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Bild 2020 Herbst AKA

MondpriesterIn die Kraft des fließenden Seins- ein Einweihungsweg
Mit den Magdalenerinnen, und anderen weiblichen Focken

Eine Mondpriesterin hatte eine lange Lehrzeit zu absolvieren. Oft durfte sie während ihrer Ausbildung ihre Hellsicht schulen, meistens durch das Schauen in Wasser. Die Beobachtung des Mondes und seiner Zyklen, sowie die Auswirkungen auf der Erde gehörten selbstverständlich dazu. Meist wusste sie auch um die Heilung aller Angelegenheiten die mit Zyklen zu tun hatten. Mondpriesterinnen lebten zurück gezogener als z.B. Sonnenpriester. Sie hatten ihre heiligen Bezirke meist in der Natur, nahe an einem Gewässer und nicht im Dorf.
Ich bin sicher wir werden verschiedene Focken der Mondgöttin hören dürfen. Es wird jedoch vor allem Arianrhod sein, der ich mich nahe fühle, die uns führen wird. Arianrhod ist die Göttin des Abendhimmels und der Dämmerung. Sie lenkt die mystischen Kräfte der Sterne und gilt als Schicksalsgöttin. Ihr Name setzt sich aus arian (silbern) und rhawd (Rad) zusammen, daher wird sie auch „Silberrad“ genannt. Dieses Silberrad kann einerseits als die spiralförmige Milchstraße oder als der Vollmond gedeutet werden.

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