den Ballast abnehmen und in das große Feuer geben. Und dies ist der Zeitpunkt, wo all diese Familiengeheimnisse und Familienwahrheiten, die dich festbinden, die dich ankern in der Matrix der Manipulation, herausgelöst werden dürfen.

 

Die Og Min sind bei euch. Die solaren Kräfte sind da. Die Schwesternschaft der Schilde, galaktisch und irdisch, ist da. Und eure Geschwister aus der Magellanschen Wolke betrachten euch voller Staunen und Neugier. Für sie ist das, als würdet ihr für sie „Jedermann“ aufführen. Sie kennen so etwas nicht. Ihr seid für sie an diesem Samstag die Freilichtbühne, wo ein Theaterstück gespielt wird. Und sie lernen, und sie finden es hoch interessant. Also, lasst euch anspornen von euren Zuschauern. Nehmt die Energien und holt heraus den Ballast aus euren Familienketten, jetzt.

 

Und seht, wie das Feuer lodert und brennt. Es ist ein großer Feuerhaufen, wie ein Sonnwendfeuer. Und all dieses Alte verbrennt in Lust und in Freude. Das Feuer knackt, die goldenen Funken sprühen. Dein Innerer Mann wird strahlender und heller. Deine Innere Frau wird weiter und aufnehmender. Und deine Ahnen danken es dir. Denn alles das, was du jetzt löst, müssen sie nicht erneut erfahren, in einer neuen Inkarnationsebene.

 

Und wir rufen an die Kraft der Mondin. Der Mondin des Planeten Erde. Und wir bitten alle diese, sich im Feuer transformierenden Energien, hinauf zu schleusen, hoch zu schleusen, zu der Sonne eures Sonnensystems. Eure Sonne nimmt die Energien auf, erkennend und wertschätzend und lenkt sie weiter, in die Mitte eures Universums, ins Herz der Shekinah. Aber eure Sonne tut mehr. Alles verankerte Wissen, in diesem alten Ballast, filtert eure Sonne heraus und stellt sie der universellen Gemeinschaft von Bewusstsein zur Verfügung, so dass Wesenheiten, die vielleicht bereits schon in einer Materieebene sind, oder auf dem Weg da hin, die dieses erforschen wollen, dieses Wissen, diese Gewissheit in neutraler Form zur Verfügung haben, sie somit ihren Horizont erweitern und ihre Erfahrungen sehr viel kreativer gestalten können. Und so hilft das, was ihr abgebt, anderen sich zu erweitern.

 

Und nun geht bitte in eurer patriarchalen Linie zurück, bis ihr unter euren biologischen oder spirituellen Ahnen, einen männlichen Ahnen findet, der im Vollbewusstsein seiner Kraft und seiner Strahlkraft war. Und ihr müsst vielleicht weit zurückgehen. Vielleicht müsst ihr bis Atlantis, oder bis in die Ebene der Sterne zurückgehen. Wunderbar.

 

Und nun bittet diesen Ahnen seine Freiheit, seine Strahlkraft, jetzt wo der Weg frei ist, durch die ganze Ahnenreihe, bis hinein in die Ebene deines Inneren Mannes, fließen zu lassen.

 

Wunderbar. Fühle es. Das Fühlen ist wichtig. Fühle, wie die männliche Präsenz in dir in Freiheit geht, frei schwingt, leicht wird, fröhlich schwingt.

 

Dann schau dir deine matriarchale Linie an. Geh zurück, bis du eine Vorfahrin findest, biologisch oder spirituell, dies sich ihrer Weiblichkeit, ihrer Rezeptivität, ihrer Größe und ihrer Fähigkeit bewusst ist. Vielleicht musst du auch hier wieder durch Atlantis durchgehen, bis hinein in die Sterne. Finde die Tochter der Shekinah in dir, in deiner Reihe.

 

Und jetzt erlaube, dass al diese Weite, all dies Liebe, all diese Annahme von ihr, durch deine Ahninnenreihe hindurchströmt, und in die Ebene deiner Inneren Frau hinein. Und fühle, wie deine Innere Frau sich aufrichtet und sich weitet, wie das Strahlen in ihre Augen zurückkommt, wie sie lächelt und voller Freude, und vor allem vollkommen einverstanden, in dir steht. Und dann erlaube, dass sie sich anschauen, in dir, deine heiligen Zwillinge, um sich jeweils selbst im anderen zu erkennen. Und dann bist du bei der einzigen, wirklich wahrhaftigen Emotion, die es gibt im Universum. Und das ist Liebe. Erlaube, dass die kosmische Liebe von Vater- und Mutter-Gott und die Liebe in der Materie von Innerem Mann und von Innerer Frau dich durchströmt und durchflutet.

 

Und dann winke deinen Ahnen noch einmal zu, denn ich, Hilarion, werde sie jetzt zurückbringen auf ihre Seinsebene.

 

Gut. Wie fühlt ihr euch? Rund und ruhig und gelassen? Das ist ein guter Status, ihr Lieben. Wunderbar. In dieser ruhigen Gelassenheit möchte ich euch jetzt bitten zu eurem Mittagessen zu gehen. Wertschätzt eure Nahrung. Die gibt es nur auf Materieplaneten. Genießt das Nahrung-zu-sich-nehmen. Wertschätzt alle Bewusstseinsformen, die dazu beigetragen haben, dass diese Nahrung, wunderbar präsentiert, auf eurem Teller landet und sich euch zur Verfügung stellt. Das ist die Liebe der Materie, die sie immer wieder dem Geistbewusstsein entgegenbringt. Materie stellt sich zur Verfügung. Es kommt auf den Geist an, was er daraus formt. Genießt eure Mittagspause. Genießt den Park, genießt die Sonne. Und anschließend geht es weiter. Seid gesegnet.

 

Falls jemand ein Bier trinkt könnte er mich ja einladen. Ich hätte Lust auf ein Bier. Gut? Seid gesegnet und habt einen guten Appetit. Dies ist Hilarion. Amen, Amen, Amen.

 

Mittagspause

 

Trixa

Erklärung zum Buch von Gregg Braden

Gregg Braden sagt, dass die Quantenphysiker dabei sind zu beweisen, dass dieses ganze Universum letztendlich nichts anderes ist, als ein großes, einmal gestartetes Computerprogramm. Wisst ihr was ein Holo-Deck ist? Das gab es bei den Science-Fiction-Filmen. Das ist ein Deck, wo man sich alle möglichen Geschichten als Filme ablaufen lassen kann und darin agieren kann. Sei es man will kämpfen, dann trainierst du deine Kampfkunst, oder du kannst - was weiß ich alles - erleben. Und normalerweise läuft das Programm im Holo-Deck ab wie geplant. Manchmal auch nicht, aber dazu kommen wir später.

 

So sagt Gregg Braden, jetzt mal einfach als gedankliches, philosophisches Modell, stell dir mal so dieses Universum vor. Das heißt nichts anderes, als zu dem Moment des Beginns deiner Existenz hast du auf den Knopf gedrückt und dein Computerprogramm hat angefangen loszulaufen. Das heißt, du hast deinen Computer gestartet. Und dein ausgedehntes Selbst hat die Grundgeschichten dazu geschrieben und lässt die sich ausdehnen. Jetzt habe ich mir das extra rausgeschrieben, damit ich euch das erklären kann, was das Elektronische ist und was das Universum ist.

 

Also, elektronisch wären die Bits, das Plus und das Minus, das On und Off beim Computer. Und im Universum sind das die Atome. Denn die Atome haben auch eine heilige Geometrie in sich – also, die Computersprache ist ja immer 1 und 0, und kommen ja auch immer zusammen. Wasser ist deshalb Wasser, weil es eine heilige Geometrie gibt, dass das Sauerstoffatom sich an die 2 H-Atome anschließt, und weil die sich immer im selben Winkel treffen. Das ist die heilige Geometrie. Es ist ein Winkelmaß von 104°. Deshalb gibt es überall immer wieder Wasser.

 

Jetzt gehen wir auf die nächste Ebene. Das Betriebssystem, das bei unserem Computer z. B. Windows oder Mac ist, wäre in der universellen Sprache das Bewusstsein, und zwar das neutrale Bewusstsein. Das ist das Betriebssystem.

 

Die Programme, die beim normalen Computer Word, Excel, Outlook, usw. sind, wären dann nämlich unsere Glaubensmuster. Weil ein Programm ist ein Programm. Das erschafft aus sich heraus nichts neues. Du, wenn du am PC bist machst mit dem Programm irgendwas. Aber du kannst erst mal nicht, an sich, das Programm verändern.

 

Diese Glaubensmuster, die du hast, sind also wie Programme, die laufen einfach ab. In der meisten der Zeit glaubst du, dass du auch ein Gefühl dazu hast. Und dieses Fühlen und dieses Programm zusammen, erzeugen deine Realität. Wenn du in Word einen Brief schreibst, dann hast du nachher den Brief zumindest erst mal auf deinem Bildschirm. Wenn bei dir irgend ein Glaubensmuster abläuft, hast du dazu ein Gefühl und dann meinst du, dass das die Realität wäre.

 

Dann kommt das Ergebnis. Beim PC wäre es das Bild, der Brief oder die Tabelle, die du ausdruckst, und bei uns –universell betrachtet – ist das Ergebnis das, was wir denken, dass die Realität ist. Habt ihr das so weit durchdrungen? Und ich finde das ein sehr, sehr faszinierendes Modell, es ist zwar etwas befremdlich, wie ferngesteuert bin ich eigentlich? Aber das ist ja genau das, was die Geistige Welt versucht uns zu erklären, da müsst ihr raus. Die Realität, was ist die Realität? Von welchem Standpunkt der Betrachtung aus ist das und das Realität? Das sind ja Fragen, die man sich immer wieder stellen sollte.

 

Frage: Was von diesen Dingen war jetzt die Hardware und was die Software?

Also, das Betriebssystem ist Windows oder Max. Das ist das, was dein Bewusstsein ist. Du brauchst eine Basis, auf der es rumläuft.

 

Frage: Das heißt also, dass der Körper die Hardware ist?

Ja. Dein Windows macht das, was es kann. Und wenn du jetzt Windows XP hast, und jetzt plötzlich Windows Vista draufspielen würdest, dann hast du ein Update in deinem Bewusstsein und dann musst du alles neu nachschieben, weil dann verändert sich auch was bei den Programmen. D. h., es ist dieses ausgedehnte Selbst von uns, dieser wirklich göttliche Funke, also mehr als unser Bewusstsein, weil das Bewusstsein in dem Sinne, wenn wir sagen unser persönliches Bewusstsein ist nur unser Betriebssystem. Es ist unser ausgedehntes Bewusstsein, unser göttliches Selbst, was überhaupt nur etwas verändern kann.

 

Denjenigen von euch, denen ich, in welchem Seminar auch immer, das neue Ho´opono´pono beigebracht habe, im Kosmischen Herzen, da geht es genau darum. Wir nehmen dabei die Altlast und geben sie hoch zum Hohen Selbst und bitten um vollkommene Löschung von der Festplatte. Das hat die Geistige Welt halt so gesagt. Weil eigentlich nur die göttliche Energie was verändern kann. Deine Glaubenssätze laufen, deine Wahrnehmung von Realität läuft. John Hilley usw. hat ja Erfahrungen gemacht, auch mit Drogen. Ich habe die Bücher viel früher mal gelesen. Da beschreiben die Leute ganz genau, dass sie in völlig andere Realitäten reinrutschen nur deshalb, weil die Gehirnströme sich vielleicht – hoffentlich – im besten Fall erweitern, weil Synapsen sich anders verbinden und du bekommst eine andere Wahrnehmung. Und es muss ja andere Realitätsebenen geben, z. B., wenn du in die Sicht gehst – für mich ist das jetzt normal, wenn ich meine Sicht eingeschaltet habe und durch so einen Park gehe, dann sehe ich die Kleinen Leute. Die sieht aber Herr Meier oder Herr Müller oder Herr Schulze neben mir nicht unbedingt. Für mich sind die aber Realität. Aber, wer sagt denn dass das wahr ist? In meiner Welt ist es wahr, Herr Meier denkt sich die hat einen Schuss.

 

Da kommt jetzt wieder das Beispiel von der Chinesischen Mauer, weil mich das so fasziniert hat in einer meiner eigenen Ausbildungen. Es gibt in der Chinesischen Mauer Beweise dafür, das hat man durch Röntgenstrahlen gefunden, dass mitten in der Mauer Skelette sind - die Mauer ist so dick, dass Autos drauf fahren können. Die hat man dort gefunden, weil die esoterischen Schulen, in dieser alten Zeit, wo die Mauer gebaut wurde, den Priestern gelehrt haben ihr Bewusstsein so zu transformieren, dass die durch diese Mauer quasi hindurch diffundieren konnten. Manche haben es halt nicht geschafft, die haben in der Zwischenzeit den Fokus verloren, die sind halt stecken geblieben und haben ausinkarniert. Kann passieren.

 

Und wenn wir uns jetzt in diese fünfdimensionale Energie einschwingen, das ist wie, als würden wir ein neues Programm aufladen. D. h. wir müssen erst mal lernen mit diesen neuen Energien zurecht zu kommen. Unser gesammeltes System muss das lernen. Und wir sind grade in dieser oberspannenden Phase. Wenn ich jetzt ein neues Programm rein bekomme, dann hakt das auch erst einmal an allen Ecken und Enden, bis ich mich daran gewöhnt habe. Und genau so kann man es sich vorstellen, dass diese solare Energie jetzt so ist für uns. Und deshalb hakt es an so vielen Stellen. Jeder hat da seine persönlichen Erfahrungsebenen, wo er eben besonders hingucken muss.

 

Frage: Sagen wir das selbst, dass wir das jetzt überspielen sollen, oder wer sagt das?

Dein ausgedehntes Selbst, ich finde den Ausdruck ausgedehntes Selbst da sehr gut. Deine pure, göttliche Essenz sagt, - so weit habe ich es bis jetzt selbst, so denke ich, so fühle ich eher, dass du jetzt bereit bist, dass dieses System, das hier in 3-D mit diesem Körper und diesem Namen E. verbunden ist, in eine Ausweitung geht.

 

Frage: Und die schauen auch, wo ist das möglich, wo ist das nicht möglich? Oder wird das einfach übergespielt?

Ich denke schon. Die göttliche Intelligenz halte ich persönlich für unfehlbar. Ich persönlich. Aber gut, o. k.

 

Wenn wir das natürlich so betrachten, Hilarion erklärt ja immer deine Seele, dein göttlicher Funke, ist ein Bewusstseinsfokus jenseits von Raum und Zeit und jenseits aller Dimensionen und sammelt alle Erfahrungen aus allen deinen Inkarnationen. D. h., wenn du jetzt mal aus der Linearität raus gehst, das ganze versuchst ganzheitlich, holistisch zu betrachten, finden alle deine Inkarnationen, ob jetzt im Fleisch oder im puren Geist, eigentlich alle gleichzeitig statt und sind alle mit der Seele verbunden. Er zeigt mir da immer eine große Kugel, wo mehrere Strahlen raus gehen, und wo die verschiedenen „Dinger“ so dran hängen. Und das Spannende, was jetzt eben passiert ist, wenn deine göttliche Existenz, oder dein ausgedehntes Selbst, oder wie immer du das nennen willst, was ja noch mehr ist als deine Seele.

 

In Hilarions Definition ist deine Seele einfach der Sammelpunkt all dieser Erfahrungen. Wenn das plötzlich sagt, wir setzen ein neues Programm rein, läuft dieses neue Programm zwar hier, in diese Inkarnation rein die H. heißt, aber es läuft natürlich gleichzeitig in alle anderen Programme die dranhängen, sprich alle deine vergangenen und zukünftigen Leben. Und das ganze Ding verändert sich. Und das bedeutet, jetzt wird mir das klar, das ist dann auch der Grund, ich weiß nicht wie es euch geht, dass plötzlich ganz alte Pastlife-Geschichten hoch kommen, ins wache Bewusstsein hochkommen, und ich denke dann immer – ich habe je lange Jahre als Reinkarnationstherapeutin gearbeitet – wie oft die Nummer noch, das habe ich doch jetzt schon. Wieso kommt das denn jetzt schon wieder? Das fällt mir ein bei irgendwelchen Reizen oder so. Jetzt wird mir klar, dass es daran liegt, weil eben das neue Programm sich einsetzen will und ausdehnen will. Und das kann es nur, wenn die alten, festhaltenden, einkrampfenden Energien sich erlösen. Verstanden? Macht Sinn. Gregg Bredon ist wirklich klasse. Kann ich sehr empfehlen.

 

Gut. Das sollte ich erklärt haben, habe ich hiermit getan.

 

Frage: Und dieses Programm ist jetzt nur in unserem Leben oder auch in dem Leben von 1588?

Das ist der Punkt. Ich spüre, dass wenn von meinem erweiterten Selbst, also meiner puren Göttlichkeit, das neue Programm rein kommt, dann hat das auch eine Auswirkung auf 1588. Ganz klar. Es kommt aus der Göttlichkeit in deine Seele und von deiner Seele kommt es zu dir. Du merkst es jetzt hier, weil du hier jetzt gerade bewusst bist. Wenn du den Schleier durch die Dimensionen öffnen könntest, bzw. unser Bewusstsein und unser Gehirn schon schnallen würde, könntest du alle deine Inkarnationserfahrungen auf einmal wahrnehmen und könntest wahrnehmen, wie Veränderung stattfindet. D. h., 1588, tiefe Zeit des Mittelalters, nehmen wir die allzeit beliebte und berühmte Inquisition, wenn du jetzt ein neues Programm reinkriegst und sagen wir du hast gewählt eine Erfahrung in den Händen der Inquisition zu machen, bin ich mir ganz sicher, dass diese Erfahrung für dich anders ablaufen wird. Weil du jetzt eine ganz andere Energiefrequenz drin hast.

 

In der Seele läuft ja alles zusammen und diese Erneuerung, was mich wirklich sehr berührt hat, als Hilarion mir das bei der Mondfinsternis durchgegeben hat, dass diese Altlasten, die wir abgeben, dass das neutral betrachtet Erfahrungen sind, die anderen Bewusstseinen in diesem Universum absolut dienlich sind. Nur wir hier, in unserer 3-D-Getrenntheit denken natürlich, oh ich habe keinen Bock mehr auf den ewigen Stress mit meiner Stiefmutter, z. B., ja? Und ich gebe das ab. Aber da steckt ja eine Menge Erfahrung drin, und die steht wieder jemand anderem zur Verfügung. So natürlich auch innerhalb des Konstrukts, was mein gesammeltes Selbst ausmacht.

 

Sozusagen das göttliche Wikipedia.

 

Gut. hören wir, was sie dazu zu sagen haben. Ich habe es jetzt erklärt.

 

Drachenschwanzverbindung zur Erdung

Gut. Nehmt bitte eure Verbindung zur Erde wieder auf. Einatmen, Ausatmen. Und jetzt lenke die Atmung auf dein Kreuzbein. Und stell dir vor, du atmest in deinem Kreuzbein ein und aus, und weckst damit deinen Heiligen Knochen auf. Denn in alter Zeit war das der Ort, über den die Kraft der Sterne mit der Erde verbunden wurden. Die Isis-Priesterinnen und Maria-Magdalena wussten das. Stell dir vor, wie dein Kreuzbein beginnt zu strahlen und zu leuchten. Dann lass mit einem Atemzug die Energien runter ins Steißbein. Das Steißbein ist die Verlängerung vom Kreuzbein und hängt unten dran, und wecke dein Steißbein auf.

 

In deinem Steißbein ist all die Erinnerung gespeichert, aus der Zeit, wo materielles Leben im Wasser stattfand, und wo viele Lebewesen Schwänze hatten. Diese Schwänze dienten der Stabilität in den Dimensionen. Denn zur Zeit von Hyperboräa waren die Dimensionen noch nicht so klar definiert wie sie das jetzt sind.

 

Erlaube deinem Steißbein sich zu erinnern und lass deinen Drachenschwanz wachsen. Runter, durch den Boden dieses Raumes hindurch, durch den unteren Raum, durch den Keller. Lass den Drachenschwanz wachsen. Und der Drachenschwanz geht automatisch in die 144 Kristallinen Schichten hinein, die sich im Erdinneren befinden, und die das Ebenbild zu unseren zwölf Morphogenetischen Schichten sind, und die in sich gespeichert haben all das Heilungswissen aus Atlantis.

 

In den 144 Schichten befindet sie die violette Mutteressenz allen Lebens. Ultraviolettes Licht. Lass deinen Drachenschwanz dieses ultraviolette Licht finden. Ziehe es über den Drachenschwanz hoch in deine Wirbelsäule und flute dein Herzzentrum damit.

 

Jetzt stelle dir in deinem Herzen eine goldene Kugel vor. Und stelle dir vor du atmest dich in deine Goldene Kugel hinein. Dies ist dein Raum, deine Ruhe, dein Frieden. Dies ist der Raum jenseits jeder Wertung, wo Liebe einfach Ist. Und flute deine Goldene Kugel mit violettem Licht.

 

Kreuz des Sirius

Von deiner Goldenen Kugel als Mittelpunkt aus, erreichte bitte eine Längsachse und verbinde Himmel und Erde. Beide Schenkel sind von der Kugel aus gleich lang. Dann bilde eine Querachse. Die Schenkel sind wieder gleich lang. Stabilität in Raum und Zeit. Du hast jetzt ein gleichschenkeliges Kreuz errichtet.

 

Dann atme dich hoch, auf die oberste Spitze, und atme einen Kreis um dieses Kreuz herum. Und jedes mal, wenn du ein Segment schließt, holst du einen deiner vier Körper zu dir. Und es ist völlig gleichwertig, wie du deine Körper sortierst in diesen vier Segmenten.

 

Atme ein. Atme den ersten Kreisbogen, egal ob nach rechts oder links, so wie du willst und hole deinen ersten Körper zu dir her.

 

Einatmen, Ausatmen, zweiter Kreisbogen, zweiter Körper kommt her. Einatmen, Ausatmen, drittes Segment geschlossen, dritter Körper.

 

Einatmen, Ausatmen, Bogen schließen, dritter Körper kommt her.

 

Einatmen, Ausatmen, Bogen oben schließen, vierter Körper kommt her.

 

Physisch, emotional, mental und spirituell. Das, was du jetzt hast, gleichschenkliges Kreuz mit Kreis drum herum nennt sich Kreuz des Sirius. Und in dir flutet das violette Licht.

 

Atme den Kreis jetzt so weit zu dir her, dass du alle deine vier Körper gut in deiner Wahrnehmung hast. Ein gesundes Maß wäre ein Radius von 1,50 Metern.

 

Lenduce

Und dies ist Lenduce. Zentrale Sonne. Seid willkommen. Seid nicht so ernst. Solare Geschäfte sind Leben pur. Ich sende euch das Licht der zentralen Sonnen und bitte mischt es in eurem Herzen mit dem violetten Licht aus den Tiefen der Erde.

 

Es ist ein Spiel. Es ist alles in großes, kosmisches Spiel. Mir gefällt das Computerprogramm sehr gut, denn ich bin mir des erweiterten Selbstes, von allem was ist, natürlich sehr bewusst. Und ich werde euch unterstützen, in diese absolute Entzückung zu kommen, das für euch selbst zu erfahren. Deshalb habe ich gebeten diesen Prozess des Clearings oder der Befreiung anleiten zu dürfen, obwohl es nicht unbedingt meine Spezialität ist. Aber wisset, die Legionen des Uriel, die Legionen des Michael, die Legionen des Gabriel und auch die Legionen des Raphael nehmen jetzt Raum in euren vier Körpern.

 

Clearing unter Anleitung von Lenduce

Der physische Körper

So. Schaut euch erst euren ersten Quadranten, euren ersten Körper, euren physischen Körper an. Hier steht Raphael mit seiner Kraft der Heilung und seiner irdischen Kraft. Mit dem physischen Körper habt ihr am heutigen Vormittag schon gearbeitet.

 

Bittet Raphael jetzt, über den zentralen Mittelpunkt eures Seins, nämlich über euer Kosmisches Herz, ein bisschen höher als euer Herzmuskel, jener neutrale Raum, in dem ihr galaktisches Bewusstsein seid. Bittet Raphael über euer Kosmisches Herz und über die Verbindung mit eurem Mond und eurer Sonne, alle Anhaftungen, alle Ich-Geschichten, alle Glaubenswahrheiten, herauszulösen aus dem physischen Körper. Glaubenswahrheiten sind z. B., “in meiner Familie gibt es immer diese und jene Krankheit, wir sterben mit diesem und jenem Alter“. Hm. Das könnt ich löschen.

 

Es ist euer göttliches Selbst, das bestimmt, wenn ihr eine neue Seite des kosmischen Auftragsbuches aufschlagt. Es ist euer Glaube an eure genetische Struktur und euer Glaube an eure Vererbung, die euch die Hängebäckchen des Vaters erben lässt, die euch die zu breit geratenen Oberschenkel der Mutter erben lässt, oder das schlechte Zahnmatetrial. Wohlbemerkt, in der Dritten Dimension mag das stimmen, aber ihr bereitet euch auf einen Energie-Shift vor. Sobald ihr mit eurem Bewusstsein in der Fünften Dimension seid, seid ihr, die ihr jetzt hier seid, das Produkt aus all euren vorangegangenen Leben. Und da habt ihr vielleicht gelernt, dass es sinnvoll ist Hängebäckchen zu produzieren, oder stabilere Oberschenkel.

 

Aber jetzt geht ihr in eine Erweiterung. Also, mit der Kraft des Raphael löst das heraus. Löst das Bewusstsein und den festen Glauben an Haarverlust heraus. Löst das Bewusstsein und den Glauben heraus, dass eure Körper so und so sein müssen. Löst heraus alle erblich bedingten Mangelerscheinungen. Weil das ist eure Glaubensrealität, aber es ist nicht göttlich wahr. Und bekommt ihr mit, wie eure Zellkerne lachen und tanzen, wie eure DNS sich in völlig neuen Bewegungen um sich herum dreht und endlich frei wird, um endlich begegnen zu können dem, was noch im Zellkern herumschwirrt, und was eure Helix – seit der Zeit von Atlantis – so sehnsuchtsvoll sucht? Was zur Auswirkung hat, dass in vielen eurer Leben ihr sehnsuchtsvoll nach Vereinigung und Einswerdung suchtet, im Außen, dabei findet es im Innen statt?

 

Wir lenken die Schöpferkräfte der Zentralsonne, hinein in eure Zellkerne. Und es bin ich, Lenduce, der mit eurer Doppelhelix jetzt tanzt, und ihr einen neuen Tanz beibringt. So kann das zusammenfinden, was zusammen gehört. Lasst alles eure Mondin machen. Sie zieht es euch heraus. Ihr müsst nur noch abnicken und sagen: „darf gehen, darf gehen, darf gehen, wird nicht mehr benötigt.“

 

Sehr gut. Raphael wird sich um die Entsorgung des Flugrostes kümmern.

 

Der Emotionalkörper

Gehen wir in den nächsten Quadranten, euren wunderbaren Emotionalkörper. Oh, ich liiiiiebe eure Emotionalkörper. Sie sind so bunt und so farbig und so viiiiielseitig. Und es ist Uriel mit seinem Feuer, mit seiner Kraft, mit seinen Legionen, der Raum nimmt im Quadranten eures Emotionalkörpers. Und er hat einen ganz großen Besen heute dabei. Und er ist besonders dynamisch heute. Und jetzt fegt heraus, gebt ihm den Auftrag, all dieses Opferbewusstsein, all diese dramatischen, lebensbedrohenden Situationen. Alle diese Erfahrungen von Mangel! Mangel an Essen, Mangel an Luft, Mangel an Wasser, Mangel an Körper, Mangel an Liebe, Mangel an Freunden. Kehrt es heraus. So.

 

Viele von euch wissen bescheid über das, was ihr Pastlife nennt. Wie viel seltsamer Stolz ist in euch gespeichert, da und dort Seher und Seherin gewesen zu sein, da und dort Heiler und Heilerin gewesen zu sein. Da und dort der Führer, die Führerin eines Volkes gewesen zu sein. Der Pharao, die Pharaonin, der chinesische Kaiser, die chinesische Kaiserin – oh, wir haben auch zwei Päpste unter uns. Willkommen. Es war nicht einfach. Es war die Zeit, wo es drei Päpste gab. Ganz schön kompliziert. Erfahrungsmuster sagt: „Papst sein ist kompliziert!" Ich würde das Erfahrungsmuster von kompliziert, aber auch das Erfahrungsmuster Papst zu sein herauskehren lassen. Wäre mein Vorschlag.

 

All diesen falschverstandenen Stolz, all diese falschverstandene Identifikation. Und auch all diese falschverstandenen Identifikationen: „Ich komme von den Plejaden, du ja nur von Orion. Ich habe in der Raumbruderschaft gedient. Nein ich nur der Weißen Bruderschaft. Ich bin ein inkarnierter Engel!" Und was für blumige Geschichten es da noch so gibt.

 

Du bist ein ausgedehntes Energiewesen. Wieso brauchst du diese Anhaftungen? Wieso erschaffst du dir, in der Ebene deiner Erfahrung, Gefühle, die dich festhalten, die dich begrenzen? Wenn du sagst, du bist ein plejadisches System, dann ist das begrenzt auf 777 Sterne. Es gibt aber Millionen! Ich verstehe nicht!

 

Löse das heraus. Du bist ein Lichtwesen. Wenn du sagst, du bist der Heiler, dann verstehe ich nicht, warum du dich begrenzt. Du bist genauso gut, da du Lichtwesen bist, ein Seher. Und es ist die Zeit angebrochen, wo endlich diese alte Kluft geschlossen wird. Es sind deine Selbstidentifikationen, die dich hier festhalten.

 

Oh, und ein wunder-, wunderbuntes Band, in euren emotionalen Leibern – sehr interessant. „Ich bin nicht liebenswert!“ – steht da drauf. „Papa, Mama, haben mich nie geliebt. Wer so aussieht wie ich, kann nicht geliebt werden!“ So ein komisches Muster. Liebe ist die einzige Energie, die wirklich und wahrhaftig existent ist. Wie könnt ihr nur auf die Idee kommen nicht geliebt zu werden? Eure Atome halten zusammen, weil sie sich lieben! Vereint in göttlicher Geometrie! Ohne Liebe gäbe es keine Körper! Das könnt ihr ruhig auch ganz grobstofflich verstehen. Denn die Jungfernzeugung findet auf einer anderen, als der Dritten Dimension statt. Lasst euch das gesagt sein. In der Dritten Dimension brauche es Mann und Frau dazu. In den höheren Ebenen geht das anders. Aber das erzählen wir euch später. Also, bitte, nehmt heraus all diese missverstandenen „nicht geliebt werden“, „nicht liebenswert sein“, „nicht o. k. sein“, „zu taff sein“, „zu weich sein“, „zu wehleidig sein“, „zu stolz sein“. Nehmt all diese Bindungen heraus, aus euren Emotionalkörpern.

 

Oh, und ich finde noch eine wunderschöne Ebene! Die Existenzberechtigung gebt ihr euch nur, wenn ihr euch spirituell fortbildet, wenn ihr Kinder bekommt, wenn ihr in Afrika Gutes tun geht, wenn ihr dies und jenes macht – hört auf damit! Eure Existenzberechtigung ist einfach da, weil ihr ein Teil der Quelle seid, und weil sich die Quelle durch euch erfährt. Und das ist Liebe. Ihr seid Abenteurer, Lichtfunken, die auf einer Reise sind durch Dimensionen. Also, kehrt diese seltsamen, dubiosen, Existenzberechtigungen bitte heraus, aus eurem emotionalen Körper.

 

Hm, und ich würde auch vorschlagen – die Botschafterin ist noch nicht ganz mit mir einige – aber ich würde vorschlagen die Definition über Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen und Glaubensrichtungen – und mögen sie noch so heilig, kräftig, großartig, weitflächig sein – ebenso herauszulösen. Auch das sind Glaubenswahrheiten, die ihr euch erschaffen habt. Ihr seid galaktische Lichtfunken, ihr Lieben. Es ist völlig egal, ob ihr katholisch, evangelisch, essenitisch, mohammedanisch, hindi, was auch immer seid. Es ist auch egal, in welchen Religionen und Philosophien ihr euch trainiertet und welchen Göttinnen und Göttern ihr gedient habt. All diese Geschichten gehören zu der dreidimensionalen Anhaftung. Also, heraus damit!

 

Oh, und Uriel selbst macht mich darauf aufmerksam, auf einen großen, schweren Bleiblock, in der Mitte eures emotionalen Quadranten. Bei dir ist er auch besonders groß meine Liebe, Achtung jetzt, da steht drauf Verantwortung! Nur, wenn ich Verantwortung übernehme für diese Welt, für meine Lieben, für mein Volk, für die Geschichte, nur dann bin ich gut. Heißt letztendlich, mehrdimensional betrachtet, du willst wirklich Verantwortung für die Quelle übernehmen? Das ist paradox! Findest du nicht auch? Da du das Licht der Quelle bist. Bitte Uriel und unterstütze ihn, diesen Bleiblock der Verantwortung und der Definitionen und all der dazugehörigen Emotionen, die hier in dir gesammelt sind, herauszulöschen aus deinem Emotionalköper – jetzt.

 

Und dann kehrt ihr all die Retter und Retterinnen, all die Diener und Dienerinnen, all die große und kleine Mutter sein, großer und kleiner Papa sein, Onkel, Opa, usw. – Opa, E., auch ohne Verantwortung, nur mit tanzender, freudiger Liebe, dann schenkst du deinen Enkeln Freiheit! – kehrt es raus!

 

Kehrt es raus!!!! Und erlaubt über euer Kosmisches Herz, dass es abgezogen wird über die rezeptive Kraft eures Mondes, sortiert wird von eurer Sonne, und weitergeleitet wird in das Zentrum des Universums, was Shekinah Ist, War, und immer Sein wird, auf allen Ebenen ihrer Erscheinungsformen. Wunderbar.

 

Das Mentalfeld

Und dann bewegen wir uns in den Quadranten eurer hervorragenden Mentalfelder. Wenn ihr euch sehen könntet, wie ich euch sehe, würdet ihr mit mir lachen. So ein großes, wunderbares Geistbewusstsein. Stellt euch euer Geistbewusstsein kugelig und rund vor, und weich. Und innerhalb dieser Kugel gibt es einen klitzekleinen Würfel, das Zehntel eines Millimeters, als auskristallisierten Würfel. Und das ist das, was ihr bis jetzt in der Dritten Dimension fähig wart zu benutzen, aus eurem Mentalfeld heraus. Was hat den Würfel gemacht? Die Gewohnheit hat den Würfel gemacht, hat die Haut des Würfels gemacht, und hat verhindert, dass ihr euch ausdehnt in die Weite eures Seins.

 

Und ich rufe Michael mit seiner Lichtkraft, mit seiner Fähigkeit des Durchfließens! Und ich empfehle einen solaren Tsunami, hinein in eure Mentalfelder, damit all diese Gewohnheiten herausgespült werden, damit all diese Strukturen und Analysen und all dieses Rechthaben, und all dieses, auf irgendwelche Realitätsebenen pochen - die in Wirklichkeit heiße Luft sind, ihr Lieben - damit das herausgelöscht wird aus euren wunder-, wunder-, wunderbaren mentalen Körpern. Hm.

 

Die Gruppe ist ganz schön gut im Kraftlenken. Und das wart ihr auch, nicht nur eure zwei Päpste. Etliche von euch haben christliche und druidische Inkarnationen, wo ihr mit Magie und Kraftlenkung beschäftigt wart und natürlich auch alchemistische Erfahrungen, mit oder ohne den geliebten Saint Germain. Und da habt ihr durchaus auch gezündelt, weil es euch Spaß gemacht hat, weil ihr es ausprobieren wolltet. Und ein jeder von euch hat nicht nur einmal irgendetwas oder irgendjemand anderen verflucht, oder verurteilt, oder mit einem Bann belegt. All diese Geschichten sind wie auskristallisierte dunkle Flecken. Löst sie heraus mit der Kraft des Michael. Und löst die Anhaftungen auf, die damit verbunden sind. Und damit befreit ihr alle die anderen Selbste, die ihr wie Schlitten – und viele sind es - hinter euch herzieht von Inkarnation zu Inkarnation, weil ihr sie irgendwann an euch gebunden habt, weil ihr sie verflucht habt.

 

Habt Mitgefühl mit euren Inquisitions-Inkarnationen, als ihr auf der Seite der Macht, auf der Seite der Benediktiner standet. Und mit Michaels Kraft löst ihr diese Verbindungen jetzt auf.

 

Und ich finde ein sehr wichtiges Feld in eurem Mentalfeld. Da steht drauf die Angst vor Übergriff. Die Angst davor benutzt zu werden, die Angst davor ausgenützt zu werden, die Angst davor überfordert zu werden. Der Kern all dieser Erfahrungen liegt in den galaktischen Kriegen um Orion. Ich bitte dich, du Kind der Erde, Kind der Sterne, was du so unendlich mutvoll einen so langen Weg gegangen bist – erkenne, dass auch die dunklen Herren auf Orion letztendlich aus der Quelle kamen!!! Sie waren die Materiespezialisten, und das war dir so fremd. Löst heraus mit der Kraft von Michael sämtliche Erinnerungen, Erfahrungen, Anhaftungen an die Angst vor Übergriffen aller Art und löst heraus alle eure Sucht-, Alkohol- und Drogenerfahrungen durch alle eure Leben hindurch.

 

Oh, wunderbar. Mmmmm. Fühlt ihr Lieben, fühlt und spürt die Erweiterung, die Erleichterung. Sehr gut.

 

Der spirituelle Körper

Und jetzt geh in vierten Quadranten. Und es ist Gabriel! Gabriel, der dir hier zur Seite steht. Der vierte Quadrant, dein spiritueller Körper. Hier sind deine persönlichen Hierarchiemuster gespeichert. Hierarchie wie: „Weiße Bruder- und Schwesternschaft ist besser als Raumbruderschaft“, „Solare Bruderschaft ist wiederum besser als Weiße Bruder- und Schwesternschaft“, „Og Min sind so, Neddek sind so“. Versteht ihr, diese Hierarchien? Habt den Mut, wir bitten euch, lasst sie durch die Kraft von Gabriel herausziehen aus euren spirituellen Körpern. All das Erlernte, das Gespeicherte, was euch festgebunden hat in lineare Strukturen – keine Sorge, ich könnt nachher trotzdem noch linear agieren – aber ihr wählt dann, ob ihr es linear macht oder ob ihr es ganzheitlich macht. Gut.

 

Und erlaubt euch wahrzunehmen, wie ich, Lenduce, zusammen mit Gabriel, ein solares Luft- Windtänzchen mache in euren spirituellen Körpern. Und jetzt könnt ihr spüren die Freude am Sein. Es ist Freude, was euch letztendlich geführt hat in alle Ebenen eurer Erfahrung. Und von eurem spirituellen Sein aus war es immer Neugier, Forscherdrang und Freude, was euch vorangebracht hat.

 

Und jetzt sieh diesen wunderbaren Menschen in der Mitte all dieser feinstofflichen Körper. Sie dein Selbst, dein dreidimensionales Selbst – und hab dich lieb! Was für ein Mut, was für eine Kraft durch diese enorme Menge an Geschichte zu gehen! Unendlich viel Energie hattest du gebunden! Betrachte dich von deinem erweiterten Selbst aus. Und nimm dein Sein mit aller Anerkennung und auch aller Bewunderung an. Dies ist ein Universum, in dem es die Wahlmöglichkeit gibt. Letztendlich ist aus der Wahlmöglichkeit heraus alles entstanden. Und die Wahl ist ein Spiel. Aber es geht darum zu erkennen, dass du wählen kannst! Und indem du dich befreist wählst du auch.

 

Wunderbar. Spürt die Befreiung, fühlt die Erleichterung und lasst diese Energie durch euren Körper auch in eure Erde hineinfließen. Teilt euer Gefühl der Leichtwerdung mit eurer Erde. Und segnet eure Selbste. Dies ist Lenduce. Und mit den vier Erzengelqualitäten bedanken wir euch. Wunderbar. Geht in die Pause, sammelt euch.

 

Pause

 

Trixa

Zentriert euch bitte, und lasst den Atem einfach ruhig durch dich fließen und spüre dich. Spüre dein Sein und erlaube dir Veränderung wahrzunehmen. Und jetzt beginne bitte deine Aufmerksamkeit, deine Wahrnehmung in die Erde reinzulenken. Spüre auch hier. Spüre auch hier Veränderung, Leichtigkeit, Freude. Und vielleicht, möglicherweise, gelingt es dir die Begeisterung zu spüren von dem spirituellen Bewusstsein Gaia, dass wir endlich bereit sind in die Freiheit zu gehen, dass wir endlich bereit sind mitzutanzen mit den ganzen kosmischen Bewusstseinsformen.

 

Oktaviana

Und dies ist Oktaviana, Schwesternschaft der Schilde. Ich grüße und segne euch. Bitte verbindet euch noch tiefer, noch weiter, mit dem Bewusstsein, das ihr Gaia nennt, was ausgeformt hat einen Leib, einen Planeten, den ihr Erde nennt. Doch fühlt, erkennt, be-greift, dass all diese Materie, jeder Tisch, jeder Teppich, jeder Vorhang, jedes Haus, jedes Wasser, jeder Berg, jeder Baum, jede Blume, jeder Körper, göttliche Materie ist, durchdrungen von Gaias großer, weiter Liebe. Gaia selbst ist ein Sternenbewusstsein. Ein Bewusstsein, was aus der Ebene von Mutter-Gott mit vielen Schwestern, sozusagen, entstanden ist. ausgesandt wurde und bereit war, ihr geistiges Bewusstsein so auszuformen, dass Materie sich bilden konnte, um Erlebniswelten in Materie zu erschaffen. Gaia ist ein großes Wesen, ein mutiges Wesen, und allem voran ein liebendes Wesen, ein sich hingebendes Wesen, weil sie aus dem Schoß von Mutter-Gott entsprungen ist.

 

Wer konnte euch nur jemals auf die Idee bringen, dass Gaia der Menschheit böse ist? Gaia bewertet nicht. Gaia fühlt. Gaia fühlt Liebe, Gaia fühlt Achtung. Das höchste, was sie auf der anderen Seite der Polarität fühlt, ist Nicht-Achtung, Nicht-Bewusstsein. In Gaias Speicher gibt es nicht einmal ein Bewusstsein für Gier und für Macht-Über. Gaia spürt lediglich die Nicht-Achtung. Bitte, fasst das auf in eurem Bewusstsein, erkennt dieses. Wenn Gaia ihre Materie bewegt, wenn Gaia die kontinentalen Platten verschiebt, wenn Gaia ihre Tsunamis oder Stürme losschickt oder ihre Vulkane anfeuert, so tut sie dieses, um Achtung zu erzeugen. Materie ist dazu da, dass sie geformt werden soll und kann. Und alle, die ihr hier seid, seid euch dessen auf der Ebene eures ausgedehnten Selbstes bewusst. Und genau dieses machte für eure Seelen die Attraktion aus, euch in diese Inkarnation zu führen.

 

Gaia hat kein Gefühl für den Begriff Geduld oder Ungeduld. Gaia Ist. Gaia ist in einem ständigen Prozess der Veränderung. Eure Kontinentalplatten sind beileibe nicht statisch. Eure Kontinente bewegen sich, genauso, wie euer Meeresspiegel sich bewegt. Fühlt, wir bitten euch, dieses göttliche Bewusstsein, in allem, was auf eurer Erde ist. Fühlt das göttliche Bewusstsein auch in den schmelzenden Gletschern. Es ist keine böse Absicht, dass sie schmelzen. Sie schmelzen, weil sie keine andere Möglichkeit haben Aufmerksamkeit zu erzeugen von dem breiten, kollektiven Bewusstseinfeld der Menschheit. Dein Körper verspannt sich, schmilzt dahin - im Übertragenen - oder sammelt an, weil du, als Bewusstsein nicht aufmerksam bist. Es ist so einfach, an und für sich.

 

Die Wandlung unseres Mondes vom Materietrabanten zu einem Begleiter durchdrungen von Shekinah-Energie

Dieses Planetenbewusstsein, Gaia, hat sich, sozusagen, als Freundin erschaffen die Ebene, die ihr euren Mond nennt. Gaia hat aus ihrem eigenen Leib heraus erschaffen den Erdtrabanten. Eure Wissenschaftler werden dies mehr und mehr bestätigen. So war es so, dass ein Trabant geboren war, im Einzugsfeld, im Schwingungsfeld von Gaia, doch der Trabant war pure Materie, ohne Bewusstsein. Und da alles in diesem Universum, sich durchdringen möchte und verschmelzen möchte, gab es Bewusstseinsebenen, die gesagt haben: „oh, wunderbar, hier ist eine Materieebene, die wir durchdringen können“. Diese Bewusstseinsebenen, von denen ich spreche, kommen auch direkt aus dem Bereich der Shekinah, der gebärenden Kraft in diesem Universum.

 

Zuerst waren es die Sohn-Töchter der Shekinah, die Sternendrachen – nicht zu verwechseln mit den irdischen Drachen – die aus dem Zentrum der Milchstraße in mannigfaltiger Zahl ausgeströmt sind, um den Erdtrabanten zu durchdringen, zu erfahren und zu begreifen. Diese Sternenenergie der hingebenden Liebe in Bewegung – das wäre die Definition für einen Sternendrachen – hat die Materie eures Mondes vorbereitet, indem sie Hingabe hineingesenkt hat in den Mond, auf eine Verschmelzung mit Geist, mit Bewusstsein. Und am besten, ich erzähle es euch jetzt in einer Geschichte.

 

Gaias Schwestern betrachteten ihre Erschaffung. So eine wunderschöne, blauweiße Perle in diesem Sonnensystem. Und sie hat aus sich selbst heraus eine Trabantin geboren. Und die Schwestern haben für sich – in ihrer Realitätsebene – erkannt, dass Gaia kommunizieren möchte. Mit sich selbst, dem eigenen Selbst zu kommunizieren, ist auf die Dauer ein bisschen langweilig, das wussten auch die Schwestern Gaias. Also zogen sie aus in dieses Universum, mit großen Schriftrollen, und verkündeten auf den Universumsmarktplätzen: „Ein Erdtrabant ist zu vergeben, pure Materie, bereit zu empfangen. Welcher Geist möchte sich hineinsenken in diese Materie?“

 

Und es gab verschiedene Sternenbewusstseine, aus verschiedenen Ebenen, die sagten: “Oh, das ist interessant. Geht es um die Gaia, von der die Weissagung geht, dass sie das Universum in die Heilung führen wird? Geht es um die Gaia, die dieser Heilungsplanet sein wird? Geht es um die Gaia, die der neue Goldene Madokh werden soll?“ Und die Schwestern von Gaia sagten: „Ja, genau sie, unsere Schwester!“ Und auf jedem Universumsmarktplatz sammelten sich viele Bewusstseine, die ganz aufgeregt sagten: „Ja, ja, ja, da wollen wir hin!“ Gaias Schwestern waren etwas überfordert. Denn sie wussten, dass der Trabant nicht besonders groß ist. Gaias Schwestern waren nicht gewillt eine Auswahl zu treffen. Gaias Schwestern sagten: „Geht hin und verbindet euch!“ Und so flog Sternenwesen für Sternenwesen zu dem Mond, zu dem Erdtrabanten.

 

Das eine Sternenwesen durchdrang den Trabanten, das andere Wesen legte sich darüber, wieder andere sammelten sich im Kreis herum. Und jedes Mal erhielt die Materie des Trabanten Aufmerksamkeit. Und jedes Mal erheilt die Materie des Trabanten Berührung mit freiem Geist. Und all diese Sternenwesen waren da und betrachteten es und fanden es spannend. Und jeder entwickelte einen Plan wie man es machen könnte. Aber all diese Sternenwesen waren nur da, weil sie tief in sich dachten – huch, das ist etwas besonderes. Diese Gaia, dieser Heilungsplanet, das ist etwas besonderes.

 

Und da sie diesen Funken des Gedankens, „das ist etwas besonderes und wenn ich mich hier einbringe bin ich etwas besonderes“ in sich hatten, schwappte ihre Aufmerksamkeit von der Materie weg, hin zu ihrem eigenen Selbst, und die vorbereitete Materie des Erdtrabanten konnte sie nicht aufnehmen. Keinem gelang es sich wirklich zu verbinden mit dem Mond.

 

Gaias Schwestern waren ratlos. Sie hatten es doch so gut gemeint. Merkt ihr was? Wie oft meint ihr es gut mit irgendwas. Mmm? Nachdenken!

 

Da der Erdtrabant so viel Aufmerksamkeit bekommen hatte und so oft berührt wurde von Geist, entwickelte sich im Erdtrabanten selbst, ein eigenes Bewusstsein. Hingebend, fühlend, spürend, bereit zu begegnen, irritiert, warum so vieles nicht verschmelzen wollte. Und weil so vieles nicht verschmelzen wollte erkannte dieses entstehende Bewusstsein: „Ich will verschmelzen!“ Und, wir würden sagen können, Atemzug für Atemzug, begriff dieses wachsende, entstehende Bewusstsein sein eigenes Selbst, seinen Mond. In vollkommener Hingabe an die Materie entwickelte sich der Geist eures Mondes. Und das war vollkommen neu!

 

Das war weder auf den elf erdähnlichen Planeten jemals geschehen, obwohl es da auch Monde gab, noch irgendwo anders, wo es Monde gibt. Scheinbar hatte sich ein Bewusstsein hier selbst geboren aus purer Liebe, aus purer Hingabe. Shekinah war glücklich! El Shaddai war glücklich und fand es war wohl vollbracht. Und so formte sich das Bewusstsein des Mondes mehr und mehr aus dem eigenen Selbst heraus und ist seitdem Gaia eine treue Gefährtin.

 

Es ist der Mond, der die kosmischen Strahlungen aufnimmt, die kosmischen Impulse, in seiner Fähigkeit der Hingabe, und sie weiterlenkt und leitet, hin zur Erde, und somit zu euch, und somit in die Erfahrungsfelder. Es ist jetzt auch wieder der Mond, der euch hilft eure Altlasten und Anhaftungen heraus zu ziehen. Es ist der Mond, der einfach mit Gaia kreist, nichts tut, nur Hingabe ist, und dennoch die Meere dieser Welt bewegt, alles was fließt bewegt auf dieser Welt, bis hinein in euer Blut. Und das aus einem puren Bewusstsein der Hingabe heraus. So viel Heilung im Nicht-wollen, im Sein.

 

Bitte, fahre aus deinen Erdkanal. Verbinde dich mit dem Magmakern der Erde, mit dem Solaren Kern. Verbinde dich jetzt mit Gaias Bewusstein und jetzt spüre anders als bisher, erneuert, die Schöpferkraft, die Gaia ist. Die Kraft, die aus sich heraus gebären kann neue Materie, neuen Geist. Das ist Schöpferkraft! Lenke diese Energien in dich, in deine Innere Sonne. Blase deine Innere Sonne auf. Werde dir deines Schöpfer-Sein-Status bewusst. Und jetzt erlaube deinem Geist aufzusteigen, hoch zu strömen, und berühre mit deinem Geist euren Mond. Fühle, mit welcher Sanftheit du begrüßt wirst, du angenommen wirst, du eingeladen wirst, dich zu verbinden. Tauche ein, in die Essenz des Mondes.

 

Fühle Hingabe. Sei Hingabe. Sei die, die nichts tut, und doch so vieles bewegt. Sei der, der nichts tut und so vieles bewegt. Fühle, ströme, erfahre. Und dann erlaube dem Geistbewusstsein Mond, ob du es Luna nennst, Lunara, Selene, Selena, wie auch immer du es nennen willst, erlaube diesem Bewusstsein der fließenden Hingabe in dein Sein zu strömen und Raum zu nehmen auf der Ebene deines Herzchakras und dich und dein Sein noch weiter auszudehnen, zu weiten, in purer, fließender Liebe, die annimmt, die akzeptier, die Ist. Und in diesem Moment erkennst du, dass du nie alleine bist. Dass du immer verbunden bist mit allem, was fließt. Und als ich dies erkannte, konnte ich, Oktaviana, mein Gefängnis auf Rigel verlassen. Denn kein Eingesperrtsein hatte mehr Macht über mich. Befreie dich, in dem Bewusstsein der Mondin, von deinen eigenen Käfigen und Verließen – jetzt.

 

Und spürt das silberne, sanfte Licht des Mondes durch eure Körper hindurchfließen und euch energetisieren mit neuer, frischer Kraft. Mmm. Kwan Yin naht sich. Ich übergebe ihr das Zepter.

 

Kwan Yin

Hm. Und dies ist Kwan Yin, die unendliche Gnade, die entspringt wie ein Quell aus der Liebe der Mutter, schütte ich aus in euer geistiges und in euer materielles Sein. Und die Gnade der Mutter verbindet sich mit der fließenden Kraft eurer Meere, mit den Geschwistern in den Tiefen. Und wir, Kwan Yin, rufen herauf, aus den Tiefen der Ozeane eurer Welt, die Neriden, euch zu hüten, euch zu kosen, euch zu schaukeln, euch zu erfrischen. Du bist ein geistiges Wesen in Materie. Du lenkst die Energie.

 

Du fasst einen klaren Gedanken und die erlaubst dir die Ausbreitung des Gefühls dazu, und dann hast du Schöpferkraft. Bleibt es der Gedanke allein, ist es nicht mehr als eine Affirmation. Bleibt es das Gefühl alleine, ist es nicht mehr als ein Wunsch. Doch in der Kraft der Hingabe verbinde Gedanke und Gefühl und es wird Schöpfung. Es ist das „ES WERDE“, in liebender, fließender Gnade.

 

Wunderbar. Alles ist möglich. Und nun bitte ich euch, weil es ein Anliegen ist, weil es mir, Kwan Yin, ein Anliegen ist. Ich bitte euch um eure Kraft für die Völker des Ostens. Nehmt auf in euer wertfreies Herz die Tibeter, die ausgewanderten Tibeter. Nehmt auch auf die Chinesen. Denn alles das sind Kollektivprogramme. Keine Wertung. Pure Liebe.

 

Nicht trennen, nicht zerstückeln, sondern ist Respekt und Anerkennung verbinden. Und ich, Kwan Yin, schicke hindurch, mit eurer Kraft, durch die Gruppen der Regierenden, eine Welle der gnadenvollen Erkenntnis, dass jedwede Trennung eine Illusion ist. Seine Heiligkeit, der Dalai Lama, hat dieses schon lange verstanden. Nichts anderes sagt er. Aber in manipulativen Strukturen werden seine Worte nicht gehört.

 

Die Kraft der Mondin hilft euch nicht zu werten, nicht parteiisch zu sein, hilft euch zu fließen und zu verbinden, hilft euch leicht und silbrig und fließend zu werden, wie das Mondlicht in einer lauen Sommernacht. Und erkennt, welch große Heilkraft genau darin ruht.

 

Dies ist Kwan Yin. Ich danke euch. Zieht euch nun zurück aus den Völkern des Ostens.

 

Oktaviana

Wunderbar. Dies ist wieder Oktaviana. Haltet den Mond in eurem Herzen. Eure Sonne, errichtet aus der Kraft eures Solaren Kerns eures Planeten, hat sich nun um euren Mond gelegt. Jedoch frage ich euch, seid ihr euch eurer solaren Kräfte bewusst? Seid ihr Sonne die strahlt und die Leben spendet? Seid ihr Sonne, die keine Grenzen und keine Hindernisse anerkennt und einfach weiterscheint? Seid ihr quirlige Lebendigkeit, die erschafft und erschafft? Und wenn ihr etwas nicht gefällt wieder einen Klumpen Lehm daraus macht und neu erschafft?

 

Fühlt die Kraft von Lenduce, der euch geholfen hat euch zu befreien. Und erlaubt euch jetzt diese ganze erschaffende Freude Gaias zu spüren und flutet eure Sonne, die umschließt euren Mond in eurem Herzen, mit dieser erschaffenden Freude, mit der Neugier auf all die mannigfaltigen Möglichkeiten, mit dieser Freude und Lust am Experimentieren und am Spiel. Noch mehr Freude. Das ist zu wenig Freude. Ihr seid noch viel zu anbetend, heilig.

 

Lenduce

Dies ist Lenduce. (Ein Teilnehmer aus der Gruppe reagiert sehr stark.) Ganz ruhig mein Freund, deine Synapsen funktionieren. Sternenstaub, für C.. Solaren Staub für K.. Solaren Staub hole ich euch aus der Ebene der Neunten Dimension. Funkelndes, strahlendes erschaffendes Licht, und lenke es hinein in euere Systeme. Eure Gehirnzellen sind wunderbar. Alle Synapsen sind wach, dass ich das erleben darf. Ich bin begeistert!!! Zieht dieses Sonnenlicht, dieses erschaffende Licht in eure Sonne hinein, durch eure Gehirnbahnen hindurch. Habt keine Angst, wir achten auf eure Gehirnschale. Nicht dass sie platzt! Eben, wir halten das zusammen. Es ist elektrisch, es ist solar, es ist beglückend, es ist erweiternd, es ist neugierig machend. Es ist schlichtweg das erschaffende Prinzip, das sich ausdehnt um zu erschaffen. Nicht mehr und nicht weniger. Warum haltet ihr die männlichen Kräfte in euch so kurz und klein?

 

Ohne dieses Prinzip der erschaffenden Freude gäbe es keine Lichtschiffe. Ha, ha. Lichtschiffe sind pure, reine Gedankenkonstrukte, aus purer, reiner, solarer Freude. Aber vielen Menschen, vor allem in euren 50iger Jahren hat es gefallen daraus massive Konstrukte zu machen. Lasst es euch gesagt sein, die wären viel zu schwer. Aber es war Freude dieses alles auszusenden und in einem parallelen Universum, wo all eure – und nicht nur eure – mentalen Aussendungen aufgenommen werden und in die Erschaffung kommen, gibt es Lichtschiffe. ...

 

Ende der Kassette, es fehlen hier leider ein paar Worte.

 

....Freude ist eine erschaffende Kraft. Hm, langsam kommt es. Gut, lasst es blubbern. Stellt euch vor ihr badet in solarem Champagner und stellt euch vor, euer 2. Chakra, euer Wurzelchakra, euer Solarplexus werden richtig aktiv. Das ist übrigens die Ebenen eurer Emotionen, die wir jetzt mit kosmischen Champagner durchfluten, und von denen ihr jetzt hoffentlich, endlich einmal die leichte Seite der ganzen Angelegenheit wahrnehmen könnt. Gut.

 

Und dann spürt hin, im Kronenchakra, Drittes Auge und Halschakra. Die Ebene eures Mentalfeldes, eurer Gedanken, jedenfalls im deutschen Kollektiv ist es geprägt von Denken, Philosophieren, Genausein. Im anwesenden schweizer Kollektiv ist es geprägt von – wie sagt Hilarion – Kästchenuniversum, Struktur, Struktur, Struktur. Das österreichische Kollektiv hat es an dieser Stelle relativ gut. Es ist geprägt von Kaffeehaus. (Hat es vorher nur etwas Gekicher gegeben, so lacht die ganze Gruppe jetzt schallend.)

 

Und genau hier lasst ihr jetzt auch die solare Leichtigkeit hineinfließen. Schluss mit den Bücherwürmern. Schluss mit den Buchhaltern. Schluss mit den Kästchenuniversen. Leichtigkeit, Innovation, neue Ideen, Neugier. Wie funktioniert ein Gedanke? Was macht einen Gedanken schwer? Ein Gedanke ist leicht wie ein Quantum und verändert sich genauso wie ein Quantum, wenn es beobachtet wird. Und wer beobachtet deine Gedanken? Dein erweitertes, ausgedehntes Selbst. Und ich, Lenduce, fordere jetzt auf, eure göttlichen Funken, eure ausgedehnten Selbste, mal endlich eine Prise Erneuerung in eure Gedankenwelt hineinzugeben.

 

Stellt euch vor wie es wäre, wie es wirklich wäre, seht es, fühlt es, spürt es, wenn ihr sagt „ES WERDE“. Stellt euch vor, wie es wäre ihr träft euch in London: Ihr habt den Bodyshop besucht, auf dem Flughafen, ihr sammelt euch, ihr verbindet euch, ihr werdet solar und ihr sagt: „Hm, ES WERDE!“ – und ihr säßt in Fiji am Strand. Das ist möglich, ihr Lieben. Keine Sorgen über Spritzen, Stützstrümpfe und sonstige Geschichten. Leute, das ist möglich, das ist fünfdimensionales Sein. Ihr arbeitet euch dorthin, aber bitte tut das mit Freude.

 

So. Und jetzt schaut hin. Was verbindet diese beiden Ebenen? Was verbindet die Emotion und das Mentale hier? Ein Herz! Nimm jetzt an, aus der mondischen Kraft, in dir, all dieses quirlige, erschaffende aus dem Mentalen und aus der Gefühlsebene. Und sei einverstanden. Und bemerke, wie sich im Einverstandensein die Quirligkeit klärt, und auf der Oberfläche deines inneren Herzensees etwas entsteht, ein Bild, ein Gefühl, besser ein wissendes Gefühl, ein fühlendes Wissen. Was ist es, was dich voranbringt? Was ist es, was dich unterstützt, um dein ausgedehntes Selbst in jeder Dimension zu verankern in der du willst? Nicht die Dritte Dimension steigt auf, sondern in wahrhaftiger Wirklichkeit, die Fünfte Dimension steigt herab und dehnt sich aus, hinein in die Dritte. Versteht ihr das? Deshalb ist jede Erlichtung, bei einem jeden Einzelnen von euch von Bedeutung. Ihr alle seid die Transponder der Erneuerung. Ihr alle seid die Transponder des kosmischen Tanzes. Ihr alle seid die Transponder der Liebe zu all dem, was Ist.

 

Hm. So gefallt ihr mir. War es jetzt so schlimm K.? Ich sage es ja, Energie, Spiritualität  für Erwachsene. Gut.

 

Frage von B.: zur Erdung..

 

Warte, ich gebe dir Hilarion. Ich mache nur Faxen, weißt du?

 

Hilarion

Gut, ja, hier ist Hilarion.

 

Frage von B.: Die Erde will nur Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und dabei nichts speichert? Also, die Leute die sich hinschmeißen vor Wut, wird diese Energie dann umgewandelt?

 

Ja, weil Gaia ein ganz großes, kosmisches Bewusstsein ist. Verstehst du? Du könntest sagen – es ist ein bisschen schwierig zu verstehen, das gebe ich zu. Aber bitte, werdet weit und denkt holistisch. Wenn ihr euch Gaia als Göttin vorstellt, stellt sie euch wirklich als Göttin vor und nicht als Mensch, der gerade Göttin spielt. Versteht ihr was ich meine? Ja. Gut. Du nicht? Erklärt es ihm bitte nachher. Es wird dir erklärt werden.

 

Gaia, könntest du sagen, ist wahrhaftig eine Göttin. Sie ist groß, sie ist weit, sie ist sich ihrer selbst bewusst, sie ist sich ihrer Fähigkeit der Hingabe bewusst. Es interessiert sie schlichtweg nicht, der Neid, die Missgunst, die Habgier. Es interessiert sie nicht. Und weil es sie nicht interessiert, bekommt sie es sozusagen nicht mit. Das einzige, was sie möchte, ist Aufmerksamkeit. Und nun hat sie erschaffen, diese wunderbaren, gigantischen Berge, diese tiefen Meere, diese Landschaften, ja? Weil sie wollte, dass die Sternenbewusstseine, die hier her kommen, und die deshalb hier her kommen, weil sie dieses Universum durchschleusen wollen, um es in die Heilung zu bringen, dass die es gut haben, dass sie den Aufenthalt genießen können, weil das sind schließlich Forscher, die eine universell, wichtige Arbeit machen und dafür bietet sie die Plattform.

 

Und jetzt stellt sie fest – hm, meine Forscherwesen werden immer mehr, sie kommen aus allen möglichen Ebenen, viele leuchten und strahlen und sind aufmerksam und dann gibt es auch viele, die sind überhaupt nicht aufmerksam. Die haben vergessen. Die haben vergessen, dass die einzige Energie im Universum, die irgendetwas in Bewegung setzt, das Christusbewusstsein ist, das Licht der Neddek, die fließende Liebe, wie auch immer ihr es nennen wollt.

 

Frage von B.: Aber der Neid hängt doch in der Morphogenetik.

 

Das ist etwas anderes. Wir sprechen jetzt – ah, ich verstehe, komme gleich dazu, wir sprechen nur von Gaia – und dann sagt Gaia, dann muss ich sie aufmerksam machen, weil sie nicht aufmerksam sind. Und dann rumpelt sie und hustet sie. Oder sie macht einen Tsunami.

 

Morphogenetik ist etwas anderes. Das hat peripher nur etwas mit Gaia zu tun. Die Morphogenetik ist entstanden wie das Geburtsgeschenk der elf Feen, die bei der Geburt Gaias vorhanden waren. Und jede der Feen hat ein Geschenk gegeben und hat eine Hülle um Gaia gemacht, damit sie beschützt ist. Ein Geschenk mit ihrer Erfahrung. Und so hat sich eine Hülle herum um Gaia gebildet. Und all die Sternenfahrer, Bewusstseine, Seelen, wie auch immer du es nennen willst, die gesagt haben: „oh, ich will auf Gaia inkarnieren“, sind durch die Morphogenetik durch, haben viele interessante Erfahrungen gefunden, haben gedacht dann nehme ich mal das, dann nehme ich mal das und dann nehme ich mal das, dann kann ich meinen Forschungsauftrag besser erledigen. Und dann ist dieses Bewusstsein Mensch geworden, hat seine Erfahrungen gemacht, und als es seinen menschlichen Körper verlassen hat ist es wieder durch die Morphogenetik und hat seine Erfahrungen in die Ablage gegeben. Verstehst du? So auch Gier und Neid, natürlich. Dann kommt die nächste Seele........

 

Ende der Kassette, es fehlen einige Wörter

 

...Und dann ist da die Arbeit der Neddek-Forschergruppe, der Neddek-Therapeuten, der Bewusstseine, die bereit sind sich mit den Neddek zu verbinden, dass genau diese belastenden Erfahrungen durch das Licht der zwölften morphogenetischen Schicht, der diamantenen Schicht, langsam transformiert und aufgelöst werden, so dass diese dicke Schicht, gedacht zum Schutz, aber natürlich auch prägend, langsam durchfließend werden kann.

 

Stelle dir vor, du musst das nicht wirklich machen, aber stell dir vor, du würdest dein Kind auf Fiji kriegen, weil es da halt mal kommt. Und in deinem Koffer hast du nur Kleider dabei für Winter. Du musst dein Baby aber einpacken, und du tust das aus Liebe. Du möchtest es beschützen, dein armes Baby auf Fiji, mit dicken Winterklamotten in der tropischen Sonne. Verstehst du? Solange es nur die Sonne eures Sonnensystems war ging es ja noch. Aber jetzt geht es um die zentrale Sonne, und das Baby schwitzt arg. Was tut es? Es möchte sich befreien. Es wird aufgrund dieser Erfahrung, die du als Mutter ihm gegeben hast, alles daran setzen so schnell wie möglich zu lernen, wie werde ich diese Pullover, die Jacken, wie werde ich sie los? Und es wird so lange strampeln bis es sie los hat. Und sei dir gewiss, das wird es schnell lernen.

 

Und genau so ist es im Übertragenen mit der Erde. Verstanden? Gut? Du wirst dein Baby nicht auf Fiji bekommen. Das ist schon klar. Es war ein Beispiel. Gut. Habt ihr sonst noch Fragen, bitte?

 

Frage: Wird die Einstrahlung der Zentralsonne auf der physikalischen Ebene nachgewiesen werden?

 

Das wird mehr und mehr messbar werden, je feiner die Instrumente werden. Es wird auch daran ersichtlich sein, dass die Achse eurer Erde beginnt vermehrt zu kippen. D. h. Nord- und Südpol werden mehr wandern. Eurer Wissenschaftler haben jetzt schon erkannt, dass der Nordpol nicht immer da war, wo er jetzt ist, dass es in dem ganzen Gebiet drei Punkte haben. Einer ist sogar weit nach Kanada rein, wo der Nordpol mal war. Aber keine Sorge, ihr Lieben. Ihr seid die Schöpfer, versteht ihr? Wenn eure Emotionen weiter ungebremst überfließen, und ihr euch hineinbegebt in die Manipulation eurer Emotionen, werdet ihr Fluten erschaffen, ganz klar. Also, schaut es euch an. Ihr seid Geistbewusstsein und ihr könnt neutral sein. Ihr könnt auch sagen: „Schöne Emotion, wunderbar, gut, in Ordnung. Ich erkenne dich an, ich weiß du hast mir gedient, aber ich brauche dich nicht mehr.“ Und so wirst du ein liebendes, neutrales Wesen. Und so, das hört ihr ja so gerne, deshalb bitte Anführungszeichen und vielleicht solche eckigen Klammern, <<“heilst du auch die Erde“>>, weil das tut eurem spirituellen Ego supergut. Wenn ihr euch sagen könnt, dass ihr die Erde heilt. Aber wir haben das ja vorhin geklärt. Ja? Verstanden? Gut. Sonst noch Fragen?

 

Frage: Wie ist die Verteilung des erwachenden, bzw. erleuchteten Menschen statistische gesehen?

 

Linear, statistisch gesehen? Wir sind ja nicht die einzigen, die da was tun. Gut, gut, gut. Nein, ihr seid nicht die einzigen. Also, in einer groben Schätzung würde ich sagen, dass 1/3 erwacht ist, bzw. am Erwachen ist und 2/3 noch nicht. Die machen noch rum, mit Manipulation. Das klingt jetzt nicht so besonders gut. Weil in einem linearen Gefilde hast du natürlich das Gefühl, es müsste mindestens Halbe/Halbe sein. Da die Erwachenden aber dazu in der Lage sind viel mehr Energie durchzuschleusen und umzuwandeln, ist 1/3 bereits schon so viel, so viel hat es gar nicht gebraucht. Und das ist der Grund, warum das galaktische Bewusstsein, alle miteinander, alle Ebenen und die ganze Bandbreite eurer wunderbaren Hierarchien, die ihr euch aufgebaut habt in euren Köpfen, gesagt haben: „Oh, Gaia ist so weit. Sie strahlt, sie leuchtet, sie vibriert, sie sind so weit. Jetzt können wir den Energie-Shift auf die zentrale Sonne vornehmen.“ Verstehst du? Zufrieden?

 

Jaaa? Verteilungsmäßig, kontinentmäßig? (Die ganze Gruppe lacht)

 

Du würdest dich wundern, wie viele, wie sagt ihr da, ganz einfache, arme Menschen ein weites Bewusstsein haben. Und erinnere dich bitte an viele Aussagen, aus vielen Ebenen, dass die Heilung aus dem Süden kommen wird. Der Norden, das intellektuelle Gebiet der Erde, sagen wir es mal so, erarbeitet sich das geistig. Aber der Süden spürt es. Es ist wie in euch. Der Norden und die nordischen Völker sind sozusagen die mentalen Chakren. Die südlichen Felder sind die Gefühlschakren. Und die Vereinigung wird stattfinden im Herzen. Und was haben wir gesagt, wo ist das Herzchakra der Erde, das neue? Fiji. Fiji! Wunderbar. Hier haben wir bereits die größte Ansammlung von Christuspräsenz. Und weil wir sie haben streiten die Menschen sich dort. Aber deshalb geht ihr ja hin. Hm. Gut? Noch eine Frage?

 

Frage: Wenn die Schweizer strukturiert sind, was sind die Kanadier?

 

Da muss ich mich in das Feld einklinken. Mmmm. Schlaues Bewusstsein. Das Kollektiv der Kanadier, alles was Kandier ist, das ist ja schon auch eine bunte Mischung, wenn du erlaubst, hat als Kollektiv absolut die Aufgabe zu verbinden Nord und Süd, Ost und West. Das klingt jetzt, als wäre das so positiv, wenn ich sage das kanadische Kollektivbewusstsein sind „Verbinder“. Das kommt halt immer auf die Betrachtungsweise an. Das kann auch dazu führen, dass hier und da gebunden und verbunden wird und man sich verstrickt in der Vielzahl der Möglichkeiten. Findest du das eine gute Analyse deines Kollektives? Ich denke schon. Gut. Ich danke dir.

 

So. Wunderbar. Und jetzt genießt bitte euren Abend. Seid euch folgendes bewusst. Ihr bleibt als Gruppe energetisch zusammen. Das ist wichtig, dass ihr das wisst. Wir können das jetzt nicht auflösen, weil das würde den Prozess der Transformation stoppen. D. h., die ganze Gruppe, wenn sie aufmerksam ist, wird mitbekommen, wie C. ihre Pferde füttert. Wirst du das heute tun? Ja. Gut. Die Gruppe wird mitbekommen, wie einige von euch in der Therme sind, die Gruppe wird mitbekommen, wie die Botschafterin Superstar anguckt. Ihr alle könnt euch an der Vielfältigkeit der Beschäftigungen und der Erfahrungen erfreuen. Wenn ihr also Gefühle habt, heute abend und heute Nacht, seid euch gewahr, die Gruppe fühlt eure Gefühle auch. Und deshalb wählen eure Gefühle mit Bedacht. Dies tun wir auch um euch eine Schulung zu erlauben. Gut. Wunderbar.

 

Und morgen geht es dann weiter. Morgen geht es vornehmlich um die Heilung. Hm. Meine liebe Schwester Nada hat sich schon, wie soll ich sagen, etwas keck herausgeputzt, um euch hier kraftvoll zu unterstützen. Um euch vor allem zu helfen, die Abspaltungen, die ihr vorgenommen habt, sei es in diesem oder in lange vergangenen Leben, anzuschauen und nach Hause zu bringen. Denn auch das gehört zur Einswerdung dazu. Und das gehört dazu, damit ihr die zentralsolaren Impulse aufnehmen könnt in eure Systeme. Also, es wird spannend. Gut.

 

Genießt euren Abend, seid wahrhaft gesegnet und seid bedankt für eure Bereitschaft in diese Ausdehnung zu gehen. Und wir, die Weiße Bruder- und Schwesternschaft bedanken uns vor allem beim Volk der Rhubinihaner, zahlreich anwesend in diesem Raum und drumherum. Die ganzen Kleinen Leute des Parks sind zeitweise hierher gepilgert und haben geguckt, was los ist. Einige sitzen immer noch hier, vollkommen erstaunt über so viel Licht. Aber das ist in Ordnung. Also, wertschätzt sie. Wenn ihr hinausgeht seid achtsam auf die Natur. Und bedankt euch für die Schönheit der Blumen, der Blätter, des Wassers, des Windes, der Erde und des Feuers. Und damit seid ihr dann im Fluss. Verstanden? Gut. Dies ist Hilarion.

 

Ich singe euch nun noch ein Om. Ein Om der Verbindung. Ein Om der Durchdringung sozusagen. Erlaubt euch, hier und jetzt in der Dritten Dimension, wach, fitt und frisch und präsent zu sein und dennoch weit, ausgedehnt und aufmerksam zu sein. Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft, mit der ganzen Liebe der Solaren Bruder- und Schwesternschaft, mit der Hingabe der Engelreiche führen und segnen wir euch.

 

OOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM.

 

Shanti. Seid gesegnet. Gut? Wunderbar. Oh. Gut. Sie werden sich wundern. Aber das ist in Ordnung. Jetzt bitte zentrieren und wieder ganz in den Körper kommen. Wenn ihr jetzt diesen Raum verlasst, sei ihr im Holo-Deck und dessen Thema heißt „Dritte Dimension“, dessen Thema heißt „Leben in Bad Krozingen“, eine Kurstadt. Seid euch dessen gewahr, ihr macht ein Spiel im Holo-Deck und genießt es. Da müssen wir unter Wasser lachen. Ihr dürft auch oben lachen, das ist in Ordnung. Steckt sie an mit Freude. Ihr wisst schon. Seid gesegnet und habt einen wunderbaren Abend. Dies ist Hilarion. Amen, Amen, Amen.

 

 

Zweiter Tag

 

Trixa

Einatmen, Ausatmen. Alles Alte, Verbrauchte, alles, was du heute schon erlebt hast, alles, über was du heute nachgedacht hast, alles was dich beschäftigt hat, rausatmen, leer werden und neue, frische Energie in dein System hineinbringen. Dann lenke deine Atmung bewusst auf dein Wurzelchakra und atme dein Wurzelchakra breit.

 

Und dann atme deinen Erdkanal, durch alle Erdschichten durch, bis zum Solaren Kern. Und dann erinnere dich daran, was wir gestern gelehrt wurden. Erinnere dich, was Gaia wirklich ist. Schenke ihr, schenke dem Solaren Kern, dem Magmakern, deine ganze Aufmerksamkeit. Und fühle die unendliche Vielzahl der Möglichkeiten von Entwicklung, die Optionen von frei sein. Erlaube dir wahrzunehmen diese unendliche Liebe von Gaia, zu jedweder Verbindung von Geist und Materie. Erlaube dir zu fühlen, und es auch zu wissen, dass die große Sternengöttin dich genauso annimmt wie du bist, dich akzeptiert wie eine liebende Mutter ihr Kind. Und eigentlich könnte man sagen, du bist ein Indigo-Kind für die Mutter Gaia, weil sie weiß, durch dich und dein Bewusstsein wird die ganze Matrix der Trennung sich erlösen und befreien.

 

Erlaube diesem geliebt und angenommen sein sich auszudehnen, in deinen Erdkanal hineinzuströmen und dein Herzchakra zu fluten. Erlaube dir weit zu werden auf der Ebene deines Herzens. Dehne dich aus in Aufmerksamkeit, in Achtsamkeit. Dehne dich aus in unseren Raum, in unser Kollektiv, liebend und wertschätzend begrüße jede Energie, die dir auf deiner Ausdehnungsreise begegnet. Dehne dich weiter aus durch dieses Hotel hindurch und all seine Wesen, wertschätze sie, erfreue dich an der energetischen Begegnung. Erfreue dich an der Vielzahl der Energien und dann dehne dich weiter aus, über dieses Hotel hinaus, in den Kurpark hinein. Begrüße die Rhubinihaner und dehne dich aus zur Therme.

 

Halon

Halon über die Therme von Bad Krozingen, Badenweiler und Bad Bellingen

Und dies ist Halon. Guten Morgen. Halon möchte euch etwas zur Therme berichten.

 

Die Therme hier, in diesem Ort Bad Krozingen, aber auch die Therme in Badenweiler und die in Bad Bellingen, sind alles drei Thermen mit einer uralten Verbindung in die frühe Zeit der Entstehung der Erde mit ihren Kontinenten, so wie sie jetzt ist. Früher hatte der Fluss, den ihr Rhein nennt, einen ganz anderen, viel breiteren Verlauf. Und viele Sternenwesen, die den Rhubinihanern sehr zugeneigt waren und während des großen, atlantischen Festes mit den Rhubinihanern weilten, aber keine Rhubinihaner waren, waren vollkommen erschrocken, dass durch den Blitz von Karon die Rhubinihaner auskristallisiert sind. Das müsst ihr euch so vorstellen, als käme ein Lichtblitz und jeder zweite aus eurem Kreis wäre plötzlich weg. Auch ihr wäret erschrocken.

 

Diese Sternenwesen haben es geschafft, trotzt ihres Schocks, das Bewusstsein ihrer rhubinihanischen Geschwister aufrecht zu erhalten. Und sie haben sich geschworen, sie haben sich versprochen, auf die Suche zu gehen nach ihren Geschwistern. Und es war für diese Sternenwesen das Ziel, das einzige Ziel, inmitten all dieser Zerstörung, inmitten all dieses Chaos, die rhubinihanischen Geschwister wieder zu finden. Und sie zogen aus auf eine Wanderung und machten die verschiedenen Transformationen der Erde mit. Und diese Gruppe von Sternenwesen fand dann die großen Flüsse eurer Welt, so auch eine der Gruppen jenen Fluss, denn der Rhein ist ein Urfluss, den ihr heute Rhein nennt.

 

Diese Sternenwesen waren immer noch nicht fest geworden. Sie kamen zwar auch nicht mehr zurück zu den Sternen. Sie waren ein bisschen angeeist – so möchte Halon das nennen –, aber geistiges Bewusstsein auf der Suche nach den Geschwistern von Rhubinihus. Und so waren es diese Sternenwesen, die sich in die Flüsse eurer neu entstandenen Welt hineinsenkten, um hier, im Fließen, die Geschwister zu suchen. Und an jenen Stellen, wo das warme Wasser aus dem Boden kam, fanden sie Eingangstore in die Bereiche der Innererde. Und sie fanden ihre Geschwister auskristallisiert. Und das machte sie traurig, denn sie hatten geliebt das Spiel mit den Rhubinihanern. Und so beschlossen sie, kollektiv auf dieser Erde, überall dort, wo heiße Quellen sind, die Tore aufrecht zu erhalten, hin zu Rhubinihus. Denn sie waren sich sicher, dass eines Tages die ganzen kristallinen Schichten sich wieder verflüssigen würden und aufsteigen würden, so dass die Welt die verbindenden Kräfte wieder zur Verfügung hätte.

 

Sternenwesen aus Cassiopeia sitzen in Badenweiler. Warum die Therme dort nicht zu Unrecht Cassiopeia-Therme heißt.

 

Sternenwesen aus der Ebene von Mars und Venus sitzen in der Therme, die ihr Bad Bellingen nennt.

 

Und Sternenwesen aus der Ebene des lichten Orion sitzen hier, in Bad Krozingen, unten in der Quelle und halten das Tor aufrecht.

 

Jetzt sind gestern einige aus eurer Gruppe dorthin gegangen, aufgetankt mit viel solarer Energie und die Sternewesen von Orion sind aufgewacht. Das ist euch zu verdanken. Halon hat zwar auch schon dort gewirkt, wie einige von euch wissen, aber diese Energie hat die Sternenwesen von Orion nicht so fasziniert, wie eure solare Energie. Seht euch das an. Aus dem Tiefschlaf der Jahrhunderte erwacht, sind sie jetzt etwas erstaunt, dass sie immer noch da sind. Aber sie sind erwacht und das bedeutet, dass sie jetzt bewusster die Tore aufrecht erhalten und wir bitten euch, die ihr hier wohnt, oder die ihr öfter hierher kommt, das zu beobachten.

 

Denn diese Therme wird einer der Orte sein, wo die fließende Liebe, aus den kristallinen Schichten aufsteigen kann, wo das Christusbewusstsein aufsteigen kann. Habt ihr Neddek-Symbole aufgeklebt? Nein, ich hatte keine dabei. Das ist schade. Bitte mach das ein nächstes mal, es würde helfen – subversiv, in die Schränke der Umkleidekabinen. Hm. Ja, das tun wir.

 

Wir bitten jetzt die ganze Gruppe, allen voran die Neddek-Forschergruppe, hier und jetzt das Neddek-Symbol zu visualisieren und es auf den Eingang zur Hauptquelle zu legen, also tief unter dem ganzen Rohrsystem. Bitte tut dieses jetzt, damit eine Verbindung hergestellt wird mit der fließenden Liebe. So erleichtert ihr euren lichtvollen Oriongeschwistern ihr Sein, sie erinnern sich besser, und dann können sie besser unterstützen das Flüssigwerden der auskristallisierten Rhubinihanern, was dazu führt, dass die bereits erwachten Rhubinihaner, vor allem in eurem Park, endlich ihre lange vermisste Verwandtschaft wieder sehen können.

 

Das wird gut tun all jenen Menschen, die so viele Glaubensmuster pflegen in bezug auf ihre Körper. Das wird gut tun euch, denn heute Vormittag geht es noch einmal um Körper. Heute Vormittag geht es um dieses Glaubensprogramm, das da heißt: „Alt werden, gebrechlich werden, sterben müssen!“ Wer sagt das? Heute geht es um die Glaubensmuster: „Ich brauche Globuli, ich brauche Vitaminpräparate, ich brauche dies, ich brauche jenes, um meinen Körper jung, fit und dynamisch zu halten!“ Dein Körper, deine Materie ist genauso göttlich wie dein Geist. Und es sind deine Glaubensmuster, die ihn in Veränderungen zwingen, die nicht unbedingt angenehm sind für dein Gesamtgefühl.

 

Doch Halon übergibt das Zepter, an dieser Stelle, an die überaus geliebte und geachtete Maria-Magdalena.

 

Maria-Magdalena

Ich begrüße und segne die Göttlichkeit in eurem Geist und in euren Körpern. Dies ist Maria-Magdalena.

 

Ich bin die Gefährtin von jenem, den ihr nennt, Meister Jeshua. Ich bin einen langen Weg gewandert, um meinen Geliebten zu finden. Und als ich auszog, mit drei Gefährtinnen, aus den goldenen, strahlenden Tempeln der Isis, in meiner Heimat Ägypten, wissend, dass der Weg kein leichter ist, im vollen Bewusstsein, dass es notwendig werden würde mich, mein Sein und das Sein meiner Schwestern, miss zu interpretieren, und dennoch ohne Angst, denn unsere Herzen waren voll von Liebe, Liebe für das Sein. Das ist die Kraft der Muttergöttin Isis – Liebe für alles Sein.

 

Ihr alle habt gelernt, bereits Techniken, die wir als Isis-Priesterinnen auch gelernt haben. Das, was ihr heute Drachenschwanz nennt, ist nichts anderes als die Art und Weise der Isis-Priesterinnen Kraft zu lenken. Verbindet eure Drachenschwänze – jetzt. Und bringt sie, in den kristallinen Schichten bis hinunter nach Fiji, wo das Gläserne Meer flüssig ist, wo das Christusbewusstsein, die Sohn-Tochter-Energie der Quelle-allen-Seins, in vollkommener freier Bewegung ist. Ich bitte die Forschergruppe den Rest der Gruppe mitzunehmen und zu verbinden mit der fließenden Liebe der kristallinen Schichten, als auch der 12. Ebene der Neddek. Ich bitte die Forschergruppe dieses jetzt zu tun. Denn der Kanal wird gebraucht, um die Energien zu stabilisieren.

 

Und in meiner Priesterinnenschaft, die nicht gebunden ist an irgendeine Philosophie. Im Bewusstsein meiner Verbundenheit mit Shekinah, die Ist, War, und die immer Sein wird, transferiere ich, hier und jetzt, in diesen Raum, in dieses Gebäude, eine kristalline Hülle aus hellviolett, rosafarben schimmernden Amethyst, die sich in Wirklichkeit, in einer der bekannten Realitäten befindet, in der Tiefe unter dem Vulkan auf Fiji. Dies ist eine Höhle der Heilung und sie ist verbunden mit zwölf anderen Heilungshöhlen auf dieser Erde. Eine davon befindet sich unter dem Ölberg. Diese Heilungshöhle unter Fiji, wird hier und jetzt in diesen Raum transformiert.

 

Und ihr alle befindet euch jetzt in dieser heiligen Höhle, in diesem atlantischen Raum, in diesem Raum, wo in der Zeit von Atlantis Körper erschaffen wurden, Körper studiert wurden, Körper zusammengefügt wurden. Seht und spürt das Symbol der Heilersonnen Orh und Ghon in Verbindung auf dem Boden der Höhle. Und stellt euch in die Mitte dieses Sonnensymbols hinein, in die Mitte der Spirale. Und es sind die Geschwister der Neddek, die strömen durch eure Leiber. Und es ist eure Bereitschaft und euer Mitgefühl für euer menschliches Sein, was euch nun öffnen lässt, mit dem heiligen Schlüssel der Heilung, genannt dem Ankh, das Innerste zu euren Zellen. Bleibt in euren Zellen, mein Geliebter naht.

 

Jeshua

Dies ist Jeshua. Jeshua ben Jusuf. Meine Geliebte rief mich und gerne komme ich, um meine Liebe mit der ihren zu verbinden, worauf ein Fokus der Vereinigung entsteht, in dessen Mitte du bist. Du bist wunderbar und so mutig. Du bist den Weg immer und immer wieder gegangen, den ich nur einmal gegangen bin. Doch du bist den Weg gegangen ohne sicher zu sein, dass eine Geliebte oder ein Geliebter dich trägt, dass ein Kollektiv deine Energie hält, dass jemand da ist, der durch deine dunkelsten Stunden an deiner Seite steht. Du hast einen schwereren Weg als ich das eine Mal. Immer und immer wieder haben deine Glaubensmuster dich Wege hinein, in deine persönlichen Kreuzigungen geführt. Hast du nicht langsam genug davon? Hast du es jetzt nicht immer und immer wieder erfahren? Hast du nicht genug durchleuchtet die Erfahrung, das Muster von Hoffnungslosigkeit, von Ausgegrenztsein, von Schmerz, Leid und Verzweiflung?

 

Sie ist die Heilerin. Ich bin der Kraftlenker. Erlaube, dass die geheilte männliche und weibliche Energie, die wir sind, in dieser Heilungshöhle durch dein System fließt, bis hinein in deine Zellen.

 

Maria-Magdalena

Und dies ist wieder Maria-Magdalena. Erlaube, dass meine Lichthände, geschmückt von den heiligen Schlangen der Heilung, geführt durch den Schlüssel zum Sein, den ihr nennt das Ankh, hineingreifen in deinen physischen Körper. Und erlaube mir, dass ich heraushole deinen Glauben an Tod, an Siechtum und alle deine Erfahrungen von hoffnungsloser Einsamkeit. Gib mir alle deine Hinrichtungen. Gib mir deine Lust am Leiden. Gib mir deine Glaubensmuster, von denen du glaubst sie halten deinen Körper jung und fit. Du bist göttliches Bewusstsein, das sich ausdrückt in Materie.

 

Jeshua

Und dies ist Jeshua. Löscht heraus alles das, was ihr gelernt habt über mein Leiden und über meine Angst. Ja, ich habe Angst. Ja, ich habe gelitten. Aber ich habe es doch gemacht, warum müsst ihr es noch mal tun? Löscht es heraus! Ich habe alle diese Erfahrungen und Muster transformiert. Ich habe meinen Körper, mit der Hilfe meiner Geliebten, wieder hergestellt. Ich wollte diesen Weg gehen, weil es wichtig war, schon zu so einem frühen Zeitpunkt, einen Lichtfunken zu verankern auf Gaia, eine Brücke, einen Torweg, hin, ins Kosmische Menschsein. Doch die Menschen sind Menschen. Und ihr könntet sagen, sie haben mir zum Teil einen Strick daraus gemacht (schmunzelt), weil Kirchen geformt wurden mit neuen Glaubensmustern, weil Edikte erlassen wurden, weil die Macht weiter regierte, anstatt der Liebe.

 

Mein Weg war ein Weg der Liebe und er ist ein Weg der Liebe. Ich habe das auf mich genommen, weil ich es wollte. Ich habe es auf mich genommen, weil ich meine Ängste besiegen wollte. Und weil ich sicher war, dass durch die Kraft und Energie meiner Geliebten, ich durch diese Initiation hindurchgehen würde – und ich bin hindurch gegangen. Dies, was ihr jetzt erlebt, hier und jetzt, in diesem Raum, ist die Bündelung all eurer Initiationen. Geht hindurch, seht, fühlt, spürt das Licht, das ihr seid, auch in eurer Physikalität. Ihr als unendlich erweiterter Geist bestimmt wohin eure Materie schwingt, und nicht und niemals andersherum.

 

Durch den Blitz von Karon glaubt sogar eure Materie mittlerweile an die Trennung. Und dies muss aufgelöst werden. Erlaubt meiner Geliebten, Maria-Magdalena, herauszunehmen aus eurem Fleisch, den Glauben an die Trennung herauszunehmen aus euren Zellen. Nehmt wahr, die Sanftheit und die Liebe, mit der dieses geschieht.

 

Anna

Und dies ist Anna. Ich bin die Großmutter von Jeshua und ich freue mich, wenn ich sehe, was meine Kinder hier mit euch tun. Ich öffne, hier und jetzt, die Pforten durch die Dimensionen und gebe euch, hier und jetzt, in diesem Moment, einen freien, ungebremsten Zugriff auf eure Seele und somit auf alle eure Erlebnishorizonte. Schleust die Gewissheit meines Enkels Jeshua, und die Heilkraft meiner Enkelin Maria-Magdalena, durch euren Kanal, durch eure Systeme, durch euere Körper hinein, in eure Seele, und in alle eure Erlebnisebenen.

 

Und ich, Anna, rufe an die große Mutter, von All-dem-was-Ist. Ich Anna rufe an Shekinah, die große Schwarze Sonne in der Mitte eurer Milchstraße. Und ich bitte dich, Mutter von All-dem-was-Ist, nimm heraus den Glauben an Tod. Nimm heraus den Glauben an Vergehen und an Schmerzen, aus allen diesen Erfahrungsebenen und transformiere dieses jetzt, damit Trennung sich endgültig aufhebt und die Erfahrung der Liebe, der Verbindung, der Vereinigung Raum nehmen kann, in diesem göttlichen Bewusstsein.

 

Nun fühlt hinein in euch und eure Körper und erlaubt euch jetzt ganz neu und ganz frisch, und in einer für euch schon seit Äonen nicht mehr da gewesenen Art und Weise zu spüren die Kraft der Verbindung zwischen Maria-Magdalena, die vor dir steht, und Jeshua, der hinter dir steht, und der Verbindung der beiden, in deren Mitte du vibrierst. Erfahre Liebe, die Kraft ist, die nicht bindet, jetzt, denn du bist geliebt.

 

Maria-Magdalena

Und dies ist Maria-Magdalena. Spürt die Sanftheit, die doch so beständig ist. Nichts und Niemand konnte mich jemals von meinem Weg abbringen durch alle Inkarnationen hindurch, egal, was sie über mich sagten. Egal, was sie über mich schrieben, egal, wie oft sie mich verfluchten. Ich ging hindurch, weil ich mir bewusst war, dass ich geliebt bin. Weil diese Erfahrung vollkommener Liebe und Verbundenheit ich erleben durfte in meiner Vereinigung mit Jeshua. Deshalb, weil ich wusste, dass ich geliebt bin und dieses gespürt habe, dieses weiß und dieses immer wissen werde, macht es mir nichts aus als Hure beschimpft zu werden, macht es mir nichts aus, wenn Isis verflucht wird, macht es mir nichts aus, wenn sie meinten Macht zu haben über meinen Körper. Weil ich im Bewusstsein der vollkommenen Liebe schwinge. Deshalb machte ich aus Brot Rosen, als es notwendig war, in einer späteren Ebene als Elisabeth von Thüringen.

 

Deshalb, weil ich der Gral, der Kelch der Liebe bin, lenke und leite ich die Christuspräsenz hinein in alle Erfahrungsebenen.

 

Übung: Der Weg zur kosmischen Kraft

Und jetzt möchte ich euch, wenn ihr erlaubt noch eine Übung geben. Eine alte, ewig neue Übung, die euch hilft in diese Ausweitung zu gehen.

 

Fühlt eure unteren drei Chakren, Wurzel-, Sakralchakra und Solarplexus. Fühlt die Kraft der Erde eure unteren Chakren durchfluten. Dies ist die Ebene eurer Gefühle. Wertschätzt eure Gefühle. Egal, wie bunt und farbig sie euch erscheinen mögen.

 

Jetzt fokussiert euch auf Krone, Drittes Auge und Halschakra. Die luftige Ebene eurer Gedanken, eures Mentalfeldes, die Ebene eures Intellektes. Intellekt ist das, was den unendlichen Geist eingesperrt hat. Nur ein Bruchteil der Weite, die ihr seid, könnt ihr über den Intellekt erfahren.

 

Und in der Mitte euer Herz, euer Kosmisches Herz. Visualisiert den Heiligen Schlüssel, das heilige Ankh, auf euer Herzchakra. Und keine Sorge, wenn ihr nicht wisst, wie die Glyphe aussieht, wir spielen es an euere Unterbewusstseine, und ihr habt das richtige Symbol.

 

Öffnet euer galaktisches Zentrum, denn nichts anderes ist euer Kosmisches Herz, und zieht hinein eure Chakren, eure emotionalen und eure intellektuellen, in euer Kosmisches Herz. Und erlaubt, dass in euch entsteht eine Supernova der Ausdehnung, des Lichtbewusstseins und der Liebe, die einfach Ist, die um ihrer Selbstwillen ist. Jetzt seid ihr in eurer kosmischen Kraft.

 

Und jetzt fühlt hin zu Jeshua und fühlt, wie er euch willkommen heißt, und wie er nur allzu bereit ist seine Kraft mit euch zu teilen. Die Weite, die ihr sei durch die Öffnung, könnt ihr nun lenken in Liebe, um zu erschaffen, was auch immer notwendig ist für die Befriedung und Befreiung dieser Welt.

 

Arbeit mit Jerusalem

Wendet euch nach Jerusalem. Holt Jerusalem in die Mitte unserer Heilungshöhle. Visualisiert den Transponder, der sich erhebt im Berg unter der Al Aksha Moschee. Seht die vielen Völker und konzentriert euch auf die Juden auf der einen Seite, verbunden mit Amerika usw., und auf die Palästinenser auf der anderen Seite, verbunden mit den arabischen Völkern.

 

Es sind die Juden, die die oberen Chakren bilden, die intellektuellen. Und es sind die Palästinenser, die die unteren Chakren bilden, die emotionalen. Und in der Mitte erhebt sich der Transponder von Poseidonis und der ist das galaktische Herzzentrum. Verbindet euch, euer Herz, mit dem Transponder und atmet ein – Transponder seiend – sowohl die Juden, und alles, was daran hängt, als auch die Palästinenser und alles, was daran hängt, ohne Wertung, in vollkommener Wertschätzung. Verbindet, verwebt, verschmelzt. Werdet heil.

 

Dann entlasst die Juden und ihre Verbündeten, dann entlasst die Palästinenser und ihre Verbündeten und nicht verbündeten. Betrachtet die Bewusstseinfelder mit neutraler, anerkennender Liebe. Nehmt wahr, dass ein Stück mehr Bewusstheit und mehr Licht Raum genommen haben in beiden Kollektivschildern.

 

Und nun lasst euer Bewusstsein weiter wandern. Ihr seid der Transponder von Poseidonis für eure Familien. Bringt herein und verschmelzt, was auch immer es zu einigen gilt.

 

Das ganze macht nun bitte auch mit dem chinesischen und dem tibetischen Volk.

 

Wunderbar. Nun lasst alles los. Seid euch eurer Größe, eurer Weite, eurer Heilungspräsenz bewusst. Kommt heraus aus der Höhle, und wir geben die Höhle zurück unter Fiji. Erdet euch, kommt zurück, trinkt bitte Wasser oder Tee und bewegt eure Körper. B., würdest du ein Ankh aufzeichnen, damit es alle wissen, bitte? Die Glyphe ist wichtig.

 

Es war ein Werkzeug, im alten Ägypten. Ein Ankh war groß. Mindestens so groß. Ihr könntet sagen es war ein Power-Tool. Es war ein Werkzeug um Kraft zu lenken, um die Meridiane zu öffnen und um wieder zu verbinden, was gebrochen war. Es ist ein Schlüssel. Verinnerlicht dieses. Doch jetzt macht Pause. Wir bleiben anwesend.

 

Pause

 

Trixa

Verbindet euch, richtet euch aus und auf.

 

Oktaviana

Oktavianas Geschichte und die Parallelen zu uns

Und dies ist Oktaviana. Willkommen. Weil ich selbst erfahren habe wie trennend Angst ist, haben wir, alle die hier sind, beschlossen, dass sich euch dieses berichte, damit ihr besser versteht. Nicht alle von euch kennen meine Geschichte. Ich bin jenes Bewusstsein, was ihr oft als die Mutter der Schwesternschaft der Schilde bezeichnet. Die Schwesternschaft der Schilde ist eine Vereinigung von Bewusstseinen, die sich in vollkommener Klarheit und Eindeutigkeit an die Seite Gaias gestellt haben, um Gaia als Ganzes den Weg zu bereiten. Es gibt Bewusstseinswesen, die sich in den universellen Ebenen beschäftigen, die zur Schwesternschaft gehören, und es gibt Männer und Frauen auf eurer Erde, oft einfache Menschen, oft in den Naturvölkern, die auf der Erde bereit sind Gaia zu begleiten, und die kosmische und die irdische Schwesternschaft ist verbunden.

 

Wir haben uns gegründet zu der Zeit der Orionischen Kriege. Und zu jener Zeit haben wir beschlossen der Erde, und auch den erdähnlichen Planeten Hilfe und Unterstützung und Wegbegleiterinnen zu sein, auf ihrem Weg in die Heilung. Die Orionischen Kriege waren der Tiefpunkt der Geschichte in diesem Universum. Und wir haben unser bestes getan, unsere Geschwister zu retten. Wir waren fasziniert von der Aufgabe des Rettens. Und von den Sternen kommend, stürzten wir uns hinein in die dunklen Verliese der dunklen Phase von Orion, um zu versuchen unsere Geschwister zu retten, deren Missbrauch uns zu tiefst berührt hatte und beängstigt hatte.

 

Was ich erst viel später, in meinem eigenen Gefängnis begriffen habe, ist, dass diese Beängstigung, dieser Schock, uns in die Ebene des Retten-müssens hineingeführt hat. Das klingt zwar edel und gut, und noch heute sind viele plejadische Abkömmlinge stolz auf die Retter und Retterinnen in ihnen. Doch in den langen Phasen meiner Einsamkeit begann ich darüber nachzudenken, dass wir eigentlich all unseren orionischen Geschwistern nicht zugetraut haben, sich selbst zu befreien – und das heißt Entmündigung, das heißt Entmachtung – entstanden aus der Angst, entstanden aus der Angst die Einheit zu verlieren.

 

Irgendwann fingen sie mich und sie sperrten mich ein. Und ich sah all meine Schwestern, und ich wusste von dem, was sie taten, und dennoch war ich isoliert und ich kam nicht heraus aus meinem Kokon. Denn immer, wenn ich es versuchte verspürte ich Schmerz. Und langsam, langsam begann ich zu glauben, dass ich wirklich eingesperrt bin und ich versuchte es nicht mehr. Die eine oder andere meiner Gefährtinnen versuchte mich energetisch zu besuchen, doch ich hatte bereits so viel Angst entdeckt zu werden und in mir erwuchs die Idee, dass mein Gefängnis nur noch mehr verfestigt würde, so dass ich sehr vorsichtig war und diese kurzen Erfahrungen der Verbindung nicht mehr genossen habe, und dann begann zu befürchten, was meine Einsamkeit, meine Isoliertheit noch untermauerte.

 

Und es hat lange gedauert. Es hat so unendlich lange gedauert. Ich habe geglaubt gefangen zu sein. Und erst durch einige irdische Wesenheiten, Männer und Frauen aus der Schwesternschaft, wurde mir von einem Kraftpunkt auf der grünen Insel, die ihr Irland nennt, aus, ein kleines, energetisch, smaragden schwingendes Energiestück transferiert, was mich heilen ließ, was mich erkennen ließ, dass egal, wo ich bin, egal, was ich denke, egal, was ich fühle, ich immer geliebt bin und niemals aus der Liebe von Vater- und Mutter-Gott herausfallen kann. Und als ich dieses begriff, im Wimpernschlag eines Augenblickes, öffnete sich mein Gefängnis und ich war frei. Und ich begriff in diesem Moment, dass ich all die Äonen von Zeit, die ganze Zeit frei gewesen war. Ich habe es nur nicht gefühlt, ich habe es nur nicht gewusst. Ich habe es nicht verstanden. Ich habe mich selbst so eingeengt, dass ich nicht einmal mehr dahin gedacht habe, zu versuchen mein Gefängnis zu verlassen. Und jetzt bin ich endlich frei. Mein Dank an die Schwesternschaftswesen.

 

Und genauso ist es mit euch, ihr Lieben. Innerhalb der Dritten Dimension steckt auch ihr in selbstgebauten Gefängnissen. Gefängnissen aus Glaubensmustern, aus Dingen, die ihr über euch gehört habt, aus Familienbotschaften, Gefängnissen aufgrund eures Geschlechtes, aufgrund eurer Hautfarbe, aufgrund eurer Haarfarbe, aufgrund eurer Augenfarbe, aufgrund eurer Geburtsorte. All dies sind Gefängnisse, die euch isolieren und die euch glauben lassen an die Getrenntheit. Und die Schwingung der Erde hat sich so erhöht, dass ihr nur noch diesen kleinen Smaragdstift braucht, um euch aus eurem Gefängnis zu befreien. Es ist so leicht! In dem Moment, wo dir auf allen Ebenen deines Bewusstseins eindeutig klar ist, dass du, als göttlicher Lichtfunke, der einstmals aus der Quelle auszog um Abenteuer zu erleben, immer noch ein Teil der Quelle bist. Dass du immer noch in deinem Urkern, in dieser Liebe von Vater-Mutter-Gott schwingst, und diese Schwingung dich nie verlassen hat. In dem Moment, löst sich jedwedes Gefängnis um dich herum auf.

 

Es ist die Angst, die euch bindet an die Dritte Dimension. Es ist die Angst, die euch bindet an Geschichten. Es ist die Angst die euch anhaften lässt und die eurer Ausdehnung entgegensteht.

 

Angst entsteht, weil ihr Erfahrungen gespeichert habt in euren Emotionalkörpern, die durch euren intellektuellen Geist als negativ bewertet wurden.

 

Nehmen wir das Beispiel der Chinesischen Mauer. Wenn heute die ganze Gruppe vor der Chinesischen Mauer stünde und wir euch sagen würden, macht euch weit, atmet ein, atmet aus. Seid euch bewusst, dass ihr unendlich geliebt seid, und in dieser Weite geht ihr jetzt als Gruppe durch diese Mauer hindurch, würden diejenigen es wohlbehalten schaffen, die es sich selbst ermöglichen würden in diese Weite zu gehen. Doch alles was ihr gelernt habt von der Dritten Dimension würde euch zurückschrecken lassen. Die Mauer ist so dich, dass ein Auto draufpasst. Die Mauer ist aus massiven Stein. All diese Glaubensmuster, merkt ihr, verhindern eure Erweiterung, sind euer Gefängnis.

 

Und die ganze Geschichte, die Geschichten, um den Aufstieg der Erde haben genau damit zu tun. In dem Maß, in dem du aufwachst. In dem Maß, in dem du die Liebe von Vater-Mutter-Gott in dir spürst und weißt, mit sicherer, gelassener Gewissheit in dir ausdehnst, gehst du heraus aus den vielen, verschiedenen Ebenen der Angst, die dich binden und die dich festhalten. Und wenn du keine Angst mehr hast, dann bist du wie Neoh, im Film Matrix. Denn dann bist du unendlich schnelles Bewusstsein. Du kannst die Kugeln, die Pfeile, die auf dich zukommen aufhalten, durchlenken, vorbeilenken, was auch immer dir Spaß macht. Deshalb ist dieser Film so von Bedeutung, weil er euch viel lehrt über Gedankenmuster. Und wir raten euch an, schaut ihn euch immer und immer wieder an, ihr werdet immer mehr verstehen.

 

Etwas menschlich ausgedrückt könnten wir sagen es ist der Lieblingsfilm der Og Min, weil in dem Moment, wo dieser Film Raum nahm im Massenbewusstsein, wurde ein Prozess in Gang gesetzt, der nicht mehr aufzuhalten war. Immer mehr Menschen begannen sich zu erinnern. Und manche von euch werden sagen – na ja, das ist doch alles nur Phantasie, usw.. Jede Phantasie, die ihr erschafft, erschafft eine Erfahrungsebene, wo genau dieses geschieht, wo genau dieses Bewusstsein Raum nimmt, wo Neoh sagt: „Es gibt keine Löffel!“ Wenn ihr euch an Halons Aussage erinnert, an dieser Stelle. Es gibt kein Gefängnis. Es gibt keine Begrenzung. Letztendlich gibt es nur unendlich, weites Sein.

 

Ein einfacher Weg Ängste aufzulösen

Macht ein Spiel mit euch. Macht es spielerisch. Beobachtet euch und eure Begrenzungen. Dann geht in euer Kosmisches Herz hinein. Nehmt den Schlüssel des Ankh zu Hilfe. Nehmt die Gefühle, untere drei Chakren, die mit dieser Begrenzung zu tun haben und nehmt sie in euren innersten, galaktischen Kern auf.

 

Nehmt die Gedankenkonstrukte und das intellektuelle Wissen, was mit der Begrenzung zu tun hat, bringt es auch hinein, und es erlöst sich in der Weite. Denn hier, in eurem Kosmischen Herzen, und ihr wurdet schon darüber unterrichtet in einem anderen Seminar, hier ist der „Raum eures Erweiterten Selbstes“. Hier ist die Wirkungsebene euerer puren, göttlichen Schwingung. Und pure, göttliche Schwingung, in ihrer reinsten Form, unterscheidet eben nicht zwischen Geist und Materie.

 

Und es braucht ein Bewusstsein dazu die beiden Ebenen zu vereinen und bewusst die Kräfte hineinzulenken in dein erweitertes, in dein wahrhaft göttliches Sein. Und da lösen sich dann diese Anhaftungen auf, ohne dass ihr großartig Uriel rufen müsst. Ohne, dass ihr irgendwelche Energien zurückfluten müsst.

 

Nein. Alles was Ist, ist Liebe. Und in dem Moment, wo du dich und deine verschiedenen Erfahrungsebenen in dieser Liebe annehmen kannst, erlösen sich die Anhaftungen und du wirst weiter und freier und durchlässiger von Atemzug zu Atemzug. Ist da nicht wunderbar? Eigentlich so einfach.

 

Und auch ihr seid, wie ich, lange genug im Gefängnis gesessen. Und deshalb rufe ich, Oktaviana, euch zu: „Lasst euer Verlies endlich hinter euch, es ist selbstgemacht!“ Nicht mehr und nicht weniger. Und es ist die Kraft des Christusbewusstseins, die die Liebe von Vater-Mutter-Gott transportiert, und die euch wiegt, annimmt, aufnimmt, in dieser Gewissheit. Und das ist wunderschön. Und es geht einfach darum, dass ihr übt. Dass ihr nicht so verbiestert und so streng mit euch seid. Dass ihr liebevoll mit euch umgeht.

 

Es ist wie mit einem Vogel, der viele Jahre in einem goldenen Käfig eingesperrt war. Und sein Besitzer (die Quelle) hat die Käfigtür schon lange aufgemacht. Aber der Vogel ist es so gewohnt, dass in seinem Bewusstsein die Türe zu ist, weil sie immer zu war, also wird sie immer zu sein. Der Vogel sieht überhaupt nicht, dass die Tür auf ist. Die Indios der frühen Zeit haben deshalb geglaubt, dass Cortes und seine Leute Götter wären, weil sie die Schiffe nicht gesehen haben, mit denen die Seefahrer angekommen sind. Weil in ihrem Erlebnishorizont es solche Schiffe nicht gab. Also waren dies weißen Wesen plötzlich da. Was sollten sie anderes sein als Götter. Versteht ihr? So ist es mit der Gefängnistür. So ist es mit der Tür vom Vogelkäfig. Darum geht es. Nehmt wahr, welche Freiheit da ist. Und dann wählt. Es ist eine Frage der Wahl.

 

Du hast ja auch bestimmte Lusterfahrungen innerhalb des Käfigs. Es kann eine Lusterfahrung sein Schriftstücke zusammen zu stellen, Steuer zu machen, Kassen zusammen zu rechnen, z. B. Doch während du eine Kasse zusammenrechnest kannst du dir bewusst sein, dass es einfach Zahlen sind, und dass die in der Dritten Dimension ganz schön dienlich sind, um es dir angenehm zu machen. Oder du kannst hinschauen und rechnen und rechnen und rechnen, und denken das langt nicht, das langt nicht, das langt nicht. Dann wird der Käfig eng. Im anderen Fall wird der Käfig weit und dann gehst du wieder hinaus und du dehnst dich aus.

 

Wenn du Menschen begegnest, die du schon lange kennst, hast du auch für dich deinen Käfig. Man nennt das Interaktion, aufgrund bestimmter Gewohnheiten. Er oder sie ist und war immer so und wird immer so bleiben. Das kann er oder sie für dich nur dann leisten, wenn er oder sie für dich auch in seinem Käfig hocken bleibt, und wenn ihr wie zwei Kanarienvögel von Käfig zu Käfig einander zuzwitschert. Wenn du dir aber erlaubst wahrzunehmen, dass die Türe offen ist, und dein Gegenüber auch, könnt ihr euch in jubelnde Höhen der Glückseeligkeit erheben. Versteht ihr das? Dann lasst weg all diese Bewertungen, all diese Gewissheiten, dass der oder die andere so und so ist. Begegnet neu, offen, neutral. Und keine Sorge, das macht euch nicht kälter. Das macht euch möglicherweise ruhiger und ausgedehnter. Und möglicherweise werden einige sagen, die oder der hat sich aber verändert, da komme ich nicht mehr damit zurecht. Und dann soll es auch gut sein, weil möglicherweise hast du keine Lust mehr, immer und immer wieder die selben Spiele der Manipulation zu spielen.

 

Die Freiheit der Wahl, die göttliche Freiheit zu leben – am Beispiel von Maria-Magdalena

Und an dieser Stelle bitte ich dich, denke an Maria-Magdalena und ihre Wanderung.

 

Sie war eine hochgeschulte, eingeweihte Priesterin. Sie war Seherin und sie war Heilerein. Und bevor sie mit ihren Gefährtinnen Ägypten verließ, hat sie geschaut, was ihre sog. Zukunft ihr bringt und sie sah es. Denn darum ging es für das göttliche Bewusstsein, das Maria-Magdalena ist. Wissentlich und willentlich einen Weg zu beschreiten. Und dazu gehört sehr viel Mut und sehr viel Kraft. Und sie hat es getan, weil sie wusste, dass ihr Geliebter sie ruft. Weil sie wusste, dass die Vereinigung von männlichen und weiblichen wichtig ist, um das erste Mal ein Kosmisches Menschsein zu initiieren auf Gaia, damit Gaia und all ihre Bewusstseine einen ersten Impuls für Weiterentwicklung bekommen würden. Wie eine Akupunktur. Und sie hat es getan und glaubt mir, sie hatte durchaus auch sehr viel Freude dabei. Nicht immer, aber durchaus auch Freude. Und sie hat es geschafft immer und immer wieder die Angst in sich zu erlösen, indem sie sich klar gemacht hat, dass sie frei ist. Und in dem Moment, wo du dir bewusst bist, dass du Freiheit bist, ist es dir egal, ob du verflucht wirst, ob du beschimpft wirst, was man über dich sagt. Du gehst einfach weiter.

 

Hm? Bitte spürt dieses nach und bedenkt dieses und nehmt es euch als Beispiel. Wunderbar. Jetzt genießt eure Mittagspause. Genießt die Liebe, die in eurer Nahrung steckt. Genießt die Freude des Miteinanderseins. Jeshua und Maria-Magdalena haben unendlich gerne getafelt mit all ihren Freunden und Freundinnen. Das waren die Highlights nach langen Wanderungen. Also, feiert euer Mittagessen, zusammen, in euerer Vereinigung. Dies ist Oktaviana. Guten Appetit.

 

Mittagspause.

Maria von Magdala

Die Geschichte zur Herstellung des Heiligen Öles, mit dem Jeshua für seine Initiation gesalbt wurde

Shalom. Dies ist Maria von Magdala, nicht Maria Magdalena, sondern Maria aus dem Orte Magdala. Ich war die Schwester des Jakobus. Ich war eine Jüngerin des Herrn. Und oft und oft bot ich Raum und Wohnung für den Freundeskreis von Jeshua, denn damals nannten sie sich nicht Apostel. Und es waren eine Menge von Frauen dabei. Ich bin, war und werde immer Heilerin sein.

 

Ich wusste, und ich weiß, um die alten Mysterien der Herstellung von Ölen der Heilung, von Ölen der Salbung. Um ein solches Öl zu erschaffen bedarf es einer klaren Anbindung an die göttliche Macht, einer weiten Liebe zur Erde und ihren Pflanzenfeldern und es bedarf der Präsenz, dem Willen und der Liebe zu All-dem-was-Ist, um die kosmische und die irdische Essenz zu verschmelzen um heiles Salböl herzustellen. Wir Frauen wussten um den Weg des Meisters Jeshua. Und aus unserer Gemeinschaft heraus bereiteten wir vor eine Essenz, ein Salböl, was ihm, dem Menschen Jeshua die Kraft geben würde, sich zu erheben über das menschliche Sein. Loszulassen eben seine Ängste. Loszulassen seine Anhaftungen. Loszulassen seine Glaubensmuster. Loszulassen seinen Trotz und seinen Widerstand, denn er konnte ganz schön zornig werden. Wir wussten, dass die Energie des Trotzes und des Zorns verhindern würde seine Erweiterung und behindern würde seine Initiation.

 

Und so zogen wir aus, um die heiligen Pflanzen zu sammeln. Und wir gingen an die heiligen Orte, sieben an der Zahl. Und an jedem Ort versenkten wir die Pflanzen in das beste Öl, das wir finden konnten. Und wir riefen herab die Kraft der Sonne und die Kraft des Mondes um sich zu verbinden, damit Geist und Materie eine Einheit eingeht. Dann, als es so weit war mischten wir die sieben Öle und erzeugten das heilige Öl. Das heilige Öl, das Jeshua half, sich wirklich und wahrhaftig an sein göttliches Sein zu erinnern und in diesem göttlichen Sein zu wandern. Auf die Fürsprache eurer geistigen Freunde hin, auf die Fürsprache der Og Min und der Neddek hin, aber auch auf die Fürsprache Oktavianas hin, die mir eine bekannte Seele ist, seit Äonen von Zeit, haben wir energetisiert das Öl in dieser Flasche und ihr seid jetzt benetzt und gesalbt mit diesem heiligsten aller Öle, damit ihr jetzt, durch unsere geliebte Maria-Magdalena, eintreten könnt in euren Status des göttlichen Seins.

 

Ich dopple die Heilkraft des Sees Genezareth und breite sie aus, für die Dauer dieser Heilung, unter euren Füßen, so als würdet ihr mit den Füßen im heiligen See stehen. Ich erlaube mir, mit meinen Schwestern in eurem Kreis zu wandern, und diejenigen von euch, die erlauben Heilung anzunehmen, zu berühren mit unserem Gott-Sein.

 

Maria-Magdalena

Salbung der Füße mit dem Heiligen Öl durch Maria-Magdalena und die Marien

Energetisch knie ich mich nieder und salbe auch eure Füße. Denn ihr seid die erwachenden Kosmischen Menschen, die das Werk vollenden, das Jeshua begonnen hat. Erlaubt eurer Wahrnehmung auf eure Füße zu fließen und erlaubt euch zu fühlen, wie das heilige Öl eure Füße benetzt, und wie alle, aber auch wirklich alle eure Energiepunkte auf euren Fußsohlen sich öffnen und ihr in eine Verbindung mit der Erde geht, wie ihr sie seit atlantischen Zeiten nicht mehr gekannt habt.

 

Öffnung aller Fuß- und Knöchelchakren und die Wiederverbindung mit dem Gläsernen Meer und Energetisierung unsere Meridiane

 

 

Und in meinem Bewusstsein meiner Priesterinnenschaft durch alle Zeiten hindurch öffne ich eure Knöchelchakren und verbinde euch wieder mit dem Gläsernen Meer des heilen Bewusstseins, des heilen Atlantis – jetzt. All die wissenden Liebe, all die fühlende Liebe, die in Atlantis herrschte, um alles zu verbinden, flutet jetzt zurück in eure Füße, in eure Knöchel. Und es ist meine Freundin Maria und ihre Gefährtinnen, die sich jetzt eurer Meridiane annimmt, die eure Meridiane massiert, und die aufsteigen lässt, in euren Meridianen, das atlantische Bewusstsein der Vielheit im Einen des Einen Seins. Erlaubt dieses für eure Körper!

 

Heilung all unsere Chakren von Mangelbewusstsein aller Art

Und ich nehme hinweg, aus euren Solarplexen die Kleinheit. Und ich nehme hinweg aus euren Herzen den Mangel an Mut. Und ich nehme hinweg aus euren Kehlköpfen und aus euren Thymuschakren die Unsicherheit sich zu verbinden. Und ich nehme hinweg aus euren Dritten Augen alle Belastung, die ihr gesammelt habt, weil ihr der Illusion der Trennung anheim gefallen seid.

 

Und nun spürt, wie durch das Heilige Öl euer Drittes Auge sich öffnet, strahlt und leuchtet. Wie die Synapsen in eurem Gehirn beginnen zu funkeln und sich neu zu vernetzen. Rechte und linke Gehirnhälfte beginnen zu leuchten und gehen in vollkommen harmonische Schwingung. Und eure Schaltkreise erhöhen sich, hinauf in die transpersonale Ebene.

 

Deine Füße sind in Atlantis. Und die Schaltkreise deines Bewusstseins erhöhen sich in die Ebenen der solaren Kräfte. Und es ist eure Muttersonne, die euch empfängt als gleichwertig, und die ihre lebensspendende Kraft hineinströmen lässt in euere Gehirne. Und gänzlich neue Verbindungen errichten sich jetzt, im Moment, innerhalb eurer Gehirnstruktur. Und es ist die Kraft der Sonne, die dich erweckt, die dich wach macht, für die Erweiterung des Seins.

 

Und an deiner Seite nimmst du wahr deine solaren Eltern, Vesta und Helios. Und das göttliche Kind Lenduce, das dir voraus den Weg bahnt, hin zur zentralen Sonne eurer Milchstraße. Und Lenduce führt dich durch die schwarze Sonne und durch das Schwarze Loch hindurch. Und du transformierst jetzt, in diesem heiligen, unendlichen Moment transformierst du dein Sein und du trittst ein in die freien Dimensionen, in die 9te Ebene, wenn du es benennen willst, in das freie, kreierende, schöpfende, lebensspendende Sonne-Sein. Jetzt bist du weit. Jetzt bist du vollkommen transpersonal. Jetzt hast du Schöpferkraft.

 

Vesta

Und dies ist Vesta. Liebender Segen über euch, ihr Sonnenwesen. Erinnert euch. Aus Sonnen seid ihr geboren, durch Sonnen seid ihr gereist. Lange Phasen eures Ausdrucks ward ihr Sonne. Erinnert euch. Erinnert euch an den Kosmischen Ton der Schöpfung, der in jeder Sonne beständig schwingt, sich andauernd ausdehnt und alles bestrahlt mit der Möglichkeit sich zu verbinden, mit der Möglichkeit zu wachsen, mit der Möglichkeit neu zu erschaffen, mit der Möglichkeit Licht zu Sein mit Materie oder ohne. Und jetzt erkenne, in deinem solaren Status, dass du tatsächlich Licht in Materie bist und damit hast du erfüllt deinen Inkarnationsauftrag.

 

Sieh deine Körper leuchten. Fühle dein Sonne-Sein in dir. Sieh, fühle, höre, spüre, lang vergessene Bewustseinsgeschwister, die du aus den solaren Ebenen kennst, und die deinen Weg begleitet haben, immer mit Liebe, immer mit Fürsorge, die dir Mut zugesprochen haben, die dich über so manchen Abgrund geführt haben. Nie warst du alleine, immer warst du verbunden.

 

Lenduce

Und dies ist Lenduce K.. Darf ich kommen? Welcome. Mm, ich danke dir. In diesem Sonnen-Sein nehme ich Raum in eurem Gehirn und in euren Steuerzentralen. Und ich tanze mein Sonnenlicht hinein in euer Meridiansystem, in euern Blutkreislauf, jetzt. Und was dick ist mache ich flüssiger. Spürt die Lebendigkeit in euerm Blut. Und ich, Lenduce, rufe die Geschwister der Neddek, denn es gibt einige in dieser Gruppe, die noch nicht Neddek-Infiziert sind. Ich rufe die Geschwister aus der diamantenen Ebene. Ich, Lenduce, öffne euch den Kanal, so dass ihr hereinfließen könnt, in das Hämoglobin, um den Lichtquotienten zu erhöhen, in diesen wunderbaren Wesenheiten.

 

Ich fließe hinein in eure Muskeln, Sehnen, Bänder, Knochen, in euer Fleisch, in eure Organe. Und ich tanze den Tanz des Sonnenlichts, der Neubelebung, der Wiedererweckung. Ihr seid galaktisches Bewusstsein. Ihr seid freie Lichtwesen. Ihr habt eure Ängste und Begrenzungen hinter euch gelassen, wie wunderbar. Endlich können wir miteinander tanzen.

 

Serph

Und dies ist Serph. Das Kollektiv aus der Magellanschen Wolke grüßt euch. Fünfdimensionales Sein in Freude. Willkommen, willkommen. Jetzt können wir euch sehen. Jetzt können wir mit euch in Verbindung treten. Jetzt können wir mit euch neue Erlebnishorizonte erschaffen, in denen Freude, Liebe und Achtung voreinander die Trägersubstanz einer jeder Erschaffung sind. Wir senden etwas Ruhe in eure Gehirne, denn noch seid ihr es nicht gewöhnt die solaren Kräfte direkt zu empfangen.

 

Es ist das ruhige Gold, und das beruhigende, dunkle Blau, das wir hineinströmen in eure Gehirne und in eure Schaltkreise. Doch die neugewonnenen synaptischen Verbindungen bleiben bestehen. Ihr werdet sie nie mehr verlieren. Das ist das Problem mit manchen Kindern eurer Zeit. Sie kommen hierher mit diesen Verbindungen. Und weder Eltern, noch Lehrer verstehen sie, weil sie anders sind. Hört auf mit Giftstoffen wie Ritalin. Erfreut euch an ihrer Einzigartigkeit und gebt diesen Kindern das Vertrauen in ihr Sein, denn diese Kinder sind die Leuchttürme, die den Weg weisen in die Erhöhung des Bewusstseins.

 

Würdest du eine Botschaft an P. und M. übermitteln? Ja. Bitte, M., ausprobieren einen Tropfen Magellansche Wolken-Essenz vor jedem Lernen. Hm? O.k. Gut. Badet und seid in der Weite des Seins – jetzt. Wir, eure Geschwister grüßen euch.

 

Jeshua

Und dies ist Jeshua. Und genau in diesem Status, in dem ihr jetzt seid, in diesen Status bin ich gegangen, obwohl ich am Kreuze hing. In diesen Status bin ich gegangen, nachdem ich alle meine Widerstände loslassen konnte. Und das Kreuz löste sich auf und die Schmerzen lösten sich auf und ich war pures Sein. Versteht ihr jetzt endlich, bitte, dass ich nicht gelitten habe?

 

Transformation von Leid, Schmerz und vielem mehr aus Mensch-, Tier- und Pflanzenwelt durch unseren Kanal

Und so, wie ich nicht gelitten habe, und so, wie ihr euer Leid jetzt losgelassen habt, so bitte ich euch jetzt, zusammen mit den Marien, zusammen mit dem Fokus der Frauen aus meiner Jüngerschaft, einen kollektiven Kanal zu bilden für eure Schwester Gaia, für das Kollektiv der Menschheit. Und erlaubt nun, ihr, die ihr der Kanal seid, ihr seid der Kanal, dieser Kreis bildet den Kanal, dass Leid und Angst durch euren Kanal aufsteigen und transportiert werden zu der Sonne eures Sonnensystems und von der Sonne direkt hinein in die Shekinah. Und ihr wertet nicht, und ihr denkt nicht, ihr seid einfach Kanal – jetzt.

 

Und alles, was sich jetzt erlösen darf, wird diesen Weg nehmen. Wundert euch nicht, wenn vor eurem geöffneten Dritten Auge Wesenheiten erscheinen, die ihr eher als extraterrestrisch bezeichnen würdet. Denn viele sind gefangen gewesen für lange Zeit und wünschen sich nichts sehnlicher als nach Hause zu gehen zu ihren Völkern und diese geschieht jetzt, durch euren Fokus der Kraft.

 

Und fühlt, wie groß ihr seid. Fühlt das belebende Wasser des Sees Genezareth zu euren Füßen und eure Köpfe in der Sonne. So ist es gut. Fühlt wie eure Meridiane leuchten und strahlen und wie ihr freies Bewusstsein in Materie seid. Ihr habt euch selbst befreit. Und weil ihr euch befreit habt, erlaubt ihr diese Befreiung auch für die Erde.

 

Öffnung der Heilungshöhle in den Tiefen des Sees Genezareth

In den Tiefen des Sees Genezareth haben meine Geliebte, Maria-Magdalena und ich, unsere verbundene Energie verankert. Und hier ist ein Ort, ein geheimer, energetischer Ort und ein Quell der Heilung. Ein Heilungsbrunnen für Dualitätsprogramme jedweder Art. Bis jetzt konnte der Brunnen noch nicht geöffnet werden. Doch ihr seid gesalbt und ihr seid befreit, und Maria-Magdalena und ich öffnen diesen Brunnen der Heilung der Dualität nun, und erlaubt, dass die Heilschwingung durch eure Füße, in eure Systeme hineinschwingt, während ihr Kanal seid für die Erde und viele Kollektive.

 

Und die Walkanäle unter euch bemerken vielleicht, dass die Wal- und Delphingeschwister eurer Erde aufmerksam geworden sind auf die Arbeit, die hier gemacht wird und sich ausrichten auf ihre Heimatsysteme. Und dieser galaktische Ruf, er schallt hinaus, in die Weiten des Alls und es wird kundgetan, Gaia ist bereit sich zu erhöhen.

 

Erlaubst du die Transformation, die Übergabe ihres Gesangs? Ja. Bitte jetzt.

 

Walgesang

 

Wir danken. Nehmt wahr in eurem erweiterten Sein, wie die Tiergeschwister des Planeten Erde, jetzt abgeben viel ihres Leidens, was sie getragen haben, damit ihr achtsam und bewusster werdet und kanalisiert dieses Leid zur Freigabe, zur Transformation direkt in das Herz der Shekinah. Denn sie sind eure Geschwister, genauso wie es Pflanzen und Bäume sind. Erlaubt, dass die Angst der Wälder vor Rodung und Brandrodung kanalisiert wird durch euren Kanal und erlöst wird. Erlaubt, dass die Angst vor Verdursten, aus Wassermangel, aus dem Pflanzen- und Tierreich kanalisiert wird, durch euren Kanal, direkt ins Herz der Shekinah. Und erlaubt, dass die Angst vor Verbrennen und Erfrieren, aus Pflanzen- und Tierwelt kanalisiert wird, durch euren Kanal, direkt in die Shekinah. So ist es gut.

 

Und seht die Leichtigkeit. Die Leichtigkeit, die nun zurückfließt durch euren Kanal und in euch hinein und in die Reiche dieser Erde. Das ist die Welle, auf der die Neddek Raum nehmen können in allen Ebenen des Seinsausdrucks. Das ist die Schwingung der Neukreation.

 

Und dann löst den Kanal auf. Und nehmt wahr euer ureigenes, göttliches, erweitertes Selbst. Dies ist die Ebene, in der Veränderung Raum nimmt, wenn ihr es wollt. Dies ist die Ebene, in der ihr eure Programme löscht.

 

Jeshua

Wunderbar. Dies ist Jeshua. Und ich umarme euch in brüderlicher Liebe. Findet zurück in euer Sein und erdet euch. Macht Pause.

 

Pause

 

Hilarion

Gemach, gemach, dies ist Hilarion. Entspannt euch. Genug ausgedehnt für heute. Es ist wunderbar, was ihr euch erlaubt habt. Und dies ist eine Erfahrung, die ihr nicht vergessen könnt. Ihr habt die kleine Atemübung mit den EL auf eurem Skript. Dies ist eine Atemübung, die wir euch ans Herz legen möchten, weil sie euch hilft, euer Bewusstein zu trainieren in die Ausdehnung zu gehen, und weil sie eure aurischen Felder darin unterstützt euch zu erweitern und zu leuchten, so dass ihr für eure kosmischen Geschwister sichtbar werdet. Ihr habt sehr, sehr viel erreicht an diesem Wochenende, in dieser wunderbaren Gruppe.

 

Jetzt geht es darum dieses Erfahrene in den Alltag zu integrieren. Es geht darum, dass ihr euch selbst mit größerer Achtsamkeit begegnet und natürlich allem anderen, lebenden mit größerer Aufmerksamkeit begegnet. Das Bild von dem Käfig hat gut gesessen in all euern Feldern, und es ist eine gute Idee, wenn du dir immer wieder sagst: „Mach die Käfigtüre auf!“ Es ist wie ein Training, das ihr mit euch selbst betreibt, sozusagen, das ihr trainiert, damit es Stück für Stück leichter wird. Und es wird die eine oder andere Stolperfalle geben, ja, gut, in Ordnung.

 

Dies ist, bis zur Sommer-Sonnenfinsternis, immer noch eine Zeit, wo sehr, sehr viele Energien hereinprasseln in die Erde. Ihr habt jetzt dafür gesorgt, dass euer System ein gutes Stück erweitert ist und ihr mehr durchfließen lassen könnt. Jetzt im Moment ist das kein Problem für euch. Doch was ist, wenn ihr wieder drei, vier Tage auf eurer Arbeit wart, oder in euren gewohnten Gebieten, wo all diese Gewohnheiten lauern und euch unaufmerksam machen. Wenn dann ein Gefühl oder eine Emotion oder ein Gedanken in euer Bewusstsein hineinkommt und ihr denkt: „Uh, das will ich aber jetzt nicht denken, das will ich nicht fühlen, das ist unangenehm, warum muss ich mich schon wieder so ärgern, warum ist er nur nicht so, wie ich ihn gerne hätte?“ Ein berühmtes und sehr bekanntes Spiel, dann geht es darum, dass ihr mit euch selbst aufmerksam seid.

 

Nicht dass ihr euch selbst auf die Finger klopft und sagt: „Ich bin schlecht, ich habe nicht aufgepasst!“ Nein, sage: „Oh, wunderbar, da ist es, dieses Gefühl, oder dieser Gedanke, oder dieses alte Muster. Ich heiße dich willkommen, Gefühl, Gedanke oder altes Muster. Wunderbar, dass du in Erscheinung trittst in meinem Leben, so kann ich dich integrieren. So kann ich dich nach Hause holen, so kann ich dich erlösen.“ Denn es geht jetzt in den nächsten Monaten vermehrt um Erlösungsarbeit. Und wie erlöst ihr? Ganz einfach.

 

Kurzanleitung zur Erlösung von Erfahrungen

Gute solide Verbindung mit dem Solaren Kern. Gute Verbindung mit eurer Sonne. Energien durchschleusen. Ankh-Symbol aufs Herzchakra visualisieren und mit Hilfe der Sonnenkräfte in dein Kosmisches Herz dich hineinschwingen.

 

Dann schau, was ist es für ein Problem. Ist es ein Problem meiner unteren Chakren, ist es ein Problem meiner oberen Chakren, ist es vielleicht irgendwie verteilt auf beiden, und dann atme die Chakren, die Energien, die Verbindungen ein in dein Kosmisches Herz. Und mit dieser Annahme, mit dieser Akzeptanz, mit diesem weitwerdenden Einverstandensein, bist du verbunden mit deinem göttlichen Sein, bist du verbunden mit deinem Kern und dann löst es sich auf. Dann kannst du es wirklich auflösen. Wirklich verändern.

 

Das ist das selbe Prinzip wie das neue Ho´opono´pono funktioniert, das einigen von euch bekannt ist und euch gelehrt wurde. Da gibst du auch den Ballast ab, deinem Hohen Selbst und du bittest um die Löschung von der Festplatte, denn es ist dein göttlicher Kern, der dieses vermag, und nichts anderes. Verstanden?

 

So eine kleine Übung, plus eine kleine Atemübung und damit dürft ihr wandern bis zum nächsten Treffen, und ihr dürft Spaß daran haben. Und ihr dürft lachen über euch selbst. Ich sage je immer, lachen ist die beste Medizin. Geht liebevoll mit euch um und nicht zu streng.

 

Und weitere nützliche Tips zu Gefängnissen und Codeworten

Lobt euch ein jedes Mal, wenn ihr es erkannt habt. Wenn ihr als Paar durchs Leben schreitet, macht etwas aus, ein Codewort sozusagen, dass ihr euch gegenseitig aufmerksam machen könnt. Sucht euch ein Wort das euch zum Lachen bringt und das niemand sonst versteht. Die Märchenwelt ist voll davon. Ihr könnt z. B., je nach Gusto, Schneewittchen, Rapunzel, Rotkäppchen, Rumpelstilzchen – na ja Rumpelstilzchen ist schon wieder ein bisschen, hm – könnt ihr wählen, um euch gegenseitig daran zu erinnern, halt, Begrenzung auflösen, Käfigtüre öffnen, es gibt kein Gefängnis, es sei denn du glaubst, es ist eins da. Und wenn alle Insassen aller Gefängnisse dieser Welt dies begreifen würden, stellt euch mal vor, was dann los wäre. Quantanamo würde sich öffnen, die Fußfesseln würden abfallen und vor den verdutzten Augen der Bewacher würden alle diese fürchterlich schlimmen Terroristen – hm, hm, hm – schreien: „Freiheit, wie gehen jetzt einfach!“ Abukrait würde sich auflösen. Die Justizvollzugsanstalt in Freiburg würde sich auflösen. Überall auf dieser Welt, und Vorsicht, keine Angst vor Sexualstraftätern, Mördern, Betrügern, usw., denn der Mensch, der begriffen hat, dass kein Gefängnis mehr um ihn herum ist, kommt gar nicht auf die Idee zu betrügen, zu morden oder so etwas. Was soll es denn, er ist doch weites Sein. Versteht ihr? Das wäre eine wunderbare Geschichte um die ganzen gesammelten Macht-Über-Kollektive wachzurütteln. Das wäre zu schön. Wir könnten dies initiieren auf eurer Welt.

 

Was ihr tun könnt, ihr Lieben, dass ihr es selbst für euch macht. Denn wenn ihr es für euch tut, wenn ihr für euch die Gefängnistüren öffnet, setzt ihr ja jedes Mal diesen Zündfunken von Bewusstsein frei. Und irgendwann entsteht die kritische Masse, der hundertste Affe, oder wie immer ihr es nennen wollt. Und das Bewusstsein springt einfach über. Stellt euch vor, was dann hier, im Krozinger Kurgebiet los wäre! Die alten Damen und Herren würden ihre Stöcke von sich werfen, die Rollstühle würden in die Ecke fliegen, die Menschen würden lachend und tanzend durch den Kurpark spazieren, würden lachen und plantschen im heilenden Wasser, anstatt pst, pst, pst zu schreien. So. Dann wäre Freude da und das ist doch ein Ziel, an dem es sich echt lohnt, ein bisschen herumzuschrauben. Findet ihr nicht?

 

Jedoch geht es nicht darum, dass ihr die Verantwortung übernehmt für die alten Menschen mit Stöcken und Rollstühlen, die pst sagen im heiligen Wasser. Du hast die Verantwortung nur für dich und für niemanden sonst. Und das langt vollkommen, vollkommen, wenn du deine eigenen Gefängnistüren öffnest. Verstanden? Sehr gut.

 

Als unendlich freie Funken könntet ihr euch jetzt ja auch nach Hause beamen. Aber wir sehen ein, dass das noch ein bisschen eine Herausforderung wäre. Wann denn ungefähr? Wann du das kannst? Wenn du möchtest jetzt. Indem du in dein vollkommen erweiterstes Sein hineingehst. Einen Punkt fixierst, bei dir zu Hause, der dir lieb und teuer ist, wobei ich dann raten würde ungefähr 5 cm vor Andreas aufzuschlagen, er wäre doch etwas verdutzt, wenn du dich plötzlich materialisierst. Lasst euch noch ein bisschen Zeit. Macht euch keinen Stress. Übt erst kleine Schritte, euch zu transformieren, oder nach vorne zu beamen. Das ist besser. Aus meiner Fürsorge heraus für euch möchte ich das sagen. Es gehört dazu absolut klar den Fokus zu halten. Ihr habt doch alle schon bemerkt, dass ihr die Zeit dehnen könnt. Und genauso ähnlich ist es damit den Körper von einem Ort auf den anderen zu bringen. Beginnt damit die Zeit zu dehnen durch euer Bewusstsein und dadurch, dass ihr euch klar fokussiert und in euer Erweitertest Selbst hineinschwingt, wann auch immer ihr dieses wünscht. Lernt erst einmal die Dimension in euch zu überbrücken. Und lernt auch jederzeit aus der Fünften, oder welcher Dimension auch immer, ins dreidimensionale Hier und Jetzt zurückzukommen, denn es nützt ja nicht viel fünfdimensional zu schwingen, wenn der Gerichtsvollzieher an deiner Türe klingelt mit den Kuckucken im Kasten, weil du fünfdimensional, wie du bist, deine Rechnungen einfach gesegnet hast. Dann steht irgendwann der Gerichtsvollzieher vor der Tür und der ist dreidimensional. Warum passiert das dann? Weil du nicht genügend Achtung der jeweiligen Ebene gezollt hast. Und das gehört zu einem Bewusstseinsabenteurer dazu, dass er die Achtung und die Aufmerksamkeit in jeder Ebene hat, wo er oder sie sich gerade bewegt. Gut.

 

Also, um euch sicher zu begleiten, rufe ich jetzt die Legionen des Raphael Raum zu nehmen auf den Kühlerhauben euer Automobile, auf den vorderen Wägen eurer Züge und Straßenbahnen, Bussen, was auch immer ihr benutzt, um euch sicher nach Hause zu geleiten. Und alle die, die eine lange oder kurze Strecke vor sich haben – das machen wir jetzt.

 

Atmet ein in euer Herzzentrum. Verbindet die Erdensonne und die galaktische Sonne in eurem Herzen. Setzt das Ankh an. Schließt das Tor auf. Geht in euer erweitertes Sein und ganz klar, und ganz eindeutig, und ohne Wenn und Aber, seht euren Weg zurück an euere Heimstatt. Seht diesen Weg klar, leicht, frei. Spürt das Gefühl, wie es ist, in Leichtigkeit diesen Weg zu nehmen. Baut euch ein paar freudvolle Ereignisse, wie Kaffeepausen ein, und visualisiert ein freudiges Willkommen mit euren Familien, ob zwei- oder vierbeinig. Fühlt es und wisst es. Spürt die Gewissheit, das ist die Manifestationskraft, das wissende Fühlen, das fühlende Wissen. Und jetzt sagst du die großen Worte der Macht: „SO SEI ES, oder SO IST ES!“, das ist ein bisschen moderner. Und setzt ein klares Ausrufungszeichen hinter dein wissendes Fühlen und dein fühlendes Wissen. Und jetzt lässt du es einfach los. Das ist die Art der Manifestation der neuen Zeit. Das ist zu üben mit den Kräften, wobei wichtig ist, dass die Ebenen verbunden sind. Noch einmal, erinnert euch! Solange es nur der Gedanke ist, bleibt es eine Affirmation. Eine Affirmation kannst du hundert mal vor dich hinbeten, es wird nichts geschehen. Dann kannst du dich hineinspüren, und Bilder machen und es fühlen und es fühlen, und mit jedem Gefühl wird es bunter und runder und lebendiger, und was auch immer, aber so lange keine Zielrichtung dabei ist bleibt es ein Wunsch. Verbinde Emotion mit Geist und dann erschaffst du. Das ist der Grund, warum bei manchen Menschen Affirmationen klappen, weil sie das Gefühl dazu produzieren können, und bei anderen eben nicht. Habt ihr das verstanden? Sehr gut. Gut.

 

Jetzt verbindet euch bitte noch einmal auf der Ebene eurer Herzen. Fühlt eure geöffneten Fußchakren und Energiepunkte und euer erneuertes Meridiansystem. Nun bedankt euch bei allen Wesenheiten dieses Hotels, die auf ihrer Ebene dazu beigetragen haben, zum Gelingen dieser Zusammenkunft. Grüßt und segnet die Rhubinihaner dieses Kurparks und die, die hier waren und auch die der Therme. Sendet euren Gruß an die Sternenwesen, die Schwesternschaft der Schilde, Oktaviana, Lenduce, Helios und Vesta. Und fühlt die immerwährende Präsenz von Maria Magdalena und Jeshua und ihrer Liebe zu euch. Ihr seid geliebt. Und wir alle haben gerne mit euch geschwungen und werden weiter mit euch schwingen. Macht es möglich, dass ihr euch wieder trefft, und dass wieder ein Fokus der Kraft erschaffen wird, damit Erweiterung und Erleichterung Raum nehmen können. Das Leben ist schön. Ihr gestaltet es. Ihr seid die Ressigeure und Ressigeurinnen eures Lebens, niemand sonst. Nicht ich, nicht Nada, nicht Seraphis Bey. Nein, ihr seid es. Wir geben nur manchmal unseren Kommentar dazu. Und erschafft euch eine Welt von Achtsamkeit, von Freundschaft, von herzlicher Verbundenheit, von Liebe, Achtung und Toleranz, in der ihr leicht und angenehm lebt und seid. In der ihr euer Bewusstsein ausdehnt, in der ihr eure Gefängnistüren öffnet und einfach frei seid. In der ihr, durch euer Sein, andere anregt es auf ihre eigene Weise euch nachzutun. Und dann klappt das auch mit dem Aufstieg.

 

Abschluss und Segen

Im Namen aller grüße und segne ich euch. Mit dem Licht und der Liebe der Weißen Bruder- und Schwesternschaft führen wir euch und segnen wir euch- ich sollte vielleicht besser sagen begleiten wir euch. Es ist langsam an der Zeit diesen Satz zu verändern.

 

OOOOOOOOMMMMMMMMMMM.

 

Shanti. Shanti heißt Frieden. Seid gesegnet und danke, danke, danke, dass wir mit euch feiern und tanzen konnten. Dies ist Hilarion. Im Namen aller wünsche ich euch eine gesegnete Heimfahrt und eine fröhliche Wiederkehr. Amen, Amen, Amen.

 

Der Kreis ist aufgehoben aber nicht gebrochen. Glücklich kommen wir, glücklich gehen wir und glücklich werden wir uns wieder sehen. Aloha.

 

E pau!

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