Hallo ihr Lieben nah & fern,

ich las heute n einem Newsletter das wir uns im „Nadelöhr des Zeitenwandels“ befinden. Was für ein plastischer anschaulicher Gedanke. Ja! Es sind wilde wilde Zeiten, viele plötzliche unvorhergesehene Ereignisse, Veränderungen in unseren Partnerschaften, in unseren Familien. Herausforderungen unserer Körper, und Vieles mehr fordern uns extrem heraus.

Doch dies Alles geschieht, um unser Bewusstsein aufzuwecken, damit wir uns Alles anschauen und erlösen, was auch immer uns möglich ist, um die Neue Erde vorzubereiten. Was wir jetzt am Erschaffen sind, auch wenn es uns manchmal wie kleinkindliches Basteln vorkommen mag, soll ja den Grundstock für einen übergeordneten Evolutionszyklus von 5.125 Jahren bilden!!!

Und auch wenn ich manchmal heftig „schnaufen“ muss, meine Seele wollte mich genau jetzt HIER haben, das heisst, meine Seele weis, dass ich mich all diesen Herausforderungen stellen kann und sie auch klären und bewältigen kann.

Und da hilft es mir immer wieder, und ich bin unendlich dankbar, für meine sich ständig erweiternden Erinnerungen an meine Magdalenenwege in so vielen Inkarnationen. Sie sind mir eine Quelle der Kraft!

Ich kenne mich überhaupt nicht mit dem Maya Kalender aus, das ist nicht „Meins“. Es hat mich aber sehr inspiriert, dass die Welle in der wir uns jetzt befinden eine Drachenwelle sei!!

Ich lese in besagtem Newsletter weiter:

Es geht also um eine Neugeburt der Schöpfung unter der Federführung der Urmutter bzw. der Göttinnen-Kraft. Das physische Ziel in diesem 13-Monde-Jahr ist die Verwirklichung der bedingungslosen Liebe und des grenzenlosen Mitgefühls zwischen allen Lebewesen als eine Seelenfamilie (Weißer Planetarer Hund OC 10), und das spirituelle Ziel ist es, wieder unsere Freiheit zu erlangen und den Himmel auf die Erde zu bringen (Roter Kosmischer Himmelswanderer BEN 13).

Damit bin ich vollkommen einverstanden, obwohl ich die Maya Begriffe nicht kenne. Ich bad MM um Unterweisung. Sie sagte mir:

„Tochter, du kennst die Drachenlinien dieses Planeten, oft bist du auf ihnen gewandert! Immer wenn du dich bewusst verbindest findest du die Liebe der Göttinnenkräfte, der Himmels- wie auch der Erdenmutter. Beide Mütter lieben dich, so wie du bist, beide nähren dich, und heilen dich, wenn du es zulassen kannst. Deine Drachenfreunde helfen dir diese Energien zu lenken und zu leiten zum Wohle der Erde. Magdalenerinnen waren immer mit den diversen Naturreichen im Bunde. Sie wurden durch diese Reiche unterstützt, aber sie halfen auch, dort wo die Energien ins Ungleichgewicht gekommen sind.

Ebola ist Ungleichgewicht! Hier sollten wir gemeinschaftlich etwas tun! Und die Drachenfreunde und Drachenwege werden uns dabei unterstützen. So können wir gemeinsam etwas Heilbringendes Erschaffen und gleichzeitig eure Verständnis erweitern. Bitte teile das deinen Geschwistern mit! Und alle die ihr dieses lest, empfang den Segen der Erden- und der Himmelsmutter, dies ist Maria Magdalena!“

Gut!

Unser Thema wird also lauten:

Magdalenenwege und Drachenlinien!

&

Gemeinsamer Heilungsfokus für alle von EBOLA bedrohten!

Kraftorte zum verbinden:

Mount Carmel , Annas Fokus, liegt auf einem Drachenweg

Mount St. Michel in der Bretagne liegt auf der Michaelslinie

Avebury liegt auf der Michaelslinie

Timbuktu in Mali, ein uralter Drachenknotenpunkt, der uns helfen wird die heilenden Energien in Afrika auszudehnen.

Ich freue mich auf die gemeinsame Schulung und die gemeinschaftliche Heilarbeit.

Wenn du das Abo hast, bist du bereits angemeldet, wenn nicht, sei so lieb und melde dich an und überweise mir den Austausch von 16.- auf mein Konto:

Kontonummer: 366 831 759

BLZ: 660 100 75

Postbank Karlsruhe

IBAN: DE45 6601 0075 0366 8317 59

BIC: PBNKDEFF

Bemerkung: MW9

Anschließend, und dazu brauche ich deine Mail!!! ;-) schicke ich dir die Zugangsdaten!

Außerdem verschicke ich, als freiwilliger und kostenloser Service, einen ungeschnittenen Downloadlink aus meiner Dropbox an alle Teilnehmer! 

Ich freu mich auf Sonntag den 16. Nov. um 11.00

Alles Liebe

Trixa & Crew

und noch eine Bitte: Ihr würdet mir sehr helfen, wenn ihr mir mitteilen könntet, ob ihr in 2015 auch auf dem Magdalenenweg wandern möchtet. Dann kann ich nämlich hier in Müllheim meine Liste in BUNT ausdrucken, in der Bretagne kann ich das nur in S/W.....bunt ist schöner und leichter für mich beim markieren;-)

hallo ihr Lieben nah & fern,

Samhain steht vor der Tür, das alte keltische Fest des Jahresendes. Jetzt ist die Zeit des Abschlusses: das Brennholz muss gelagert sein,  die Ernte eingebracht, ab Samstag (Bzw. ab dem kommenden Neumond und der ist erst am 22.11.) lassen wir die Natur in unseren Gärten in Ruhe, Bäume und Sträucher sollten geschnitten sein. Ich hoffe ihr habt nicht vergessen einige Äste und Blätter liegen zu lassen für Igel und Kröten und andere Gartenmitbewohner die hier Unterschlupf suchen.

Unsere Ahnen löschten in der Neumondnacht in der Samhain gefeiert wurde ihre Herdfeuer um sie dann an einem gemeinschaftlich errichteten Feuer, das aus 9 verschiedenen Hölzern entstand wieder neu zu entzünden. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Tiere geschlachtet, die den Winter nicht überleben würden können, oder für die man nicht genügend Futter hatte: also ein Fest der Fülle! Dieses Fest wurde mit den Ahnen geteilt, man lud sie ein mitzuspeisen, erbad sich Rat und Segen.

Am Ende des gemeinschaftlichen Beisammenseins nahm man sich dann ein brennendes Scheit vom grossen Feuer. Es gibt eine Theorie die besagt, unsere keltischen Ahnen, die ja oft sehr praktisch waren, einfach Rüben genommen haben und die Feuerscheite dort hineinsteckt haben, um das Feuer so besser nach Hause bringen zu können. Daher kommt vielleicht der Brauch der ausgehöhlten Rüben mit Kerzen drin. In den USA wurde aus Mangel an Rüben dann der Kürbis genommen, und weil man dann schon gerne die Ängste pflegte, sagt man sich, diese Fratzen vertreiben die Feen und andere Nachtwesen.

Nun haben wir ja von Arianrhod gehört, dass die Feen gar keine ausgehöhlten Kürbisse lieben, sie betrachten diesen Baruch eher als Affront!

Ich meinerseits werde als dann einen Mondteller gestalten, alles Weiß und Silber, Kerzen, Blumen, Gemüse, Ost und Tabak, Alkohol gibts bei mir keinen!! ;-)

Und den werde ich rausstellen und die Kerze morgen Nacht anzünden und hoffen, dass sie die Nacht durch brennt. Ich werde meiner Ahnen und Ahninnen gedenken, und mich bedanken für all das, was auch durch ihre Erfahrungen aus mir geworden ist! Und ich werde an Jene denken, die uns erst vor Kurzem verlassen haben und ihnen noch mal Licht und Energie für Ihren Lichtweg senden. Auch hier werde ich mich nochmals ausführlich für alles gemeinsam Erlebte bedanken!

Und natürlich werd  ich mich bei Feen, Elfen, Korrigans und Drachen, sowie meinen Sternenfreunden und Freundinnen bedanken für all die Führung und Unterstützung in diesem Jahr!

Einfach DANKE!

Und an dieser Stelle auch mal ein Danke an euch alle, die ihr meine manchmal wilde Wege mit mir gemeinsam durch unsere Welt und durch unser Universum geht!

DANKE!

Hier habe ich noch ein kleines Gedicht von Tania Eichhorn zu Samhain gefunden, dass ich euch noch zukommen lassen möchte.

Samhain

Heut' in dieser Elfennacht, 
unter 1000 Funkelsternen, 
Zauberhaftes neu erwacht, 
kommt, damit wir vieles lernen ... 
 
Öffne weit den eignes Herz, 
riech' den Nebel, spür' den Wind. 
Heimlich, still und ohne Schmerz 
sei befreit und werd' zum Kind. 
 
Kind zu werden und zu glauben, 
an den wunderbaren Zauber, 
den Besuch von Feen und Elfen, 
die uns zu besinnen helfen, 
uns erinnern an die Ahnen 
und uns zu mehr Liebe mahnen. 
 
Hör' Musik von dunklen Hügeln, 
leise durch die Wälder zieh'n. 
Spür' die Kräfte, die beflügeln, 
die aus ihren Welten zieh'n. 
 
Nimm' die feine zarte Hand, 
folg' dem Wesen aus dem Land, 
aus dem der größte Zauber kommt. 
Sei' bereit für helle Wege, 
nimm es an, genieß' und pflege 
dieses wunderbare Sein. 
 
Zeige DANK für Zeit und Raum, 
zu erleben diesen Traum, 
zu begegnen all den Wesen, 
die auf Erden schon gewesen. 
 
Leise zieht der weiße Nebel, 
durch das dunkle kalte Tal, 
eine Brise füllt die Segel, 
führt sie heim im Lichterstrahl. 
 
Sanft, ganz still und ohne fragen, 
schließt sich das Tor zur andren Welt. 
Mit Freude, ohne zu entsagen, 
genießen wir, was uns gefällt. 
Das Leben heut' im Hier und Jetzt 
mit unsren Kindern, unsren Lieben, 
die alle hier, zu guter Letzt, 
bei uns auf Erden sind geblieben. 
 
Tania Eichhorn 

Ich wünsch euch eine schöne ruhige warme erfüllte Fülle Samhainnacht mit vielen schönen inspirierenden Begegnungen.

Alles Liebe

Trixa