Annas Botschaft aus dem 10. MagdalenenWeg
hallo ihr Lieben nah & fern,
Anna gab uns am Sonntag während des Magdalenen Weges (Thema Wiedergeburt & Weihnachten) folgende Botschaft, die ich gerne mit euch allen teilen möchte. Gestern Nachmittag 17.17 war ja nun die Sonnenfinsternis im Südpazifik und Südatlantik. Durch die Neumond Energie im Schütze ist die Energie aber bis zu 3 Tagen spürbar. Also ist es durchaus noch sinnvoll Annas Aufforderung nachzukommen.
Alles Liebe
Trixa
Anna: Die Energie am 24. bei euch und eigentlich am 25. DEZ ist so hoch getrieben, einerseits voll von Erwartungen, aber andererseits auch voll von vielen guten Ideen. Deshalb nutzt diese Energie und sendet eure Liebe und euer Verständnis von Frieden und Miteinander aus über die gesamte Erde und auch gerade dorthin, wo Menschen sich verlassen und sich zurückgelassen fühlen.
Dies zu tun ist wichtig in dieser Zeit.
Nun kommen wir zu den kosmischen Ereignissen:
Vor der großen Konjunktion am 21. DEZ von Jupiter und Saturn im Wassermann kommt ein wichtiger Tag und der ist morgen am 14. DEZ, denn da habt ihr die Sonnenfinsternis im Südpazifik und Südatlantik, d.h. ihr seht diese Sonnenfinsternis nicht. Es ist ein Neumond im Schützen mit vielen geistigen Aktivitäten, viel Philosophie und Austausch von Meinungen, aber eben auch einer Sonnenfinsternis. Die geistige Welt und allen voran Halon hat euch in der Vorbereitung auf die große Konjunktion mitgeteilt wie wichtig es ist, diesen solaren Optimismus in dein Leben zu ziehen, denn diesen Optimismus brauchst du zur Verfeinerung deiner Vision für dieses Wassermannzeitalter, das du ja mithilfe dieser großen Konjunktion in dein Leben hereinziehen kannst.
Optimismus, ich kann euch sagen, auch in meinem irdischen Leben gab es Zeiten, wo mir der Optimismus abhanden gekommen ist. Das ist menschlich und völlig normal, wenn du all die Kranken und Notleidenden siehst und all die Ungerechtigkeit, die überall auf der Welt herrscht, dann kann es passieren, dass du in diesen Sumpf hineinsinkst und zunehmend depressiver wirst und die Welt zunehmend grauer betrachtest, weil du meinst, da gibt es keinen Ausweg mehr. Dann ist es ganz schwer, Optimismus in dir wieder zu erzeugen.
Aber gerade da setzt dann das Wissen um die Wiedergeburt ein. Denn gerade wenn du in solch einer Situation bist, dann kannst du dich bitte daran erinnern:
Es gab Leben, da ging es dir wesentlich schlechter als es dir jetzt geht, du hattest wesentlich weniger Möglichkeiten und wesentlich weniger Chancen. Manche dieser Leben hast du dann auch beendet, weil du keinen Weg mehr gesehen hast oder dein Leben wurde von Außen beendet, das ist egal. Aber du weißt, dass du wieder gekommen bist, um dieses Thema erneut mit neuen Ressourcen und neuen Möglichkeiten anzugehen, um es in die Heilung zu bringen.
Mittlerweile bist du inkarnationsmäßig betrachtet schon ganz schön alt ;) Du hast ein gewisses Seelenalter erreicht, d.h. du hast sehr viel Inkarnationserfahrung in dir und du weißt, dass es dir immer wieder gelungen ist, Frieden zu schaffen selbst mit Menschen, Krankheiten oder Länder und Orte, wo du es nie für möglich gehalten hast.
Es gibt einen alten Satz von Jeshua:
Du siehst dich und dein Leben jetzt aber was wäre, wenn du all das sehen würdest, das du vor diesem Leben schon einmal gewesen bist, würdest du das aushalten?
Damit hat er ganz klar die Wiedergeburt begründet und ja natürlich, es ist schwierig zurückzuschauen, vor allem ist es schwierig, auf die Täterleben zurückzuschauen, diese verschwimmen meistens, denn die ist man ja gewillt zu negieren. Aber natürlich hattest du diese auch und du hattest auch ganz tiefe Opferleben, doch du bist jetzt durch das Alter eurer Welt und durch die Vielzahl deiner Inkarnationen in einem Status, wo du sagen kannst:
Gut, das habe ich alles schon hinter mir, ich habe es schon zigmal erlebt und weit Schlimmeres. Nichtsdestotrotz habe ich immer wieder von vorne angefangen und ich habe mit so vielen Geschichten Frieden geschaffen.
Du hast in dir schon jede Menge Krankheiten besiegt, die dieses Erdenrund heimgesucht haben. Nach allen Regeln der Kunst hast du u.a. keine Cholera, Ruhr oder Pest mehr, das ist alles besiegt. Also wird auch diese sogenannte Pandemie irgendwann in Liebe aufgelöst werden. Du hattest Feinde, Menschen die dich gedemütigt, gefoltert und zu Tode gebracht haben und heute sind sie vielleicht gute Freunde oder vielleicht hast du so jemand sogar geheiratet. Und auch anders herum, auch du hast Menschen gefoltert und zu Tode gebracht und heute ist dies vielleicht deine beste Freundin, dein Partner oder dein Kind.
Du fängst immer wieder neu an, um diese Angelegenheit zwischen dir und deinem Gegenüber in den Frieden zu bringen und das ist auch machbar. Doch dazu brauchst du Optimismus.
Diese Sonnenenergie, die ihr morgen (und in den kommenden Tagen) erfahren werdet, diese Ausschüttung von solaren Kräften wird dir diese Welle des Optimismus bringen und ich bitte dich und fordere dich auf:
Nimm sie auch an.
Zu Zeiten von Sonnenfinsternissen kommen natürlich auch immer dunklere Geschichten ins Bewusstsein. Da du mittlerweile sehr bewusst lebst und in verschiedenen Netzwerken sehr eingebunden bist, wirst du auch diese nicht so besonders lichtvollen Ebenen mitbekommen, vielleicht in Form von Ängsten, Sorgen oder Widerstand in dir selbst oder auf der Welt.
Wenn dir das am morgigen Tag in deinem Sein begegnet, dann verbinde dich ganz bewusst mit der Sonne, dem Neumond und der erneuernden Kraft des Schützen, der für weite Reisen, Philosophie, Religion und Neuerschaffung steht. Hole dir diese Energie und mache dir klar:
Ja, es gab dunkle Zeiten und belastende negative Erfahrungen und es gab Leid und Schmerz, doch ich bin jetzt bereit, in die Versöhnung und in die Verzeihung zu gehen.
Sprich Gebete der Vergebung und des Verzeihens, mach Ho'oponopono oder was auch immer du gewohnt bist zu tun, aber mach es nicht nur für dich sondern auch für die Welt. Du kannst auch Gebete der Vergebung und des Verzeihens für Menschen und Gruppierungen sprechen, die du vielleicht überhaupt nicht kennst und denen du dennoch Frieden und die Kraft wünscht, lichtvoll, erneuernd und erschaffend Gemeinschaft in gegenseitiger Unterstützung in diese Welt zu bringen.
Das ist deine Aufgabe und deshalb bist du hier und dafür steht diese Energie der Sonnenfinsternis morgen am späten Nachmittag gegen 17 Uhr zur Verfügung. Tanke dich auch selbst voll mit diesem Optimismus. Mit diesem Optimismus in dir kannst du dich dann vielleicht in dich selbst zurückzuziehen und mit deinen Lichtmeistern und vielleicht auch mit deiner persönlichen Magdalenerin in Konferenz gehen, um mutvoll und kraftvoll nachzuschauen:
- Wo gibt es noch diese dunklen Flecken in mir, wo ich nicht hinschauen will, die mich vielleicht immer noch in Fatalismus zurückfallen lassen und die es mir vielleicht schwer machen, meine Vision einer wunderbaren Zukunft für diese Welt auch wirklich in die Manifestation zu bringen?
- Wo gilt es Frieden zu erschaffen, wo ich noch nicht in Frieden bin?
- Wo gilt es zu verzeihen?
Wir sagten euch einmal, vergeben ja, aber ihr müsst das Geschehene nicht vergessen, zwingt euch nicht dazu, denn das schafft euer menschlicher Geist in der Regel nicht. Es geht nicht ums Vergessen sondern es geht darum, dass du im Hier und Jetzt so friedvoll wie möglich umgehen kannst mit den Menschen, die dir enorme Schwierigkeiten bereitet haben.
Du gehst mit ihnen friedvoll und vielleicht sogar fröhlich und freundschaftlich um, aber du weißt auch, was eure Geschichte ist. Das behältst du für dich in deinem Inneren, ABER - und das ist der wichtige Punkt! - das beeinflusst nicht deine Handlung und deine Aktion in Bezug auf dein Gegenüber. So erschaffst du eine freundschaftliche Sphäre.
Sollte es dann jedoch geschehen, dass es so etwas wie einen Rückfall gibt, weil du dich wieder an diese oder jene Verletzung und Geschichte erinnerst und in diesen Schlund gerätst, der dich wieder in die Negativismen hineinzieht, dann kannst du dir sagen:
Okay, ich habe das bearbeitet, ich werde diese Muster nicht neu entstehen lassen, ich verbinde mich mit den Schöpferkräften und mit der Liebe von Vater-Mutter-Gott, ich weiß um diese Dinge, aber habe sie bereinigt. Es ist jetzt gut. Ich stoppe mein Mentalfeld, das mir Listen von Verletzungen aufschreibt die ich hatte, denn es bringt nichts.
Ich bin weder Täter noch Opfer. Ich bin ein neutrales, erschaffendes Wesen das auf die Erde gekommen ist, um den Frieden in meiner Welt auszudehnen.
So wirst du es durch die Verbindung mit unserer Gemeinschaft schaffen, um von diesem Gedankenkreisen über alte Verletzungen herauszukommen, die nur wieder neue Blockaden in dir setzen und so wird das Friedvolle und Erschaffende in deinem Leben immer mehr Raum nehmen.
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